2. Fragebogen April 2016

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1 2. Fragebogen April 2016 Liebe Studentin, lieber Student des IGM, im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Studiengangs IGM möchten wir mit einigen Wochen Abstand zum Beginn des 2. Semesters die Strukturen, Prozesse und Inhalte des ersten Semesters mit Ihnen evaluieren. Ziel der Befragung ist die Weiterentwicklung des Studiengangs IGM vor dem Hintergrund Ihrer Bedarfe und Bedürfnisse. Keinesfalls geht es um die Evaluation einzelner Module oder Lehrender des ersten Semesters. Sollten Sie diesbezüglich Diskussionsbedarf haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Modulverantwortlichen oder an die jeweiligen Lehrenden. Wenn Sie Fragen zu oder Interesse an den Ergebnissen der Befragung haben, wenden Sie sich gerne jederzeit an das CCG-Team Studiengangentwicklung (Prof. Busch, Fr. Boettcher, Fr. Cording, Fr. Käuper). Selbstverständlich ist auch diese Umfrage wieder anonym. Um jedoch die Zuordnung Ihrer Daten im Längsschnitt zu ermöglichen geben Sie bitte zunächst erneut Ihren persönlichen Code an. Genau wie beim letzten Mal setzt sich der persönliche Code aus folgenden sechs Buchstaben und Zahlen zusammen: Bitte geben Sie die ersten zwei Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein: (z.b. He - Herta) Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern des Geburtstages Ihrer Mutter ein: (z.b ) Bitte geben Sie die letzten beiden Buchstaben Ihres Geburtsortes ein: (z.b. Hamburg) 1

2 1. Lebens- und Studiensituation 1,2 Waren Sie im 1. Semester erwerbstätig? Ja Nein (Weiter mit Frage ) In welchem Umfang waren Sie im 1. Semester erwerbstätig? Bitte geben Sie die durchschnittliche Stundenzahl pro Woche an. Stunden pro Woche in der Vorlesungszeit inklusive der Prüfungszeit ( ) Stunden pro Woche in der vorlesungsfreien Zeit ( ) Zu welchen Tageszeiten waren Sie in der Vorlesungszeit des 1. Semesters in der Regel erwerbstätig? (Mehrfachnennungen möglich) Konnten Sie die den konkreten Zeitpunkt (z.b. im Rahmen eines Dienstplanes) und die jeweilige Dauer Ihrer Erwerbstätigkeit selber festlegen/bestimmen? Zeitpunkt Ja Nein Teilweise Dauer Ja Nein Teilweise Wenn Sie wechselnde Dienstzeiten hatten, wann wurden diese (z.b. der Dienstplan) festgelegt? Mehr als 2 Monate vorher 1 Buß I. et al Fragebogen zur Erhebung der strukturellen Studierbarkeit und studienstrukturellen Präferenzen mit Fokus auf berufstätige Studierende und Studierende mit Kindern ; Hochschule Ludwigshafen am Rhein 2 LuSt; offene Linke. 2006?tudierbarkeit an der Humboldt-Universität Projekt von Studierenden der HU ; Humbold Universität Berlin 2

3 Ca. 1 2 Monate vorher Weniger als 1 Monat vorher Immer unterschiedlich Ich hatte keine festen Dienstzeiten Hatten Sie Rufbereitschaft? Ja Nein War der Umfang Ihrer Erwerbstätigkeit im 1. Semester in Hinblick auf die Vereinbarkeit mit dem Studium Viel zu hoch viel zu niedrig Wie finanzieren Sie Ihr Studium vorwiegend? (Mehrfachnennungen möglich) Erwerbstätigkeit Bafög Stipendium Eltern Partner/-in Kapitalerträge Unterstützung durch die Arbeitgebenden Sonstiges und zwar: 2. Inhaltliche Aspekte des Studiums (Interdisziplinarität, inhaltliche Relevanz) Bitte bewerten Sie bei jedem der 5 Module des ersten Semesters diese zwei Kriterien. Interdisziplinarität spielt in Ihrem Studium eine zentrale Rolle. Geben Sie bitte die an, welche Bedeutung Interdisziplinarität im Kontext der jeweiligen Module hatte. Auf einer Skala von 1-5 bedeutet 1 keine Bedeutung, 5 maximale Bedeutung. Modul Nr Modultitel 1 keine 5 maxi Bedeutung male Bedeutung Gesundheitsberufe als Wissenschaftsdisziplin 2 Public Health 3 Interdisziplinäre Kommunikation & Teamorientierung 4 Gesundheitsökonomie 5 Einführung in die allgemeine BWL Reflexionsmodul Interdisziplinarität 3

