Android Plattform. Ausarbeitung. im Fachgebiet Informatik. Matrikelnummer: Prof. Dr.-Ing. Karl-Otto Linn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Android Plattform. Ausarbeitung. im Fachgebiet Informatik. Matrikelnummer: 26 02 98. Prof. Dr.-Ing. Karl-Otto Linn"

Transkript

1 Ausarbeitung im Fachgebiet Informatik vorgelegt von: Studienbereich: Alexander Shabagin Informatik Matrikelnummer: Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Karl-Otto Linn 2010 Dieses Werk einschlieÿlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auÿerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverlmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

2 Abstract Android is an operating system based on Linux for mobile devices. It is developed mainly by Google and the Open Handset Alliance. On the top of the Linux kernel there is an adjusted Java Virtual Machine which has the capability to handle processes in an operation system manner. This architecture allows especially experienced java-developers to write code in an integrated development environment in a custom way. This paper will explain the major architecture principle and the main concept behind the android platform. Alexander Shabagin

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis II 1 Einleitung Linux Kernel Power Management Binder Native Bibliotheken Android Libc Implementation Storage, rendering, multimedia Surface Manager Audio Manager Hardware Abstraction Libraries Android Rintime Dalvik Virtual Machine Application Framework Android Initialisierung Android-Anwendung Architektur Activities Lebenszyklus einer Activity Umschaltung zwischen den Activities Sterben einer Activity Services Content Providers Broadcast receivers AndroidManifest.xml Literaturverzeichnis 17 Alexander Shabagin I

4 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 2.1 Android Architektur Android Power Management Android Binder Native Bibliotheken Surface Manager Audio Manager Hardware Abstraction Libraries Dalvik Virtual Machine Application Framework Initialisierung Lebenszyklus Umschaltung zwischen den Activities Content Providers Broadcast receivers AndroidManifest.xml Alexander Shabagin II

5 1 Einleitung 1 Einleitung Ein Handy ist heutzutage längst nicht mehr nur ein Telefon, in den letzten Jahren wandelte es sich zu einem vollwertigen Multimediacenter. Spiele, Video, Musik, eingebaute Kamera, Internetzugang - Alles was Desktops können, können auch Moderne Mobilgeräte. Eine Symbiose zwischen Handy und PDA hat sich als sehr Erfolgreich rausgestellt. Überwunden die Kommunikationsfunktion, ist er zu einem vollwertigem Arbeitsinstrument geworden, mit Hilfe dessen man s lesen, Oce Dokumente anlegen und bearbeiten und im Internet auf bestimmten Content suchen kann. Dennoch um alle Vorteile von mobilen Geräten vollständig ausnutzten zu können, braucht man schnelle und handliche Betriebssystem. Bis vor kurzer Zeit existierten auf dem Markt überwiegend nur zwei Plattformen: Symbian OS und Windows Mobile. Die zwei Riesen haben ständig miteinander um die Kunden gekämpft und gleichzeitig aber nicht auf die konkurrierende Entwicklungen geachtet. Man sollte glauben - Wozu soll man etwas Neues entwickeln, wenn das Alte allen noch recht ist? Es stellte sich heraus, nicht allen. Das ist der Hauptgrund für die Erklärung, wieso viele Entwickler solch eine groÿe Interesse an Android Plattform von Google haben. Google wird schon von vielen Netzprovider und Handyproduzenten unterstützt. Solche Firmen wie: China Mobile, KDDI Corporation, NTT DoCo- Mo, Sprint Nextel, T-Mobile, Telecom Italia, Telefónica, HTC, LG, Motorola, Samsung Electronics und viele andere sind OHA (Open Handset Alliance) beigetreten. OHA wurden von Google initiiert und oziell am 5. September 2007 vorgestellt. Am 8. Dezember 2008 sind auch Vodaphone, Softbank, Sony Ericsson, ASUSTek, Garmin, Huawei Technologies und Toshiba beigetreten. Alliance beschäftigt sich mit den Entwicklungen für die neue Plattform und ihrer Förderung auf dem Markt. Alexander Shabagin 1

