Das Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald
|
|
- Imke Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald Abschlussveranstaltung Regionale Energiekonzepte am in Potsdam Landrat S. Heinze Gefördert durch das Land Brandenburg (nach RENplus) und von der Europäischen Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)
2 Die Region Lausitz-Spreewald Eckdaten der Region ca EW; km² Fläche ca km² Waldflächen; Regionale Besonderheiten 3 aktive Braunkohlentagebaue, 2 Kohlekraftwerke, touristisch attraktive Naturparke, Biosphärenreservat Spreewald Lausitzer Seenland, Lausitzring Flughafen BER Cottbus als berlinfernes Oberzentrum und Großstadt
3 Das Energiekonzept im Kontext der Regionalplanung Raumplanungsebenen: Landesplanung - Regionalplanung - Kommunale Planung Aufgaben der Regionalplanung Erstellung der Regionalpläne (sachl. Teilregionalpläne Zentralörtliche Gliederung ; Windenergienutzung ; Gewinnung & Sicherung oberflächennaher Rohstoffe ) Erarbeitung regionaler Entwicklungskonzepte hierzu gehört das Reg. Energiekonzept Lausitz-Spreewald Begleitung von Forschungsvorhaben (Modellvorhaben der Raumordnung zu Wertschöpfung auf regionaler Ebene ; Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg B.) Bearbeitung weiterer reg. Schwerpunktthemen (Demographie; Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster)
4 Was macht das Regionale Energiekonzept aus? die umfassende Darstellung der aktuellen energetischen Situation Alle relevanten Energiedaten (Verbräuche und -erzeugung) auf Ebene der Ämter und Gemeinden in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe ein internetbasierter kommunaler Datenkatalog zur Visualisierung der Datenbasis für Belange der Regionalplanung als Informationsgrundlage für die Kommunen der Region als Datengrundlage für das Monitoring
5 Kartendienst unter Auswahl der Kommune Unterpunkte mit Erläuterung der Methodik Daten auf Gemeindeebene
6 Was macht das Regionale Energiekonzept aus? die wissenschaftlich fundierte Betrachtung der Potenziale auf Basis der Ausgangssituation wurden Potenziale für einzelne erneuerbare Energieträger und Energieeffizienz ermittelt die Entwicklung von energetischen Szenarien und eines regionalen Leitbilds drei greifbare, modellierte Szenarien treffen Abschätzungen für den möglichen Ausbaukorridor der Erneuerbaren Energien ein mit den regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes Leitbild untersetzt den Prozess die Ableitung von Handlungsfeldern, Handlungsempfehlungen und eines zielgruppenspezifischen Maßnahmenkatalogs für die Region Planungsgrundlage für die Erstellung eines integrierten Regionalplanes
7 Was macht das Regionale Energiekonzept aus? die Kommunikation mit regional aktiven Akteuren und deren aktive Beteiligung am Erarbeitungsprozess des Konzeptes die fortwährende Information bzw. Beteiligung der Bürger im Sinne der Öffentlichkeitsarbeit Informationen zum Projekt unter der Detaillierungsgrad des Regionalen Energiekonzeptes zeigt Chancen und Wege für Städte und Gemeinden auf und motiviert somit die Kommunen, selbst aktiv zu werden denn der aktive Beitrag der Kommunen ist entscheidend für das Gelingen der Energiewende!