4 Zudem möchten wir Sie bitten die inhaltliche Relevanz für ihren beruflichen Alltag der jeweiligen Module zu beurteilen. Auf einer Skala von 1-5 bedeutet 1 keine Relevanz, 5 maximale Relevanz. Modul Nr Modultitel 1 keine 5 maxi Relevanz Relevanz Gesundheitsberufe als Wissenschaftsdisziplin 2 Public Health 3 Interdisziplinäre Kommunikation & Teamorientierung 4 Gesundheitsökonomie 5 Einführung in die allgemeine BWL Reflexionsmodul Interdisziplinarität Wie regelmäßig konnten Sie die in der Lehrplanung des 1. Semesters vorgesehenen Module besuchen? Immer gar nicht 3. Präferenzen für Lehr- und Lernformen Welche Lehr- und Lernformen bevorzugen Sie innerhalb des Präsenzstudiums? (maximal 3 Antworten möglich) Lehrvorträge/Vorlesung seminaristischer Unterricht Übungen Projektarbeit Textarbeit Fallstudien Diskussionen Problemorientiertes Lernen Welche Lehr- und Lernformen bevorzugen Sie im Rahmen der Selbststudienzeiten? (maximal 3 Antworten möglich) Textarbeit Fallstudie Berichterstellung Literaturstudium/-analyse Übungen Projektarbeit Umfeld/-Marktanalyse Welche Arbeitsweise bevorzugen Sie generell? Gruppenarbeiten Einzelarbeiten beide gleichermaßen Ich empfinde Gruppenarbeiten als eine produktive Arbeitsweise im Rahmen des Präsenzstudiums. Ich kann mir mittels Gruppenarbeiten im Rahmen des Präsenzstudiums gut Inhalte aneignen. 4

5 Ich kann mich innerhalb einer Gruppenarbeit im Rahmen des Präsenzstudiums gut organisieren. Ich empfinde Gruppenarbeiten als eine produktive Arbeitsweise im Rahmen der Selbststudienzeiten. Ich kann mir mittels Gruppenarbeiten im Rahmen der Selbststudienzeiten gut Inhalte aneignen. Ich kann mich innerhalb einer Gruppenarbeit im Rahmen der Selbststudienzeiten gut organisieren. Ich empfinde Einzelarbeiten als eine produktive Arbeitsweise im Rahmen des Präsenzstudiums. Ich kann mir mittels Einzelarbeiten im Rahmen des Präsenzstudiums gut Inhalte aneignen. Ich kann mich innerhalb einer Einzelarbeit im Rahmen des Präsenzstudiums gut organisieren. Ich empfinde Einzelarbeiten als eine produktive Arbeitsweise im Rahmen der Selbststudienzeiten. Ich kann mir mittels Einzelarbeiten im Rahmen der Selbststudienzeiten gut Inhalte aneignen. Ich kann mich innerhalb einer Einzelarbeit im Rahmen der Selbststudienzeiten gut organisieren. Welche Form von Prüfungs- und Studienleistung bevorzugen Sie? (Maximal 3 Nennungen) Klausuren mündliche Prüfung Referate Hausarbeiten Thesenpapier Fallstudie Projektleistung Wenn Sie den Prüfungszeitpunkt für Klausuren und mündliche Prüfungen wählen könnten, welchen Zeitpunkt würden Sie bevorzugen Wann ist Ihrer Meinung nach der bessere Zeitpunkt für mündliche Prüfungen und Klausuren? Ende der Vorlesungszeit Beginn des Folgesemesters Egal 4. Interaktion an der Hochschule 1 5

6 Im Folgenden sind wir daran interessiert, wie sich die Interaktion mit Kommiliton/-innen und Lehrenden in 1. Semester gestaltete. Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen zutreffen. Ich hatte engen Kontakt zu meinen Kommiliton/-innen. Der Kontakt mit meinen Kommiliton/-innen bezog sich schwerpunktmäßig auf Personen meiner eigenen Berufsgruppe Personen der anderen Berufsgruppen Das ist unabhängig von der Berufsgruppe Kommiliton/-innen waren an meinen Anmerkungen interessiert. Ich arbeitete im Allgemeinen gut mit meinen Kommiliton/-innen zusammen. Die Beziehungen zu meinen Kommiliton/-innen hatten eine positive Wirkung auf meine Leistungen im Studium. Die Mehrheit der Lehrenden kennt mich. Die Mehrheit der Lehrenden ist offen mit mir über meine persönliche Situation sprechen. Ich habe ein gutes Verhältnis zu mindestens einer/-m Lehrenden. Meine Kontakte mit Lehrenden haben eine positive Wirkung auf meine Leistungen im Studium. 5. Wissen & Transfer 1 Ich bin in der Lage, erlerntes Wissen und Theorien aus dem Studium in die berufliche Praxis zu integrieren. Ich habe Wissen über den beruflichen Alltag der Gesundheitsberufe meiner Kommiliton/-innen. 6

