MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN AUGUST 2012 NACHGELESEN

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1 MITTELLANDKURIER MONATLICHES MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN AUGUST 2012 ÜBERGEBEN NACHGELESEN BEGRÜSST Barlebens Bürgermeister übergab in der Partnergemeinde Wittmund die Schirmherrschaft des Bürgermarktes an Luftwaffenoberst. Seite 2 Die Feierlichkeiten zum Barleber Jubiläum sind vorüber. Zahlreiche Gäste und Teilnehmer erinnern sich gern an die bewegten Wochen. Seiten 3 6 Die Teilnehmer des ersten Workcamps dieses Jahres trafen in Barleben ein und leisten in der Gemeinde Verschönerungsarbeiten. Seite 13

2 2 Im Blickpunkt Barlebens Bürgermeister gab Schirmherrschaft weiter Die Wittmunder feiern und mit ihnen viele Gäste aus nah und fern. Am 13. Juli erlebte der 42. Bürgermarkt seinen Auftakt. Viele Reden gehörten dazu, ebenso Musik und Ehrengäste. Als neuer Schirmherr übernahm Geschwader-Kommodore Gerhard Roubal das Amt von Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister der Partnergemeinde Barleben. Roubal fasste sich beim morgendlichen Empfang im Rathaus militärisch kurz und deutlich: Die Verbundenheit von Stadt und Geschwader ist innerhalb der Bundeswehr einmalig. Die Luftwaffe sei in der Harlestadt bestens aufgehoben. Zuvor hatte bereits Bürgermeister Rolf Claußen betont, dass Wittmund und das Jagdgeschwader untrennbar zusammengehören. Rückblickend stellte er fest, dass die Schirmherrschaft Keindorffs ein weiterer Beleg dafür ist, dass Wittmund und Barleben eine Partnerschaft pflegen, die gelebt wird. Viele Gäste waren am 14. Juli 2012 ins Festzelt gekommen, um der Eröffnung des 42. Bürgermarktes beizuwohnen. Dabei betonte Wittmunds Bürgermeister Rolf Claußen immer wieder den Grundgedanken dieser Veranstaltung: von Bürgern für Bürger organisiert. Das ist ein gelebter Gemeinschaftssinn und die vielen Vereine und ehrenamtlichen Helfer zeigen sie alle stehen hinter diesem Stadtfest, so Claußen. Der scheidende Schirmherr Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister der Partnergemeinde Barleben, resümierte, wie viele nette Gespräche er im vergangenen Jahr mit den Bürgern geführt habe. Dieses Jahr habe ich nun noch mehr Zeit und freue mich auf weitere Gespräche, sagte Keindorff. Er brachte den Wittmundern einen neuen Schirm mit. Schirmübergabe in Wittmund: In Beisein von Bürgermeister Rolf Claußen übergab Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff die Schirmherrschaft an Kommodore Gerhard Roubal. Foto: dm Mir waren zwei Schleifen abgegangen und da habe ich die Omas aus unserer Handarbeits-AG gefragt, ob sie eine Lösung finden, lachte Keindorff. Die fleißigen Barlebener Damen setzen sich hin und stickten die Schleifen, die früher mit Filzstift beschriftet waren, nach. Mit Klett sind die Bänder, die oben an eine Häkelverzierung angebracht wurden, jetzt am Schirm befestigt. (Aus Harlinger ) IMPRESSUM HERAUSGEBER Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Um langfristig über kompetentes und leistungsfähiges Personal zu verfügen, hält die Gemeinde Barleben jedes Jahr finanzielle Mittel zur Mitarbeiterqualifizierung bereit. Seit 2008 wurden diese Mittel von auf Euro im Jahr 2012 fast verdoppelt. Mit der Qualifizierung und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter verfolgt die Gemeinde konsequent ein Vorhaben, das auch Unternehmen seit einigen Jahren beschäftigt, nämlich dem nachweislichen Fachkräftemangel entgegenzuwirken und durch gezielte Wissensförderung die eigenen Kompetenzen zu mobilisieren. Beispielsweise haben einige Mitarbeiter der Kindereinrichtungen ihr pädagogisches Fachwissen in Fortbildungen wie Sprachentwicklung und Sprachstörung bei Kindern oder Kinder beim Umgang mit Verlusten begleiten weiter entwickelt. Mit der mehrere Jahre dauernden Qualifizierung zum Verwaltungsfachwirt haben einige Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung wichtige Entwicklungsstufen erlangt und Personalrat wird durch die Teilnahme an einem Fachseminar seine Kompetenzen auch auf dem Gebiet des Rechtswesens ausbauen. Grafik: tz REDAKTION Peter Skubowius () Akazienweg Lostau Tel Fax medienservice@t-online.de AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, tz Thomas Zaschke, dal Klaus Dalichow, dm Dieter Montag DRUCK Harzdruckerei Wernigerode Max-Planck-Straße 12/ Wernigerode Tel Fax info@harzdruck.de LAYOUT: Peter Wolf Unser Foto auf Seite 1 zeigt die acht Absolventen des Internationalen Gymnasiums Pierre Trudeau in Barleben, die erstmals in Sachsen-Anhalt das deutsch-französische Abitur AbiBac verliehen bekamen. Foto: AUFLAGE: 4500

3 Im Bblickpunkt Barleben feierte ein bemerkenswertes und vielbeachtetes Jubiläum Gäste und Festteilnehmer erinnern sich an die bewegten Tage und Wochen 3 Stehen zu ihrem Barleben Als Mitglied im Partnerschaftsverein IDOL e.v. hält die Gemeinde Boxberg/Oberlausitz auch herzliche Kontakte zu vielen bekannten Verantwortungsträgern in Barleben. Für die Einladung von Herrn Bürgermeister Keindorff, diesen einmaligen Festumzug zum 950-jährigen Jubiläum miterleben zu dürfen, bedanke ich mich ganz besonders. Sehr beeindruckend war für mich die Herzlichkeit der Menschen, das zum Ausdruck gebrachte Heimatgefühl und ich denke auch bemerkt zu haben, dass ist Ihr Barleben, zu dem Sie abstrichlos stehen. Herzlichen Glückwunsch dafür, dass Barleben eine solch geniale Entwicklung genommen hat und Anerkennung für all diejenigen, die diese Entwicklung auf den Weg gebracht haben. Ein großes Dankeschön aus vollem Herzen sage ich Frau und Herrn Goldmann als fantastische Gastgeber der Fußballübertragung. Weiterhin alles Gute für Barleben und seine Einwohner! Roland Trunsch Bürgermeister Boxberg/Oberlausitz Geschichtslexion Als radelnder Erkunder der neuen Länder führte mich auch eine Stippvisite zum großen Festumzug nach Barleben. Das war ein tolles Erlebnis. Der Einblick in die Geschichte eines ostdeutschen Dorfes war für mich zugleich eine Geschichtslektion par excellence. Die Teilnehmer waren mit Feuer und Flamme bei der Sache und haben sich verdammt viel Mühe gemacht, Geschichte zu erzählen und zugleich ihren Ort zu präsentieren. Der Besuch in Barleben war für mich ein nachhaltiges Erlebnis. Lothar Stein, Lünen (Nordrhein-Westfalen) Beeindruckendes Ereignis Die 950-Jahr-Feier war ein großes und beeindruckendes Ereignis. Angefangen von der Auftaktveranstaltung zur Entstehung Barlebens, über vielzählige Veranstaltungen ( z.b. 3-Generationensportfest ) bis hin zum Höhepunkt, dem Festumzug mit einer Vielzahl von Darstellern sowie auch Besuchern, kann man wohl von einer sehr gelungenen Feier sprechen. Ich selber habe an einigen Veranstaltungen teilgenommen, war u.a. mit Sportlern der SG Motor Barleben im Festumzug vertreten. Jede Veranstaltung war bestens organisiert und hat mich begeistert. Sven Doberstein, Ebendorf Auf die Beine gestellt Als Lostauer sind wir in den zurückliegenden Wochen mehrmals nach Barleben rübergerutscht. Das lag nicht allein an den knusprigen und feuchten Angeboten auf dem Festplatz. Das Jubiläum der kleinen Gemeinde vor den Toren Magdeburgs war vor allem kulturell ein Hingucker. Das Angebot war stimmig und nach der Devise aufbereitet, für jeden etwas dabei. Bemerkenswert, was Barleben auf die Beine gestellt hat. Schade, dass die Gemeinde ähnliches erst wieder in 50 Jahren unternehmen wird. Den Organisatoren kann man nur raten, es spätestens zur 975-Jahr-Feier erneut zu versuchen. Dietrich Preuß, Lostau Jubiläum nicht zu toppen Ich kann nur sagen, und da spreche ich im Namen aller aktiven und nichtaktiven Wittmunder, die an der 950-Jahr-Feier in Barleben teilgenommen haben, das Jubiläum war Spitze. Die Barleber sind Menschen, über die man sagen muss Wir kamen als Fremde und gingen als Freunde. Es war alles richtig, dass vor 22 Jahren zwischen Barleben und Wittmund eine Partnerschaft geschlossen wurde, die am 3. Oktober 2012 mit dem 15-jährigen Jubiläum der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde in Wittmund gebührend gefeiert wird. Zur 950-Jahr-Feier sagen alle Wittmunder, u.a. die Hans-Hermann-Singers, die Jever- Brauerei mit Herrn Schmidt, der Heimatverein mit seinen Gruppen, der Gemischte Chor Willen, das Ossi-Abi-Team, die Seniorenbeiratsvorsitzende Frau Holzke, die Behindertenbeauftragte Frau Fejes, der Barlebenbeauftragte der Stadt Wittmund, der Bürgermeister der Stadt Wittmund, der Rat der Stadt Wittmund sowie alle teilgenommenen Wittmunder -- Danke! Solch ein tolles Jubiläum ist einfach nicht zu toppen - Kompliment! Begeisterung kam stets auf und der krönende Abschluss war auch für uns der historische Umzug am 17. Juni 2012! Als Barlebenbeauftragter und Sänger kann ich nur sagen, wir alle, Barleben und Wittmund, sind auch in Zukunft,,auf dem richtigen Dampfer. Es sind die richtigen Leute am richtigen Ort, und alles setzt sich positiv fort! Unsere Chemie stimmt! Zuletzt möchte ich noch erwähnen, es stimmte einfach alles. Meine Frau Erika und ich können das bezeugen, denn wir waren an sechs Wochenenden dabei. Ein Kompliment auch an Cheforganisator Wolfgang Buschner. Ich freue mich schon auf die nächsten Events bei Euch und mit Euch und schließe mit Moin, Moin. Euer Barlebenbeauftragter der Stadt Wittmund Güntere Hille Mittellandkurier August 2012