6 1 Einleitung Ein starker Vorteil von Google Android ist in seiner Oenheit und neue Ideologie All apps are equal. Betriebssystem bietet vorinstallierten Applikationen bereits ab Werk keine Privilegien. Sie können alle durch Drittentwickler ersetzt werden. Ansonsten ist es eine weitere mobile Plattform, die auf dem Linux Kernel aufgebaut wurde. SDK für die Applikationsentwicklung und Emulator waren schon lange vor Erscheinung des ersten Gerätes online gewesen. In die neue Betriebssystem wurden beinah alle Service von Google integriert, was es zu idealen Werkzeug macht, um im Internet zu surfen. Für die Erstellung von Applikationen verwendet man Sprachen aus der Java Familie, was wesentlich den Entwicklungsprozess beschleunigt. Eine virtuelle Java-Maschine DALVIK liegt Google Android zugrunde, die Energieverbrauchsteuerung der Applikationen und Verteilung der Prozessorauslast ermöglicht. Die Standartanwendungen, die in der neuen OS eingegangen sind, sind und SMS Clients, Kalender, Kontakten Manager, Taschenrechner, Multimedia Player, Wecker und ein Messenger. Insgesamt beinhaltet Android 80 Applikationen mit oenem Quellcode. Abgesehen davon, wurden in Android praktisch alle Service von Google integriert, solche wie Google Maps und Google Docs. Eine einwandfreie Arbeit dieser Applikationen ermöglicht ein funktionaler Browser. Im Online-Geschäft Android Market existieren heutzutage bereits zahlreihe andere Anwendungen. Grundlage für die Entwicklungsumgebung bildet Eclipse-Plugin Android development tools. Dem Entwickler sind diverse populäre open-source Bibliotheken und Komponenten zugänglich: libc, SSL, Media Framework (PacketVideo OpenCORE, MPEG4, AAC, AMR, H.264, MP3, JPG, PNG), Surface Manager, LibWebCore (WebKit), 2D SGL, OpenGL, FreeType. Im Gegensatz zu herkömmlichen Linux Anwendungen, können Applikationen in Android einige nicht standarte Funktionen benutzen: Content Providers (Austausch der Daten zwischen den Applikationen), Resource Manager (Arbeit mit XML, PNG, JPEG), Notication Manager (ermöglicht es Anwendungen, Nachrichten in der Statusbar Anzuzeigen), Activity Manager (verwaltet den Lebenszyklus einer Anwendung). In der Architektur des Input/Output Systems wird SQLite Datenbank verwendet, was Speicherung und Sortierung der Daten erleichtert. Eine interessante Alexander Shabagin 2

7 1 Einleitung Lösung für das Sicherheitsproblem sind sogenannte Sandkasten(jede Anwendung bekommt ihre eigene virtuelle Umgebung), die Zugrie auf die andere Applikationen einschränken. Im Falle eines Virusangries, können die Schädlinge die Arbeit anderer Applikationen nicht stören. Alexander Shabagin 3

8 Abbildung 2.1: Android Architektur Android ist ein Programm-Stack für die mobilen Geräte, das ein Betriebssystem, Anwendungen der Zwischenschicht (middleware) und diverse User- Anwendungen beinhaltet (Abbildung 2.1 auf Seite 4). Android Architektur ist auf Linux-Kern Version 2.6 aufgebaut. Der Kern ist für solche Systemdienste verantwortlich wie: Management der Security, Speicher und Prozessen und beinhaltet Netzwerk-Stack und Treiber-Modell. Auÿerdem, spielt dieser Kern eine wichtige Rolle als abstrakte Schicht zwischen Hardware- Layer und den Rest von Programm-Stack. Alexander Shabagin 4