7 Ich habe Wissen über das berufliche Selbstverständnis der Gesundheitsberufe meiner Kommiliton/- innen. Die Mehrheit der Lehrenden kennen meine berufsspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Die Mehrheit der Lehrenden unterstützt mich darin, Erkenntnisse aus dem beruflichen Alltag in das Studium einzubringen. Ich lerne sehr viel von Lehrenden in diesem Studiengang. 6. Zufriedenheit mit dem Studium 1,2 Im Folgenden geht es um Ihre Einschätzung zur Studiensituation im vergangenem 1. Semester. Bitte geben Sie im Folgenden an, wie zufrieden Sie mit Ihrem Studium sind. Bezüglich der Räumlichkeiten und technischen Ausstattung bin ich: Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Bezüglich der Verfügbarkeit der notwendigen Literatur bin ich: Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Bezüglich der Betreuung bei technischen Schwierigkeiten (bspw. Lernplattform) bin ich: Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Mit der Vorab-Information zu den Prüfungs- und Studienleistungen bin ich: Sehr zufrieden Sehr unzufrieden Mit der Bereitschaft der Mehrheit der Lehrenden meine Fragen zu beantworten bin ich: Sehr zufrieden Sehr unzufrieden 7. Vereinbarkeit 1,2 Inwieweit konnten Sie Ihr Studium im 1. Semester mit anderen Verpflichtungen (z.b. Familie, Privatleben und Erwerbstätigkeit) vereinbaren? Die Zeiten der Veranstaltungen im Studium überschnitten sich häufig mit anderen Verpflichtungen. Mir fiel es schwer, Zeit zum Lernen neben dem Studium und meinen anderen Verpflichtungen zu finden. 7

8 Es forderte viel Planung, mein Studium und andere Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Meine Verpflichtungen schränkten mich bei der regelmäßigen Teilnahme an Lehrveranstaltungen ein. Trotz meiner Verpflichtungen konnte ich Prüfungen zum geplanten Zeitpunkt ablegen. Trotz meiner Verpflichtungen konnte ich Gruppenarbeiten im Selbststudium gut organisieren. Ich fühlte mich durch die Mehrfachbelastung aus Studium und andern Verpflichtungen oft müde und angespannt. Ich dachte ernsthaft darüber nach, mein Studium abzubrechen. Inwieweit fühlten Sie sich in Ihrem Studium durch folgende Personen unterstützt? Kind/-er Immer gar nicht keine Angabe Familie Immer gar nicht keine Angabe Partner/-in Immer gar nicht keine Angabe Freunde Immer gar nicht keine Angabe Arbeitskolleg/-innen Immer gar nicht keine Angabe Arbeitgeber/-innen Immer gar nicht keine Angabe Kommiliton/-innen Immer gar nicht keine Angabe Lehrende Immer gar nicht keine Angabe Denken Sie, dass Sie die Regelstudienzeit einhalten können? Ja, in jedem Fall ja, eher nein, eher nicht nein, keinesfalls Welcher Prozentsatz der Vorlesungen und Seminare sollte durch E-Learning ersetzt werden? Dies würde bedeuten, dass Sie sich die Inhalte aneignen können, wann und wo Sie wollen. Der Kurs wäre sinnvoll aufgebaut, wird von Lehrenden in den virtuellen Lernphasen begleitet und die Technik funktioniert. Bitte geben Sie die Anteile (z.b. 75% Präsenzlehre + 25% E-Learning = 100%). Keine Angabe = Felder freilassen Prozentanteil Veranstaltungen an der Hochschule % Prozentanteil orts- und zeitunabhängiges E-Learning % 8

9 16. Berufsidentifikation 3 Nie Selten Manchmal Häufig Sehr Häufig Ich bin jemand, der die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) für wichtig erachtet. Ich bin jemand, der sich mit der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) identifiziert. Ich bin jemand, der sich eng mit der eigenen Berufsgruppe verbunden fühlt. Ich bin jemand, der froh ist zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu gehören. Ich bin jemand, der sich der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie/Hebammen) zugehörig fühlt. Ich bin jemand, der sich für die Zugehörigkeit zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) entschuldigt. Ich bin jemand, der versucht die Zugehörigkeit zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu verbergen. Ich bin jemand, der sich durch die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) ausgebremst fühlt. Ich bin jemand, der es vermeidet zu erwähnen zu der eigenen Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) zu gehören. Ich bin jemand, der die eigene Berufsgruppe (Pflege / Therapie / Hebammen) kritisiert. 3 Professional Identity Scale nach Brown

