Motivorientierte Beziehungsgestaltung: Voraussetzungen und Zusammenhang mit Therapieerfolg
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- Katja Heidrich
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1 Motivorientierte Beziehungsgestaltung: Voraussetzungen und Zusammenhang mit Therapieerfolg Isabelle Schmutz Held Projekt Franz Caspar, Thomas Berger Universität Bern Bedu & Cauvin
2 Fragestellungen > Ziel: Weiterführung der Studie von Caspar et al. (2005) mit anderer Gruppe von PatientInnen > Hängt die motivorientierte Beziehungsgestaltung mit dem Therapieoutcome zusammen? > Sind andere Variablen an diesem Zusammenhang beteiligt? (Pfadanalyse) 19 avril
3 Fragestellungen Pfadanalyse: dominant streitsüchtig 1. abweisend 2. IIP introvertiert unterwürfig Rating der Komplementarität 3. Therapieoutcome ausnutzbar 4. freundlich expressiv Therapeutische Beziehung Pat.einschätzung From Caspar, April
4 Fragestellungen > Ist die Motivorientierte Beziehungsgestaltung bei bestimmten interpersonalen Merkmalen der PatientInnen besonders günstig? > Welche Zusammenhänge können zwischen Motivorientierter Beziehungsgestaltung und dem Sitzungsoutcome gefunden werden? 19 avril
5 Methode Rating der Motivorientierten Beziehungsgestaltung RaterIn A Plananalyse 3 Sitzungen Zeit Situation Pläne Rating verbal 2:10 Th sagt C D 2 1 Rating non verbal 2-1 RaterIn B 6:34 Th fragt A Sitzungen Rating der Motivorientierten Beziehungsgestaltung 19. April
6 Methode > Stichprobe: PatientInnen der Psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Bern Neun Gruppen von PatientInnen, nach dem Inventar Interpersonaler Probleme (IIP) selektioniert (Horowitz, Strauss & Kordy, 1993): Acht Gruppen mit je einem hohen Wert auf eine der acht Skalen des IIP (in jeder Gruppe: N = 20) streitsüchtig abweisend introvertiert dominant unterwürfig expressiv freundlich ausnutzbar Eine interpersonal unauffällige Gruppe (N = 20) Insgesamt: N = avril
7 Methode > Analysierte Sitzungen: Plananalysen: die drei ersten verfügbaren Sitzungen der Therapie Rating der Motivorientierten Beziehungsgestaltung: vier Sitzungen: zwei am Anfang, eine in der Mitte und eine am Ende der Therapie Übereinstimmungsprüfungen für 10% der Plananalysen und Ratings 19 avril
8 Methode Therapieoutcome-Masse Global Severity Index von der Symptom-Checkliste von Derogatis GSI von SCL-90 Franke, 1995 Beck-Depressions-Inventar BDI Hauzinger, Bailer, Worall & Keller, 1994 Inkongruenzfragebogen INK Grosse Holtforth & Grawe, 2003 Berner Fragebogen zum Wohlbefinden Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens BFW/E Grob, 1995 VEV- VW Zielke, 1978 Goal Attainment Scaling GAS Kiresuk & Lund, April
9 Methode > Sitzungsoutcome-Masse: Patientenstundenbogen (Grawe, Caspar & Ambühl, 1990; Grawe & Braun, 1994) > Rating der Motivorientierten Beziehungsgestaltung: nach Caspar et al. (2005), modifiziert 19. April
10 Ergebnisse > Korrelationen: Komplementarität über ganze Therapie Effektstärke GSI (N = 120).3** Effektstärke BDI Gesamtwert (N = 36) Therapiebeziehung (Selbsteinschätzung) (N = 120).3 bis.4*.2** Komplementarität in der ersten Sitzung Effektstärke GSI (N = 80).3* bis.4** 19 avril
11 Ergebnisse: Streuungsgraphik Komplementarität 19 avril
12 Ergebnisse: Subgruppen > Korrelationen: Komplementarität über die ganze Therapie Effektstärke des GSI von Pat. mit Depression als Hauptdiagnose (N=25).4** bis.5** Effektstärke des GSI von Pat. mit Angststörung als Hauptdiagnose (N=18).3 bis.5** 19 avril
13 Ergebnisse: Subgruppen > Korrelationen: Effektstärke des GSI pro IIP- Gruppe Kompl. über ganze Therapie 1: zu autokratisch / dominant (N=12) -.1 bis -.3 2: zu streitsüchtig / konkurrierend (N=13).3 bis.4 3: zu abweisend / kalt (N=12).0 bis.6* 4: zu introvertiert / soz. vermeidend (N=15) -.2 bis -.3 5: zu selbstunsicher / unterwürfig (N=13).2 bis.6 6: zu ausnutzbar / nachgiebig (N=15).3 bis.6 7: zu fürsorglich / freundlich (N=12) -.1 bis.4 8: zu expressiv / aufdringlich (N=14).1 bis.3 9: interpersonal unauffällig (N=13).1 bis.3 19 avril