4 4 Im Blickpunkt Dank fürs Engagement zum Barleber Jubiläum Liebe Barleber, liebe Gäste, mit dem großen Festumzug und dem Lichterspektakel samt Feuerwerk gingen am 17. Juni dieses Jahres die Feierlichkeiten zum 950- jährigen Jubiläum Barlebens zu Ende. Ich möchte mich nochmals bei Ihnen allen für die rege Teilnahme an unseren vielfältigen Veranstaltungen bedanken. Es ist ein Höhepunkt im Leben unserer Gemeinde, dass Barleben in diesem Jahr seinen 950-jährigen Geburtstag seit Intensives Wochenende Am langen Himmelfahrtwochenende war der Kulturverband A.C.O. der Einladung seiner OK-Live-Freunde nahgekommen, um somit an der 950- Jahre-Feier der Partnergemeinde Barleben teilzunehmen. Und ich muss sagen, es war für alle ein tolles Erlebnis. Zwei Modern-Jazzgruppen und deren Lehrerin Jessica, drei Gitarristen und deren Lehrer Sylvain sowie Bürgermeister Jean-Luc Galliot begleitet. Die Mitglieder unserer Abordnung haben viel erlebt und gesehen, vielen Dank dafür. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Gemeinde Notre Dame d'oé zehn Quadratmeter Kunstrasen erworben hat und so ein Recht auf ihre französische Ecke" beanspruchen kann. Nach der Wahl der Heidekönigin endete der Aufenthalt mit einer Aufführung, bei der die jungen Musiker und Tänzerinnen von Notre Dame d'oé sich einen vollen Erfolg verdient haben. Bei der Abfahrt wurde ja viel geweint, viele versprachen, sich auszutauschen und einander zu besuchen. Es wird schon an neuen Projekten gearbeitet, beispielsweise Anfang Oktober ein Besuch der Leiterinnen der Barleber Kindertagesstätten zu einem Erfahrungsaustausch mit ihren französischen Kolleginnen. Suzel Vandmeen, Notre Dame d Oé Jährlich verändert der Ersterwähnung am 13. März 1062 feiern durfte. Ich hat mich sehr gefreut, gemeinsam mit den Organisatoren Ihnen in all den Wochen seit dem ein so attraktives Veranstaltungsprogramm und somit allerhand ausgezeichnete Künstler geboten zu haben und hoffe, Sie hatten genauso viel Freude an diesen Darbietungen wie ich. Auch ich möchte mich noch einmal bei allen Mitarbeitern der Verwaltung und den Mitwirkenden hinter Der kann man nur zu diesen tollen Jubiläumsfeierlichkeiten gratulieren. Da wurden für lange Zeit Höhepunkte geschaffen. Unsere Gemeinde Nebelschütz, die seit zehn Jahren überaus freundschaftliche Beziehungen zu Barleben unterhält und ja Mitglied im IDOL-Verein ist, war mit der Feuerwehr und dem Folkloreensemble in Barleben dabei. Und ich muss sagen, wir haben uns wohlgefühlt. Es freut uns, wie sich Barleben Jahr für Jahr verändert. Bei meinem Hubschrauberrundflug ist mir das besonders deutlich geworden. Auf unserer Gemeinderatssitzug nach dem Festumzug gab es nur ein Thema, Barleben und seine tolle Entwicklung. Ich bin froh, dass wir bei zahlreichen Projekten zusammenarbeiten und voneinander profitieren. Im Rahmen unseres 7. Bildhauersymposiums vom 20. August bis 2. September werden wir auch wieder zahlreiche Barleber bei uns in der Lausitz begrüßen. Thomas Zschornak, Bürgermeister von Nebelschütz Hoch zu Ross den Kulissen für ihre Arbeit bedanken. Ohnedem wäre das alles nicht umsetzbar gewesen. Ihnen allen wünsche ich einen erholsamen Sommer. Der Rest des Jahres hält für uns noch eine Vielzahl an Aufgaben bereit. Bemühen wir uns, sie zum weiteren Wohl der Gemeinde und ihrer Einwohner zu lösen. Herzlichst Franz-Ulrich Keindorff Bürgermeister Als Napoleon hoch zu Ross war der Festumzug für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Allerdings hatte das auch wieder Nachteile, denn vom gigantischen Umzug habe ich halt wenig gesehen. Da bin ich natürlich gespannt auf die DVD, um mir dann alles noch einmal in Ruhe anschauen zu können. Dennoch war, und das habe ich allerorts mitbekommen, das ganze Jubiläum eine tolle Sache. Die Barleber verstehen es, zu feiern. Das war und ist aber auch nur möglich, weil in den zurückliegenden Jahren die richtigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung der Gemeinde geschaffen wurden. Das reicht bis hin zu vielfältigen und interessanten Angeboten unserer Vereine. Ulrich Dürrmann, Barleben Auf 1000 Jahre gespannt Die 950-Jahr-Feier Barlebens war für mich schon ein großes Ereignis. Bereits einige Monate vor den offiziellen Veranstaltungen war ich in der Arbeitsgruppe Medien und Werbung/Öffentlichkeitsarbeit am Mitwirken. Bei allen Veranstaltungen konnte ich dann aus zeitlichen Gründen nicht dabei sein - dies ging wahrscheinlich mehreren so. Denn acht Wochen feten, das war schon ein wahrer Kraftakt. Durch die Beteiligung der Feuerwehr an einigen Höhepunkten war es immer mal wieder interessant, die Handlungen hinter den Kulissen zu sehen. Was musste alles vorbereitet werden, wer kommunizierte mit wem und wie wurde improvisiert, damit hunderte Menschen an jedem Wochenende feiern konnten. Von den Festwochen besonders in Erinnerung geblieben sind mir neben der Auftaktveranstaltung die Party am Jersleber See, die 120 Jahre Freiwillige Feuerwehr Barleben, mit einem beeindruckenden Umzug vieler Feuerwehrfahrzeuge aus der Region, sowie die Irische Nacht und der historische Festumzug am letzten Wochenende. Die Krönung war natürlich das Lichterspektakel - ein atemberaubendes Zusammenwirken von Feuerwerk und Lasershow. Ich bin schon gespannt auf 1000 Jahre Barleben. Steven Kraft, Meitzendorf

5 Im Blickpunkt 5 Barleber mit ihrem Jubiläum zufrieden Kompliment auch den Jungen und Mädchen der zahlreichen Kindereinrichtungen, wie hier die Barleber Schlümpfe, die den Umzugs- Marathon mit Bravour meisterten. Mitglieder der Tanzgruppe 50 + präsentierten ihre neuen Sonnenschirme. Foto: privat Begeisterte Besucher Da ich über den Partnerschaftsverein IDOL in die Betreuung der estnischen und bosnischen Delegationen am Abschlusswochenende eingebunden war, konnte ich neben eigenem Erleben auch die Eindrücke der Gäste zum Abschlussprogramm mit erleben. Das Abendprogramm am Freitag mit der irischen Nacht wurde mit viel Lob bedacht und bei der Gala am Sonnabend begeisterte vor allen die ABBA- Show die estnischen Gäste. Der Festumzug am Sonntag begeisterte Mitwirkende und die zahlreichen Zuschauer gleichermaßen mit seinen historischen und farbenfrohen Bildern. Der Auftritt der Band Karat als Highlight des Festwochenendes und die spektakuläre Lasershow sowie das Feuerwerk am Sonntagabend als Schlussstrich unter das Jubiläum 950 Jahre Barleben waren Gesprächsstoff meiner Bekannten aus Burg, Möser und Magdeburg, die dies in Barleben als Besucher mit erlebten und bei unserem nächsten Treffen davon schwärmten. Hennry Hass, IDOL-Verein Wundervoll, hier zu wirken Wo ist das Jahr der Überlegungen und Vorbereitungen nur geblieben? Die letzten Wochen flogen an uns schier vorbei wie im Fluge. An manchen Tagen wussten wir nicht, was wir zuerst machen sollten und wollten. Wir hatten unsere Ziele klar vor Augen, nur fragten wir uns hin und wieder: Wie gehen die Kinder damit um? Was kommt bei ihnen an? Woll n sie überhaupt 950 Jahre feiern? Genau werden wir das nicht erfahren, denn Gedanken können wir nicht lesen. Wir haben aber gesehen und erlebt, wie begeistert die Kinder beim Bauen der Mühle waren, wie sie spannenden Rittergeschichten lauschten, auf echten Pferden ritten, wie sie Schwerter und Handwerkszeuge aus Holz aussägten, sich auch mal auf die Finger klopften oder beim Lanzenkampfbeweisen, wie sie stolz die Eltern von selbst gemachten Käse kosten ließen und sich beschmierten, als das Modell des alten Barlebers bepinselt und Brot gebacken wurde, wie selbst die jüngsten einen Mittelaltertanz kreierten. Ohne das Mitwirken und die Unterstützung der Eltern und Familien hätten wir das so nicht hinbekommen, wollten wir auch nicht, denn in dieser Zeit haben sich unersetzliche Erzieher-Eltern-Beziehungen entwickelt, die den Kindern zu Gute kommen. Bestimmt sind meine Mitarbeiterinnen manchmal an ihre Grenzen gestoßen, denn auch die Schulvorbereitung und der ganz normale Alltag mit seinen kleinen und großen Problemen mussten bewältigt werden. Und doch hat es auch uns allen viel Spaß gemacht. Wir bedanken uns für die organisatorische und finanzielle Unterstützung. Es ist wundervoll, hier Erzieherin zu sein. Ellen Freke, Leiterin des Kindergartens Barleben Schlümpfe Stolz, hier zu wohnen Der absolute Höhepunkt des Jahres waren für unsere Tanzgruppe 50+, und das lässt sich bereits jetzt sagen, die Feierlichkeiten zur 950-Jahr-Feier unserer. Wir sind stolz, ein kleines Rädchen im großen Getriebe der vielen Veranstaltungen gewesen zu sein. Hut ab vor dem Hauptorganisator Wolfgang Buschner und seinen Helfern- das war in unseren Augen einfach perfekt! Sei es gemeinsam mit der Seniorentanzgruppe die mittelalterlichen Tanzschritte zur Eröffnung des Theaterspektakels, die Untermalung mit zwei Tanzformationen aus Anlass der Eröffnung des Liebesschlösserbaums sowie die Teilnahme im Festumzug, Block 17 mit Vertretern der ehemaligen Konsum-Tanzgruppe, unserer Tanzgruppe 50+ und der Seniorentanzgruppe alles war super. Ein besonderer Blickfang für die zahlreichen Zuschauer an den Straßenrändern waren die wunderschönen Sonnenschirme, die perfekt unser Erscheinungsbild unterstrichen. Deshalb soll auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Barleber Geschäftsführerin des Büro- und Organisationsmanagements, Claudia Peukert, gerichtet werden, die uns diese Kleinode aus Anlass ihrer Geschäftseröffnung sponserte. Ein Danke auch an die Firma Konform Immobilien Wolmirstedt mit den Geschäftsführern Jürgen Wirthgen und Elke Wittenburg für die Anschaffung von T- Shirts, die wir bereits beim Sachsen-Anhalt-Tag in Dessau-Roßlau öffentlich präsentierten. Wir fühlen uns gut aufgehoben in unserem Ort und sind stolz, in Barleben wohnen und aktiv leben zu können. Ingrid Schmidt, Tanzgruppe 50+ Mittellandkurier August 2012

6 6 Im Blickpunkt Minister-Lob für die Entwicklung der Gemeinde Am Rande der Feierlichkeiten zum Barleber Jubiläum machte Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, einen Abstecher in den Infopunkt, um sich ins Goldene Buch der Gemeinde einzutragen. Der langjährige Landrat, der Barlebens Entwicklung 20 Jahre hautnah verfolgte, schrieb: Liebe Bürgerinnen und Bürger von Barleben, Sie haben in diesen Tagen und Wochen wahrlich einen ganz besonderen Anlass, auf ihre schöne Gemeinde stolz zu sein. 950 Jahre Barleben sind 950 Gründe, sich gemeinsam über das Erreichte zu freuen. Was Sie mit Ihrer harten Arbeit seit 1990 geschaffen haben, ist ein gelungenes Beispiel für den Aufbau Ost. Ich selbst kenne Barleben seit über 40 Jahren. Ich habe den traurigen Zustand der Gebäude bis 1990 mit ansehen müssen. Als Landrat habe ich dann die erfolgreiche Entwicklung danach mit begleiten dürfen. Es erfüllt mich mit Stolz, dass Barleben inzwischen nicht nur als Wohnort begehrt und als Wirtschaftsstandort Minister Webel trägt sich ins Goldene Buch der ein. Die Folgen des Barleber Jubiläums Foto: tz bekannt, sondern mit seinen hervorragenden Schulen auch ein attraktiver Bildungsstandort ist. Deshalb möchte ich heute Danke sagen. Mein Dank gilt in erster Linie den Bürgerinnen und Bürgern von Barleben, natürlich auch dem Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, dem Ortsbürgermeister sowie allen Räten. Ich wünsche Ihnen für die nächsten 950 Jahre alles erdenklich Gute. Thomas Webel Vom März bis zum Juni dieses Jahres feierte Barleben die Ersterwähnung der Gemeinde im Jahr Es war ein Ereignis, das mit seiner positiven Außenwirkung sicher allen Beteiligten und Gästen in bester Erinnerung bleiben wird. Für viele Barleber Bürger Alteingesessene oder Neubürger war es aber auch ein Anlass, sich wieder einmal mit der Geschichte Barlebens zu beschäftigen. Schon im Vorfeld der Feierlichkeiten nutzten Vereine den Fundus an Unterlagen im historischen Gemeindearchiv, um ihren Auftritt im Festumzug historisch zu belegen. So konnte zum Beispiel der Anglerverein alte Schriftstücke zur Entstehung und Vorschriften des Vereins nutzen. Bei der Entstehung des Buches Drei- und Vierseithöfe in Barleben, konnte das Archiv durch die hier aufbewahrten alten Bauakten helfen. Das Fotobuch listet akribisch diese Höfe auf, nennt das Erbauungsdatum der Gebäude und die Eigentümer. Die Fotos, in der Gegenüberstellung mit alten Aufnahmen, zeigen zudem, wie schön Barleben ist. Der Erhalt dieser alten Gebäude im Zuge der Ortskernsanierung hat sich mehr als gelohnt. Herbert Oehlmann vermachte dem Gemeindearchiv zahlreiche historische Dokumente. Foto: privat Erfreulich ist, dass auch viele Bürger Barlebens Interesse daran gefunden haben, sich mit der Geschichte ihres Heimatdorfes und der Geschichte der eigenen Familie zu befassen. Die nach der Familie Zachau zweitälteste Familie Barlebens, Familie Oehlmann, gehört dazu. Herbert Oehlmann übergab dem Archiv neben wichtigen Unterlagen aus den 50-er Jahren Regress-Vollziehungsverhandlungen von 1849 und die Familiengeschichte Oehlmann, geschrieben Die Familie Brämer überließ dem Archiv Kataloge über Blumen- und Pflanzenbau aus den 20-er Jahren, Die Deutsche Gärtner Zeitung von 1897 bis 1916 und Unterlagen der Gärtnereibesitzer ab 1838 wie Bau- und Grundbuchunterlagen. Etwas Besonderes sind Feldpostbriefe von 1914 bis 1916 aus dem 1. Weltkrieg und von 1939 bis 1942 aus dem 2. Weltkrieg. Als wertvolle Ergänzung zur Chronik Wesche, die sich im Archiv befindet, brachte Frau Anni Brauer das Ahnenbuch von Heinz Wesche und Geburts- und Taufscheine der Familien Wesche, Holte und Kleinau zur sicheren Aufbewahrung. Diese, dem historischen Archiv überlassenen Dokumente, bereichern den Bestand und werden auch noch später Zeugnis über das Leben in Barleben ablegen können. Marianne Lehmann Historisches Gemeindearchiv