10 10. Kommunikation und Teamarbeit 4 Fragebogen 2 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management voll und ganz zu zu überhaupt Ich fühle mich dabei wohl, Empfehlungen/Ratschläge persönlich vor erfahrenen Personen zu Begründen. Ich fühle mich dabei wohl, Personen Dinge zu erklären, mit denen sie nicht vertraut sind. Ich habe Schwierigkeiten, meinen Kommunikationsstil an Zielgruppen anzupassen. Ich ziehe es vor, nichts zu sagen, wenn Andere in meiner Gruppe Meinungen äußern, mit denen ich nicht einverstanden bin. Ich fühle mich dabei wohl, in einer Gruppe zu arbeiten. Ich fühle mich dabei unwohl, meine persönliche Meinung in der Gruppe einzubringen. Ich fühle mich dabei unwohl, die Führung in einer Gruppe zu übernehmen. Ich kann mich schnell in neue Teams und Gruppen einbringen. Auch wenn ich weiß, dass Andere meine Meinung nicht teilen, fühle ich mich dabei wohl, sie in einer Gruppe zu äußern. 4 Pollard, K UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 10

11 11. Interprofessionelles Lernen 4 Fragebogen 2 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management voll und ganz zu zu Ich bin unentschieden überhaupt Meine Fähigkeiten, mit Patienten/Klienten zu kommunizieren, würden sich verbessern, wenn ich mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zusammen lerne. Meine Fähigkeiten, mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zu kommunizieren, würden sich verbessern, wenn ich mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zusammen lerne. Ich würde es vorziehen, nur mit Gleichgesinnten meiner eigenen Profession zu lernen. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe fördert wahrscheinlich die späteren beruflichen Beziehungen untereinander. Meine Teamfähigkeit verbessert sich mehr durch das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe als durch das Lernen mit Gleichgesinnten. Gemeinschaftliches Lernen wäre eine positive Lernerfahrung für alle Studenten der Gesundheitsberufe. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe hilft wahrscheinlich, stereotype Meinungen zu überwinden, die über andere Gesundheitsberufe bestehen. Ich würde mich über die Möglichkeit freuen, mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe zu lernen. Das Lernen mit Schülern/Studenten anderer Gesundheitsberufe verbessert wahrscheinlich die Versorgung der Patienten/Klienten. 11

12 12. Interprofessionelle Interaktion 4 voll und ganz zu zu Ich bin unentschieden überhaupt Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein klischeehaftes Bild voneinander. Es besteht eine Bereitschaft zur Kommunikation zwischen Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen. Es besteht ein Unterschied im Status der Gesundheitsberufe, der sich auf die Beziehungen zwischen den Berufstätigen auswirkt. Personen mit unterschiedlichen Gesundheitsberufen haben ein verzerrtes Bild voneinander. Alle Personen der Gesundheitsberufe haben den gleichen Respekt vor jeder Disziplin. Es ist einfach, offen mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zu kommunizieren. Nicht alle Beziehungen zwischen Personen mit Gesundheitsberufen sind gleichwertig. Personen mit einem Gesundheitsberuf kommunizieren nicht immer offen miteinander. Personen mit verschiedenen Gesundheitsberufen sind nicht immer kooperativ miteinander. 4 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 12

13 13. Interprofessionelle Beziehungen 4 Fragebogen 2 Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management voll und ganz zu zu Ich bin unentschieden überhaupt Ich habe eine gleichberechtigte Beziehung mit Gleichgesinnten meiner eigenen Disziplin. Ich fühle mich wohl und sicher in meiner Beziehung mit Gleichgesinnten meiner eigenen Disziplin. Ich habe eine gute Vorstellung von den Rollen der verschiedenen Gesundheitsberufe. Ich fühle mich wohl und sicher in meiner Beziehung mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen. Ich fühle mich dabei wohl, mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zusammen zu arbeiten. Ich fühle mich respektiert von Personen anderer Gesundheitsdisziplinen. Mir mangelt es an Selbstvertrauen, wenn ich mit Personen anderer Gesundheitsdisziplinen zusammenarbeite. Ich fühle mich dabei wohl, mit Personen meiner eigenen Disziplin zusammen zu arbeiten. 4 Katherine Pollard, UWE-IP Übersetzung durch die Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung des Universitätsklinikum Heidelberg 13

14 14. Welche Inhalte, Aspekte oder Momente des ersten Semesters haben Sie als besonders positiv empfunden? 15. Welche Inhalte, Aspekte oder Momente des ersten Semesters haben Sie als negativ empfunden? Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!! Ihr Team Studiengangentwicklung 14

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