1 Veranlassung und Untersuchungsumfang Geologische und hydrogeologische Verhältnisse, Rammkernsondierungen Konzept...
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- Franziska Berg
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2 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Untersuchungsumfang Geologische und hydrogeologische Verhältnisse, Rammkernsondierungen Konzept Infiltrationsversuche Mulden-Rigolenberechnung Zusammenfassung und Hinweise zum Mulden-Rigolen-Ausbau... 6 Anlagen Anlage 1: Übersichtslageplan M 1: Anlage 2: Lage der Infiltrationsversuche M 1:1.000 Anlage 3: Profile Schürfe M 1:1.000 Anlage 4: kf-wert Berechnungen aus Infiltrationsversuchen Anlage 5: Berechnungen zu Mulden-Rigolen-Elementen Anlage 6: Skizze eines Mulden-Rigolen-Elementes 1
3 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer 1 Veranlassung und Untersuchungsumfang In Waldkirch-Buchholz befindet sich das Bebauungsgebiet Waldgraben der Erschließungsgesellschaft Am Waldgraben GbR. Planer ist die Pontiggia Projektentwicklung GmbH, Elzach. Im Zuge des Bebauungsplans soll für die Behandlung der Niederschlagswässer ein Konzept entwickelt werden. Hierfür müssen die örtlichen, hydrogeologischen Gegebenheiten geklärt werden. Grundsätzlich sind zwei Vorgehensweisen denkbar: - Ableitung der Niederschlagswässer aus dem Baugebiet und Einleitung in den angrenzenden Waldgraben - Dezentrale Versickerung der Niederschlagswässer über Mulden Grundsätzlich ist die dezentrale Versickerung die probate Variante zur Beseitigung von Niederschlagswässern, weil hier nur geringfügig in den Wasserhaushalt eingegriffen wird. Das Wasser wird, flächig verteilt über verschiedene Mulden, in den Untergrund geleitet, analog zum Gebietsniederschlag. Allerdings ist hierbei der Grundwasserschutz zu beachten. Beim Versickern über Mulden müssen die bindigen Deckschichten, die in der Regel den wasserführenden Kiesen auflagern, entfernt werden, um hier einen hydraulischen Anschluss zu schaffen. Für die Untersuchung des Baugebiets hinsichtlich des MHW s (Gutachten Nr. P vom ) wurden zwei Baggerschürfe angelegt (Anlage 3). Hierbei zeigten sich die bindigen Deckschichten in einer Mächtigkeit von rd. 1 m). Aufgrund zur Empfehlung der Arbeitshilfe zur Beseitigung von Niederschlagswasser ist die Schutzfunktion dieser Deckschichten zu prüfen, die durch deren Mächtigkeit und Durchlässigkeit definiert ist. In einem ersten Schritt sollten also die bindigen Deckschichten auf ihr Infiltrationsvermögen hin untersucht werden. Üblicherweise wird dies mittels Infiltrationsversuchen am offenen Bohrloch durchgeführt. Die Durchlässigkeiten aus Infiltrationsversuch (Inf) 1 und Inf 2 liegen im Bereich kf ~ 10-6 m/s. Nach Rücksprache mit der zuständigen Fachbehörde, Landratsamt Emmendingen, Herr Schab, können diese daher entfernt bzw. durch Rigolenmaterial ausgetauscht und die 2
4 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Niederschlagswässer über einzelne Mulden versickert werden (siehe Kap. 4, Inf1 und Inf2). Somit ist der hydraulische Anschluss der Mulden über den Zwischenspeicher der Rigole an die wasserführenden Kiese gewährleistet. Mit den Ergebnissen der Infiltrationsversuche aus den Kiesen können den abflusswirksamen Flächen die notwendigen Muldenflächen zugewiesen werden. Die Niederschlagsdaten sind dem Kostra-Atlas des Deutschen Wetterdienstes nach 5-jährlicher Eintrittswahrscheinlichkeit entnommen und aus den Daten für die umliegenden Siedlungen Denzlingen und Waldkirch interpoliert. Da die Gebäudegrößen derzeit noch nicht festliegen, sind im vorliegenden Gutachten Mulden-Rigolen-Elemente für zwei Beispielgrößen gerechnet worden, 100 m² und 200 m² abflusswirksame Fläche. Die Berechnung der Versickerungsflächen erfolgt nach DWA A Geologische und hydrogeologische Verhältnisse, Rammkernsondierungen Das Projektgebiet liegt im Schnittpunkt der beiden Schwemmfächer der Elz und der Glotter, im östlichen Bereich von Buchholz. (Anlage 1). Unter 0,3 m 0,4 m humosem Mutterboden, im Bereich um S1 durch die Baumaßnahme umgelagert, lagert kiesig-sandig-toniger Schluff bis in 1,3 m 1, 5 m u. GOK, darunter folgt der jungpleistozäne, sandig-schluffige Schwarzwaldschotter, der den lokalen Aquifer bildet. Grundwasser wurde bei 3 m (S1) und 3,5 m (S2) u. GOK angetroffen. 3 Konzept Die Dachflächen der Wohngebäude sollen in Mulden auf dem Grundstück versickert werden, auf dem das Niederschlagswasser anfällt. Aufgrund des notwendigen Bodenaustausches sollen die Mulden als Mulden-Rigolen-Element (MRE) ausgebaut werden. Hierfür werden die bindigen Deckschichten durch definiert durchlässiges Material ersetzt. Somit ist der hydraulische Anschluss an die ungesättigte Bodenzone gewährleistet und die definierte Kiespackung stellt gleichzeitig ein Retentionsraum dar, so dass die gering durchlässigen Schotter nicht die Bemessungsgröße der Muldenfläche darstellt. 3
5 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Die Verkehrsflächen sollen in zwei separaten Mulden entwässert und versickert werden. Diese Flächen sind in Anlage 2 grün markiert. Die Aufteilung der Flächebereiche wird durch Straßenscheitel realisiert. 4 Infiltrationsversuche Zur Ermittlung des Durchlässigkeitsbeiwertes "kf" wurden am und am im Bereich der Schürfe je zwei Infiltrationsversuche durchgeführt. Es wurde die Methode nach EARTH MANUAL 1974 (Heitfeld, K.-H. et al., 1979) angesetzt: Im Bohrloch mit Tiefe h und Radius r wird durch Wasserzufluss ein konstanter Pegel mit Abstand H zum Grundwasser gehalten. Über die Schüttung Q [m³/s] im beharrten Zustand wird der kf-wert berechnet: Die Berechnungsmethode ergibt sich aus der entsprechenden Gültigkeitsforderung aus dem Verhältnis von H zu h: Ansatz 1: für H > 3h gilt: kf Q h = 0,265 arcsin Hyp 1 2 h r Ansatz 2: für h H 3h gilt: kf ( h / r) Q ln = 0,265 2 [m/s] h 0, H / 3h Ansatz 3: für H < h gilt: kf ( h / r) ( H / h) 2 Q ln = 0,265 h 2 H / h 2 [m/s] Die Ergebnisse der Versuche sind in Tabelle 1 dargestellt: Tab. 1: Versuchsangaben und kf-werte Infiltrations- Versuch 1 Infiltrations- Versuch 2 Infiltrations- Versuch 3 Infiltrations- Versuch 4 Bohrlochradius [m] 0,025 0,025 0,025 0,025 Höhe h [m] 0,95 0,85 1,12 0,52 Höhe H [m] 0,95 1,35 0,46 0,53 Schüttung Q [m³/s] 2,22 * ,95 * ,75 * ,69 * 10-7 Gültiger Ansatz kf-wert [m/s] 5,08 * ,40 * ,28 * ,09 *
6 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Der ermittelten Durchlässigkeitsbeiwerte aus Inf1 und Inf2 für die bindigen Deckschichten sind für den angetroffenen Schluff plausibel. Die Durchlässigkeit aus Inf3 ist überraschend niedrig. Hier lagen leicht gespannte Verhältnisse vor, die nach dem Bodenaustausch und den dadurch geschaffenen freien Verhältnissen nicht mehr vorliegen. Die Durchlässigkeit aus Inf4 kann als plausibel für einen weit gestuften, leicht zersetzten Schwarzwaldschotter im Übergangsbereich zu den Deckschichten angesehen werden. Mit diesem kf-wert wurden die MRE berechnet. Nach DIN 18130, Tl. 1 ist dieser Wert als durchlässig einzustufen und nach DWA A- 138 zur Versickerung geeignet. 5 Mulden-Rigolenberechnung Wenn zwischen einer Versickerungsmulde und dem zur Versickerung herangezogenen, in der Regel kiesigen Untergrund, bindiges Material durch definiertes, kiesiges Material ersetzt wird, handelt es sich bei dem gesamten Aufbau um ein Mulden-Rigolen-Element. Der Vorteil hierbei liegt in dem somit geschaffenen Zwischenspeicher, den das Niederschlagswasser auf dem Weg von der Mulde in den Untergrund füllen kann, falls der Untergrund geringere Durchlässigkeiten als der zur Abreinigung von Niederschlagswasser notwendige und durch die DWA A 138 vorgegebene Durchlässigkeitsbeiwert mit kf = 10-4 m/s aufweist. Der gesamte Aufbau wird so berechnet, dass das Niederschlagswasser die Mulde passiert, die Rigole füllt und zeitgleich in den Untergrund versickert. Hierbei läuft aus der Mulde mehr Wasser in die Rigole, als in den Untergrund versickert. Nun wird das notwendige Speichervolumen bei vorgegebener Länge und Breite der Mulde und Länge, Breite, Höhe und Speicherkoeffizient der Rigole berechnet. Der begrenzende Faktor ist hierbei die maximal zulässige Einstautiefe in der Mulde von 0,3 m. Rechnerisch ist die Vorgehensweise wie folgt: Zunächst wird das erforderliche Muldenvolumen berechnet, wobei die notwendige Muldenfläche zunächst abgeschätzt wird. Das erforderliche Volumen für die Rigole ergibt sich aus der Volumenbilanz. Die Speichergleichung für Rigolen ergibt im Ergebnis die notwendige Rigolenlänge, wobei sinnigerweise versucht wird, die Breite der Rigole der Muldenbreite anzupassen. Liegt die errechnete Rigolenlänge in der Größenordnung der Muldenlänge, kann das Ergebnis für die weitere Planung übernommen werden. Falls nicht, kann über die Rigolenhöhe oder der Speicherkoeffizient der Rigole nachgebessert werden. 5
7 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Mit den errechneten Werten für das Muldenvolumen, der Rigolenlänge und der gewählten Muldenbreite wird nun die erforderliche Einstautiefe berechnet. Diese darf 0,30 m nicht überschreiten. Im letzten Schritt muss überprüft werden, ob die ursprünglich angenommene Muldenfläche der errechneten Muldenfläche entspricht. Falls die errechnete Muldenfläche größer als die Rigolenfläche ist, kann über die ursprünglich gewählte Muldenfläche die Mindestmuldentiefe errechnet werden. Falls diese kleiner als 0,30 m bleibt, kann über diesen Ansatz die Muldenfläche verkleinert werden. Die Berechnungen sind aus Anlage 5 zu entnehmen. Für die Berechnung werden folgende Parameter und Eingangsbedingungen zugrunde gelegt: - Bemessungsniederschlag: 5-jährliche Eintrittswahrscheinlichkeit - Risikofaktor: mittel (1,15) - Abflussbeiwert für die Gebäude: 0,9 (übliche, geziegelte Giebeldächer) - Durchlässigkeitsbeiwert für die Rigole aus den Geländeversuchen kf = 3,09 * 10-6 m/s - Durchlässigkeitsbeiwert für die Mulde: 5 * 10-5 m/s - Porenvolumen der Rigole: 0,3 Zum derzeitigen Planungsstand liegen die endgültigen Gebäudeflächen nicht fest. Daher wurde in den Berechnungen von 100 m² und 200 m² projizierter Dachflächen ausgegangen. Das ermittelte Verhältnis von abflusswirksamer Fläche zu notwendiger Muldenfläche beträgt 10 %. Die für die Verkehrsflächen vorgesehene Muldenflächen sind ebenfalls ausreichend. Hier muss noch geklärt werden, wo die Verkehrsflächen entwässerungstechnisch aufgeteilt werden. 6 Zusammenfassung und Hinweise zum Mulden-Rigolen-Ausbau Im Bebbauungsplan Waldgraben soll festgelegt werden, wie die Entwässerung der über die Dachflächen anfallenden Niederschlagswässer versickert werden sollen. Hierfür wurden mehrere Geländeversuche durchgeführt. Die Niederschläge sollen da versickert werden, wo sie anfallen, d.h. auf jedem Grundstück soll eine abflusswirksame Fläche einem MRE zugeordnet werden. Die notwendige Muldenfläche der MRE s beträgt 10 %, vorausgesetzt die Rigole darunter ist gleich groß bei einer Höhe von einem Meter und einem Porenvolumen von 0,3. Sollte sich hierbei etwas ändern, z. Bsp. durch amtsseitige Vorgaben oder bauliche Notwendigkeiten, kann im Einzelfall die Berechnung angepasst werden. 6
8 BV Waldgraben, Buchholz Versickerung von Niederschlagswässer Die beiden MRE s für die Verkehrsflächen können berechnet werden, sobald die abflusstechnische Flächenaufteilung festgelegt ist. Die durch die Planung bereitgestellten Flächen reichen in ihrer Gesamtheit aus. Der Ausbau der MRE s kann einfach durch Auskoffern der bindigen Deckschichten bis zum Kies und Auffüllen mit geeignetem Material bis zur geplanten Höhe der Muldenunterkante realisiert werden (Anlage 6). Geeignet hierfür wäre z. B. Rollkies mit einem Porenvolumen von 30 %. Die belebte Oberbodenschicht soll eine Durchlässigkeit von kf-wert aufweisen, entsprechend einem feinkörnigem Sand (kf ~ 5 * 10-5 m/s). Die Mulde sollte 0,1 m tiefer als angegeben ausgebaut werden, damit ein Aufstau ohne Gefahr des Überflutens der Mulden gewährleistet ist, für höhere Jährlichkeiten als die zugrunde gelegten ist ein Überlauf zu den MRE s der Verkehrsflächen zulässig. Diese wiederum können für höhere Jährlichkeiten mit einem Überlauf in den Waldgraben versehen werden. Nach dem Herstellen der MRE s sollten diese eingesät werden. Die Berechnungen erfolgten nach DWA-A 138. Sie basieren auf den Infiltrationsversuchen vom 28.02/ und gelten strenggenommen nur für die vorgefundenen Verhältnisse. Sollten beim Ausbau davon abweichende Verhältnisse vorgefunden werden, sind die Berechnungen anzupassen. Ergeben sich Fragen, die im vorliegenden Gutachten nicht oder nicht ausreichend erörtert wurden, stehen wir jederzeit gerne mit unserer Fachkenntnis zur Verfügung. Freiburg, den Christian Frey Jörg Ruppenthal 7
9 BV Regiowerk, Wohn-u. Geschäftshaus u. MFH km 1 2 Anlage 1 BV Waldgraben Top. Karte 1:25000 Baden-Wü rttemberg (Sü d), Maßstab 1:25000 Landesvermessungsamt Baden-Wü rttemberg, Bundesamt fü r Kartographie und Geodä sie 2006 Seite 1 von 3, (Reihe 1, Spalte 1) Übersichtslageplan M 1:
10 Inf 2 Inf 4 Inf 1 Inf 3 Lage der Infiltrationsversuche Anlage 2 BV Waldgraben M 1: 1.000
11 Projekt : BV Waldgraben Projektnr.: P Anlage : 3, Schurf 1 Maßstab : 1: 20 Ansatzpunkt: m (GOK) 0.00m M u M u M u M u M u M u 0.40m M u M u Mu, Mutterboden, durchwurzelt, humos trocken braun m U,g,s,'t Schluff, kiesig, sandig,' schwach tonig steif braun m 1.50m GW 1.85m G,s,'u Kies, sandig,'schwach schluffig trocken braun m GW 3.00m 3.00m Endtiefe DC
12 Projekt : BV Waldgraben Projektnr.: P Anlage : 3, Schurf 2 Maßstab : 1: m Ansatzpunkt: m (GOK) 0.00m M u M u Mu, Mutterboden, M u M u durchwurzelt, humos 0.30m M u M u trocken braun U,s,'t Schluff, sandig,'schwach tonig steif braun m 1.30m GW 2.01m G,s,u Kies, sandig, schluffig erdfeucht grau m 2.30m G,s,u Kies, sandig, schluffig erdfeucht rötlich braun m GW 3.50m 3.50m 3.60m Endtiefe G,s,u Kies, sandig, schluffig nass rötlich braun DC
13 Infiltrationsversuch zur Kf-Wert Bestimmung Methode: offenes Bohrloch nach Earth Manual Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnummer: P Datum: Mitarbeiter: Versuch Nr. Frey 1 (S1 bindige Deckschicht) Im Bohrloch mit Tiefe h und Radius r wird durch Wasserzufluß ein konstanter Pegel mit Abstand H zum Grundwasser gehalten. Über die Schüttung Q [m³/s] im beharrten Zustand wird der kf-wert berechnet: Liter: l/s: 6 Sekunden: m³/s: 2700 Schüttung Q [m³/s]: 2,22E-06 Bohrlochtiefe h [m]: 0,95 Radius r [m]: 0,025 Abstand GW H [m]: 0,95 Prüfen der Eingangsbedingung h/r >= 10: gültig 1 Formel kf:(h >3h) 2,10E-06 FALSCH 2 Formel kf h <= H <= 3h 5,08E-06 WAHR 3 Formel kf:h < h 6,07E-08 FALSCH Anlage 4
14 Infiltrationsversuch zur Kf-Wert Bestimmung Methode: offenes Bohrloch nach Earth Manual Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnummer: P Datum: Mitarbeiter: Versuch Nr. Frey 2 (S2 bindige Deckschicht) Im Bohrloch mit Tiefe h und Radius r wird durch Wasserzufluß ein konstanter Pegel mit Abstand H zum Grundwasser gehalten. Über die Schüttung Q [m³/s] im beharrten Zustand wird der kf-wert berechnet: Liter: l/s: 1,5 Sekunden: m³/s: 2520 Schüttung Q [m³/s]: 5,95E-07 Bohrlochtiefe h [m]: 0,85 Radius r [m]: 0,025 Abstand GW H [m]: 1,35 Prüfen der Eingangsbedingung h/r >= 10: gültig 1 Formel kf:(h >3h) 6,79E-07 FALSCH 2 Formel kf h <= H <= 3h 1,40E-06 WAHR 3 Formel kf:h < h 1,39E-08 FALSCH Anlage 4
15 Infiltrationsversuch zur Kf-Wert Bestimmung Methode: offenes Bohrloch nach Earth Manual Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnummer: P Datum: Mitarbeiter: Versuch Nr. Frey 3 (S1, Kies) Im Bohrloch mit Tiefe h und Radius r wird durch Wasserzufluß ein konstanter Pegel mit Abstand H zum Grundwasser gehalten. Über die Schüttung Q [m³/s] im beharrten Zustand wird der kf-wert berechnet: Liter: l/s: 4 Sekunden: m³/s: 5160 Schüttung Q [m³/s]: 7,75E-07 Bohrlochtiefe h [m]: 1,12 Radius r [m]: 0,025 Abstand GW H [m]: 0,46 Prüfen der Eingangsbedingung h/r >= 10: gültig 1 Formel kf:(h >3h) 5,53E-07 FALSCH 2 Formel kf h <= H <= 3h 1,84E-06 FALSCH 3 Formel kf:h < h 3,28E-08 WAHR Anlage 4
16 Infiltrationsversuch zur Kf-Wert Bestimmung Methode: offenes Bohrloch nach Earth Manual Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnummer: P Datum: Mitarbeiter: Versuch Nr. Frey 4 (S2 Kies) Im Bohrloch mit Tiefe h und Radius r wird durch Wasserzufluß ein konstanter Pegel mit Abstand H zum Grundwasser gehalten. Über die Schüttung Q [m³/s] im beharrten Zustand wird der kf-wert berechnet: Liter: l/s: 1 Sekunden: m³/s: 3720 Schüttung Q [m³/s]: 2,69E-07 Bohrlochtiefe h [m]: 0,52 Radius r [m]: 0,025 Abstand GW H [m]: 0,53 Prüfen der Eingangsbedingung h/r >= 10: gültig 1 Formel kf:(h >3h) 6,94E-07 FALSCH 2 Formel kf h <= H <= 3h 3,09E-06 WAHR 3 Formel kf:h < h 3,65E-08 FALSCH Anlage 4
17 Berechnung zu Mulden-Rigolen-Element Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnr.: P Mulde Nr. A-Fläche: Wohnhaus Jährlichkeit: 5 1. Muldenvolumen Abflusswirksame Flächen: 100,00 m² D [min] Asp [l/s*ha] VM Abflussbeiwert: 0, ,8 1,37 Abflusswirksame Flächen red: 90,00 m² ,3 1, ,6 2,02 Zuschlagsfaktor: 1, ,8 2, ,9 2,40 kf-mulde: 5,00E-05 m/s ,8 2,54 Kf-Rigole: 3,09E-06 m/s 60 87,2 2, ,2 2,56 Muldenlänge: 10 m ,7 2,04 Muldenbreite: 1 m ,9 1, ,6 0,59 Muldenfläche: 10 m² ,6-1, ,0-3,73 Rigolenbreite: 1 m ,0-6,48 Rigolenhöhe: 1 m ,0-11,92 Porenvolumen 0,35 % ,6-17,34 erforderliches Muldenvolumen : [m³] 2, ,7-40,44 zugehörige N-Paarungen: D [min] ,5-64,24 Asp [l/s*ha] 2. Rigolenlänge D [min] Asp [l/s*ha] L [m] D [min] Asp [l/s*ha] L [m] 5 421,8-3, ,9 4, ,3-1, ,6 5, ,6-0, ,6 6,21 erforderliche Länge: ,8-0, ,0 6,91 [m] 8, ,9 0, ,0 7,23 zugehörige N-Paarungen: ,8 2, ,0 7,91 D [min]: 60 87,2 2, ,6 8,49 Asp [l/s*ha]: 90 66,2 4, ,7 8,23 eff. Rigolenvolumen: ,7 4, ,5 7,41 [m³] 2,97 3. Muldentiefe (Muldenfläche = Rigolenfläche) [m] 0,30 4. Test: Muldenfläche [m²] Rigolenfläche [m²] 10 8 WAHR 5. Muldentiefe, wenn Rigolenfläche < Muldenfläche [m] 0,26 Anlage 5
18 Berechnung zu Mulden-Rigolen-Element Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnr.: P Mulde Nr. A-Fläche: Wohnhaus Jährlichkeit: 5 1. Muldenvolumen Abflusswirksame Flächen: 200,00 m² D [min] Asp [l/s*ha] VM Abflussbeiwert: 0, ,8 2,74 Abflusswirksame Flächen red: 180,00 m² ,3 3, ,6 4,05 Zuschlagsfaktor: 1, ,8 4, ,9 4,80 kf-mulde: 5,00E-05 m/s ,8 5,08 Kf-Rigole: 3,09E-06 m/s 60 87,2 5, ,2 5,12 Muldenlänge: 20 m ,7 4,08 Muldenbreite: 1 m ,9 2, ,6 1,18 Muldenfläche: 20 m² ,6-2, ,0-7,45 Rigolenbreite: 1 m ,0-12,97 Rigolenhöhe: 1 m ,0-23,85 Porenvolumen 0,35 % ,6-34,68 erforderliches Muldenvolumen : [m³] 5, ,7-80,88 zugehörige N-Paarungen: D [min] ,5-128,47 Asp [l/s*ha] 2. Rigolenlänge D [min] Asp [l/s*ha] L [m] D [min] Asp [l/s*ha] L [m] 5 421,8-6, ,9 9, ,3-3, ,6 11, ,6-1, ,6 12,42 erforderliche Länge: ,8-0, ,0 13,82 [m] 16, ,9 1, ,0 14,46 zugehörige N-Paarungen: ,8 4, ,0 15,82 D [min]: 60 87,2 5, ,6 16,99 Asp [l/s*ha]: 90 66,2 8, ,7 16,45 eff. Rigolenvolumen: ,7 8, ,5 14,82 [m³] 5,95 3. Muldentiefe (Muldenfläche = Rigolenfläche) [m] 0,30 4. Test: Muldenfläche [m²] Rigolenfläche [m²] WAHR 5. Muldentiefe, wenn Rigolenfläche < Muldenfläche [m] 0,26 Anlage 5
19 Berechnung zu Mulden-Rigolen-Element Projekt: Waldgraben, Buchholz Projektnr.: P Mulde Nr. A-Fläche: Verkehrsflächen Jährlichkeit: 5 1. Muldenvolumen Abflusswirksame Flächen: 1.300,00 m² D [min] Asp [l/s*ha] VM Abflussbeiwert: 0, ,8 18,45 Abflusswirksame Flächen red: 1.170,00 m² ,3 23, ,6 25,98 Zuschlagsfaktor: 1, ,8 27, ,9 28,70 kf-mulde: 5,00E-05 m/s ,8 28,11 Kf-Rigole: 3,09E-06 m/s 60 87,2 26, ,2 20,71 Muldenlänge: 40 m ,7 8,29 Muldenbreite: 6 m ,9-11, ,6-32,70 Muldenfläche: 240 m² ,6-77, ,0-144,76 Rigolenbreite: 1 m ,0-214,37 Rigolenhöhe: 1 m ,0-352,55 Porenvolumen 0,35 % ,6-490,39 erforderliches Muldenvolumen : [m³] 28, , ,03 zugehörige N-Paarungen: D [min] , ,48 Asp [l/s*ha] 2. Rigolenlänge D [min] Asp [l/s*ha] L [m] D [min] Asp [l/s*ha] L [m] 5 421,8-23, ,9 89, ,3-3, ,6 97, ,6 9, ,6 106,17 erforderliche Länge: ,8 19, ,0 114,82 [m] 132, ,9 35, ,0 118,25 zugehörige N-Paarungen: ,8 50, ,0 126,00 D [min]: 60 87,2 61, ,6 132,82 Asp [l/s*ha]: 90 66,2 80, ,7 125,33 eff. Rigolenvolumen: ,7 79, ,5 111,74 [m³] 46,49 3. Muldentiefe (Muldenfläche = Rigolenfläche) [m] 0,22 4. Test: Muldenfläche [m²] Rigolenfläche [m²] WAHR 5. Muldentiefe, wenn Rigolenfläche < Muldenfläche [m] 0,12 Anlage 5
20 Anlage 6
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