7 Im Blickpunkt 7 Der erste Abitur-Jahrgang am Internationalen Gymnasium Pierre Trudeau in Barleben. Acht der 13 Abiturienten schafften zur Premiere das Doppel, nämlich das zweisprachige AbiBac. Das ist für Sachsen-Anhalt ein Novum, weil es das so in der Vergangenheit noch nicht gab. Die Barleber Schule ist damit ein Vorreiter in Sachsen-Anhalt. Premierenstimmung bei Ecole die ersten AbiBacs verliehen Auf einem Festakt am Internationalen Gymnasium Pierre Trudeau in Barleben überreichte der Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, Stephan Dorgerloh, am 14. Juli 2012 den ersten AbiBac-Absolventen des Landes Sachsen-Anhalt ihre Zeugnisse. Erstmals haben in diesem Schuljahr acht Abiturienten des Internationalen Gymnasiums diesen Abschluss erlangen können. Dabei stellt das AbiBac als doppelt qualifizierendes deutsches und französisches Abitur eine wichtige Innovation in der Bildungslandschaft Sachsen-Anhalts dar. Kultusminister Stephan Dorgerloh unterstreicht: Wer die Globalisierung verstehen will und wer an ihr teilhaben möchte, kann auf die Kenntnis von Fremdsprachen nicht verzichten. Das AbiBac Programm geht jedoch einen entscheidenden Schritt weiter: Durch die intensive Beschäftigung mit der Literatur, der Landeskunde und der Geschichte wird die Basis für ein wirkliches und tiefgreifendes Verständnis des Landes und seiner Menschen geschaffen. Das AbiBac wird in beiden Ländern als Hochschulreife vollwertig anerkannt und berechtigt zum sofortigen Studium an allen deutschen und französischen Universitäten. Es wird seit dem Abkommen vom 31. Mai 1994 zwischen den Regierungen der Staaten Bundesrepublik Deutschland und Republik Frankreich angeboten. Violaine Varin, Kulturattachée und Beauftragte für deutsch-französische Angelegenheiten in Sachsen-Anhalt sowie Leiterin des Institut Français Sachsen-Anhalt ist erfreut: Hier an den Internationalen Schulen werden sehr konkrete und sehr nachhaltige Impulse für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich gegeben. Die Ausbildung in französischer Sprache und die direkte Zusammenarbeit von französischen Lehrkräften und deutschen Schülern bieten einen unmittelbaren Einstieg in ein Studium in Frankreich oder in eine spätere Tätigkeit im deutsch-französischen Bereich. So hatte die festliche Veranstaltung am französischen Nationalfeiertag im doppelten Sinne ihre Bedeutung. Mit dem fantastischen Durchschnitt von 1,0 baute Christiane Wesarg ihr Abi und holte fürs Bac fast die volle Punktzahl. Schulleiter Michael Kleinen war beeindruckt. Fotos: Zitat des Monats Sprache ist ein Schlüssel zur Welt. Manchmal der wichtigste. Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgeloh bei der Ehrung der ersten Abiturienten am Gymnasium. Fotoausstellung aus Notre Dame d Oé Im Internationalen Gymnasium Pierre Trudeau in der Barleber Bahnhofstraße ist seit Mai eine Ausstellung zu sehen. Gäste aus Notre Dame d Oé haben diesen Farbtupfer beigesteuert. Sie brachten für eine Ausstellung 60 Fotos und Cartoons mit. Suzel Vandmeen, Vorsitzende des französischen Partnerverbandes und Barleben-Beauftragte in Notre Dame d Oé, hielt bei der Eröffnung der interessanten Ausstellung einen Vortrag über die Umsetzung der Europapolitik in der Region Centre. Dabei lobte sie die langjährige Partnerschaft mit Barleben. Die Fotos vermitteln einen Eindruck über die Landschaft der Region Centre. Mittellandkurier August 2012

8 8 Im Blickpunkt Pflege der Gräben sind weiter das A und O Zum 12. Unternehmerfrühstück Landwirte hatte die am 6. Juli in den Wirtschaftshof eingeladen. Nach der Begrüßung durch Barlebens stellvertretenden Bürgermeister Jörg Meseberg erläuterte Hans Hirche vom Bau- und Serviceamt der Gemeinde den Entwurf einer Nutzungsvereinbarung für den Wegehobel, den er später in der Praxis vorstellte. Er wies darauf hin, dass unter Umständen eine Steuereinheit für den Wegehobel angeschafft werden muss, um das Gerät an die unterschiedlichen Landmaschinen anschließen bzw. bedienen zu können. Staßfurts Bürgermeister René Zok und Wolfgang Kaufmann, Leiter des Fachbereiches II und zuständig für Stadtsanierung, Bau, Planung, Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, informierten aus der Sicht der Stadt Staßfurt über den Umgang mit Vernässung durch hohe Grundwasserstände. Die Stadt erarbeitete in Zusammenarbeit mit der IHU Geologie und Analytik GmbH in Stendal und der Muting GmbH aus Magdeburg eine Studie zum Thema Vernässung. Erkennbar auch hier die Problematik: mangelnde Unterhaltung der Gräben. Die Stadt Staßfurt hat den Landwirten in der Region die Erlaubnis erteilt, das Wasser zum Beregnen ihrer Felder aus den Gräben zu entnehmen. Im Barleber Wirtschaftshof trafen sich Anfang Juli die Teilnehmer am Unternehmerfrühstück der Landwirte. Vorn links im Bild der Wegehobel. Foto: tz Jens Sonnabend, Leiter des Bau- und Serviceamtes, wies darauf hin, dass die Problematik Vernässung hier in der Gemeinde Barleben eine andere ist als die in Staßfurt. In Barleben wird das Ziel verfolgt, das Wasser versickern zu lassen. In Staßfurt dagegen strebe man an, das überschüssige Wasser aus den Gräben und kleinen Zuflüssen im Gebiet des Marbegrabens abfließen zu lassen. Dementsprechend seien unterschiedliche Überlegungen und Herangehensweisen notwendig. Insgesamt herrsche jedoch Einigkeit darin, dass die ständige Pflege der Gräben hinsichtlich Entschilfung, Beseitigung von Unrat aus den Wasserläufen und das Freihalten der Durchlässe wichtigste Aufgabe ist. Grünes Licht für Feuerwehrfahrzeug Gastgeber des 28. Unternehmerfrühstücks der Gemeinde war am letzten Freitag im Juli die delta p GmbH in der Barleber Lindenallee. Geschäftsführer Ulrich Niele stellte seine Firma vor. Die delta p GmbH konstruiert, produziert und vertreibt Baugruppen und Geräte für die Bohrtechnik egal, ob nach Wasser, Öl, Gas oder Erdwärme gebohrt werden soll. Im Fokus der Ingenieurleistungen stehen daher der Antriebsstrang, ebenso wie hydraulische Anlagen und deren Steuerung. Mehr vor allem über die Fachvorträge in der nächsten Ausgabe. Foto: Im Hauptausschuss der wurde am 16. Juli 2012 der Beschluss zur Lieferung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs für die Ortswehr Ebendorf gefasst. Dabei handelt es sich um eine Ersatzbeschaffung für das im Juli 2010 verunfallte Fahrzeug der Ortswehr Ebendorf. Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung im offenen Verfahren zum Aufbau und Lieferung eines Hilfeleistungstanklöschfahrzeuges (HTLF) inklusive einer feuerwehrtechnischen Beladung wurden die Vergabeund Vertragsunterlagen von elf Firmen abgefordert. Drei haben ein Angebot vorgelegt. Nach Prüfung und Auswertung der Angebote ist die Firma Iveco Magirus Brandschutztechnik GmbH der wirtschaftlich günstigste Bieter bezüglich des Preises. In einem Aufklärungsgespräch mit der Firma wurden technische Details geklärt und das Angebot ergänzt. Das Fahrzeug kostet ,67 Euro, die im Haushalt 2012 geplant sind. Die Mitbewerber lagen 1500 bzw Euro über dem Iveco-Angebot.

9 9 Die Pokalgewinner beim Unternehmerschießen mit Landrat Hans Walker und Ulrich Dürrmann, Vorsitzender des Barleber Schützenvereins, sowie Vereinsmitglied Eckhard Wallstab (im Hintergrund). Fotos: Unternehmerbüro lobt Schießkonkurrenz aus Wichtige Kontakte pflegen, sich über die aktuelle Wirtschaftssituation unterhalten und bedeutende Projekte besprechen, das gehört ebenso zur Wirtschaftsförderung wie Unternehmensansiedlungen zu generieren und die Wirtschaftskraft der Gemeinde Barleben weiter voranzutreiben. Aufgaben, die die von Anfang an erkannt hat und mit einer Vielzahl von Strategien und Maßnahmen kontinuierlich umsetzt. Dazu gehörte nach vier Frühlingsfesten des Unternehmerbüros nun erstmals ein Unternehmerschießen. Fußgängerbrücke wird gebaut Am 13. Juni trafen sich ansässige und ansiedlungswillige Unternehmer zur Premiere dieses Wettbewerbs auf der Anlage des Barleber Schützenvereins, um mit dem Kleinkalibergewehr auf der 50-m-Bahn die Treffsichersten zu ermitteln. Ulrich Dürrmann, Vorsitzender des Schützenvereins, kam ob der erreichten Ringzahlen nicht aus dem Staunen heraus. Bei den Frauen erzielte Bettina Schulze, Begleiterin vom Wirtschaftsförderer der Stadt Oebisfelde- Weferlingen, Peter Schorlemmer, 47 von 50 möglichen Ringen. Katrin Jungmann (46) und Petra Görs (45) landeten hier auf den Plätzen. Bei den Herren gab es den Siegerpokal gar erst für 48 Ringe. Thomas Krüger von der gleichnamigen Barleber Reinigungsfirma traf dreimal eine Zehn und zweimal die Neun. Er verwies Andreas Richter (47) und Hans-Peter Kamieth (46) auf die Plätze. Da hatte Bördekreis-Landrat Hans Walker mit immerhin beachtlichen 45 Ringen keine Möglichkeit, sich im Vorderfeld zu platzieren. Auch beim Torwandschießen reichte es nicht für einen Platz auf dem Treppchen. Der Hauptausschuss der Gemeinde hat den Neubau einer Fußgängerbrücke über die Kleine Sülze in der Ortschaft Ebendorf auf seiner Sitzung am 12. Juli dieses Jahres beschlossen. Die Brücke ist die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Wohngebieten Mühlenfeld und Mühlenbreite und damit auch der Grünanlage am Mühlenweg, die durch die Kleine Sülze unterbrochen wird. Eine Brücke ist auch notwendig, um den dort angelegten Wanderweg zu nutzen. Anstelle der alten Holzbrücke, die mittlerweile zurückgebaut wurde, entsteht ein massives Bauwerk. Rund Euro sollte die neue Brücke ursprünglich kosten. Doch da favorisierten die Planer noch eine Breite von 2,80 m. Aber nach Auffassung der Mitglieder des Hauptausschusses genügt auch eine Breite von 1,50 m. Unterm Strich fallen damit geringere Kosten an. Zu Besuch in der Biogasanlage Vor kurzem statteten Mitglieder des Gemeinderates, des Bauausschusses und des Ebendorfer Ortschaftsrates der Biogasanlage im kleinen Schleifweg einen Besuch ab. Im Gemeinderat wurde seinerzeit angeregt, sich vor Ort über die vieldiskutierte Anlage, die Anfang des Jahres angefahren wurde, ein Bild zu machen. Das Unternehmerbüro bereitete diesen Besuch vor. Projektleiter Matthias Neuss informierte die Besucher bei einem einstündigen Rundgang über die Anlage. Bereits Ende des Jahres lagen Tonnen Silage bereit, die mit den tageweise angefahrenen Anteilen von Putenmist und Gülle fürs Beschicken der Anlage verwendet werden. Die Silage reicht für ein Jahr. Die weiteren Stoffe kommen in geschlossenen Tanks nach Ebendorf, so dass nach Aussagen des Projektleiters keine Geruchsbelästigung auftreten wird. Die Anlage produziert stündlich 350 Kubikmeter Erdgas, eine Menge die übers Jahr rund 2000 Haushalte versorgen kann. Mittellandkurier August 2012