14 Ergebnisse: Subgruppen > Korrelationen: Kompl. über ganze Therapie Effektstärke des GSI der Gruppen: 1 und 2: zu autokratisch / dominant und zu streitsüchtig / konkurrierend (N=25) 5 und 6: zu selbstunsicher / unterwürfig und zu ausnutzbar / nachgiebig (N=28).0 bis.1.4* bis.5** 19 avril
15 Ergebnisse: selbstwertbezogene Motivorientierte Beziehungsgestaltung > Allemann (2009): Zusammenhänge zur selbstwertbezogener motivorientierter Beziehungsgestaltung > Angesprochene Pläne sind Selbstwertpläne aber zum Teil auch Bindungspläne. Beispiele: suche Wertschätzung, erhalte Anerkennung, suche Verständnis, usw. > Typische Interventionen sind: Loben, Komplimente machen, bestätigen/verstärken, validieren, Empathie, avril
16 Ergebnisse: selbstwertbezogene Motivorientierte Beziehungsgestaltung > Allemann (2009): Korrelationen (N = 32) Komplementarität über die ganze Therapie Effektstärke des GSI.3 bis.4* Therapiebeziehung (Selbsteinschätzung).3* bis.4* Selbstwertbezogene Kompl. über die ganze Therapie Effektstärke des GSI.5** Therapiebeziehung (Selbsteinschätzung).3 bis.5** 19 avril
17 Ergebnisse: wieviel ist an Komplementarität und Antikomplementarität notwendig? > Figlioli (2009): geht die Frage nach, wieviel an Komplementarität und Antikomplementarität notwendig ist > Eine Gruppe mit sehr hoher Komplementarität (Gruppe hoch, N = 15); Eine Gruppe mit sehr tiefer Komplementarität (Gruppe tief, N = 15). > Berechnungen von Zusammenhängen zwischen Komplementarität, Antikomplementarität und Skalen des Berner Patientenstundenbogens 19 avril
18 Ergebnisse: wieviel ist an Komplementarität und Antikomplementarität notwendig? > Berechnungen (Korrelationen) ausschliesslich mit Sitzungen, die gleichzeitig kompl. und antikompl. Verhalten enthalten Komplementäres und antikomplementäres Verhalten (Mittelwerte) Gruppe tief (N=15) Gruppe hoch (N=9) Gesamt (N=24) Therapiezufriedenheit Therapiefortschritt -.2.8*.5* Therapiebeziehung -.1.7*.4 19 avril
19 Ergebnisse: wieviel ist an Komplementarität und Antikomplementarität notwendig? > Mittelwerte des kompl. und antikompl. Therapeutenverhaltens in den Gruppen tief und hoch (aus Figlioli, 2009) Gruppe tief Gruppe hoch 19 avril
20 Ergebnisse: Motivorientierte Beziehungsgestaltung und Geschlecht > Loser (2009): untersucht das Ausmass der Motivorientierten Beziehungsgestaltung in den vier Geschlechterkonstellationen > Gesamt Stichprobe: N = 109 Therapeutin Therapeut Patientin N = 47 N = 15 Patient N = 16 N = avril
21 Ergebnisse: Motivorientierte Beziehungsgestaltung und Geschlecht > Loser (2009): Unterschied im Ausmass der motivorientierten Beziehungsgestaltung je nach Geschlechterkonstellation: > Therapeutinnen sind komplementärer als Therapeuten > Therapeutinnen und Therapeuten sind komplementärer gegenüber Patientinnen als gegenüber Patienten > Therapeutinnen sind vor allem im non-verbalen Bereich komplementärer als Therapeuten > Trost für Therapeuten: es konnte kein Unterschied in den Therapieergebnissen nachgewiesen werden 19 avril
22 Take Home Message > Es lohnt sich, sich komplementär zu verhalten; selbstwertbezogene Komplementarität scheint dabei besonders wichtig zu sein (Allemann, 2009) 19 avril
23 Take Home Message > Es gibt Subgruppen von PatientInnen, bei denen es sich besonders lohnt (interpersonale Merkmale, Diagnose, z.b. Depression) Ich bin deprimiert! 19 avril
24 Take Home Message > Konfrontation bzw. Antikomplementarität ist notwendig, aber muss dosiert und in massivem komplementärem Verhalten eingebettet stattfinden (Figlioli, 2009) Sie spinnen ja total! 19 avril
25 Take Home Message > Männliche Therapeuten habe noch Potenzial nach oben was die Umsetzung der motivorientierten Beziehungsgestaltung betrifft, vor allem im non-verbalen Bereich 19 avril
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 19 avril
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