9 Das nächste Layer in hierarchische System sind die in C/C++ geschriebene Bibliotheken. In Media Bibliotheken (Media Libraries) ist die Unterstützung der gängigen Formaten und Codecs (MPEG4, H.264, MP3, WMA, WAV, AAC, AMR, JPG, PNG) bereits implementiert. Graphische Bibliotheken (3D Libraries) unterstützen API OpenGL ES 1.0 und gewährleisten eine Unterstützung der Hardware 3D-Beschleuniger. In einer Anwendung kann man sowie zweials auch drei-dimensionierte Grak verwenden. Eine weitere interessante Bibliothek ist LibWebCore (WebKit). Das ist ein Web Engine, das auch in einem sehr populären Webbrowser Safari von Apple eine Verwendung ndet. Einer der wichtigsten Teile des Stacks ist Android Runtime, das aus einer virtuelle JVM Dalvik und eines Satzes der Kern Bibliotheken besteht. Dalvik ermöglicht eine parallle Abarbeitung mehrerer Anwendungen und braucht fürs Ausführen des Programms Dateien in einem speziellen.dex Format, das für mobile Geräte mit wenig Speicher optimiert ist. Die Kern Bibliotheken sind in Java geschrieben und beinhalten ein groÿer Satz von Klassen, die eine breite Palette von Funktionen implementieren. Das nächste Layer ist Application Framework. Diese Schicht ist nichts anderes als ein Instrumentarium, das alle Anwendungen benutzen. Hier gibt es eine Komponente, die besonders zu benenn ist: Content Provider. Das ist eine einzigartige Besonderheit von dem Android. Die Datenanbieter ermöglichen, z.b. Information aus dem Internet mit lokalen Handy-Daten (Kontakt- oder Geodaten) vereinigen, um neue Funktionen zu realisieren. Auÿerdem können die Daten gemeinsam von mehreren Anwendungen genutzt werden. Und zuletzt ganz oben bendet sich Schicht der Anwendungen (Applications). Was interessant ist, Android macht keinen Unterschied zwischen Basis- Anwendungen und fremden Anwendungen. Auf dieser Art, ist es Möglich Basis- Anwendung wie: Nummerwahl, Desktop, oder GMail gegen Alternativen zu ersetzen. Die Anwendungen selbst werden in Java geschrieben. 2.1 Linux Kernel Es wurden einige Features, die oft in Linux genutzt werden, entfernt. Nämlich wurde auf GBLIC-Unterstützung, Fenster System und einige Linux Utilities Alexander Shabagin 5

10 verzichtet. Es sind aber einige Komponente dazu gekommen: Alarm, Android Shared Memory, Kernel Debuger und Logger Power Management Android Power Management basiert auf Standarten Linux Power Management, hat aber seine eigene Komponente. Power Management wurde designt unter Voraussetzung, dass CPU keinen Strom verbraucht, wenn keine Anwendung den braucht. Android verlangt, dass Anwendungen und Services CPU Ressourcen mit wake locks durch Android application Framework und native Linux Bibliotheken anfragen. Wenn es keine aktive wake locks gibt, fährt Android CPU runter (Abbildung 2.2 auf Seite 7) Binder Binder ist ein Treiber, der eine Zwischenprozesskommunikation ermöglicht. Es wird ein Pool mit Threads zu jeweiligen Applikationen assoziiert und der Treiber macht Objekt Mapping zwischen zwei Prozessen (Abbildung 2.3 auf Seite 8). 2.2 Native Bibliotheken Android Libc Implementation Google entwickelte eigene libc (library for the C compiler), namens Bionic. Es gab drei Gründer dafür: ˆ Lizenz - Google wollte keinen GPL Lizenz in user-space haben. Bionic benutzt BSD Lizenz ˆ Gröÿe - Die Bibliothek muss in jedem Prozess geladen werden, d.h. sie soll so klein wie möglich sein. Bionic ist 200K, oder die Hälfte von glibc (GNU Version von libc). Alexander Shabagin 6

11 Abbildung 2.2: Android Power Management ˆ Geschwindigkeit - Schwache CPU Leistung erfordert die Performance. Bionic ist klein und beinhaltet sehr schnelle und kleine pthread Implementation. Bionic hat eingebaute Unterstützung für wichtige Android-spezische Services wie: Systeme Properties und Logging. Es unterstützt nicht aber einige POSIX Features, wie: C++ Exceptions and wide chars, die man in Android nicht braucht Storage, rendering, multimedia Sie alle bieten die Haupt-Features der Android-Plattform. Alexander Shabagin 7