10 10 GEMEINDERAT BARLEBEN Bebauungspläne werden verändert Zu Beginn der Gemeinderatssitzung am 19. Juli 2012 standen Personalentscheidungen der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Programm. Lars Bode (r.) wurde als Wehrleiter der Ortswehr Meitzendorf und stellvertretender Gemeindewehrleiter jeweils für die Dauer von sechs Jahren in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Mirko Gericke wurde als stellvertretender Wehrleiter der Ortsfeuerwehr Meitzendorf ebenso für sechs Jahre in das Ehrenbeamtenverhältnis berufen. Beide Kameraden wurden von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff vereidigt und von ihm sowie dem Vorsitzenden des Gemeinderates, Reinhard Lüder, beglückwünscht. Foto: Keine Zukunft für Ebendorfer Kita in der Krugstraße 13 Die Gremien der müssen nun einen Fahrplan für einen Neubau einer Kindertagesstätte in der Ortschaft Ebendorf abstecken. Ein SALEG-Gutachten kommt zu dem Schluss: Das Gebäude ist als Kita ungeeignet. Der Gemeinderat hat auf seiner Sitzung am 19. Juli 2012 das Ergebnis der Voruntersuchung zur Sanierung bzw. Verwertung des Kita-Gebäudes in einer Informationsvorlage zur Kenntnis genommen. Die Mängel des Gebäudes sind nicht erst seit gestern bekannt. Seit Monaten wird bereits mit Hochdruck an einer Lösung im Rahmen der möglichen und vorgegeben Richtlinien gearbeitet. Der Hauptausschuss beauftragte am 22. März 2012 den Bürgermeister per Beschluss, ein fachkundiges und erfahrenes Unternehmen zu beauftragen, die Sachlage zu untersuchen. Das ist geschehen, die Sachsen-Anhaltinische Landesentwicklungsgesellschaft mbh (SALEG) wurde beauftragt und hat nun Ergebnisse auf den Tisch gelegt. Einerseits zum Komplex Sanierung oder Neubau und andererseits zu einer möglichen Verwertung des Gebäudes. Das historische Gebäude ist für eine Nutzung als Kindertagesstätte ungeeignet. Die Abdichtung des Untergeschosses ist gegen drückendes Wasser nicht ausgelegt, an den Fußpunkten nahezu aller Wände sind so die Gutachter Schäden durch Wassereinbrüche zu verzeichnen. Festgestellt wurde auch, dass sich der Einbau von Kunststofffenstern ungünstig auf das Raumklima ausgewirkt hat, Fassade und Dach sind gar ungedämmt. Die Gutachter empfehlen einen Kita-Neubau auf dem benachbarten, ideal gelegenen, ausreichend dimensionierten und gut proportionierten Grundstück. Anforderungen einer modernen Kindertagesstätte könnten von vornherein berücksichtigt und optimal umgesetzt werden. Auf der Tagesordnung der Sitzung des Barleber Gemeinderates standen nach der Berufung der Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr zunächst Änderungen von Bebauungsplänen. Mit einem Abwägungs- und einem Satzungsbeschluss wird der Weg freigemacht, den Bebauungsplan Nr. 3 für das Wohngebiet Ammensleber Weg II zu ändern und das Grundstück der Niederschlagswasserversickerung am Rebhuhnweg von ca 1640 auf 354 Quadratmeter zu verkleinern. Da auch der an die Ackerstraße verlagerte Spielplatz mit einer Fläche von rund 500 Quadratmetern entfällt, kann die freiwerdende Grundstücksfläche für eine eingeschossige Einfamilienhausbebauung genutzt werden. Mit der Bestätigung des Entwurfs des Bebauungsplanes für den Bereich der ehemaligen Marmeladenfabrik hinter dem Runden Teich wurden die Weichen für eine mögliche Bebauung des Areals gestellt. Der Entwurf des B-Planes ist nun öffentlich auszulegen. Wie auch der für geplante Änderungen des B-Planes im Barleber Ortskern. Mit der Umsetzung der Änderung und Erweiterung des B-Planes soll u.a. das Angebot von Parkflächen für die Kindertagesstätte an der Alten Kirchstraße erweitert werden. Da die Salutas Pharma GmbH räumlich expandieren möchte, muss auch hier eine entsprechende Änderung des geltenden Baurechts eingeläutet werden. Deshalb wurde vom Gemeinderat die Aufstellung des 4. B-Planes im Technologiepark Ostfalen beschlossen. Beschlossen wurde auch eine Neufassung der Benutzungsordnung für die Gemeindebibliothek Barleben. Neu aufgenommen wurde der 6 Internet Nutzungsbedingungen. Für die Nutzung des Internets ist ein gültiger Bibliotheksausweis Voraussetzung. Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist eine schriftliche Erlaubnis des Erziehungsberechtigten notwendig. Abgesegnet wurde schließlich auch ein Investitionskostenzuschuss der Gemeinde Barleben an die Gemeinde Niedere Börde in Höhe von Euro zum Umbau der ehemaligen Grundschule Dahlenwarsleben in eine Kinder- und Horteinrichtung.

11 Geburtstage wurde Lieselotte Liermann Anfang Juli. Zum Gratulieren kam neben zahlreichen Bekannten aus dem Heimattal auch Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: Viele gute Wünsche zu seinem 95. Geburtstag erhielt Werner Schmidt in der Dahlenwarsleber Straße am 17. Juli. Ortsbürgermeister Horst Blume gratulierte herzlich. Foto: GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT AUGUST Ortschaft Ebendorf Irmgard Herbst zum 84. Otto Oelze zum 77. Gertrud Kucharz zum 73. Helga Ebert zum 73. Christel Popke zum 73. Marta Reimer zum 100. Elisabeth Gaedecke zum 83. Burkhard Hoffmeister zum 77. Heinz Seeboth zum 78. Marianne Möhle zum 81. Gerda Temme zum 73. Udo Koppmeier zum 73. Heidemarie Müller zum 72. Siegrid Lücke zum 84. Brigitte Feige zum 76. Sieglinde Both zum 88. Heinz Borchert zum 74. Lieselotte Marks zum 89. Erna Hoffmann zum 93. Gitta Groß zum 79. Erhard Schmidt zum 78. Rita Ritter zum 75. Hubert-Paul Schmidt zum 77. Fritz Diesterheft zum 70. Marianne Woidich zum 78. Ortschaft Barleben Helmut Leidenroth zum 77. Robert Mädlow zum 81. Dr. Frank Bombach zum 82. Christa Jordan zum 72. Margrit Riechert zum 73. Adelheid Oehlmann zum 71. Norbert Richter zum 72. Marie Rind zum 92. Ernst Schöntaube zum 86. Helmar Barnbeck zum 73. Hans-Georg Buhl zum 70. Lothar Kaczmarek zum 71. Manfred Leppak zum 76. Rose Riechert zum 83. Johanna Kleeblatt zum 87. Henning Knabe zum 74. Waltraud Richter zum 74. Hans-Jürgen Brandis zum 74. Gitta Neumann zum 75. Hildegard Wendland zum 82. Marlies Albrecht zum 70. Lothar Czernioch zum 75. Günter Heinrichs zum 72. Helga Jakobs zum 73. Ingeborg Bortz zum 74. Karin Hoffmeister zum 70. Ida Reitmann zum 81. Dorothea Wähling zum 70. Dr. Ernst Hess zum 89. Lena Lange zum 85. Gerda Lück zum 77. Kurt Exner zum 82. Christa Ketzler zum 77. Günther Deneke zum 86. Anna Hilbring zum 88. Dr. Ruth Wittig zum 76. Annemarie Wolff zum 73. Horst Richter zum 70. Annelies Einax zum 77. Karin Koch zum 70. Lothar Eichelmann zum 72. Brigitte Hadwich zum 74. Otto Hennemann zum 74. Helga Müller zum 74. Christa Opitz zum 73. Heinz Armborst zum 79. Gertrud Böhm zum 92. Lisa Helmecke zum 74. Wilibald Eckl zum 82. Erika Helmchen zum 73. Ingrid Paasch zum 71. Magdalene Rother zum 95. Wolfgang Weißenborn zum 70. Margit Seifert zum 79. Ursula Wendler zum 77. Ilse Schöntaube zum 84. Dieter Reich zum 77. Willy Bockel zum 86. Gisela Preuschoff zum 87. Ruth Wiswe zum 73. Gudrun Hoppe zum 72. Regina Katzur zum 71. Jürgen Gehrmann zum 72. Lieselotte Pflume zum 88. Siegbert Pihan zum 73. Gudrun Goecke zum 72. Ewald Matthies zum 83. Dieter Mesch zum 70. Lisa Gercke zum 92. Ernst Ferchland zum 77. Gisela Stieger zum 75. Ortschaft Meitzendorf Erika Herbst zum 72. Robert Barg zum 84. Hannelore Röhrig zum 76. Kurt Cersovsky zum 71. Dr. Günter Neubert zum 70. Selma König zum 87. Irma Riebeseel zum 73. Brigitte Koch zum 71. Heinz Marschalk zum 78. Gerda Liesegang zum 80.

12 12 Jubiläen Und wieder ein Hunderter im Haus Hoheneck! Emma Panier freute sich über die zahlreichen Glückwünsche zu ihrem 100. Geburtstag. Glückwünsche kamen von den Knirpsen der Kita, vom Landrat und von Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens. Foto: Am 28. Juli feierte Gerd Kindlein im Barleber Rosenweg seinen 91. Geburtstag. Zu den zahlreichen Gatulanten gehörte an diesem Tag auch Ortsbürgermeister Horst Blume, der die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte. Foto: Plattspräkerin feiert ihren 90. Geburtstag Ursula Fuhr wurde 90. und die Schar der Gratulanten wollte an diesem 3. Juli nicht abreißen. Zu den Gratulanten zählten neben Erntekönig Anneliese Meyer auch Reinhard Lüder, Vorsitzender des Gemeinderates, und Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume. Foto: dal Eine der bekanntesten Einwohnerinnen Barlebens feierte Anfang Juli ihren 90. Geburtstag. Ursula Fuhr, in jungen Jahren bereits Maikönigin ihres Heimatdorfes, ist engagiertes Mitglied im Barleber Heimatverein und hat sich dem Platt-Sprechen verschrieben. Die Plattspräker treffen sich regelmäßig in der Heimatstube und geben alte und neue Geschichten zum Besten. Gemeinsam mit Hermann Orlamünde, Dorle Wehling oder Anni Brauer sorgen sie sich vor allem bei ihren wöchentlichen Treffs um den Erhalt der Sprache ihrer Väter und Großväter. Trotz ihrer 90 Jahre ist Ursula Fuhr noch immer im Ort auf ihrem Fahrrad anzutreffen. Kompliment und alles Gute! Offene Tore beim Hundesportverein Der Ebendorfer Hundesportverein, mittlerweile rund ein Dutzend Jahre alt, hat Ende Juni traditionell die Tore seines Vereinsgeländes am Scharsleben Weg weit aufgemacht. Den Ebendorfern und zahlreichen Gästen aus anderen Orten ermöglichten die Hundesportfreunde einen Blick hinter ihre Kulisssen. Und zeigten den zahlreichen Interessenten der Vierbeiner, wie lernfähig der treueste Freund des Menschen ist und wie er es versteht, auf Kommando die unterschiedlichsten Hindernisse zu überwinden. Dem Verein gehören derzeit 26 Mitglieder an. Jeweils 500 Euro Begrüßungsgeld gab es Anfang Juli für fünf neue Erdenbürger der Ortschaft Barleben von Ortsbürgermeister Horst Blume. Und zwar für die Eltern von Tim Hendrik Tambach, Noel Pankonien, Henry Kock, Emma Lemke und Isabella Pawils. F.: msi

13 im Blickpunkt 13 Workcampteilnehmer verschönern den Jersleber Die ist seit acht Jahren zweimal pro Saison Gastgeber für ein internationales Jugend-Workcamp. Am 23. Juli wurden 15 Jungen und Mädchen offiziell in Barleben begrüßt. Lydia Krüger, freiberufliche Projektkoordinatorin der Gemeinde, wünschte den Jugendlichen aus acht Ländern interessante und erlebnisreiche drei Wochen, die vornehmlich am Jersleber See verbracht werden. Zumindest habt ihr den Sommer mit nach Barleben gebracht, freute sich Lydia Krüger. Die Jugendlichen aus Deutschland, Russland, der Ukraine, Mexiko, Taiwan, Südkorea, Frankreich und Spanien werden 20 Stunden pro Woche Verschönerungsarbeiten am Jersleber ausführen und nebenbei noch Zeit haben, die Region zu erkunden. Ich hatte von Beginn an das Gefühl, dass wir in Barleben willkommen sind, meinte Teamleiterin Nadine Mair aus Bayern. Und das war ich habe bereits einige Workcamps in Deutschland mitgemacht bislang nicht überall so. Mittlerweile haben die Jugendlichen erste Spuren am Jersleber See hinterlassen. Kommentar der Gastgeber: Die jungen Leute sind nicht gekommen, um hier ihren Urlaub zu verbringen. Die Jugendlichen aus acht Ländern freuen sich sichtbar auf ihren Aufenthalt in der Gemeinde Barleben. Foto: Maria Rakhmanina aus Russland hat sichtlich Freude mit ihrem Akkuschrauber. Derweil inspizieren Ji-Chin Lai und Teamleiterin Nadine Mair mit Hilfe vom Mexikaner Hektor Armado Cadena Gomez das Dach, dass abgerissen und neu aufgebaut werden soll. Fotos: Schützenfest der Begegnungssstätte der Volkssolidarität 59 Senioren, die auch in der neuen Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Komplex der Mittellandhalle ein- und ausgehen, hatten sich fürs Schützenfest angemeldet. Mit der immer wieder tollen Unterstützung des Barleber Schützenvereins hieß es dann, auf einer Distanz von 50 Metern möglichst ins Schwarze zu treffen. Das gelang überraschend gut, die Ringzahlen sprechen eine deutliche Sprache. Helga Wehner sicherte sich bei den Damen mit 39 Ringen den Sieg und die Korne als Schützenkönigin. Auf den Plätzen Ingrid Gayka (38 Ringe) und Annemarie Fabian (37). Bei den Männern legten Erich Wehner und Detlef Jungmann 40 Ringe vor, die niemand mehr übertraf. Den Pokal konnte Erich Wehner in Empfang nehmen. Den dritten Platz bei den Herren sicherte sich Heinz Fettback mit 37 Ringen. Das Seniorenschießen wurde an einer gemeinsamen Kaffeetafel ausgewertet, ehe die Majestäten Helga und Erich Wehner ein Tänzchen wagten. Mittellandkurier August 2012