8 Auszug aus der Ist-Analyse: Stromverbrauch Endenergieverbrauch der Region im Jahr 2010: 2.876,3 GWh (bzw ,7 TJ) 2,8% 9,1% Regionaler Stromverbrauch (Endenergie) nach Verbrauchssektoren Stromverbrauch Haushalte 32,4% Stromverbrauch Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Stromverbrauch industrielle Großkunden 48,3% 7,4% Stromverbrauch für kommunale Einrichtungen Stromverbrauch Sonderstruktur KA-frei bei hohem Stromverbrauch über 5 GWh Quelle: Berechnung der Faktor-i³ GmbH auf Grundlage der Daten der regionalen Energieversorgungsnetzbetreiber, 2012
9 installierte Leistung in kw Stromerzeugung und Zubau EE Stromerzeugung Stand 05/2012 Jahresarbeit EEG in GWh Jahresarbeit KWK in GWh Jahresarbeit fossile Kraftwerke in GWh Jahresarbeit gesamt in GWh Lausitz-Spreewald Quelle: 50 Hertz Transmission 2012, Regionale Energienetzbetreiber 2012, MUGV o. J. Verteilung der regionalen Stromerzeugung in 2012 EEG 8% EE-Zubau nach Jahren in kw fossile Kraftwerke 90% KWK 2% Windkraft Photovoltaik Quelle: 50 Hertz Transmission 2012, Regionale Energienetzbetreiber 2012, MUGV o. J bis Biomasse Quelle: 50 Hertz Transmission 2012
10 Botschaft die Region ist den Zielen der Bundesregierung um 20 Jahre voraus Quelle: Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh
11 Raumwärmebedarf & Struktur Wärmeerzeugung Raumwärmebedarf (nach Modellberechnung): GWh (entspricht TJ); Durchschnittlicher jährlicher Pro-Kopf-Bedarf: kwh Raumwärmebedarf nach Verbrauchssektoren Gesamtraumwärmebedarf (Endenergie) Raumwärmebedarf Haushalte Raumwärmebedarf Gewerbe, Handel, DL Raumwärmebedarf industr. Großkunden Raumwärmebedarf komm. Einrichtungen Menge in GWh Anteil Anteil Anteil Anteil Region ,8% 11,3% 4,5% 10,4% Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ GmbH nach ALK-Daten des LGBB o. J. Wärme fossil 73% Wärme aus EE 7% Struktur der regionalen Wärmeerzeugung Wärme aus KWK 20% Quelle: 50 Hertz Transmission 2012, Bafa 2012, Regionale Energienetzbetreiber 2012, MUGV o.j. 2,0% 3,7% 12,9% 3,9% 4,9% 5,4% Wärmeverbrauchsabschätzung nach Quellen in % 16,5% 50,7% Fernwärme Erdgas Flüssiggas Heizstrom Heizöl (EL) Kohle Holz / andere EE Sonstige Quelle: Faktor-i 3 GmbH
12 Kraftstoffverbräuche und Verteilung der Energiekosten Anzahl Kfz am Kraftrad PKW Benzin Energieverbrauch in GWh PKW Diesel LKW Benzin LKW Diesel Zugm. Gesamt Kraftstoffverbrauch Kostenäquivalent in Lausitz-Spr , , ,3 23, ,4 534, , Quellen: Berechnungen der Faktor-i³ auf Basis der Daten von Destatis 2012, DIW 2011, IFEU 2010, KBA 2012 Verteilung der reg. Gesamtenergiekosten Kraftstoffe 42% Strom 24% Wärme 34% Quelle: Darstellung der Regionalen Planungsstelle L-S nach o.g. Daten Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ GmbH
13 CO 2 -Emissionen nach Verbrauchssektoren und -bereichen CO 2 -Emissionen nach Verbrauchssektoren private Haushalte Gewerbe, Handel, DL CO 2 -Emissionen in t Industrie + Sonderstruktur kommunale Einrichtungen Verkehr gesamt Lausitz-Spreewald Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ nach MUGV o. J. 4% 21% 33% CO 2 -Emissionen nach Verbrauchssektoren 6% 36% Haushalte GHD Industrie Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ nach MUGV o. J. Kommunen Verkehr Strom (Endenergie) CO 2 -Emissionen nach Verbrauchsbereichen in t Wärme (inkl. Heizstrom) Kraftstoffe Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ nach MUGV o. J.