12 Abbildung 2.3: Android Binder Abbildung 2.4: Native Bibliotheken ˆ SQLite - Ist eine einfache relationale Datenbank Management System (kein IPC, eine Datei) ˆ WebKit - ist ein Anwendungs-Framework, das ein Fundament für den Bau eines Webbrowsers anbietet. ˆ Media Framework - basiert auf PacketVideo opencore Plattform ˆ Optimierte 2D/3D Graphik Bibliothek basierend auf OpenGL ES Surface Manager Surface Manager bietet einen Oberäche Konstruktor über das System, um alle Oberächen in frame buer zu generieren. Es kann 2D und 3D Ober- ächen kombinieren und OpenGL ES und 2D hardware acceleration nutzen (Abbildung 2.5 auf Seite 9). Alexander Shabagin 8

13 2.2.4 Audio Manager Abbildung 2.5: Surface Manager Audio Manager verarbeitet mehrere audio Streams in PMC Ausgangspfade. Dabei kann es mit mehreren Geräten Typen arbeiten und audio Streams in die spezizierten Ausgänge lenken (Abbildung 2.6 auf Seite 9). Abbildung 2.6: Audio Manager Hardware Abstraction Libraries Hardware Abstraction Libraries denieren Schnittstelle, die hardware-treiber implementieren sollen. Das ist eine Menge von standardisierten APIs, die Entwickler umsetzen (Abbildung 2.7 auf Seite 9). Abbildung 2.7: Hardware Abstraction Libraries Alexander Shabagin 9

14 2.3 Android Rintime Dalvik Virtual Machine Dalvik Virtual Machine ist eine Register-basierte, interpreter-only virtuelle Maschine (kein JIT!). Es wurde für kleine RAMs optimiert und ermöglicht Betrieb von mehreren VM Instanzen gleichzeitig. Dalvik ist von unterliegende OS bei Prozess-Isolation, Speicher Management und Threading Unterstützung abhängig. Es werden Executes Dalvic Executables (DEX) Dateien, anstatt gewöhnliche Java.class Dateien verwendet. Für ein.jar Paket in Java steht hier ein Android Package (APK) zur Verfügung (Abbildung 2.8 auf Seite 10). Abbildung 2.8: Dalvik Virtual Machine Application Framework Einige wichtige Service: ˆ Activity Manager regelt Applikation Lebenszyklus ˆ Package Manager beinhaltet Information über alle installierte Applikationen ˆ Window Manager steuert alle Applikation bezogene Fenster Alexander Shabagin 10

15 ˆ View system bittet alle standarte Widgets um eine Anwendung zu konstruieren ˆ Hardware Service bitten den Zugri auf low-level APIs (Bluetooth, Telefonie, Lokation,... ) (Abbildung 2.9 auf Seite 11). Abbildung 2.9: Application Framework Android Initialisierung Android Initialisierung läuft wie folgt ab (Abbildung 2.10 auf Seite 12): 1. Der Bootloader lädt Kernel und startet Init-Prozess 2. Es werden daemons für low level hardware Handling gestartet (usb, adb, debugger) 3. Es wird Initialisierende Dalvik VM - Zygote instanziiert Runtime Prozess, initialisiert Service Manager und macht an Zygote eine Anfrage, um neue Instanz von Dalvik VM zu starten, damit System Server gestartet werden kann 4. Die zwei ersten Prozesse können Grak und Audio Outputs verwenden 5. Danach starten alle andere Android Prozesse Alexander Shabagin 11

16 Abbildung 2.10: Initialisierung 2.4 Android-Anwendung Architektur Android-Anwendung besteht aus einem oder mehreren Elementen folgender Typen: ˆ Activities ˆ Services ˆ Content ˆ Broadcast Alexander Shabagin 12