14 14 Im Blickpunkt Euro für eine Street-Basketball-Anlage Am 16. Juli 2012 wurde am Internationalen Gymnasium Pierre Trudeau in der Barleber Bahnhofstraße mit der Übergabe eines Fördermittelschecks der Sparkassenstiftung in Höhe von Euro auf dem Außengelände des Internationalen Gymnasiums Pierre Trudeau das Projekt ECOLE Campus gestartet. Im Zusammenhang mit dem Neubau des Gymnasiums hatte die Ecole-Stiftung ein Grundstück erworben, das von nicht mehr nutzbaren Gebäuden befreit und teilweise in die Gestaltung der Außenanlagen des Gymnasiums einbezogen wurde. Von einer Gesamtgestaltung des Restgrundstückes wurde abgesehen, da diese nicht in den Investitionsrahmen passte. Ferner war zum damaligen Zeitpunkt auch noch nicht klar, mit welchen sinnvollen Optionen diese Fläche hätte gestaltet werden können. Mit dem Gesamtprojekt ECOLE Campus soll diese Fläche nun aufgewertet werden und für innovative Unterrichtsmethoden genutzt werden. Langfristiges Ziel dieses Projektes ist die Umgestaltung des bislang brachliegenden Geländes in eine neuartige Begegnungs-, Übergabe des Schecks an Petra Isenhuth vom Förderverein des Gymnasiums. Bewegungs- und Lern-Landschaft, die sowohl in Unterricht, Freizeit und Ferien genutzt werden kann. Christel Kinast und Horst Dunkhorst vom Vorstand und Waltraud Boenigk vom Kuratoriuam der Stiftung Kreissparkasse Börde Fotos: überreichten an Petra Isenhuth, Vorsitzende des Fördervereins des Internationalen Gymnasiums, den symbolischen Scheck. Mit den Euro soll ein Streetball- Areal für Schüler, Bürger und Anwohner errichtet werden. Sportabzeichen spielen Euro ein Souvenirs vom Jubiläum im Angebot Während der Feierlichkeiten zum Barleben Jubiläum gab es die verschiedensten Souvenirs im Info-Punkt. Den betreuten Mitglieder des Schützenvereins in der alten Apotheke am Breiteweg. Die Artikel zur 950-Jahr-Feier sind weiter erhältlich. Nur sind sie jetzt in der Heimatstube, dem Pfarramt und der Rezeption am Jersleber See im Angebot. Die umfangreiche Palette der Souvenirs reicht von T-Shirts und Basecaps in verschiedenen Größenüber Schlüsselbänder, sogenannte Klackbänder für Fahrradfahrer, Regenponchos, Frisbee-Scheiben, Bildbände, Gedenkmünzen bis hin zu Festweinen in den Barleber Farben Rot und Weiß. Erhältlich ist in Kürze nach Fertigstellung ein Film, der die 950-Jahr-Feier dokumentiert, sowie die DVD vom Lichterspektakel. Das Internationale Gymnasium Pierre Trudeau hat im bundesweiten Sportabzeichen-Wettbewerb 2011 den 4. Platz belegt. Insgesamt nahmen 598 Schulen, Sportvereine, Unternehmen und Sparkassen am Wettbewerb teil und meldeten Sportabzeichen. Der 4. Platz ist mit einem Preisgeld von Euro verbunden. Schulleiter Michael Kleinen nahm die Urkunde für diesen 4. Platz aus den Händen von Christel Kinast entgegen. Das Geld kann für sportbezogene Anschaffungen verwendet werden. Gedenken an den 6. August 1727 Im Jahr 1727 suchte eine fürchterliche Katastrophe die Gemeinde Meitzendorf heim. Infolge eines Blitzschlages brannte binnen zwei Stunden fast die gesamte Ortschaft nieder. An einen der schwärzesten Tage der Geschichte Meitzendorfs wird am Montag, den 6. August gedacht. Am Gedenktag läuten morgens gegen 10 Uhr die Glocken, um 17 Uhr wird in die Kirche zur Andacht geladen. Anschließend geht es zum Dorfrundgang in historischer Kleidung. An dieses Kapitel in der Geschichte ihres Ortes vor 285 Jahren gedenken die Meitzendorfer seit Jahren gemeinsam mit Pfarrer Johannes Könitz und den Mitgliedern des Meitzendorfer Geschichtskreises.

15 Mix 15 LAG Leader bereitet das Förderjahr 2013 vor Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Leader Colbitz-Letzlinger Heide am 16. Juli im Barleber Gemeindesaal stand die Vorbereitung des Förderjahres Dabei ging es um die Prioritätenliste der Vorhaben aus den LAG-Mitgliedsgemeinden, die im nächsten Jahr mit Hilfe der EU-Förderstrategie Leader umgesetzt werden sollen. Mit den Beschlüssen der Mitgliederversammlung wollen wir unserer erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen, erklärte Leader-Manager Wolfram Westhus. Ausdruck für den Erfolg sind 31 Vorhaben, die bisher mit einer Fördersumme von insgesamt 2,4 Millionen Euro realisiert werden konnten. Dazu zählen unter anderem: Umbau der alten Schulsporthalle zum Holzhaustheater in Zielitz Neubau eines Empfangsgebäudes am Jersleber See Sanierung der Kirchen in Elbeu, Neuenhofe, Dolle, Angern und Mahlwinkel Umbau der Ortsmitte in Meitzendorf Haus der Vereine und Sanierung der Remise in Rogätz Dorfgemeinschaftshaus in Lindhorst Baumaßnahmen an Webershof Neben der Diskussion über die Förderprojekte 2013 standen aktuelle Informationen über den Stand der Bewilligungen von Fördermitteln für bereits beantragte Vorhaben im Einzugsbereich der Lokalen Aktionsgruppe Colbitz-Letzlinger Heide auf der Tagesordnung. Wolfram Westhus informierte außerdem über die Modalitäten der Antragstellung für die Projekte, die mit Hilfe der EU-Strategie Leader im kommenden Jahr verwirklicht werden sollen. Dazu zählen Informationen über den Zeitplan von der Beantragung bis zum erwarteten Bewilligungstermin. Der LAG-Manager hat zudem die Bewertungskriterien für die zu beantragenden Vorhaben sowie erste bereits eingebrachte Projektideen für 2013 vorgestellt. Zu den elf im Frühjahr dieses Jahres eingereichten Projekten gehört u.a. die Sanierung des Ebendorfer Mühlenhofes. Auf der ersten Liste der Projektideen für 2013 stehen der Bau eines Rastplatzes und Spielplatzes am Jersleber See, Das Mühlengebäude in Ebendorf sowie im Rahmen des ländlichen Wegebaus der Buschweg in Barleben und der Weg zum Barleber See. Christin Lüter, Alexandra Wolke, Cindy Degen, Vivien Goldgraebe, Sara Els und Vanessa Goldgraebe. Im Hintergrund der verantwortliche Trainer Jens Aebi sowie Dieter Montag.. Foto: Verein Mädels beim Firmenstaffellauf Barleben ist bekannt für seine Sportlichkeit. Seit fünf Jahren fahren beispeislweise im Februar Barleber Läufer in die Partnergemeinde Notre Dame d Oé, um am Lauf in den Frühling teilzunehmen. Andererseits kommen Läufer aus Notre Dame d Oè zum Magdeburger Marathon. Barleber Läufer wiederum nehmen an Benefizläufen teil oder am jährlichen Lauf zum Jahresausklang in Barleben. Viel für die Organisation wird dabei von Dieter Montag geleistet. Zum zweiten Mal nahm im Juli dieses Jahres auch wieder eine Mannschaft am Magdeburger Firmenstaffelllauf für Barleben teil und belegte einen beachtlichen 11. Platz bei über 700 gestarteten Mannschaften. Gedankt sei dafür den Läuferinnen des HSC Christin Lüter, Alexandra Wolke, Cindy Degen, Vivien Goldgraebe, Sara Els und Vanessa Goldgraebe, die mit Trainer Jens Aebi und Organisator Dieter Montag in Magdeburg waren. dm 9.9.: Krönung der Heidekönigin Im Rahmen des traditionellen Colbitzer Heidefestes wird am Nachmittag des 9. Septembers 2012 die 17. Heidekönigin der Colbitz-Letzliner Heide gekrönt. Gewählt wurde die Heidekönigin im Rahmen der Barleber 950-Jahr-Feier. Mit dem Votum der Zuschauer wurde Anne-Kathrin Lentge aus Barleben zur 17. Heidekönigin gewählt. XXL-Lesesommer Bibliotheken im Landkreis organisieren auch in diesem Jahr den XXL-Lesesommer, der in den großen Ferien jetzt in die dritte Runde geht. Die Bibliothek Barleben stellt sich der Aufgabe, nimmt wiederum daran teil. Angesprochen sind Schüler der Klassenstufen 5 bis 7. Ein spezielles Regal hält ausreichend Stoff bereit. Wer mindestens zwei Bücher gelesen hat, erhält ein Zertifikat, das in der Schule vorgelegt und als besondere Lernleistung ins Zeugnis eingetragen werden kann. Kopierer für Ok-Live Einen im Barleber Verwaltungsamt nicht mehr benötigten Drucker und Kopierer erhielt die Geschäftsstelle des Ok-Live Ensembles. Rebecca Schulz nahm das Gerät von Dirk Puletz, Verkaufsleiter Schugk Kopiersysteme, und Marcel Pessel, Bereichsleiter der Gemeinde, entgegen. Mittellandkurier August 2012

16 16 Mix Nach 56 Jahren in den Fußball-Ruhestand Durch sein Studium verabschiedet sich Joachim Schlaugat aus der 1. FSV-Mannschaft, was viele mit Bedauern registrierten. Foto: FSV-Kicker eröffnen am 10. August die neue Saison Mit der abgelaufenen Fußballsaison verabschiedete sich Eberhard Scherlitz aus dem aktiven Fußballgeschäft beim FSV Barleben Eberhard war von 1956 bis 1981 als Spieler für den FSV (und damaliger SG Motor Barleben) in allen Altersklassen aktiv. Zwischen 1982 und 1983 war er stellvertretender Abteilungsleiter und ein Jahr später Abteilungsleiter. Nach weiteren Vorstandsaufgaben und Jahren als Herrentrainer war er seit 1992 als Nachwuchstrainer für den FSV Barleben 1911 aktiv. Nun wird sich das Ehrenmitglied des FSV aus dem aktiven Fußball zurückziehen. Doch Eberhard bleibt dem FSV erhalten. Ab dem wird er als Objektverantwortlicher für die Sportanlage Am Anger dem FSV mit seiner ganzen Erfahrung sowie Rat und Tat zur Seite stehen freut sich der FSV-Vorsitzende Ingolf Nitschke. Ibe Seit dem 12. Juli bereitet sich die erste Mannschaft des FSV Barleben 1911mit Trainer Frank Siersleben auf die neue Landesliga-Saison vor. In den ersten zwei Wochen legten die Jungs mit vielen Laufeinheiten die Grundlagen für die anstehenden Aufgaben. Und das Gesicht der Mannschaft hat sich zur neuen Saison auch etwas verändert. Nach den Abgängen von Lösdau (Fortuna Magdeburg), Prest, Ibe, Jänisch (alle Karriereende), Schlaugat (Studium) und Hauer (MSV Börde), hat sich der FSV mit fünf Spielern verstärkt. Von Preussen Magdeburg kommen Denny Matthias und Christian Uffrecht. Timm Kreibisch vom Haldensleber SC, Philipp Hartmann vom SV Irxleben sowie David Henning vom BSV 79 Magdeburg komplettieren den Kader für die neue Saison. Nach dem tollen dritten Platz in der abgelaufenen Saison erwartet der eine oder anderen natürlich nun auch mehr. Doch Trainer Siersleben bleibt realistisch: Wir wollen diese tolle Platzierung natürlich bestätigen. Aber in erster Linie wollen wir uns weiter festigen und zukünftig das Niveau in dieser Liga mitbestimmen. Am 10. August 2012 lädt der FSV alle seine Fans zur offiziellen Saisoneröffnung am Barleber Anger ein. Beim Testspiel um 19 Uhr gegen Verbandsligist Preussen Magdeburg werden alle Spieler vorgestellt. Darüber hinaus wird es viele weitere interessante Informationen rund um den FSV Barleben 1911 geben. Eine Woche später, am 18. August geht es dann in der ersten Runde des Landespokals nach Mechau. Die neue Saison beginnt der FSV dann am 25. August mit einem Auswärtsspiel bei der TSG Calbe. In der letzten Saison verloren die Barleber beide Partien gegen die TSG. Hier geht es also gleich am ersten Spieltag um eine kleine Wiedergutmachung. Zum ersten Heimspiel der neuen Saison empfängt der FSV dann am 1. September den Aufsteiger Burger BC. Der September hat aber auch für die Nachwuchskicker des FSV Barleben 1911 eine besondere Bedeutung. In diesem Monat wird der Vorstand des Vereins das neue Nachwuchskonzept der Öffentlichkeit vorstellen, freut sich FSV-Vorsitzender Ingolf Nitschke. Mit der Fertigstellung des neuen Kunstrasenplatzes stehen uns zukünftig bessere Rahmenbedingungen zur Verfügung. Nun gilt es aber auch die Weichen für eine gewinnbringende Nachwuchsarbeit im Verein zu stellen, so Nitschke weiter. A. Ibe FSV-Vize Andreas Ibe überreichte bei der Abschlussfeier der C-Jugend ein Präsentkorb an Eberhard Scherlitz. Ein neues Zaunsystem trennt seit einigen Wochen den Parkplatz vor den Barleber Supermärkten und dem Gehweg vom Breiteweg. Das System ist 100 m lang und am höchsten Punkt 4,20 m aufragend. Für viele hat sich die Raumkante sehr gut ins Ortsbild eingefügt. Foto:

17 Mix 17 Barleben unterstützt Aktionstag Vielfalt statt Einfalt Das Wolmirstedter Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium hatte Mitte Juli im Rahmen des Aktionstages Vielfal statt Einfalt zu einem Sternlauf eingeladen. Der Ruf, mit dem Lauf ein Zeichen gegen Rassismus und Gewalt und für Courage zu setzen, blieb nicht ungehört. In Farsleben, Glindenberg, Elbeu, Colbitz und Barleben machten sich die Laufgruppen auf den Weg. Die Gruppe aus Barleben, in der zahlreiche Jugendliche sowie Lehrerin Andrea Schlaugat aus der Gemeinde standen, wurde von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff an der Grundschule verabschiedet. Hans Walker, Landrat des Bördekreises, zeigte sich nach der Zielankunft der Gruppen in Wolmirstedt beeindruckt. Courage zeichnet sich aus, wenn man auch im strömenden Regen einen Sternlauf umsetzt. Ich bin stolz darauf, dass es Menschen wie euch gibt. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff verabschiedete die Schüler des Wolmirstedter Kurfürst-Gymnasiums, die die Strecke Barleben Wolmirstedt am Aktionstag Vielfalt statt Einfalt liefen. Foto: tz Sonnenhof erste Adresse für betreutes Wohnen Barlebens Ortsbürgermeister Horst Blume verkündet bei zahlreichen Gelegenheiten sein Motto, das für die ganze Gemeinde Programm ist: Alles für unsere Kinder, die Alten aber nicht vergessen. So gibt es vielfältige Beweise, dass sich die diesem Motto verpflichtet fühlt. Dafür sprechen die immensen Ausgaben für die Kindereinrichtungen und Schulen in den zurückliegenden 20 Jahren. Dafür sprechen aber auch die zahlreichen Belege für altengerechtes Wohnen und umsichtige Betreuung der älteren Generation vor allem durch die Ortsgruppe der Volkssolidarität und der Begegnungsstätte. Der Sonnenhof in Barleben kann auf sein 15-jähriges Bestehen zurückblicken. Der Sonnenhof war der erste Vierseithof, den die Gemeinde nach der Wende einer neuen Nutzung zugeführt hat. Die Residenz Sonnenhof in Barleben ist mit ihren 124 Wohnungen eine der schönsten Anlagen des betreuten Wohnens. Die Bewohner erhalten ihre Selbständigkeit in den eigenen vier Wänden und haben die Sicherheit, dass ihnen im Notfall schnell und kompetent geholfen wird. Im Objekt befinden sich Physiotherapie, Arztpraxis, Friseur, Fußpflege und Gastronomie. Die Singegruppe des Barleber Sonnenhofes brachte den Leitern der Einrichtung, Daniela Hille und Knut Kühn, zum zehnjährigen Dienstjubiläum ein Ständchen. Der Gesang steigert das Wohlbefinden. Ans Wohlbefinden der älteren Generation haben auch die Planer des Meitzendorfer Kinderspielplatzes gedacht. Die Säge soll Fitness und Wohlbefinden steigern. Fotos: Mittellandkurier August 2012

18 18 Mix Tag der Sicherheit bei der Meitzendorfer Wehr Zum ersten Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Meitzendorf ihren Tag der offenen Tür als Tag der Sicherheit. Dazu luden die Ehrenamtlichen am 21. Juli zum Feuerwehrhaus ein. Kurz nach dem wöchentlichen Probealarm aller Sirenen im Landkreis Börde, um 11 Uhr, begrüßte der stellvertretende Ortswehrleiter Mirko Gericke die zahlreichen Gäste. Anschließend richtete der Meitzendorfer Frauenchor einen herzlichen Dank an die Jugendfeuerwehr, die den Damen beim Herrichten des Dorfgemeinschaftshauses für das Frühlingssingen geholfen hatte. Danach stimmten die Damen mit Chorleiter Johannes Könitz fröhlich auf den Tag ein. Dabei durfte das selbstgedichtete Meitzendorfer Lied natürlich nicht fehlen. Nach dem Chor gab es einen Generationenwechsel - die Birkenwichtel der Meitzendorfer Kindertagesstätte hatten ihren großen Auftritt. Ob Feuerwehr oder Sport, die Kinder boten dem Publikum mit vielen Themen ein abwechslungsreiches Programm und sorgten für Aufheiterung. Neben der Technikschau gab es auch ein Feuerwehrquiz für Groß und Klein sowie ein Riech- und Tastparcours. Ebenso schminkte das Jugendrotkreuz Kinder und lehrte im Rahmen einer Vorführung die Erstmaßnahmen an einer Unfallstelle. Auch das Löschen eines brennenden Mülleimers will gelernt sein. Nachdem der Patient gut versorgt abtransportiert wurde, war Zeit für Speis und Trank. Zwischendurch konnten die Gäste zahlreiche Informationsmaterialien und Bekanntmachungen der Feuerwehr einsehen und mitnehmen. Dabei ging es unter anderem um Mitgliedschaften, die Funktionsweise des Rettungssystems sowie die Handlungsweisen der Feuerwehr, beispielsweise um Einsatzfahrten unter Sondersignal. Foto: skr Nach der Stärkung wagten sich viele Besucher an die Feuerlöscherübungsanlage der Werkfeuerwehr Zielitz. Hier konnten Jung und Alt ihr Geschick im Umgang mit dem Löschmittel Wasser beweisen - meist bei einem simulierten Mülleimerbrand. Eher ruhiger ging es im Schulungsraum der Feuerwehr zu. Fahrschullehrer Peter Hiller bot im Rahmen einer Verkehrsteilnehmerschulung eine Auffrischung im Straßenverkehrsrecht an. skr Jugendwehr baut eine lange Wegstrecke auf Geschafft 480 Meter wurden überbrückt. Liegt die Wasserentnahmestelle so weit von einer Brandstelle entfernt, dass eine Feuerlöschkreiselpumpe nicht zur Förderung der notwendigen Wassermenge und zur Erzeugung des notwendigen Strahlrohrdrucks ausreicht, muss die Feuerwehr zusätzliche Maßnahmen zum Heranschaffen des Löschwassers ergreifen. Die Wasserförderung über lange Wegstrecke mit Druckschläuchen in einer Schaltreihe ist dabei die übliche Variante und stand am 6. Juli als Ausbildungsthema auf dem Dienstplan der Jugendfeuerwehr. Ein scheinbar unspektakuläres Thema, was sich im Nachhinein allerdings als Trugschluss herausstellte. Bei der langen Wegstrecke unterscheidet man zwischen der geschlossenen und der offenen Schaltreihe. Bei der geschlossenen Schaltreihe wird das geförderte Löschwasser über Druckschläuche direkt in die Foto: skr nächsten Verstärkerpumpen eingespeist. Hingegen wird bei der offenen Schaltreihe das geförderte Löschwasser am Ende der Verstärkerstrecke in einen Wasserbehälter laufen gelassen. Dabei muss die folgende Pumpe das Wasser erneut über Saugschläuche ansaugen, wobei auch der Pendelverkehr für Tanklöschfahrzeuge für Autobahneinsätze möglich ist. Nach dem Durchsprechen von Formeln und relevanten Daten zum Errechnen der Pumpenabstände wurden die Vor- und Nachteile abgewogen. Danach bauten die jungen Brandschützer die lange Wegstrecke als geschlossene Schaltreihe auf. Mit zwei Pumpen wurde das Wasser in 24 B- Druckschläuchen 480 Meter weit bis zu einem provisorischen Monitor gefördert. Mit einem Druckminderer vor der Einsatzstellenpumpe, der richtigen Verkehrsabsicherung sowie Sicherungsposten an der Schlauchleitung war die sichere Wasserförderung gegeben. Zudem lernten die Jugendlichen noch einige einsatzrelevante Taktiken kennen. skr

19 Mix 19 Kreismeistertitel an die Meitzendorfer Zu den Kreismeisterschaften des Kreisfeuerwehrverbandes Ohrekreis Löschangriff Nass traten in Glindenberg elf Jugendmannschaften an, unter ihnen die Wettkampfgruppe aus Meitzendorf. Meitzendorf legte eine tolle Spitzenzeit vor, doch durch Probleme mit den Schlauchlängen wurde der Durchgang annulliert. Nach einem verpatzten zweiten Lauf brachte Runde 3 die Meitzendorfer wieder an die Spitze und als Kreismeister auf das Siegerpodest. Das Gruppenfoto gehört zu den Meitzendorfer Wasserspielen. Foto: skr Meitzendorfer Wasserspiele Bei schönstem Wetter fanden rund 100 Jugendfeuerwehrmitglieder den Weg zu den 4. Meitzendorfer Wasserspielen. Bei dem Feuerwehrwettkampf der etwas anderen Art geht es Jahr um Jahr vor allem um Geschicklichkeit, Zusammenarbeit und Schnelligkeit. Insgesamt elf Mannschaften traten an, so viele wie noch nie. Nach einem Gruppenfoto und der Ansprache durch Gemeindejugendwart Bernd Heuer führten die Meitzendorfer Brandhüter den Parcours für die anderen Teilnehmer vor. Zuerst mussten zwei der sechs Mannschaftsmitglieder Wasser durch einen 20 Meter langen C-Druckschlauch fördern. Ihre anderen zwei Mitstreiter warteten nach dem Zielwurf mit Frisbeescheiben bereits am anderen Ende des Schlauches. Dort füllten sie das Wasser in mit Urkunden zeugen von Fleiß und Können des Bäckermeisters Otto Plagemann (90). Zur diamantenen Meisterurkunde gratulierte kürzlich Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. Foto: tz Löchern gespickte Eimer um. Währenddessen mussten zwei weitere Kameraden drei Feuerwehrknoten binden und einen C- Druckschlauch ohne Drehungen ausrollen. Nach mehreren Hindernisläufen wurde das restliche Wasser am Ende des Parcours in eine Kübelspritze umgefüllt, um damit ein brennendes Haus zu löschen. Die Zeiten wurden nach zwei Läufen addiert, womit die Sieger feststanden. Den dritten Platz belegte die Meitzendorfer Jugend mit einer Gesamtzeit von 3 Minuten und 15 Sekunden. Silber holte die Nachbarwehr Ebendorf mit 3 Minuten und 3 Sekunden. Auf dem Siegertreppchen standen diesmal mit 2 Minuten und 48 Sekunden die jungen Brandschützer aus Gutenswegen, welche sonst immer den zweiten Platz belegten. skr Feuerwehr besucht das Technikmuseum Vor kurzem präsentierte sich der Förderverein der Ortsfeuerwehr Meitzendorf e.v. und die Freiwillige Feuerwehr Meitzendorf im Technikmuseum Magdeburg. Zum Tag der Feuerwehr war neben modernen Feuerwehrfahrzeugen auch alte Technik zu bestaunen. Unter anderem eine historische Drehleiter, sanierte Handspritzen und alte Löschfahrzeuge. Darunter auch der Robur des Meitzendorfer Fördervereins. Zu einer Dokumentation aus den 80-er Jahren zur Waldbrandbekämpfung führten die Meitzendorfer Einsatzkräfte die Brandbekämpfung eines Fettbrandes vor. Dabei simulierten sie auch, was bei falscher Löschweise passiert - denn brennendes Fett darf niemals mit Wasser gelöscht werden. skr Rotdorn-Pokal Nach den Kreismeisterschaften luden die Kameradinnen und Kameraden aus Klüden die Wettkampfgruppe der Meitzendorfer Jugendfeuerwehr zum Rotdorn-Pokal ein. Bei strömenden Regen mussten die Jugendlichen mit ihren Schläuchen und Armaturen durch einen kleinen Tunnel, welcher die ganze Veranstaltung spannender machte. Mit dem Kommando "Zum Angriff vor!" rannte auch die Meitzendorfer Jugend voller Elan zur Wettkampfausrüstung, kuppelte Druck- und Saugschläuche und lief durch den Tunnel nach vorne. Doch - es kam kein Wasser an. Ein Kupplungsfehler hatte das Auseinanderfallen einer Schlauchleitung zur Folge. Der Lauf wurde nicht gewertet. Bei anderen Jugendfeuerwehren schlichen sich aber auch Fehler ein, sodass im ersten Durchgang insgesamt drei Läufe nicht gezählt wurden. In der zweiten Runde lief dann jedoch alles glatt mit 32,44 Sekunden legte die Meitzendorfer Jugend eine gute Zeit vor und belegte am Ende den 3. Platz. Sieg in Niederndodeleben Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Jugendfeuerwehr Niederndodeleben wurde ebenfalls ein Löschangriff Nass ausgetragen. Bei den Läufen der Jugendmannschaften sicherten sich die Meitzendorfer mit gewerteten 34,75 Sekunden den 1. Platz. skr Mittellandkurier August 2012