14 Nutzungsgrade Erneuerbarer Energieträger in der Region (Auszug aus Potenzialanalyse) Potenziale Erneuerbarer Energieträger Aktueller Nutzungsgrad in % (gerundet) Windenergienutzung 24% Photovoltaik 5% Solarthermie 0,1% Bioenergie 123% Wasserkraft 71% Oberflächennahe Geothermie 17% Quelle: Berechnungen der Faktor-i³ GmbH die sehr heterogenen Nutzungsgrade weisen auf die Unterschiedlichkeit der einzelnen Erneuerbaren Energieträger (u.a. der Voraussetzungen, Ausbaustand, Fördermöglichkeiten) hin
15 Modellrechnung der regionalen Wertschöpfung aus EE Überschlägige Berechnung der Wertschöpfungseffekte aus EE nach der Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (2010) Zugrunde gelegte Annahmen: 20-jährige Laufzeit, keine Produktion der Anlagen in der Region, Betreiber von kommerziellen Anlagen sitzen zur Hälfte in der Region Regionale Wertschöpfung aus Erneuerbaren Energien (direkt) in *) Gewinne der beteiligten Unternehmen Netto-Einkommen der Beschäftigten Steuereinkommen in der Region davon Gewerbesteuer davon Anteil an der Einkommenssteuer Zwischensumme (pro Jahr) Quelle: Berechnung und Darstellung der Faktor-i³ GmbH, 11/2012 *) die hier dargestellten Zahlen geben die Wertschöpfung rein auf Basis genannter Annahmen wieder. Im Konzeptbericht wurde darüber hinaus die seit 2010 erfolgte EEG-Vergütungsabsenkung bei der Photovoltaik mit berücksichtigt. weitere detaillierte Betrachtung der regionalwirtschaftlichen Effekte erneuerbarer Energien für die Region Lausitz-Spreewald im aktuell laufenden Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Wertschöpfung auf regionaler Ebene
16 Regionale Wertschöpfung durch Braunkohle In Lausitz-Spreewald tragen zur regionalen Wertschöpfung nicht nur die Erneuerbaren Energien bei, denn 90 % der regionalen Stromerzeugung entfallen auf die Nutzung der heimischen Braunkohle. Diese sichert über Arbeitsplätze direkt und indirekt Beschäftigter und sorgt für eine direkte Wertschöpfung von 812 Mio.. Beschäftigte der Braunkohlenindustrie (direkt) Quelle: Auszug aus Studie der PROGNOS AG 2011 Beschäftigte in Vorleistungsbranchen (indirekt) Beschäftigte durch Konsum (induziert) Brandenburg Wertschöpfung Braunkohlenindustrie (direkt) Wertschöpfung Vorleistungsbranchen (indirekt) Wertschöpfung durch Konsum (induziert) Brandenburg 812 Mio. 436 Mio. 121 Mio. Demnach sichert die Verarbeitung von Braunkohle die 5-fache direkte Wertschöpfung im Vergleich zu EE in der Region & bindet deutlich mehr Beschäftigte, aber sie ist nicht in Konkurrenz zu den EE zu sehen, sondern als gewachsene Struktur der Wertschöpfung und bedeutendster heimischer Energieträger.