17 2.4.1 Activities Eine Anwendung, die eine graphische Oberäche hat, realisiert man mit einer Activity. Wenn der User eine Anwendung auf dem Desktop auswählt, startet er eine Activity. (Abbildung?? auf Seite??) Lebenszyklus einer Activity Eine Activity läuft in ihrem Leben folgendes Szenario durch: 1. OnCreate() - Activity wird erzeugt 2. OnStart() - Activity wird gestartet und am Anfang des Stacks platziert 3. OnResume() - Activity ist sichtbar und bendet sich in Vordergrund 4. OnPause() - Activity ist nicht in Vordergrund und wird eventuell heruntergefahren 5. OnStop() - Activity ist nicht mehr an der Spitze von Stack 6. OnDestroy() - Activity existiert nicht mehr Umschaltung zwischen den Activities Android informiert Activity durch zwei andere Funktionen, wenn sie von einer andere verdeckt wird (Abbildung 2.12 auf Seite 15): ˆ OnFreeze() - Actvity speichert den Zustand (z.b. UI Felder) ˆ OnRestart() - Signalisiert Activity, dass sie restartet wird Sterben einer Activity Eine Activity kann vom Speicher gelöscht werden nur, wenn sie sich in Folgenden Zuständen bendet: ˆ Wenn sie in der Pause ist, sogar wenn sie immer noch lebt ˆ Wenn sie komplett von einer andere Activity überdeckt wird Alexander Shabagin 13

18 2.4.5 Services Abbildung 2.11: Lebenszyklus Die Services kommen bei den Anwendungen in Einsatz, die in Hintergrund arbeiten oder etwas längere ausrechnen sollen. z.b. Netzwerk Monitor oder Update Überprüfung. Service kann entweder von einer Activity oder von Bidnder gestartet werden Content Providers Content Providers kann man sich als Datenbank Server vorstellen. Seine Aufgabe ist Management der Zugrie auf die gespeicherte Daten, z.b SQLite. Wenn eine Anwendung ganz einfach ist, ist es nicht zwingend erforderlich einen Content Provider zu instanziieren. Wenn man dagegen eine kompliziertere Anwendung schreibt, in der mehrere Activities oder Services an die gemeinsame Daten zugreifen, dient der Content Provider als Zugangspunkt zu den diesen Daten. Das eigentliche Ziel eines Content Providers ist Daten-sharing Alexander Shabagin 14

19 Abbildung 2.12: Umschaltung zwischen den Activities zwischen den Anwendungen. Es bittet eindeutige URIs an, die für Anfrage, Zufügen, Löschen, usw. verwendet werden. (Abbildung 2.13 auf Seite 15) Abbildung 2.13: Content Providers Broadcast receivers Eine Android Anwendung kann für eine Bearbeitung der Daten oder als eine Reaktion auf bestimmte Ereignisse (z.b. SMS) gestartet werden. (Abbildung 2.14 auf Seite 15) Abbildung 2.14: Broadcast receivers Alexander Shabagin 15

20 2.4.8 AndroidManifest.xml Alle Android Anwendung besitzen AndroidManifest.xml-Datei. Diese Datei beinhaltet die Information über Konguration, die eine richtige Installation der Anwendung ermöglicht. Auÿerdem enthält sie Klassennamen und Ereignistypen, die eine Anwendung verwendet, sowie die Rechte für derer Ausführung. Wenn eine Anwendung einen Internetzugang braucht (z.b. um eine Datei herunterzuladen), muss die Erlaubnis dafür explizit in Manifest Datei beschrieben werden. Solch ein deklariert aufgeschriebener Schutz, minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass ein nicht korrekt programmiertes Program dem Gerät Schaden zufügt. (Abbildung 2.15 auf Seite 16) Abbildung 2.15: AndroidManifest.xml Alexander Shabagin 16

21 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis discuz discuz: Hashimi und Komatineni Hashimi, Sayed Y. ; Komatineni, Satya: Pro Android. APRESS Google Google: IBM IBM: SEN SEN, W. FRANK ABLESON CHARLIE COLLINS R.: Unlocking Android (A DEVELOPERS GUIDE). MANNING Wikipedia Wikipedia: Alexander Shabagin 17

Smartphone Entwicklung mit Android und Java

Smartphone Entwicklung mit Android und Java Smartphone Entwicklung mit Android und Java predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel: (0228)5552576-0 www.predic8.de info@predic8.de Was ist Android Offene Plattform für mobile Geräte Software Kompletter

Mehr

Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone

Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Walkabout: Location Based Services mit Android und dem Google Phone Teilbereich 1: Die Android Plattform für mobile Geräte (Software) Von: Sebastian Schul Inhalt Einleitung Was ist Android Exkurs: Wie