20 20 Im Blickpunkt 10 Jahre TT mit einer beeindruckenden Bilanz Im Juni 2002 zog unser Sportfreund Dieter Wille nach Ebendorf. Im Schlepptau, Bernd Liedmann, Torsten Rieke und Burghard Schröder (Eiermann) nach Ebendorf. Jahrelang war Dieter Wille als Spieler bzw. als Abteilungsleiter in Magdeburg-Olvenstedt aktiv. Angefangen mit vier Sportfreunden, an zwei Platten im Bürgerhaus, gründete sich die Abteilung Tischtennis in Ebendorf. Von der Bezirksklasse gekommen, wurde man in die Kreisliga eingestuft. In den kommenden Jahren spielte Ebendorf mit zwei Herrenmannschaften und eine Jugend. Nach fünf Jahren wurde der Aufstieg in die Bezirksklasse geschafft, Mit der Fertigstellung der neuen Sporthalle wurde auch ein erheblicher Zulauf an Spielern registriert. Heute, im 10. Jahr des Bestehens, zählt die Abteilung Tischtennis über 40 Mitglieder. Es wird mit fünf Mannschaften im Erwachsenenbereich und drei Mannschaften im Nachwuchs gespielt. Die sportlichen Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. So ist die heutige 2. Mannschaft innerhalb von vier Jahren von der 2. Kreisklasse in die Kreisoberliga aufgestiegen. Im Jahr 2011/12 wurde eine nicht für möglich gehaltene Saison gespielt. So hat die 1. Mannschaft gleich von Anfang an um den Aufstieg zur Bezirksliga mitgespielt und sich am Ende hinter Börde Magdeburg den 2. Aufstiegsplatz gesichert. Die 2. Mannschaft belegte einen hervorragenden 2. Platz und ist nur an Börde Magdeburg VII in der Relegation zur Bezirksklasse gescheitert, ist aber, da Gunsleben Die erfolgreichen Spieler der 1. Ebendorfer Mannschaft. sich aufgelöst hat, in die Bezirksklasse aufgestiegen. Die 3. Mannschaft zog in der 1. Kreisklasse einsam ihre Kreise und wurde ungeschlagen mit 18:0 Punkten Herbstmeister. Am Ende war der Aufstieg in die Kreisliga mit nur drei Minuspunkten mehr als verdient geschafft. Unsere 4. Mannschaft, am Anfang immer auf Tuchfühlung zur Spitze, hat am Ende der Serie durch klare Siege gegen die Mitfavoriten Angern II und Barleben IV noch klarer als erwartet den Aufstieg zur 1. Kreisklasse erreicht. Unsere 5. Mannschaft hat sich erneut in Foto: privat der Spielqualität gesteigert und eine für sie gute Saison abgeliefert. Unser Nachwuchs hat bei der Jugend einen guten 4. Tabellenplatz erreicht. Die neue Schülermannschaft belegte in ihrer Gruppe einen hervorragenden 3. Platz und stellte mit Dariuz Heyden und Stefan Schulze noch die Kreismeister im Doppel bei den Schülern C. Nehmen wir diese herausragenden Ergebnisse mit in die Zukunft und gehen die neuen (schweren) Aufgaben gemeinsam in der neuen Saison mit viel Freude an. Lothar Stesky, Abteilungsleiter Tischtennis Ebendorfer Triathleten siegen bei der Landesmeisterschaft Der zum 22. Mal von den Triathlonfreunden aus Wittenberg ausgetragene Bergwitz-Triathlon sollte die besten Sprinter unter Sachsen-Anhalts Triathleten ermitteln. Entsprechend motiviert nahm das Landesliga-Team der SG Eintracht Ebendorf die 750 m lange Schwimmstrecke, den 20- km-radkurs und den abschließenden 5- km-lauf in Angriff. Bei guten äußeren Bedingungen entbrannte vom Startschuss an erwartungsgemäß ein harter Kampf um jede Sekunde. Etwas über eine Stunde benötigte der Ebendorfer Schulz für die Distanz und finishte als 9. des Starterfeldes. Dicht gefolgt von seinen Teamkollegen Eckhardt, Rothenberger und Diesing, die wertvolle Punkte für die Mannschaftswertung sicherten. Im Minutentakt nun die weiteren Ebendorfer Zieleinläufe von Wegener, Schmidt, Schaar und Hagel. Durch die bärenstarke Team-Leistung mussten die Ebendorfer Triathleten an diesem Tag nur den Top-Athleten vom Magdeburger Triathlon Club den Vortritt lassen und belegten Platz 2 in der Mannschaftswertung. Dies bedeutet Rang 3 in der aktuellen Ligagesamtwertung. Mit dem Titel des Landesmeisters geehrt wurden Silvia Hagel (AK 50) und Klaus Schmidt (AK 65). Weitere Ergebnisse: 2. Plätze: Holger Rothenberger (AK 40), Kurt-Peter Diesing (AK 50), Ralf Wegener (AK 55) 3. Platz: Jens Eckhardt (AK 30) Holger Rothenberger auf der Raddistanz. Foto: privat

21 Im Blickpunkt 21 Die Barleber E-Jugend mit den Herren des FSV nach der Siegerehrung. Foto: Burke E-Jugend des FSV dreifach erfolgreich Die E-Jugend des FSV Barleben 1911 spielte in diesem Jahr eine grandiose Saison. Nach dem Gewinn der Hallenkreismeisterschaft im Dezember, sicherten sich die Basche/Schulze-Schützlinge nun auch im Saisonfinale die Kreismeisterschaft. Zudem gewannen die Jungs das Pokalfinale gegen den SV Irxleben. Die FSV-Kicker haben also in dieser Saison alle drei Titel nach Barleben geholt. Beim letzten Heimspiel der FSV-Herren auf dem Barleber Anger wurden die Jungs dann auch vom Staffelleiter und dem FSV-Vorsitzenden Ingolf Nitschke geehrt und bekamen ihre Medaillen und ihren Pokal. Und auch die I. Herren des FSV zollten Respekt vor den Leistungen der jungen Kicker und beglückwünschte das Team. Erfolgreichstes Jahr der Ebendorfer Kegler Die Spielserie 2011/2012 war für die Ebendorfer Kegler bisher die beste Serie in der schon langen Kegeltradition. Die erste Mannschaft wurde Staffelsieger in der Landesliga vor Morsleben, SG Süplingen/HDL II und Rottmersleben. Beim damit verbundenen Aufstiegsspiel in Wittenberg, der vier Staffelsieger der Landesliga, belegte man den zweiten Platz. Dieser berechtigt in die Verbandsliga aufzusteigen. Die Verbandsliga ist die dritthöchste Klasse im Kegeln in Deutschland. Als Beispiel spielen die Ebendorfer Fußballer in der zehnthöchsten Klasse in Deutschland. Die zweite Mannschaft hielt sich als Aufsteiger in der Landesklasse, von Anfang an, von der Abstiegszone fern und belegte einen hervorragenden dritten Platz. Im Nachwuchsbereich verteidigte Marcel Schmidt seinen Kreismeister-Titel aus dem Vorjahr. Bei der Landesmeisterschaft wurde er siebenter und mit der Bördemannschaft holte er den vierten Platz. Bei den Ranglistenturnieren, die nur im Nachwuchsbereich gespielt werden, belegte er in Süplingen, Burg und Ebendorf jeweils den ersten Platz. Bei der Kreismeisterschaft der Herren belegte Michel Bathe den zweiten, Sebastian Kern den dritten, Markus Wirth den fünften und Marcel Nix den 14. Platz. Bei der Landesmeisterschaft der Herren belegte Michel Bathe den 12. und Markus Wirth den 13. Platz. Auch Rainer Schmidt verteidigte bei den Herren A seinen Kreismeister-Titel aus dem Vorjahr. Bei der Landesmeisterschaft in Braunschweig wurde er Elfter. Burkhard Weber wurde bei der Kreismeisterschaft Fünfter. Bei der Kreismeisterschaft der Paare wurden Rainer Schmidt und Burkhard Weber Vierte. Die Ebendorfer Kegler möchten sich nochmals beim Verein für die neue Spielkleidung für beide Mannschaften bedanken. In der neuen Spielkleidung möchten wir in der neuen Spielserie wieder viele Erfolge erringen. Wer Interesse am Kegelsport hat, kann immer dienstags und freitags ab Uhr in der Kegelhalle in Ebendorf vorbeischauen. Um weiterhin so viele Erfolge zu feiern, werden immer gute Kegler oder die, die es werden wollen gesucht. Rainer Schmidt Die Ebendorfer Kegler: Hans-Dieter Bathe, Burkhard Weber, Markus Wirth, Rainer Schmidt (oben von links), Steven Krohn, Sebastian Kern, Tobias Sesse (unten von links). Foto: privat Mittellandkurier August 2012

22 22 Mix 61 Meldungen für 6. Börde-Cup Der 6. Börde-Cup der Nachwuchshandballer wird am 1. und 2. September 2012 in Magdeburg, Barleben, Ebendorf, Wolmirstedt und Irxleben ausgespielt. Der Minister für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Holger Stahlknecht, hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft des Turniers übernommen. Vor zwei Jahren hatten sich 47 Mannschaften für die sechs Turniere der A- bis C-Jugend der Jungen und Mädchen angemeldet. Im Vorjahr waren es sage und schreibe 72 Teams. Bis zum 20. Juli dieses Jahres lagen bereits schon wieder 61 Meldungen vor. Bereits im November 2006 wurde die Idee geboren, ein Jugend-Handball-Turnier mit internationaler Beteiligung ins Leben zu rufen. Viele Gäste des ersten Turniers sprachen sich dafür aus, dieses Turnier zu einer Tradition werden zu lassen. Nun gibt es die 6. Auflage, die der Börde- Cup e.v. auf die Beine stellt. Das Jugend-Handball-Turnier wird in acht Hallen in Barleben, Ebendorf, Magdeburg, Wolmirstedt und Irxleben ausgetragen. Die Finals werden am 2. September in der Barleber Mittellandhalle gespielt. Im Feld sind auch wieder zahlreiche ausländische Mannschaften. Zwei kommen aus Lukavac, Barlebens Partnergemeinde in Bosnien-Herzegowina. Aus Polen kommen Teams aus Gdansk. Dazu gesellen sich weitere Mannschaften aus Bulgarien. Zahl des Monats 17 Die 17. Heidekönigin wird am 9. September 2012 im Rahmen des Colbitzer Heidefestes gekrönt. Und die heißt Anne-Katrin Lentge und kommt aus Barleben. Neu: Jugendkreistag Der Landkreis Börde hat seit diesem Sommer einen Jugendkreistag. 54 Schüler werden künftig über die Belange der Jugendlichen diskutieren. Zum Vorsitzenden wurde Nick Kloß aus Weferlingen gewählt. Mitglied des Jugendkreistages ist auch die Barleberin Christin Huchel vom Internationalen Gymnasium Pierre Trudeau. Azubis der Kreisverwaltung hatten das Konzept für den Jugendkreistag, das sie auch in Barleben vorstellten, erarbeitet. Erfolgreiche Saison für die BHC-Handball-Mädels Nach dem Erfolg in Raguhn präsentierten sich die Handballmädels glückstrahlend ihrem Vereinsfotografen. Foto: Verein Das Jugendturnier des SV Finken Raguhn Anfang Juli war für die weibliche E-Jugend des Barleber Handball Clubs ein krönender Abschluss der ohnehin schon erfolgreichen Saison als Nordligameister und Vizelandesmeister. Gleichzeitig war dieses Rasenturnier aber auch eine Möglichkeit, die neue Saison einzuläuten, denn erstmals konnten sich die neuen Mannschaften der weiblichen E- und D-Jugend erfolgreich gemeinsam ausprobieren. Nach drei deutlichen Siegen wollten die Barleber Torebanditen nun auch den Pokal gewinnen. Das letzte Spiel war gleichzeitig das Endspiel dieses Jugendturnieres. Denn die Mannschaft vom BSV Klostermannsfeld kristallisierte sich während des Turnieres als gleichwertiger Gegner heraus. Nach einem spannenden Spielbeginn, bei dem sich beide Mannschaften nichts schenkten, zeigten sich mal wieder die Stärken der Barleber Handballmädels: eine starke Abwehr und eine geschlossene Mannschaftsleistung. Jede Spielerin kämpfte auf ihrer Position mit Engagement und Spielfreude, sodass am Schluss ein hart erkämpfter 9:5-Erfolg den Turniersieg (8:0 Punkte; 40:7 Tore) brachte. Dieser wurde dann auch von den mitgereisten Eltern enthusiastisch gefeiert, zumal er viel Hoffnung auf die nächste Saison für die beiden weiblichen Nachwuchsmannschaften des BHC machte. Für die kommende Saison sucht der Barleber Handball Club noch dringend weibliche Spielerinnen der Geburtsjahre 2001 bis Interessierte können sich jederzeit an den Jugendwart Thomas Mertens unter der Tel.: 0151 / wenden oder sich unter nähere Informationen einholen. Thomas Mertens

23 Mix 23 Festprogramm zum Schützenfest in Barleben 30./31. August Uhr: Volksschießen (50 m) um den Dorfkönig, KK- Gewehr Schießstand Barleben, Zum Schützenplatz 1 (Startgebühr 3 Euro) Freitag, 31. August Uhr Fackelumzug zum Anger mit anschl. Feuerwerk (Treff Uhr Grundschule) Uhr Disco mit DJ Carsten im Festzelt mit Tombola-Losverkauf (Ende gegen 1.00 Uhr) Sonntag, 2. September Uhr Abholen der neuen Majestäten Uhr Schützenfrühstück mit den Sponsoren des Barleber Schützenvereins im Festzelt Uhr Showprogramm, Auflösung Tombola, Kuchenbasar, Musik und Tanz (ca Ende) (An allen drei Tagen erfolgt eine gastronomische Betreuung!) Sonnabend, 1. September Uhr Königsschießen des Barleber Schützenvereins Uhr Sammeln zum Festumzug am Bahnhof Uhr Festumzug zum Anger Uhr Einmarsch ins Festzelt Uhr Begrüßung aller Gäste und Vereine Unterhaltungsprogramm, Kuchenbasar, Losverkauf Tombola Uhr Schützenball mit DJ Carsten und Tombola-Los-Verkauf (Eintritt frei) Auswertung des Schießens der Barleber Feuerwehr, Auswertung Dorfkönig-Schießen Proklamation der Majestäten 2012 ca Showprogramm Die amtierenden Majestäten Voltigierer mit guten Leistungen Stolz können die Voltigierer auf die letzten Turniere zurückblicken. Durch gute Trainingsbedingungen, Trainer und Pferde war es den Turnern möglich, gute Leistungen zu erbringen. Ein großes Dankeschön geht hier an Herrn Peters, der sein Pferd Marokko mit zur Verfügung stellte. Im Juni wurden die Landesmeisterschaften im Voltigieren in Krumke (Osterburg) ausgetragen. Die vier Einzel M*-Turner der Die Voltis der SG Motor Barleben. SG Motor Barleben e.v. nahmen mit den Trainern Sabrina und Nicole Fröhlich sowie ihren Pferden Guido und Marokko erfolgreich daran teil. Tabea, Kathleen und Lisa erreichten die Plätze 11, 9 und 8. Jenni schaffte Platz 3 in der Landesmeisterwertung und damit den Sprung aufs Treppchen. Das Duo Goldmann und Peters belegte mit Pferd Guido den 3. Platz. Mit der Landesmeisterschaft verabschieden sich die Voltis bis Mai 2013 von ihrer treuen Lisa. Sie wird für einige Monate Erfahrungen in Amerika und Spanien sammeln. Die SG Motor Barleben wünscht ihr alles Gute und viel Spaß. Foto: Verein Fest der Region am 29. September Das diesjährige Erntefest der Gemeinde Barleben zum Tag der Regionen findet am 29. September 2012 auf dem Hof der Mittellandhalle statt. Im Rahmen des Erntefestes zum Tag der Regionen wird die neue Erntekönigin gekürt. Für Stimmung sorgt an diesem Tag zwischen 14 und 20 Uhr u.a. Achim Mentzel. Viertklässler verabschiedet Aus den beiden Barleber Grundschulen haben sich Ende Juli die Viertklässler verabschiedet. In der Grundschule erhielten die Jungen und Mädchen ihr Grundschul-Diplom (Foto oben). In der Ecole-Grundschule wurden die Jungen und Mädchen der 4. Klassen mit ihrem Ausläuten verabschiedet. Mittellandkurier August 2012

24 24 Mix LEUTE, LEUTE Die Veranstaltungen der Bibliothek Barleben, hier eine Aktiv-Lesung mit dem Kinderbuchautor Guido Kesmann, sind immer ein Magnet und haben sich fest in der Kulturlandschaft der Gemeinde etabliert. Die Leiterin der Bibliothek, Manja Selle, beweist Geschick in der Wahl und Gestaltung der Veranstaltungen. Foto: tz Animateur zum Selbstlesen Er erzählt mit Händen und Füßen, gibt jeder Figur eine eigene Stimme und fesselt die Kinder an seine Geschichte. Guido Kasmann war 20 Jahre Grundschullehrer und hat mittlerweile seine Leidenschaft zum Beruf gemacht er schreibt Romane für Kinder. Anfang Juli war der Kinderbuchautor als Vorleser in der Bibliothek Barleben zu Gast. Hier las Kasmann aus einem seiner fesselnden Kinderromane vor. Bei manchen Passagen greift er sogar zu seiner Gitarre, gibt Gesangseinlagen und animiert die Kinder zum Mitsingen. Er bindet die Kinder in seine Aktiv-Lesung mit ein, fragt sie, was sie in der Situation getan hätten. Bei meinen Lesungen müssen die Kinder nicht still herumsitzen, erklärt der leidenschaftliche Vorleser. Das ist ein einfacher, aber ein verlässlicher Weg, die Kinder zum Selbstlesen zu animieren. Und tatsächlich, nach der Lesung können es die Kinder kaum abwarten, wie es mit den Figuren aus dem Roman weitergeht. Manja Selle, Leiterin der Bibliothek Barleben, ist begeistert von Kasmann. Seine Freude am Lesen steckt an. So stelle ich mir eine Aktiv-Lesung vor. Diese Art von motivierender Lesung werden wir als jährliche Veranstaltung sicher beibehalten, verrät Frau Selle. Die Bibliothek Barleben veranstaltet das ganze Jahr über zahlreiche Lesungen, Vorträge oder Ausstellungen und ist damit ein kultureller Anziehungspunkt in Barleben geworden. tz Ralf Hesse Für Ralf Hesse spielte die Gemeinde Barleben früher eine eher untergeordnete Rolle. Er bekannte einmal: Barleben war für mich der gleichnamige See, der nicht einmal zur Gemeinde gehört, und die Firma am Ortseingang, die jedem neuen Autobesitzer nach 15-jähriger Wartezeit zu einer Hohlraumkonservierung verhalf. Mittlerweile hat sich aber das Verhältnis des 60-Jährigen zur Gemeinde Barleben gewaltig verändert. Barleben ist für ihn ein Geben und Nehmen. Der Diplom-Ingenieur aus dem ehmaligen Thälmannwerk in Magdeburg hat mit der PeRa GmbH viel für die Kontakte Barlebens nach Osteuropa getan. Als bulgarischer Honorarkonsul kann Ralf Hesse manchen Weg vor allem nach Bulgarien öffnen. Da war es naheliegend, dass er dem Partnerschaftsverein Idol e.v. beitrat, in dem übrigens seine Geschäftsführer- Kollegin Petra Görs den Vorsitz inne hat. Als sich die Führungscrew des Handballvereins der Barleber Bandits/HSC 2000 Magdeburg, der zunächst aus der 2. Bundesliga und nun auch aus der Regionalliga abgestiegen ist, uneins war, sagte Ralf Hesse Ja und übernahm das Präsidentamt im angeschlagenen Verein. Tierarztpraxis nun auch in Barleben In Barleben gibt es seit Anfang Juli auch eine Praxis für Klein- und Heimtiere. In der Bahnhofstraße 27/28 hat Stefanie Behrens, Fachärztin für Klein- und Heimtiere, eine Praxis eröffnet. Unterstützt wird die Ärztin von einer ebenso erfahrenen tiermedizinischen Fachangestellten. Stefanie Behrens hat mehrere Jahre in renomierten Tierkliniken ihre Ausbildung absolviert. In der Praxis werden allgemeine Leistungen wie Impfungen und Entwurmungen, eine Weichteilchirugie sowie spezielle Leistungen wie Transfusionen bzw. Notfall- und Intensivmedizin angeboten. Fachtierärztin Stefanie Behrens (l.) untersucht mit Schwester Stefanie Rudi. Foto:

25 Mix 25 BESTSELLER DER BARLEBER BIBLIOTHEK Belletristik 1. Rose, Tidesherz 2. Leon, Reiches Erbe 3. Gabaldon, Die Fackeln der Freiheit Kinderliteratur 1. Watson, Die Sherlock Holmes Academy 2. Stanton, Sie sind ein schlechter Mensch Mr Gum 3. Elkeles, Du oder die grosse Liebe Monat Juli Sachliteratur 1. Zamoisky, 1812: Napoleons Feldzug 2. Heizmann, Ich bin dann mal schlank 3. Lang, Grillen DVD 1. In Time 2. Sherlock Holmes 2 3. Number 23 Martin Pistorius: Als ich unsichtbar war: Martin ist zwölf, als ihn eine rätselhafte Krankheit befällt: Er verliert seine Sprache, die Kontrolle über seinen Körper, ist nach wenigen Monaten völlig hilflos. Die Ärzte sagen seinen Eltern, er werde für immer schwerstbehindert bleiben. Was niemand ahnte: Im Kokon seines Körpers verbirgt sich ein schrittweise erwachender Geist und eine zutiefst lebendige Seele. Martin Pistorius erzählt bewegend und absolut authentisch, was ihn in den elf Jahren der Hilflosigkeit am Leben gehalten hat. Öffnungszeit: Mo , Die , Do , Fr (Tel ) M. Selle SENIORENCLUB BARLEBEN Begegnungsstätte Breiteweg 147 (Tel / ) Veranstaltungen August Montag: Gesellschaftssp Rommé Dienstag: Handarbeitsgruppe Mittwoch: Seniorentanzgruppe Chornachmittag Donnerstag:Frühgymnastik 8.30 Freitag: Tanzgruppe Geburtstage des Monats (14.30) Tanzkreistreffen der Volkssolidarität in Sangerhausen Bingo (13.30) Jeder Bürger ist zu unseren Veranstaltungen recht herzlich eingeladen. GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL August , GD Meitzendorf , GD Barleben , GD Ebendorf , GD Haus Hoheneck Ebendorf , GD Barleben , GD Sonnenhof Barleben , GD Meitzendorf , GD Barleben , GD Ebendorf , keine Gottesdienste!!! Angebote der Jugendclubs KATHOLISCHE PFARREI ST. JO- HANNES BOSCO MAGDEBURG Gottesdienste sonntags Barleben St. Agnes (MD) Rothensee Vorabendmesse St. Mechthild St. Josef Uhr hl. Messe Uhr Hochamt Uhr samstags Uhr Hochamt Uhr Hochamt Änderungen bzw. Aushang an der Kapelle beachten! Weitere Informationen im Internet unter: Kochen/Backen Unkostenbeitrag 0,50 Cent, Beginn 11: Kinotag Filme werden vorher ausgesucht, Unkostenbeitrag: 2 Euro, Anmeldeschluss: Radtour zum Jersleber See, Bringt euch etwas Taschengeld mit, Beginn 10: Ausflug zum Biederitzer Busch (Muttereiche), Unkostenbeitrag 2 Euro, Beginn 10:00, Anmeldeschluss: Kidsclub Meitzendorf: Alle Angebote des Jugendclubs Barleben gelten auch für den Kidsclub Meitzendorf der momentan noch in Umbauarbeiten steckt. Ansonsten steht euch noch das Dorfgemeinschaftshaus zur Verfügung. Renate Schwirzke, Ilka Lehmann und Ronny Althaus Sprachrohr für ältere Mitbürger Im Landkreis Börde gibt es seit kurzem einen Kreisseniorenrat. Der neue Seniorenrat soll seine Erfahrungen in die kommunalpolitische Arbeit des Kreistages einbringen. Er tritt andererseits aber auch für die älteren Mitbürger im Kreisgebiet ein. Das Gremium ist auf Kreisebene zugleich Ansprechparhner für Körperschaften, Institutionen und Einwohner. 26 Männer und Frauen werden sich im Kreisseniorenrat die Arbeit teilen. Zu ihnen gehört als Vertreter der Hans-Jürgen Knust. Als Vorsitzender des 12-köpfigen Vorstandes wurde Hans-Eike Weitz als Vertreter der Evangelischen Kirche gewählt. Stellvertreter sind Elisabeth Engelbrecht (CDU) und Karin Osterburg (Verbandsgemeinde Flechtingen). Iron Cruise ist 20 Der Motorrad Iron Cruise, der 1992 in Wolmirstedt gegründet wurde und 1994 in Barleben sein Vereinshaus gefunden hat, ist in diesen Tagen 20 geworden und feierte sein Jubiläum mit einer dreitägigen Party. Zum Jubiläum kamen Glückwunschschreiben von 30 bundesweit aktiven Vereinen. 500 Biker feierten ausgelassen, ehe ein Höhenfeuerwerk am letzten Tag den Schlusspunkt setzte. Mittellandkurier August 2012

26 26 Mix Großartige Musical-Show in der Mittellandhalle Der Erfolg der letzten Jahre gibt Ihnen Recht: Eine Musical-Show muss heutzutage erfrischend modern, brillant und atemberaubend, hochkarätig sowie humorvoll sein. Nur dann bleibt der Abend als ein besonderes Erlebnis in Erinnerung. DREAMS OF MUSICAL, ein Musicalabend der besonderen Art nimmt seine Zuschauer mit auf eine Fahrt zu den tiefsten und schönsten Emotionen. Wer nicht nur ein Musical, sondern gleich all die großen und berühmten Melodien der schönsten Shows der Welt erleben möchte, ist bei DREAMS OF MUSICAL bestens aufgehoben. Ein Mix der größten Klassiker und aktuellen Musicals versprüht einen Abend lang das prachtvolle Flair des New Yorker Broadways. Mit Ausschnitten aus dem Kultmusical Sister Act, den bewegenden Textzeilen der Evita Peron Wein nicht um mich Argentinien oder der temperamentvollen Grease-Hymne You re The One That I Want, verlieren Ort und Zeit einen Abend lang ihre Bedeutung. Denn hier macht allein die Musik die Regeln für eine neue, berauschende Welt. Doch das ist längst noch nicht alles: DREAMS OF MUSICAL präsentiert zudem die größten Erfolge aus den Musicals wie Tanz der Vampire, Elisabeth, König der Löwen, Falco meets Amadeus, Jekyll and Hyde, Aladin, Mamma Mia und der Rocky Horror Picture Show. Termin: , Ort: Mittellandhalle Barleben, Beginn 20 Uhr Eintrittskarten erhältlich ab 30,80 Euro unter und in folgenden Vorverkaufsstellen in Barleben: Post- und Postbankdienstleistungen Jaskulski ( / ) und Lotto- und Presseshop Bahr ( / ). Der F-Jugendmannschaft der JSG Ebendorf/Barleben/Dahlenwarsleben wurden zum letzten Punktspieltag nagelneue Trikots durch Nicole Plomitzer vom gleichnamigen Citroen-Autohaus überreicht. Für Geschäftsführer Peter Plomitzer vom Citroen-Autohaus ist die langjährige Unterstützung des Jugendfußballbereichs eine Herzenssache. Auf dem Foto der Spielgemeinschaft: Trainer Lars Schwenker und Nicole Plomitzer vom Autohaus Plomitzer, hinten von links: Justus Schwenker, Max Schudrowicz, Alexander Werner, Nils Elsner, Michelle Klebe, Tim-Luca Plomitzer, Niklas Krüger; vorn von links Felix Janousch, Tibo Ginard, Valentin Masuth, Dustin Wulff, Erik Behrens und Tom Dreier. Foto: Verein

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