Wassertechnische Untersuchungen

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1 Straßenbauverwaltung des Landes Niedersachsen Straße / Abschnittsnummer / Station: L bis L Neubau eines Radweges an der L Bauabschnitt (K 19 Kreisgrenze) Wassertechnische Untersuchungen Gliederung der Entwurfsunterlage 18: 18.1 Erläuterungen 18.2 Berechnungsunterlagen 18.3 Zusammenstellung der Einleitung in Gewässer 18.4 Erlaubnis für Versickerung und Einleitung von Niederschlagswasser aufgestellt: Lingen, den Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lingen gez. Hillgruber Im Auftrage _

2 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite 1 18 Erläuterungsbericht 1 Allgemeines 1.1 Beschreibung der Maßnahme Das Land Niedersachsen, vertreten durch die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (NLStBV), Geschäftsbereich Lingen, beabsichtigt den Neubau eines Radweges im Zuge der Landesstraße 46 zwischen Ringe und Twist im Landkreis Grafschaft Bentheim. Die Baustrecke ist in zwei Abschnitte unterteilt: 1. BA Ortsausgang Ringe bis K19 2. BA K19 bis Twist (Kreisgrenze) Der 2. Bauabschnitt ist wiederum in drei Teilabschnitte gegliedert, deren Abgrenzungen den beigefügten Übersichten zu entnehmen sind. Unbesehen der Durchgängigkeit der vorliegenden wassertechnischen Unterlagen für den 2.Bauabschnitt ist verfahrenstechnisch auf der Grundlage der 12 bis 15 WHG sowie 15 NWG die wasserrechtliche Erlaubnis für den 3. Teilabschnitt ( Budbergdiek bis Schoonebeeker Diek ) zu beantragen. Das auf den befestigten Flächen des neuen Radweges anfallende Oberflächenwasser wird den neu anzulegenden offenen Mulden zugeführt bzw. versickert in Abstimmung mit dem jeweiligen Anlieger auf den angrenzenden Privatflächen. Entsprechend dem Grundsatz Versickerung vor Ableitung kann so entlang großer Abschnitte das Wasser oberflächennah versickern bzw. verdunsten. Eine zusätzliche Einleitung in die vorhandene Vorflut wird auf ein Mindestmaß reduziert. Die geplanten Entwässerungseinrichtungen sind in den Lageplänen (Unterlage 5, Blatt 1-14) dargestellt. Die Bezeichnungen einzelner geplanter Entwässerungseinheiten sind der Unterlage 8.1 (Übersichtslageplan der Entwässerungsmaßnahmen) zu entnehmen. Die Leistungsfähigkeit der Entwässerungseinrichtungen wird unter 18.2 (Berechnungsunterlagen) dieser wassertechnischen Untersuchung nachgewiesen. Die Anlegung von Regenrückhaltebecken als zusätzliche Entlastung ist nicht vorgesehen. Es wird zu keinen nennenswerten Veränderungen der Wasserwirtschaftlichen Vorflutsituation kommen. 1.2 Örtliche Verhältnisse Die Flächen entlang der geplanten Radwegtrasse werden größtenteils landwirtschaftlich genutzt. Beidseitig der Landesstraße sind Streusiedlungen anzutreffen. Im 2. Bauabschnitt zwischen der K19 und der Kreisgrenze wird das Oberflächenwasser der Fahrbahn in Straßenseitengräben und -mulden gefasst und den Verbandsgewässern zugeleitet, sofern eine Versickerung an Ort und Stelle nicht erfolgen kann. Durch den Neubau des Radweges wird das Entwässerungssystem hierbei nicht negativ beeinträchtigt. Zusätzliche Abflussmengen in geringem Umfang können von den Gräben aufgenommen werden. Bei einer feldseitigen Radwegführung hinter dem Baumbestand wird der Streifen zwischen Gehölzreihe und Radweg ausgemuldet und dient somit der Versickerung. Sofern bestehende Wälle den Wasserabfluss vom Radweg behindern, soll zusätzlich baubegleitend an Bewuchs armen Stellen Seite 1 von 7 Seiten

3 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite 2 ein Durchstich durch den Wall erfolgen, um so einen Notüberlauf in den Straßenseitengraben zu schaffen. Mit dem Neubau des Radweges wird im Wesentlichen an dem bestehenden Entwässerungssystem festgehalten, wobei sich ein Großteil der Anlieger mit der Einleitung in das angrenzende Gelände einverstanden erklärte. Grunderwerbsschonend kann somit abschnittsweise auf die Anlegung zusätzlicher Gräben und Mulden verzichtet werden. Im Bereich der Planungsstrecke befindet sich das Verbandsgewässer Alexisdorfer Graben Gew. II. Ordn. (Unterhaltungsverband 114 Vechtverband) Die Topografie entlang der Baustrecke verläuft sehr eben. Die Geländehöhen im Planungsabschnitt liegen zwischen 16m NN und 17m NN. Die angrenzenden Flächen weisen nur eine geringe Neigungsintensität zur Trasse auf. Zur Dimensionierung der Versickerungsanlagen wird daher pauschal ein 15,00m breiter Geländestreifen berücksichtigt (s. Unterlage 18.2). Versickerungsnachweise sowie eine Zusammenstellung zusätzlicher Abflussmengen an den Einleitstellen sind den anliegenden Berechnungen (Unterlage 18.1) zu entnehmen. Weiterführende Vorflutverhältnisse werden nicht verändert. Wasserschutzgebiete werden nicht berührt. 1.3 Planung Die hier vorgelegte Wassertechnische Untersuchung berücksichtigt die Planungsgrundsätze der Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil Entwässerung (RAS-EW). So gilt u.a. die Pflicht der schadlosen Entwässerung: Beim Neubau einer Straße und deren späteren Betrieb darf das abzuleitende Oberflächenwasser zu keinen nachteiligen Beeinträchtigungen des Grund- oder Oberflächenwassers führen. Daher ist die schadlose Aufnahme und Versickerung bzw. die Weiterleitung und Ableitung des Wassers bis zum Vorfluter festzulegen. Diese Form der oberflächennahen Versickerung verfolgt den grundsätzlichen Wunsch nach einer möglichst umweltgerechten Entwässerung von Straßen. Unter Berücksichtigung der Boden- Eigenschaften, des Gewässerschutzes und der Qualität des anfallenden Wassers wird ein möglichst hoher Anteil der Straßenoberflächenentwässerung wieder dem natürlichen Wasserkreislauf über Grundwasser und Verdunstung zugeführt. Seite 2 von 7 Seiten

4 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite 3 2 Berechnungsannahmen 2.1 Regenspende / Regenhäufigkeit Für die Ermittlung der Regenspenden ist auf die Starkniederschlagshöhen für Deutschland; KOSTRA - Atlas vom Deutschen Wetterdienst (1997) zurückzugreifen. (siehe DWA-Regelwerk-A 118, -A 138 und DIN EN 752) Für das zu betrachtende Gebiet ergibt sich folgende Tabelle aus der die jeweils zutreffenden Werte abgegriffen werden. KOSTRA: Koordinierte Starkniederschlags-Regionalisierungs-Auswertung Niederschlagshoehen und -spenden fuer das ausgewaehlte Rasterfeld 1234 Emlichheim ================================================================================= T I I I D I hn RN hn RN hn RN hn RN hn RN hn RN hn RN hn RN I 5 min I min I min I min I min I min I min I I 90 min I h I h I h I h I h I h I I 18 h I h I h I h I T - Wiederkehrzeit (in a): mittlere Zeitspanne in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht oder ueberschreitet D - Niederschlagsdauer einschliesslich Unterbrechungen (in mm, h) hn - Niederschlagshoehe (in mm) RN - Niederschlagsspende (in l/(s*ha)) Der Bemessungsregen r (15,1) für ländliche Gebiete (Häufigkeit n = 1) ist mit 111 l/s*ha anzusetzen. 2.2 Abflussbeiwert Je nach Art und Anteil der Bedeckung der überregneten Flächen ergeben sich unterschiedliche Regenabflüsse. Durch den mittleren Abflussbeiwert ausgedrückt, kommen hier die im Straßenbau üblichen Zahlen zum Ansatz: Straßenflächen, befestigte Seitenstreifen ψ m = 0,9 Unbefestigter Seitenstreifen ψ m = 0,2 Böschungen ψ m = 0,3 angrenzende bebaute Fläche ψ m = 0,4 angrenzende unbefestigte Fläche ψ m = 0,05 Die einzelnen abflusswirksamen Teilflächen mit den unterschiedlichen Beiwerten sind in den Berechnungsunterlagen (Unterlage 18.2) entsprechend der geplanten Entwässerungsabschnitte zusam- Seite 3 von 7 Seiten

5 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite 4 mengestellt. Die mit einer pauschalen Breite von 15,00 m angenommenen, angrenzenden Flächen, werden vorrangig landwirtschaftlich genutzt. Als Meliorationsabfluss wird hier 5l/(s*ha) angenommen. Dies entspricht einem Befestigungsgrad von ψ m = 0, Hydrologische Angaben Zur Beurteilung der Versickerungsfähigkeit der anstehenden Bodenschichten wurden durch die Ingenieur- und Prüfgesellschaft Hansa-Nord-Labor (Prüfbericht Nr. 1/3872/2013) Kleinbohrungen abgesetzt und im Rahmen der Bodenuntersuchungen ein Bemessungsrelevanter k f Wert von durchschnittlich 1x10-6 ermittelt. Oberflächennah stehen grobgemischkörnige Böden mit humösen Beimengungen sowie Sand-Schluff-Gemische, ebenfalls mit Humus durchsetzt, an. Zum Zeitpunkt der Bohrungen wurden Grundwasserstände in 1,50 2,00 m Tiefe unter Gelände erbohrt. Seite 4 von 7 Seiten

6 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite Querschnittsnachweise Die Dimensionierung von Rohrleitungen erfolgt unter Voraussetzung der Vollfüllung im allgemeinen nach der Formel von Prandtl-Colebrook. Abflussformel für Kreisprofile nach Prandtl-Colebrook: 2 π d 2,51 2 lg ν kb Q = + 2g I d ,71 d g I d d [l/s] mit: Q [m³] Durchfluss d [m] Innendurchmesser des Rohres I [m/m] Gefälle g [m/s²] Fallbeschleunigung ν [/s] kinematische Viskosität k b [mm] betriebliche Rauhigkeit Beton und Stahlbetonrohre wurden mit einem k b Wert von 1,5 mm berücksichtigt Die Dimensionierung von offenen Gerinnen erfolgt nach der Formel von Manning/Strickler. Q 1 2 = A k St I rhy in l/s Q = Durchfluss in l/s A = benetzter Querschnitt in k St = Manning/Strickler Beiwert in m 1/3 /s r hy = hydraulischer Radius (A/lu) in m I = Gefälle in Seite 5 von 7 Seiten

7 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite Versickerungsmulden Für die Bemessung offener Gerinne (Versickerungsmulden und gräben) wird die Kontinuitätsbedingung zugrunde gelegt. [DWA-A 138 (April 2005); Gl. (2) und (6) Abschnitt 3.2.3] Zuflussvolumen: Q zu = 10 7 r D( n) A u in m³/s Q zu [m³/s] = Zufluss zur Versickerungsanlage r D(n) [l/(s*ha)] = Regenspende der Dauer D und Häufigkeit n A u = undurchlässige Fläche Versickerungsrate: Q k f s = As 2 in m³/s Q s [m³/s] = Versickerungsrate A s = Versickerungsfläche Die Breiten der neuen Mulden betragen i.d.r. 2,00 m. Die Muldentiefe beträgt 0,30 m. Aus diesen Vorgaben ergibt sich ein maximales nutzbares Speichervolumen von 0,407 m³/m Versickerungsmulde. Um mit der Dimensionierung der Versickerungseinrichtung auf der sicheren Seite zu liegen, wird als Berechnungsgrundlage nur die halbe Muldenhöhe angesetzt.daraus ergibt sich dann eine Versickerungsfläche (A s) von1,06 m 2 /m. Zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Versickerung in den geplanten Entwässerungsabschnitten, werden die Sickermulden an der Radwegaußenkante ohne Gefälle hergestellt. Die beim Bemessungsregen im Bereich der Sickermulden direkt anfallenden Wassermengen bleiben in den rechnerischen Nachweisen unberücksichtigt, da hier von einer direkten Versickerung auszugehen ist Tabelle zur Berechnung benetzter Sohlfläche und durchflossener Querschnittsflächen in Mulden Mulde [Breite=2m/Tiefe=0,30m] h1 = 0,30 [m] h2 = 0,20 [m] h3 = 0,10 [m] α1 = 67 [ ] α2 = 54 [ ] α3 = 38 [ ] s1 = 2,00 [m] s2 = 1,72 [m] s3 = 1,19 [m] b1 = 2,12 [m] b2 = 1,83 [m] b3 = 1,21 [m] A1 = 0,407 [m 2 ] A2 = 0,338 [m 2 ] A3 = 0,08 [m 2 ] h 1 bis h 3 = Wasserstand in der Mulde A 1 bis A 3 = Querschnittsfläche b 1 bis b 3 = Bogenmaß (benetzter Umfang) Hydraulischer Nachweis Seite 6 von 7 Seiten

8 Wassertechnische Untersuchung Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (Ringe-Twist) Seite 7 Bei der Bemessung wird der hydraulische Nachweis für einen abschnittsweise gleichbleibenden Querschnitt geführt. Für die Ermittlung des erforderlichen Speichervolumens wird die Gleichung (8) der DWA-A138 Abschnitt verwendet. V s = ( Q Z Q S ) D 60 f Z mit V S = k 2 7 f ( Au + AS ) 10 rd, n AS D 60 f Z V s = Speichervolumen in m³ A u = undurchlässige Fläche in in m³ (Anhang, Gl. A4) A s = verfügbare Versickerungsfläche in (b1, b2, b3 [m] * L [m]) k f = Durchlässigkeitsbeiwert der gesättigten Zone im m/s r D(n) = maßgebende Regenspende in l/(s*ha) D = Dauer des Bemessungsregen in min f Z = Zuschlagsfaktor gem. DWA-A 117 Tabelle 2: für diese Baumaßnahme wurde ein mittleres Risikomaß von 1,15 gewählt Der Nachweis ist erbracht wenn: a) das abschnittsweise vorhandene Speichervolumen größer als das notwendige ist (siehe Berechnungsunterlage 18.2) b) die mittlere Einstauhöhe unter 0,15 m liegt c) die Entleerungszeit für ein jährliches Ereignis (n=1,0) 24 h nicht überschreitet (ATV A 138). Datum Zeichen NLStBV Geschäftsbereich Lingen Datum Zeichen Bearbeitet: 09/14 Ab Nachgeprüft: gez. Eßling Geprüft: 10/14 Seite 7 von 7 Seiten

9 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,20m Fahrbahn , ,25m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,50m Seitenstreifen , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

10 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,3 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 4.4 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.14 m rechnerische Entleerungszeit te = 8.02 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 8.02 h

11 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,75m Fahrbahn , ,38m Fahrbahn , ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,50m Seitenstreifen , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

12 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,88 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 7.6 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.15 m rechnerische Entleerungszeit te = 8.33 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 8.33 h

13 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,20m Fahrbahn , ,25m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,50m Seitenstreifen , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

14 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 6.1 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.14 m rechnerische Entleerungszeit te = 7.66 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 7.66 h

15 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickergraben Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche 1 387,2 0, ,20m Fahrbahn 2 139,15 0, ,15m Trennstreifen , ,00m Radweg 4 60,5 0, ,50m Seitenstreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

16 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickergraben Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 10.6 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.05 m rechnerische Entleerungszeit te = 2.59 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 2.59 h

17 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche 1 54,4 0, ,20m Fahrbahn , ,15m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

18 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,46 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 2.6 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.06 m rechnerische Entleerungszeit te = 3.28 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 3.28 h

19 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,30m Fahrbahn , ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

20 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,9 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 18.0 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.09 m rechnerische Entleerungszeit te = 5.19 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 5.19 h

21 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche 1 217,35 0, ,15m Fahrbahn 2 97,5 0, ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen , ,0m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

22 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,7 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 7.5 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.15 m rechnerische Entleerungszeit te = 8.19 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 8.19 h

23 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,50m Fahrbahn 2 123,8 0, ,25m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,50m Seitenstreifen , ,0m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

24 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,18 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 17.7 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.22 m rechnerische Entleerungszeit te = h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = h

25 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche , ,50m Fahrbahn , ,25m Fahrbahn , ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,50m Seitenstreifen , ,50m Böschung , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

26 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,4 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 25.1 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.12 m rechnerische Entleerungszeit te = 6.92 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 6.92 h

27 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche ,4 0, ,30m Fahrbahn , ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen , ,00m Böschung , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

28 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,88 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 50.4 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.09 m rechnerische Entleerungszeit te = 5.07 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 5.07 h

29 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickermulde Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche 1 155,1 0, ,30m Fahrbahn 2 112,5 0, ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen , ,00m Böschung , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

30 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickermulde Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf ,64 10e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 5.6 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.12 m rechnerische Entleerungszeit te = 6.70 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 6.70 h

31 Datum Seite 1 Bemerkung: Sickergraben Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche Ae mittlerer Abflußbeiwert PsiM [-] undurchlässige Fläche Au Beschreibung der Fläche 1 105,6 0, ,30m Fahrbahn 2 448,8 0, ,60m Fahrbahn 3 178,5 0, ,50m Trennstreifen , ,00m Radweg , ,00m Seitenstreifen , ,00m Böschung , ,00m Geländestreifen Gesamt Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor fz 1,15

32 Datum Seite 2 Bemerkung: Sickergraben Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche maximale Versickerungsfläche wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Au As kf e-6 m/s Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor Station n fz Rasterfeld ,15 1/a Bemessung der Versickerungsmulde D rd(n) V [min] [l/(s ha)] [m³] Erforderliche Größe der Anlage notwendiges Speichervolumen V = 16.0 m³ mittlere Einstauhöhe zm = 0.05 m rechnerische Entleerungszeit te = 2.98 h Nachweis der Entleerungszeit für n=1/a te = 2.98 h

33 Flächenermittlung (zur Bemessung der Durchlässe) Neubau eines Radweges im Zuge der L 46 (2. Bauabschnitt K 19 Kreisgrenze) Berechnungsabschnitt: bis Flächenabfluss im Berechnungsabschnitt von bis Länge Breite Fläche Abfluss- Fläche red. Station Station [m] [m] beiwert Graben ( Gra15) befestigte Fahrbahnflächen ,25 227,50 0,90 204,75 unbefestigter Trennstreifen ,50 105,00 0,20 21,00 Radweg ,00 140,00 0,90 126,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 70,00 0,20 14,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 52,50 Einleitung in Durchlass DN ,25 Graben (Gra16) befestigte Fahrbahnflächen ,30 627,00 0,90 564,30 unbefestigter Trennstreifen ,50 285,00 0,20 57,00 Radweg ,00 380,00 0,90 342,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 142,50 Mulde (Mu17) 1105,80 befestigte Fahrbahnflächen ,30 264,00 0,90 237,60 unbefestigter Trennstreifen ,50 360,00 0,20 72,00 Radweg ,00 160,00 0,90 144,00 unbefestigter Seitenstreifen ,60 128,00 0,20 25,60 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 60,00 539,20 Einleitung in Durchlass DN ,00

34 Bemessung von Rohrdurchlässen Seite 1 Leistungsfähigkeit von Rohrdurchlässen (Kreisprofil) bei Vollfüllung Datum 11/2014 Am Patentbusch Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L 46 (2. Bauabschnitt K 19 - Kreisgrenze) Bemessung von Rohrdurchlässen Als Grundlage der Nachweisführung gilt die Formel (11), der Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Entwässerung (RAS-Ew), zur Bemessung der Leistungsfähigkeit von Rohrdurchlässen bei Vollfüllung. es bedeuten: Q voll = max. Durchfluss bei Vollfüllung in m³/s d = Innendurchmesser des Rohrdurchlasses in m Spiegeldifferenz Oberwasser/Unterwasser einschl. zul. Aufstau in m, (z+i*l) I = Gefälle in m/m z = zulässiger Aufstau in m l = Bauwerkslänge in m k st = Rauhigkeit in m 1/3 /s g = Fallbeschleunigung in m/s² Q max = max. vorhandener Durchfluss aus vorhergehender Berechnung in m³/s Nachweis Rohrdurchlass: Bau-km neu Eingabewerte: d = 0,40 m Höhe Rohrsohle Einlauf: 14,07 mnn z = 0,1 m Höhe Rohrsohle Auslauf: 14,05 mnn 0,12 m I = 0,00125 m/m l = 16,00 m = 1,25 / oo k st = 65,00 m 1/3 /s g = 9,81 m/s² Q max = 4,647 l/s Ergebnis: Q voll = 110 l/s Q voll = 110 l/s > Q max = 5 l/s Der Durchlass ist ausreichend groß dimensioniert.

35 Bemessung von Rohrdurchlässen Seite 1 Leistungsfähigkeit von Rohrdurchlässen (Kreisprofil) bei Vollfüllung Datum 11/2014 Am Patentbusch Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L 46 (2. Bauabschnitt K 19 - Kreisgrenze) Bemessung von Rohrdurchlässen Als Grundlage der Nachweisführung gilt die Formel (11), der Richtlinie für die Anlage von Straßen, Teil: Entwässerung (RAS-Ew), zur Bemessung der Leistungsfähigkeit von Rohrdurchlässen bei Vollfüllung. es bedeuten: Q voll = max. Durchfluss bei Vollfüllung in m³/s d = Innendurchmesser des Rohrdurchlasses in m Spiegeldifferenz Oberwasser/Unterwasser einschl. zul. Aufstau in m, (z+i*l) I = Gefälle in m/m z = zulässiger Aufstau in m l = Bauwerkslänge in m k st = Rauhigkeit in m 1/3 /s g = Fallbeschleunigung in m/s² Q max = max. vorhandener Durchfluss aus vorhergehender Berechnung in m³/s Nachweis Rohrdurchlass: Bau-km neu Eingabewerte: d = 0,40 m Höhe Rohrsohle Einlauf: 14,05 mnn z = 0,1 m Höhe Rohrsohle Auslauf: 14,00 mnn 0,15 m I = 0, m/m l = 9,00 m = 5, / oo k st = 65,00 m 1/3 /s g = 9,81 m/s² Q max = 12,285 l/s Ergebnis: Q voll = 139 l/s Q voll = 139 l/s > Q max = 12 l/s Der Durchlass ist ausreichend groß dimensioniert.

36 Nachweis der Einleitmengen Am Patentbusch 6 Zusammenstellung und Auswertung Datum 11/ Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L46 Ringe - Twist (2.BA) Berechnungsabschnitt: bis Einleitstelle E1 (Am Paradies) Abschnitt von bis Länge Breite Fläche Beiwert red. Fläche Beiwert red. Fläche Stat. Stat. [m] [m] Bestand Bestand Planung Planung A red,bestand A red,planung Westseite (Gra 01) befestigte Fahrbahnflächen ,20 64,00 0,90 57,60 unbefestigter Seitenstreifen ,00 50,00 0,20 10,00 befestigte Fläche ,00 60,00 0,90 54,00 Radweg ,00 50,00 0,90 45,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 200,00 0,20 40,00 unbefestigter Geländestreifen ,00 750,00 0,05 37,50 97,60 146,50 Summe abflusswirksame Fläche in : 97,60 146,50 Q E = A red * r (15,1) in l/s Q E = Einleitmenge Q E,Bestand = Einleitmenge im Bestand Q E,Planung = Einleitmenge entsprechend Planung in l/s in l/s in l/s A red = reduzierte (abflusswirksame) Fläche in A red,bestand = 97,60 A red,planung = 146,50 r (15,1) = Regenspende mit der Häufigkeit n=1 r (15,1) = 111,10 l/(s ha) in l/(s ha) Q E,Bestand = 1,08 l/s Q E,Planung = 1,63 l/s zusätzliche Einleitmenge = 0,54 l/s

37 Nachweis der Einleitmengen Am Patentbusch 6 Zusammenstellung und Auswertung Datum 11/ Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L46 Ringe - Twist (2.BA) Berechnungsabschnitt: bis Einleitstelle E2 Abschnitt von bis Länge Breite Fläche Beiwert red. Fläche Beiwert red. Fläche Stat. Stat. [m] [m] Bestand Bestand Planung Planung A red,bestand A red,planung Ostseite (Mu 04) befestigte Fahrbahnflächen ,20 448,00 0,90 403,20 0,90 403,20 unbefestigter Seitenstreifen ,00 140,00 0,20 28,00 unbefestigter Trennstreifen ,50 210,00 0,20 42,00 Radweg ,00 280,00 0,90 252,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 560,00 0,20 112,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 105,00 515,20 830,20 Summe abflusswirksame Fläche in : 515,20 830,20 Q E = A red * r (15,1) in l/s Q E = Einleitmenge Q E,Bestand = Einleitmenge im Bestand Q E,Planung = Einleitmenge entsprechend Planung in l/s in l/s in l/s A red = reduzierte (abflusswirksame) Fläche in A red,bestand = 515,20 A red,planung = 830,20 r (15,1) = Regenspende mit der Häufigkeit n=1 r (15,1) = 111,10 l/(s ha) in l/(s ha) Q E,Bestand = 5,72 l/s Q E,Planung = 9,22 l/s zusätzliche Einleitmenge = 3,50 l/s

38 Nachweis der Einleitmengen Am Patentbusch 6 Zusammenstellung und Auswertung Datum 11/ Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L46 Ringe - Twist (2.BA) Berechnungsabschnitt: bis Einleitstelle E3 Abschnitt von bis Länge Breite Fläche Beiwert red. Fläche Beiwert red. Fläche Stat. Stat. [m] [m] Bestand Bestand Planung Planung A red,bestand A red,planung Westseite (Gra 15) befestigte Fahrbahnflächen ,25 536,25 0,90 482,63 0,90 482,63 unbefestigter Seitenstreifen ,00 165,00 0,20 33,00 unbefestigter Trennstreifen ,50 247,50 0,20 49,50 Radweg ,00 330,00 0,90 297,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 660,00 0,20 132,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 123,75 614,63 985,88 Summe abflusswirksame Fläche in : 614,63 985,88 Q E = A red * r (15,1) in l/s Q E = Einleitmenge Q E,Bestand = Einleitmenge im Bestand Q E,Planung = Einleitmenge entsprechend Planung in l/s in l/s in l/s A red = reduzierte (abflusswirksame) Fläche in A red,bestand = 614,63 A red,planung = 985,88 r (15,1) = Regenspende mit der Häufigkeit n=1 r (15,1) = 111,10 l/(s ha) in l/(s ha) Q E,Bestand = 6,83 l/s Q E,Planung = 10,95 l/s zusätzliche Einleitmenge = 4,12 l/s

39 Nachweis der Einleitmengen Am Patentbusch 6 Zusammenstellung und Auswertung Datum 11/ Oldenburg Neubau eines Radweges im Zuge der L46 Ringe Kreisgrenze (2.BA) Berechnungsabschnitt: bis Einleitstelle E4 Abschnitt von bis Länge Breite Fläche Beiwert red. Fläche Beiwert red. Fläche Stat. Stat. [m] [m] Bestand Bestand Planung Planung A red,bestand A red,planung Westseite (Gra16) befestigte Fahrbahnflächen ,30 627,00 0,90 564,30 0,90 564,30 unbefestigter Trennstreifen ,50 285,00 0,20 57,00 Radweg ,00 380,00 0,90 342,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 760,00 0,20 152,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 142,50 716, ,80 Ostseite (Mu17) befestigte Fahrbahnflächen ,30 264,00 0,90 237,60 0,90 237,60 unbefestigter Seitenstreifen ,60 128,00 0,20 25,60 unbefestigter Trennstreifen ,50 360,00 0,20 72,00 Radweg ,00 160,00 0,90 144,00 unbefestigter Seitenstreifen ,00 320,00 0,20 64,00 unbefestigter Geländestreifen , ,00 0,05 60,00 301,60 539,20 Summe abflusswirksame Fläche in : 1.017, ,00 Q E = A red * r (15,1) in l/s Q E = Einleitmenge Q E,Bestand = Einleitmenge im Bestand Q E,Planung = Einleitmenge entsprechend Planung in l/s in l/s in l/s A red = reduzierte (abflusswirksame) Fläche in A red,bestand = 1.017,90 A red,planung = 1.645,00 r (15,1) = Regenspende mit der Häufigkeit n=1 r (15,1) = 111,10 l/(s ha) in l/(s ha) Q E,Bestand = 11,31 l/s Q E,Planung = 18,28 l/s zusätzliche Einleitmenge = 6,97 l/s

40 Zusammenstellung der Einleitungen in Gewässer - Daten zum Wasserrechtsantrag (Erlaubnis nach 10 NWG) - für den Neubau eines Radweges im Zuge der L46 (2.BA K19 Kreisgrenze) Nr. der Einleitungsstelle Bau-km (mit Zusatz der Himmelsrichtung) Entwurfsunterlage, in der die Einleitungsstelle dargestellt ist Rechtswert Hochwert (GK-Koordinaten auf 10 m genau) Bezeichnung des Gewässers mit Ordnungseinteilung Gemarkung Flur Flurstück Eigentümer Gewässer - Unterhaltungspflichtiger Unterlage 18.3 Seite 1 Stand E (Nord) U 8.1 Übersichtslageplan der Entwässerungsmaßnahmen R: H: Straßenseitengraben Kleinringe Flur 11 Flurstück 26/2 Gemeinde Emlichheim Zusätzliche Einleitungsmenge (n=1) l/s 0,54 l/s E (Nord) U 8.1 Übersichtslageplan der Entwässerungsmaßnahmen R: H: Verbandsgewässer lll Ordn. Großringe Flur 3 Flurstück 1/9 Wasser- u. Bodenverband Alexisdorf 3,50 l/s E (Nord) U 8.1 Übersichtslageplan der Entwässerungsmaßnahmen R: H: Entwässerungsgraben Großringe Flur 2 Flurstück 456/68 Die Anlieger 4,12 l/s E (Nord) U 8.1 Übersichtslageplan der Entwässerungsmaßnahmen R: H: Entwässerungsgraben Großringe Flur 2 Flurstück 457/67 Die Anlieger 6,97 l/s NLStB 22 U_18.2_Tabelle Einleitungen_2.BA.doc 07/03

41 die grafschaft Landkreis Grafschaft Bentheim Nordhorn Niedersächsische Landesbehörde Für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lingen Lucaskamp Lingen Dienstgebäude: Zimmer: 336 Ansprechpartner(in): DER LANDRAT Abteilung Wasser und Boden Nordhorn van-delden-str. 1-7 Ralf Meyering Telefon: / Telefax: / Ralf.Meyering@grafschaft.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens Aktenzeichen Mein Zeichen Datum /15 2.2/-MR Betreff Neubau eines Radweges an der L Bauabschnitt (Ringe K19) Antrag vom auf: Erteilung einer Erlaubnis gem. 8, 9 und 10 WHG für das Versickern und Einleiten von Niederschlagswasser Wasserbehördliche Erlaubnis nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) in Verbindung mit dem Niedersächsischem Wassergesetz (NWG) Inhalt: I. Festsetzungen II. Auflagen und Hinweise 1. Auflagen und Auflagenvorbehalt 2. Hinweise III. Gebührenfestsetzung IV. Begründung V. Rechtsbehelfsbelehrung Kreisverwaltung: Sprechzeiten: Bankverbindungen: van-delden-straße Nordhorn Telefon +49 (0) / Mo. Do. von 8.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr / Fr. von 8.00 Uhr bis Uhr oder nach Vereinbarung Kreissparkasse Grafschaft Bentheim Konto-Nr. 836 BLZ IBAN DE BIC NOLADE21NOH Grafschafter Volksbank Konto-Nr BLZ IBAN DE BIC GENODEF1NEV Postgiroamt Hannover Konto-Nr BLZ IBAN DE BIC PBNKDEFF

42 I. Festsetzungen gemäß 8, 9, 10 des Gesetzes zur Ordnung des Wasserhaushaltes (Wasserhaushaltsgesetz WHG) vom (BGBl. I, S. 2585) in Verbindung mit dem 8, 9 des Niedersächsischen Wassergesetzes (NWG) vom (Nds. GVBL. S. 64) wird unbeschadet der Rechte Dritter nach Maßgabe der beigefügten mit Zugehörigkeitsvermerk versehenen Antragsunterlagen die widerrufliche Erlaubnis erteilt, Niederschlagswasser wie in den Antragsunterlagen dargestellt zu versickern und in verschiedene Gewässer (Vorfluter) einzuleiten. Niederschlagsentwässerung über 13 Versickerungsmulden in Kombination mit insgesamt 4 Gewässereinleitungen Versickerungsmulde 05 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd. 878, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 231,2. Versickerungsmulde 06 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 401,55. Versickerungsmulde 07 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 322,25. Versickerungsmulde 08 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd. 828,85, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 606,21. Versickerungsmulde 09 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd. 233,4, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 144,96. Versickerungsmulde 10 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 997,45. Versickerungsmulde 11 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,85, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 393,87. Versickerungsmulde 12 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,8, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 883,91. Versickerungsmulde 13 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von Versickerungsmulde 14 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,4, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 2.793,86. Versickerungsmulde 17 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,6, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 303,84. Versickerungsmulde 19 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,9, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 908,91. Gewässereinleitung E1 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 97,6. Gewässereinleitung E2 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd , entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 515,2. Gewässereinleitung E3 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,75, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 614,6. Gewässereinleitung E4 mit einer angeschlossenen Gesamtfläche von rd ,00, entsprechend einer abflusswirksamen Gesamtfläche von 1.017,9. Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 05 Gemarkung Großringe, Flur 3, Flurstück 77/1 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Seite 2 von 7

43 Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 06 Gemarkung Kleinringe, Flur 3, Flurstück 114/3 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 07 Gemarkung Kleinringe, Flur 3, Flurstück 114/3 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 08 Gemarkung Kleinringe, Flur 3, Flurstück 114/3 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 09 Gemarkung Kleinringe, Flur 3, Flurstück 114/3 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 10 Gemarkung Kleinringe, Flur 3, Flurstück 114/3 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 12 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 13 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 14 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Seite 3 von 7

44 Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 17 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 18 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Versickerungsmulde 19 Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Koordinaten UTM Zone 32: RW: , HW: ( 8, 9 und 10 WHG i. V. mit 8 und 9 NWG) Position der Gewässerbenutzung: Gewässereinleitung E1 Einleitung in ein Gewässer III. Ordnung Gemarkung Großringe, Flur 3, Flurstück 77/1 Einleitpunkt: Koordinate UTM Zone 32: RW: , HW: Position der Gewässerbenutzung: Gewässereinleitung E2 Einleitung in ein Gewässer III. Ordnung Gemarkung Großringe, Flur 3, Flurstück 77/1 Einleitpunkt: Koordinate UTM Zone 32: RW: , HW: Position der Gewässerbenutzung: Gewässereinleitung E3 Einleitung in ein Gewässer III. Ordnung Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Einleitpunkt: Koordinate UTM Zone 32: RW: , HW: Position der Gewässerbenutzung: Gewässereinleitung E4 Einleitung in ein Gewässer III. Ordnung Gemarkung Großringe, Flur 2, Flurstück 148/9 Einleitpunkt: Koordinate UTM Zone 32: RW: , HW: Seite 4 von 7

45 Die vorgelegten Antragsunterlagen bestehen aus folgenden, durch Stempelaufdruck gekennzeichneten und mit roten Ziffern fortlaufend nummerierten Blättern bzw. Zeichnungen von eins bis neunundvierzig. Deckblatt & Antrag Seite Übersichtskarte Seite 06 Übersichtslageplan Seite Erläuterungsbericht Seite Wassertechnische Berechnungen Seiten Für die Erlaubnis gelten folgende Auflagen und Hinweise, die von Ihnen einzuhalten und zu beachten sind, und für die Sie die Kosten zu tragen haben, hierunter fallen auch Kosten Dritter: II. Auflagen und Hinweise 1. Auflagen und Auflagenvorbehalt 1.1. Die Versickerungsstrecke im ungesättigten Boden bis zum höchsten Grundwasserstand muss mind. 1,00 m betragen. Die Versickerungsmulden sind mit Oberboden in einer Schicht von mind. 0,30 m anzudecken Das Versickerungssystem muss so unterhalten werden, dass eine gleichmäßige Beschickung und Versickerung gewährleistet ist. Missstände sind sofort zu beseitigen. Das Versickerungssystem ist mindestens halbjährig vom Betreiber zu kontrollieren. Ablagerungen wie Laub und Unrat sind zu entfernen Dem Versickerungssystem dürfen keine industriellen, gewerblichen oder häuslichen Abwässer zugeführt werden Die Anlagen zur Versickerung (einschließlich der Fahr- und Lagerflächen) sind so zu gestalten, dass ein Abfließen von Oberflächenwasser auf benachbarte Grundstücke sowie angrenzende Vorfluter sicher verhindert wird Schäden oder Schadensansprüche, die durch die Versickerungsanlage entstehen, gehen zu Lasten des Antragstellers Die Einläufe in die Vorfluter (Gew. III. Ordnung) ist jeweils mit einem Stirnstück und Bruchsteinpflaster auf Beton zu befestigen Über die Gestaltung der Gewässerkreuzungen im Rahmen von Überfahrten / Übergängen hat eine Abstimmungen mit den betroffenen Verbänden: Wasser und Bodenverband Alexisdorf sowie dem Vechteverband zu erfolgen. Entsprechende Nachweise hierüber sind der Unteren Wasserbehörde vorzulegen Dem Antragsteller obliegt die Verkehrssicherungspflicht für die von ihm errichtete Anlage Die im Zuge der Verkehrsflächen-Entwässerung hergestellten Durchlässe sind durch den Antragsteller zu unterhalten. Seite 5 von 7

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