Mehr

App-Entwicklung für Android

App-Entwicklung für Android App-Entwicklung für Android Einleitung - Systemarchitektur Hochschule Darmstadt WS15/16 1 Inhalt Historie Systemarchitektur Sandbox 2 Motivation Kontra Pro Limitierte Größe Begrenzte Ressourcen Kein Standardgerät

Mehr

Mobile Application Development

Mobile Application Development Mobile Application Development Android: Einführung Jürg Luthiger University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Institute for Mobile and Distributed Systems Lernziele Der/die Kursbesucher/in kann

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

SEMINARVORTRAG ANDROID ENTWICKLUNG ETIENNE KÖRNER EMBEDDED SYSTEMS SS2013 - HSRM

SEMINARVORTRAG ANDROID ENTWICKLUNG ETIENNE KÖRNER EMBEDDED SYSTEMS SS2013 - HSRM SEMINARVORTRAG ANDROID ENTWICKLUNG ETIENNE KÖRNER EMBEDDED SYSTEMS SS2013 - HSRM ÜBERSICHT Android Android Dalvik Virtuelle Maschine Android und Desktop Applikationen Android Entwicklung Tools R Activity

Mehr

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Bibliotheken, Laufzeitumgebung, Application Framework

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Bibliotheken, Laufzeitumgebung, Application Framework 1. Software-Plattform Android Android Was ist Android? Plattform und Betriebssystem für mobile Geräte (Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks), Open-Source Linux-Kernel 2.6 Managed Code, Angepasste Java

Mehr

Einführung in Android. 9. Dezember 2014

Einführung in Android. 9. Dezember 2014 Einführung in Android 9. Dezember 2014 Was ist Android? Software für mobile Geräte: Betriebssystem Middleware Kernanwendungen Android SDK: Tools und APIs zur Entwicklung von Anwendungen auf der Android-Plattform

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Managed Code, Angepasste Java Virtual Machine

1. Software-Plattform Android Android. Was ist Android? Managed Code, Angepasste Java Virtual Machine 1. Software-Plattform Android Android Was ist Android? Plattform und Betriebssystem für mobile Geräte (Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks), Open-Source Linux-Kernel ab 2.6, aktuell 3.8 Managed Code,

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

ANDROID. Analyse der Android Plattform. Andre Rein, Johannes Florian Tietje. 28. Oktober 2010. FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum

ANDROID. Analyse der Android Plattform. Andre Rein, Johannes Florian Tietje. 28. Oktober 2010. FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum Analyse der Android Plattform Andre Rein, Johannes Florian Tietje FH-Gieÿen-Friedberg Android Praktikum 28. Oktober 2010 Topics 1 Übersicht Android Plattform Application Framework Activities und Services

Mehr

Sicherheit in Android

Sicherheit in Android Motivation Aufbau Sicherheit Ausblick Quellen Sicherheit in Android Peter Salchow INF-M2 - Anwendungen 1 Sommersemester 2008 Department Informatik HAW Hamburg 20. Mai 2008 Peter Salchow Sicherheit in Android

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 28.01.2016 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Android Testautomatisierung mit dem Framework Robotium

Android Testautomatisierung mit dem Framework Robotium Android Testautomatisierung mit dem Framework Robotium Daniel Knott XING AG @dnlkntt http://www.adventuresinqa.com Daniel Knott Manager Quality Assurance @dnlkntt daniel.knott@xing.com Daniel Knott hat

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Datenhaltung für Android. Model First

Datenhaltung für Android. Model First Datenhaltung für Android Model First Frederik Götz, Johannes Tysiak 26.05.2011 Unser Ziel! 26.05.2011 Datenhaltung in Android - Model First» Frederik Götz, Johannes Tysiak 2 Agenda Android Quickstart Datenhaltung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT

Version 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Nokia Handy - Daten sichern.