17 Regionales Leitbild Das Leitbild dient der Formulierung eines Zielzustandes, bildet somit Rahmen für Strategien, Ziele und operatives Handeln der Region Es orientiert sich dabei in besonderem Maße an dem energiepolitischen Zielviereck der Energiestrategie aus Wirtschaftlichkeit und Kosten Versorgungssicherheit Umweltverträglichkeit Akzeptanz & Beteiligung Maxime für die Region Chancen beim Umbau der Energieversorgung wahren, Risiken minimieren und eher selbst- als fremd- bestimmt agieren Foto: Teilnehmer des Leitbildworkshops
18 Regionales Leitbild Im Energiekonzept wurden 12 Leitbildfaktoren mit jeweils mehreren untergeordneten Einflussparametern herauskristallisiert und den regionalen Akteuren in einem Workshop zur Bewertung des jeweiligen Stellenwertes in einer Gruppenbefragung vorgelegt Ergebnis der Gruppenbefragung beim Leitbild-Workshop Rahmenbedingungen der Energiewende Anforderungen an das 5 Wirtschaft Energiekonzept Steuerung der Energiewende Akzeptanz der Energiewende Umwelt Energieträger Stellenwert der Leitbildfaktoren 1 sehr gering 2 gering 3 mittel 4 hoch 5 sehr hoch Beteiligung, Partizipation Erneuerbare Energie Netze Kohle Energieeffizienz Zeitpunkt der Befragung: 11/2012
19 Handlungsempfehlungen und Maßnahmenvorschläge im Regionalen Energiekonzept Anlehnung an deutschlandweite, erfolgreiche Best-practice-Beispiele Handlungsfelder, z.b. mit Bezug zu EE Betrachtung von Kommunalpartnerschaften & Stadt-Land-Beziehungen sechs zielgruppenspezifische Maßnahmenkataloge (auf Basis des DIfU) Regionaler Energiemanager für Umsetzung der Handlungsempfehlungen & Maßnahmenvorschläge Grafik: Darstellung der Methodik zum Prozess der Energiewende im Reg. Energiekonzept Lausitz-Spreewald; Faktor-i³ GmbH, 2012
20 Wir danken allen beteiligten Akteuren und Partnern für die umfangreiche Unterstützung und Bereitstellung der Daten! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vorstandsmitglied Landrat Heinze
Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes Lausitz-Spreewald und Schwerpunkte der Umsetzung
Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes Lausitz-Spreewald und Schwerpunkte der Umsetzung Auftaktveranstaltung zur Umsetzung des REK am 20.08.2013 in Großräschen Susanne Feiler Gefördert durch das Land
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Kleine Elster ENERGIE BRAUCHT
MehrDas Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald
Das Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald 3. Lausitzer Energiekonferenz am 11.04.2013 in Lauchhammer S. Feiler Gefördert durch das Land Brandenburg (nach RENplus) und von der Europäischen Union aus
MehrErgebnisse des Regionalen Energiekonzeptes Lausitz-Spreewald und Schwerpunkte der Umsetzung
Ergebnisse des Regionalen Energiekonzeptes Lausitz-Spreewald und Schwerpunkte der Umsetzung Informationsveranstaltung Fördermittel für den kommunalen Klimaschutz am 27.11.2013 im Difu Berlin Susanne Feiler
MehrKOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN
KOMMUNALES ENERGIEKONZEPT DER STADT GROßRÄSCHEN 2 Energiekonzept MehrWert für Alle 1 Beschreibung des Untersuchungsraums 2 Bestandsaufnahme 3 Szenarien Leitbilder Ziele 4 Detailuntersuchung Potenziale
MehrKommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder
Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt, 23. September 2014 Dr. Uwe
Mehr. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Agenda 2 Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung im Amt Plessa ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT
MehrKommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau
Kommunales Energiekonzept in der Gemeinde Schipkau Analyse der Energieverbräuche und der Energieerzeugung in der Gemeinde Schipkau ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Klettwitz, 07. April
MehrEnergie- und Klimaschutzkonzept Lahn-Dill
Lahn-Dill Klimakarawane Braunfels, Hüttenberg, Lahnau, Mittenaar, Schöffengrund, Waldsolms Wetzlar, 3.6.215 Endenergieverbrauch 213 gesamt: ca. 9. GWh Lahn-Dill-Kreis nach Verbrauchssektoren Aufteilung
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Kreis Siegen-Wittgenstein und acht Städte und Gemeinden
Stadt Siegen 1. Energie- und CO 2 -Bilanz Stadt Siegen: Endenergieverbrauch nach Sektoren (1990 bis 2004: indikatorgestützte Abschätzung; 2005 bis 2011: Endbilanz; 2007 bis 2011: kommunale Verbräuche getrennt
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrPotenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Massen-Niederlausitz, 12. Februar 2014 Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Potenziale:
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
MehrWasserkraftnutzung in Thüringen
Wasserkraftnutzung in Thüringen Entwicklung und Ziele TMWAT Dennis Sippach Ref. 53, Erneuerbare Energien/ Kommunale Energiepolitik 1 Wasserkraftnutzung in Thüringen 1. Richtlinien und Gesetze 2. Stand
MehrKLIMASCHUTZ IN EBERSBERG
KLIMASCHUTZ IN EBERSBERG Auftaktveranstaltung am 24.November 2011 Willi Steincke & Matthias Heinz Unsere Themen. Kurzvorstellung der beiden Fachbüros Warum ein Integriertes Klimaschutzkonzept? Wie läuft
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Ostfildern Kurzzusammenfassung des Abschlussberichts Das Integrierte Klimaschutzkonzept für Ostfildern umfasst Ergebnisse in fünf aufeinander aufbauenden Abschnitten:
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrSoll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg. Carsten Linke
Soll Ist Vergleich erneuerbarer Energien zu den Zielen der Energie- und Klimaschutzstrategie des Landes Brandenburg Carsten Linke Referent für Energie, Klimaschutz, Klimawandel 1 energie- und klimapolitische
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrKommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien
Kommunale Wertschöpfung und Beschäftigung durch Erneuerbare Energien Treiber einer dezentralen Energiewende ausgewählte Studienergebnisse und allgemeine Aspekte Die Energiewende vor Ort richtig gestalten
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG
fnr.de ERNEUERBARE ENERGIEN UMSATZ, BESCHÄFTIGUNG, WERTSCHÖPFUNG Prag 26.11.2013 Dr. Hermann Hansen Entwicklung erneuerbarer Energien Deutschland Strom-Wärme-Kraftstoff Endenergieverbrauch gesamt 2012:
MehrWorkshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe
Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Paderborn Workshop Energieeffizienz in Wirtschaft und Gewerbe 10.05.2011, 17.00 Uhr Großer Sitzungssaal der Kreisverwaltung Paderborn Institut für Regionalmanagement
Mehrwww.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende
www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 -
Klimaschutzkonzept der Stadt Paderborn - Sachstandsbericht 16.01.2014 - Themen Klimaschutzgesetz NRW Erstellung des Klimaschutzkonzeptes für das Stadtgebiet Paderborn - Energie- und CO 2 -Bilanz - Klimaschutzziele
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrSichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben
Sichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Biberach Energiepolitische Entscheidungen und Auswirkungen
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrDie Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge. Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.
Die Energiestrategie 2030 in Brandenburg: Stand der Umsetzung, Konflikte und Dialoge Kongress Energieautonome Kommunen, 25.06.2015, Freiburg Brandenburg Kultur 4 Opernhäuser, 200 Theater und mehr als 800
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz
MehrEnergiekonzept. Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse. Rathaus Emskirchen 09.10.2013
Energiekonzept Ergebnisse der Haushaltsbefragung Bestandsanalyse Potenzialanalyse Rathaus Emskirchen 09.10.2013 Haushaltsbefragung Wie wurde die Befragung durchgeführt? Verteilung von Fragebögen über das
MehrAusbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland
Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland Dialogforum: Erneuerbare Energien wohin geht die Reise? ICC Berlin, 26. Januar 211 Dr. Frank Musiol - 1 - Datengrundlagen: unabhängiges
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrKommunen als Treiber der Energiewende
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa 30. Januar 2015 1 / 31 Kommunen als Treiber der Energiewende INTECON-Kommunalseminar Auf Dauer hilft nur Power Miriam Marnich, Referatsleiterin Deutscher
MehrEnergetische Stadtsanierung Quartierskonzept Wilhelm-Leuschner-Straße / Flughafenstraße / Lilienthalstraße / Jahnstraße
Wilhelm-Leuschner-Straße / Flughafenstraße / Lilienthalstraße / Jahnstraße Abschlusspräsentation Ausschuss für Umwelt und Energie Griesheim, 02. September 2014 Arbeitsansatz des s M.Eng. M. Jahn Stand:
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrRegionale Energiekonzepte Hessen. - aktueller Stand - 3. Regionalforum Nordhessen Kassel, 28. September 2011. Dr. Karin Jahn. Dr.
Regionale Energiekonzepte Hessen - aktueller Stand - 3. Regionalforum Nordhessen Kassel, Dr. Karin Jahn Dr. Karin Jahn Dr. Heidi Ludewig Dipl.-Oek. Katy Jahnke Dr. Bernd Eikmeier Dipl. Wirt.-Ing. Diana
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrIhr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege.
Ihr Partner für die Direktvermarktung. Transparent. Marktgerecht. Ohne Umwege. Wind- und Solarenergie Direktvermarktung www.clens.eu Clean Energy Sourcing Das Unternehmen Kennzahlen 213 78.. Konzernumsatz
MehrBilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1
Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Gesprächspartner und Themen Gerhard Joksch lokale Wertschöpfung der Stadtwerke 2013 Anforderungen für die Zukunft die wichtigsten
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2014
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2014 Grafiken und Diagramme unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), Stand Dezember 2015
MehrErneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010
Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische
MehrEnergiedaten: Ausgewählte Grafiken
Energiedaten: Ausgewählte Grafiken Inhalt A. Energie- und Strompreise 1. Strompreise in Deutschland für Haushalte und Industrie 2. Strompreise im europäischen Vergleich Haushalte 3. Zusammensetzung der
MehrKommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder
Kommunales Energiekonzept in der Stadt Schwedt/Oder 1. Workshop ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt/Oder, 23. September 2014 Agenda Vortrag 1: Analyse der Energieverbräuche und der
MehrEntwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2014
Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2014 Grafiken und Diagramme unter Verwendung aktueller Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat), Stand Februar 2015
MehrEnergiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik
Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende richtig machen! Die Energiewende gehört zu den zentralen
MehrMasterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock. 19. September 2013, Uni Rostock
Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock 19. September 2013, Uni Rostock Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock Masterplan 100% Klimaschutz Energiewende in Rostock bis 2050
MehrErneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall
Erneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall - SWOT Analyse - Dipl. -Ing. (FH) Eva Reu Abteilung Planung Stadtwerke Crailsheim GmbH STW kommunaler Energieversorger ca. 20.000 Kunden 144 Mitarbeiter/innen
MehrVortrag STAHL 2013. Wirtschaftsvereinigung Stahl. Stahldialog. Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext
Stahldialog Energiewende und industrielle Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext Energiekonzept der Bundesregierung 1 5-5 -1 Angaben in % Treibhausgasemissionen -4-55 -7-8 8 65 5 35 Anteil Stromerzeugung
MehrDas Klimaschutzkonzept des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf
Das Klimaschutzkonzept des Bezirkes Steglitz-Zehlendorf S-Z Energie- und Klimaschutztag Sonnabend, den 10. Oktober 2015 Dr. Christian Wilke Koordinationsstelle Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Umwelt-und
MehrDIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse
DIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 14.12.11 unter www.hss.de/download/111212_vortrag_busse.pdf Autor Veranstaltung Die Energiewende
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrKennwerte Umweltfaktoren. 1. Kurzinfo
Kennwerte Umweltfaktoren 1. Kurzinfo In Umweltbilanzen werden die über die Gebäudegrenze in das Gebäude hinein fließenden Energien ( siehe Wärmeenergie, Hilfsenergien, Stromverbrauch) zusätzlich aufgrund
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrMain-Kinzig-Kreis. ENDENERGIEVERBRAUCH Strom
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 241.112 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 327.300.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne
MehrHearing: Energiewende und bezahlbares Wohnen gehören zusammen
Einführung Günther Frey 5.7.2013 Die Linke KV Mannheim Seite 0 Preisentwicklung Energiepreise private Haushalte 350 300 250 Index 200 Heizöl Erdgas Strom a) b) "Fernwärme" 150 a) bei einer Abgabemenge
MehrWasserkraft in Österreich und ihre Rolle bei der Erreichung der EU-Energieziele 09.11.2011. Prof. Dr. Reinhold Christian
Wasserkraft in Österreich und ihre Rolle bei der Erreichung der EU-Energieziele 09.11.2011 Prof. Dr. Reinhold Christian FORUM WISSENSCHAFT & UMWELT Gemeinnütziger Verein Gegründet August 1985 Zukunftsfähigkeit
MehrWelche Rolle spielen Biogasanlagen bei der Energiewende in Bayern?
Bayerisches Staatsministerium für Welche Rolle spielen Biogasanlagen bei der Energiewende in Bayern? Dr. Rupert Schäfer Referat 93 - Bioenergie, Biokraftstoffe Landshut 1 Agenda Bayerisches Staatsministerium
MehrBürgerbeteiligung bei der Erstellung des Energiekonzeptes in Mecklenburg-Vorpommern
Bürgerbeteiligung bei der Erstellung des Energiekonzeptes in Mecklenburg-Vorpommern Berlin, 03.09.2013 Dr. Beatrix Romberg Energie in Bürgerhand 1.Ausgangslage und Analyse 2.Landesenergiekonzept 3.Wirtschaftliche
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
Mehr2.1 Datenbasis Stadt Arnsberg im Bereich Energie
2.1 Datenbasis Stadt Arnsberg im Bereich Energie Die CO 2-Bilanz für Arnsberg basiert auf der lokalspezifischen Datengrundlage. Die Bilanz beinhaltet den Endenergieverbrauch nach Verbrauchssektoren und
MehrKraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030
Kraft-Wärme-Kopplung in Deutschland Entwicklung im Zeitraum 2003-2010 und mögliche Ausbaupfade 2020/2030 Sabine Gores, Öko-Institut e.v., Berlin BMU, KWK-Workshop 16. November 2011 Überblick Stand der
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrPV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale
www.volker-quaschning.de PV-Eigenverbrauch mit Wärmepumpe Status und Entwicklungspotenziale Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 11. Forum Wärmepumpe 28. November 2013 Berlin Polare Eisbedeckung
MehrErgebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.
CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme
MehrDas EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz Was bringt die geplante Novellierung? Achim Hill, Geschäftsführer eart
Das EEG Erneuerbare-Energien-Gesetz Was bringt die geplante Novellierung? Achim Hill, Geschäftsführer eart Energieagentur Region Trier Kümmerer für die Umsetzung der Energiewende in der Region Agentur
MehrEnergieeffiziente Sportanlagen
Energieeffiziente Sportanlagen BLSV - Fachmesse am 29. März 2014 Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 1 Ihr Ansprechpartner vor Ort Herr Anton Adelwarth Energieberater Lechwerke AG 02.04.2014 Seite 2 Lechwerke
MehrDas BUND - "Wärmetool"
Das BUND - "Wärmetool" Ein Simulationsprogramm zum Berliner Wohnungswärmemarkt Andreas Jarfe Berliner Energiezahlen (2008) 46% des Endenergiebedarfs für Wärmebedarf (incl. Verkehrssektor) 65% des wärmebedingten
MehrRWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN
RWE ENERGIEDIENSTLEISTUNGEN Zielgerichtete Lösungen für Ihren Unternehmenserfolg SEITE 1 Was können wir für Sie tun? Effizienz braucht Innovation Unsere Energiedienstleistungen orientieren sich stets an
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
MehrEnergiewende, Raumentwicklung und räumliche Planung
Klimaoptimierter Regionalplan Region Hannover Vortrag Dipl.-Ing. Jürgen Niebuhr, Region Hannover Veranstaltung Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg der ARL Energiewende, Raumentwicklung und räumliche
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrKommunale und regionale Wertschöpfung
Kommunale und regionale Wertschöpfung durch Titelmasterformat Erneuerbare durch Energien Klicken bearbeiten FNR-Workshop Bioenergie-Regionen 15. März 2011 Jörg Mühlenhoff, Agentur für Erneuerbare Energien
MehrUmsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte
Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013
MehrFür eine ökologische und soziale Wärmepolitik
Roundtable im Progressiven Zentrum: Eine Energiewende für Deutschland und Europa : Für eine ökologische und soziale Wärmepolitik Berlin, 9. Juli 2014 Robert Werner, RA Christian Maaß, Dr. Matthias Sandrock
MehrPERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG
PERSPEKTIVEN DER KOMMUNALEN ENERGIEVERSORGUNG - KLIMASCHUTZKONZEPT DES WIRTSCHAFTSRAUMES AUGSBURG 27. MÄRZ 2015 Vortrag in Augsburg Stadtratsfraktion der Grünen Dr. Martin Demmeler, Green City Energy AG
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrVorstellung der CO2- Startbilanz
Magistrat der Stadt Karben Vorstellung der CO2- Startbilanz Karbener Energiespartag 19. November 2011 Gabriele Davis und Elena Zosimova Aktion 100 Kommunen für den Klimaschutz Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie
MehrSächsisches Pilotprojekt Aufbau eines kommunalen Energiemanagements in der Region Westlausitz
Sächsisches Pilotprojekt Aufbau eines kommunalen Energiemanagements in der Region Westlausitz GLIEDERUNG 1. Die Region Westlausitz 2. Leitprojekt Energieautarke Region Westlausitz 3. Pilotprojekt Aufbau
MehrWie weiter mit Wind in
Wie weiter mit Wind in Thüringen? 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Ausbauziele der Landesregierung
MehrBesondere Ausgleichsregelung
Besondere Ausgleichsregelung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Kabinettsentwurf a. Antragsberechtigt b. Be- bzw. Entlastung c. Übergangsregelung d. Härtefallregelung e. Schienenbahnen 3. Berechnungsgrundlage
MehrVorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale. Marburg, 11. Juni 2013
Vorstellung des Klimaschutz-Teilkonzepts Erneuerbare Energien Potenziale Marburg, 11. Juni 2013 Agenda 1. Wir stellen uns vor 2. Hintergrund und Ziele 3. Das Projekt im Überblick - Leistungsinhalte 4.
MehrWie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?
Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende
MehrDAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?
Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856
MehrDezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung für Haushalte in Schleswig Holstein am Beispiel Energieregion WindWärme Dithmarschen und Nordfriesland
Dezentrale vs. zentrale Wärmeversorgung für Haushalte in Schleswig Holstein am Beispiel Energieregion WindWärme Dithmarschen und Nordfriesland 26.05.2014 Prof. Dr. rer. nat. Rainer Duttmann Prof. Dr. Ing.
MehrRahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik. Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse
Rahmenbedingungen zur Nutzung von Windenergie und Photovoltaik Status Quo Möglichkeiten Hemmnisse .Windenergie .Bestehende Windparks in der Niedergrafschaft WP Emlichheim WP Laar WP Esche WP Gölenkamp/
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA
Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 34121 Kassel Tel. 0561/ 25
MehrErneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistung für - Energie -Umwelt Erneuerbare Energien zur Wärmeerzeugung Möglichkeiten
MehrAusbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen
MehrLeitstern Brandenburg. Brandenburg führend im Bereich Windenergie
Leitstern Brandenburg Brandenburg führend im Bereich Windenergie Inhalt 1. Einleitung. Was wurde für unserer Zukunft geplant? (Wirtschaftsentwicklung, Klimaschutz) 3. Was haben wir erreicht? (über die
Mehr