Nokia Handy - Daten sichern. Nokia Handy - Daten sichern. Inhaltsvereichnis Was brauche ich dazu:... 2 Nokia PC Suite.... 2 Genauer kann man allerdings so sichern!!!!!!... 6 Bluetooth Verbindung... 6 Sichern... 7 Dateimanager... 8

Mehr

Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich. Andreas Jansche Gerhard Klostermeier

Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich. Andreas Jansche Gerhard Klostermeier Sicherheit von Smartphone-Betriebssystemen im Vergleich Andreas Jansche Gerhard Klostermeier 1 / 24 Inhalt ios Sicherheitsmechanismen allgemein Sicherheits-APIs weitere Features Probleme Android Architektur

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab

Titel. SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen. Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel SCSM 2012 - ITIL - CMDB - neue CI Klasse erstellen und benutzen Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2015) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2015):... 3 Installation Java SE Runtime

Mehr

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ Das nachfolgende Dokument wird unter der GPL- Lizenz veröffentlicht. - Technical Whitepaper - Konfiguration L2TP-IPSEC VPN Verbindung unter Linux mit KVpnc - VPN Gateway basierend auf strongswan Voraussetzungen

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Juniper-Telekonferenz

Juniper-Telekonferenz Juniper-Telekonferenz Stand: [19.02.2010] Version: [1.0.2] Status: [Fertiggestellt] Dokumentenhistorie Datum Version Autor(en) Änderungsbeschreibung 19.02.2010 1.0.2 Marcus Nowak Dokument überarbeitet

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Anleitung für Lernende: E-Mail Login. E-Mail-Login für Lernende der FREI'S Schulen

Anleitung für Lernende: E-Mail Login. E-Mail-Login für Lernende der FREI'S Schulen Anleitung: E-Mail-Login für der FREI'S Schulen Inhaltsverzeichnis Kurzanleitung: Nutzungsmöglichkeiten / Login... 1 Angebot / Anwendungszweck... 2 Einschränkungen... 2 Login über WWW... 3 Einrichten im

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile

Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Revit Modelle in der Cloud: Autodesk 360 Mobile Die Präsentation Ihrer Revit Modelle kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Diverse Cloud Plattformen bieten kostenlosen Speicherplatz und Freigabeoptionen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Perceptive Document Composition

Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...

Mehr

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT Mai 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen,

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden.

Windows / Mac User können sich unter folgenden Links die neueste Version des Citrix Receiver downloaden. Zugriff auf Citrix 1 EINRICHTUNG WICHTIG: 1. Sollten Sie als Betriebssystem bereits Windows 8 nutzen, müssen Sie.Net Framework 3.5 installiert haben. 2. Ihre Einstellungen in den Programmen werden jedes

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

w3lib - einfach Software entwickeln!

w3lib - einfach Software entwickeln! w3lib - einfach Software entwickeln! was ist die w3lib? Die w3lib ist ein kompletter Baukasten für die Entwicklung moderner Software. Zahlreiche Funktionen decken alles ab, was für das Internet-Business

Mehr

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint

Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer. Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft. Tablets gemeint Überblick Unterscheidung Tablet PC & Tablet Computer Tablet PC; ursprüngliche Bezeichnung von Microsoft Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Mit Tablet Computer sind die heutigen gängigen Tablets

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Erste Erfahrungen mit Android

Erste Erfahrungen mit Android Java User Group München, 22. 9. 2008 Erste Erfahrungen mit Android 1 Was ist Android? Die erste vollständige, offene und freie Plattform für mobile Telefone Entwickelt von der Open Handset Alliance (Telecoms,

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM APPs und Add-Ins Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM APPs und Add-Ins 1 Microsoft Office Microsoft Office ist der Standard für Bürosoftware. Mit den EASY-PM APP's können Sie direkt aus Ihren Office-

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server

Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server Aufbau einer Testumgebung mit VMware Server 1. Download des kostenlosen VMware Servers / Registrierung... 2 2. Installation der Software... 2 2.1 VMware Server Windows client package... 3 3. Einrichten

Mehr

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger

mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger mywms Vorlage Seite 1/5 mywms Datenhaltung von Haug Bürger Grundlegendes Oracle9i PostgreSQL Prevayler Memory mywms bietet umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten um die Daten dauerhaft zu speichern.

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL

Sound-Formate. SelfLinux-0.10.0. Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Sound-Formate Autor: Johnny Graber (linux@jgraber.ch) Formatierung: Torsten Hemm (T.Hemm@gmx.de) Lizenz: GFDL Dieser Text soll einen kleinen Einstieg ins Thema Sound bieten. Neben dem in aller Munde befindlichen

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr