Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer
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- Arnim Busch
- vor 5 Jahren
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1 Kreis Borken Fachbereich Natur und Umwelt Untere Wasserbehörde Burloer Straße Borken Antragsteller Firma / Behörde Name, Vorname Straße und Hausnummer PLZ und Ort * *Tel. Entwurfsverfasser Firma / Behörde Name, Vorname Straße und Hausnummer PLZ und Ort * *Tel. Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz für die Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer Hiermit wird die wasserrechtliche Erlaubnis beantragt, das anfallende Niederschlagswasser auf den im Antrag genannten Flächen über Einleitungsstelle(n) in ein / mehrere Gewässer einzuleiten. Angaben zum Entwässerungsgrundstück: Stadt: Straße und Hausnummer: Gemarkung: Flur: Flurstück(e): Auf die beigefügten Antragsunterlagen in facher Ausfertigung wird Bezug genommen. Ansprechpartner für das Genehmigungsverfahren ist: Name, Vorname: * *Tel.: * freiwillige Angabe Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift
2 Anlagen: Der Antrag ist mit vollständigen Angaben Unterlagen einzureichen. Das Informationsblatt ist zu beachten. Folgende rechtsverbindlich unterschriebene Anlagen sind dem Antrag beizufügen: Formblatt A und B für Einleitungsstellen Textliche Erläuterung über das Konzept der Niederschlagswasserbeseitigung Übersichtskarte 1: mit Standortkennzeichnung Lageplan 1: 500 mit Kennzeichnung der versiegelten Flächen (inkl. Angabe der Größe in m²) Kennzeichnung der Einbauflächen von RecyclingMaterial (Bestand + Planung, inkl. Angabe der Größe in m²) Kennzeichnung der Flächen die an die entsprechende Einleitungsstelle angeschlossen sind Darstellung des Leitungsverlaufes zur Beseitigung von Niederschlagswasser Abwasseranlagen (RRB, etc.) Flächen zur ortsnahen Versickerung Einleitungsstelle(n) ins Gewässer Darstellung der Entsorgung von belasteten Niederschlagswassers Zeichnerische Darstellung der Anlagen zur Gewässerbenutzung (Regenklärbecken, Regenrückhalteeinrichtungen, Versickerungsanlagen, etc.) Weitere antragsrelevante Anlagen:
3 Bitte füllen Sie diese Seite für jede Einleitungsstelle aus. A) Einleitungsstelle Nr. / Name: A 1.) Bezeichnung und Lage des Gewässers in das eingeleitet werden soll: Grundwasser (Bemessung s. Versickerung unter B) Lage der Einleitung: (Koordinaten) Ostwert: Nordwert: Art der Versickerung: RigolenVersickerung Über die belebte Bodenzone: RohrVersickerung Flächenversickerung Schachtversickerung Muldenversickerung Sonstiges: MuldenRigolenVersickerung stehendes Gewässer Lage der Einleitung: (Koordinaten) Ostwert: _ Nordwert: _ Art des Gewässers: Fließgewässer Lage der Einleitung: (Koordinaten) Ostwert: _ Nordwert: _ Name / Nummer des Gewässers: Name / Nummer des nächsten gekennzeichneten Gewässers: Entfernung der Einleitung zum gekennzeichneten Gewässer: km Vorgeschaltetes Sonderbauwerk (RRB, RKB, etc.): Die Einleitung erfolgt: vom linken Ufer vom rechten Ufer vor Kopf über Mittelwasser, Höhe MQ über Sohle: unter Mittelwasser, Höhe MQ über Sohle: mit natürlichem Gefälle mittels Pumpwerk über Auslaufbauwerk als: offenes Gerinne Beckenüberlauf Klärüberlauf geschlossenes Profil, DN: Grundablass Notüberlauf
4 Bitte füllen Sie diese Seite für jede Einleitungsstelle aus. A 2.) Art und Größe der zu entwässernden Fläche(n): Größe des gesamten Entwässerungsgebietes A in m²: m² Gesamte versiegelte Fläche A E in m²: m² Hof / Betriebsflächen: Größe der angeschlossenen Fläche A E : m² Dachflächen: Größe der angeschlossenen Fläche A E : m² Material: Fahrflächen: Größe der angeschlossenen Fläche A E : m² Art der Fahrzeuge: A 3.) Berechnung der Einleitungsmenge: Bemessungsregen r 15(1) in l/s*ha: l/s*ha (r 15(1) ist dem KOSTRAAtlas für die jeweilige Örtlichkeit zu entnehmen) Ungedrosselte Einleitung (bei Einleitung in ein Fließgewässer mit Vorflutnachweis gem. BWK Merkblatt M3 oder vergleichbar) Q = A E (Fläche in ha) x Ѱ (Abflussbeiwert) x r 15(1) (Bemessungsregen) Q = ha x x l/s*ha = l/s Gedrosselte Einleitung (Bemessung s. Berechnung Regenrückhalteeinrichtungen unter B) Q = A E (Fläche in ha) x Ѱ (Abflussbeiwert) x Drosselabfluss (in l/s*ha) Q = ha x x l/s*ha = l/s
5 Bitte ordnen Sie die Bemessungen der jeweiligen Einleitungsstelle zu! B) Bemessungen zur Einleitung von Niederschlagswasser Bemessung der Versickerung zur Einleitungsstelle Nr. / Name Mittlerer höchster Grundwasserstand: m u. GOK Sohlabstand Versickerungsanlage zum m. h. Grundwasserstand: m Anstehender Boden mit k f Wert in m/s: m/s Ein Bodengutachten ist beigefügt (siehe Anlage ) Berechnung gem. DWAA 138 (siehe Anlage ) Sonstige Berechnung: (siehe Anlage ) Eine Ausführungszeichnung ist beigefügt (siehe Anlage ) Voraussetzungen für Versickerungsanlagen: Versickerungsmethode minimaler Sohlabstand [m] Muldenversickerung > 1,0 Rohr/Rigolenversickerung > 1,0 MuldenRigolenversickerung > 1,0 Schachtversickerung > 1,5 In begründeten Einzelfällen können diese Abstände unterschritten werden. Ausreichende Mindestabstände zu Nachbargrundstücken (3 m Grenzabstand) und unterkellerten Nachbargebäuden sind nachzuweisen. Als Faustformel für den Mindestabstand zu unterkellerten Gebäuden gilt: Abstand = 1,5 * Gebäudetiefe h unter Gelände [m] Bemessung der Regenklärung zur Einleitungsstelle Nr. / Name Berechnung gem. DWAA 166 (siehe Anlage ) Sonstige Berechnung: (siehe Anlage ) Eine Ausführungszeichnung ist beigefügt (siehe Anlage ) Bemessung der Regenrückhaltung zur Einleitungsstelle Nr. / Name Berechnung gem. DWAA 117 (siehe Anlage ) Sonstige Berechnung: (siehe Anlage ) Eine Ausführungszeichnung ist beigefügt (siehe Anlage )
6 Informationsblatt In den Antragsunterlagen muss das gesamte Entwässerungsgrundstück mit bestehenden und geplanten baulichen Anlagen, etc. betrachtet werden. Gegebenenfalls weitergehende Anforderungen hinsichtlich Klärung / Reinigung, sowie Rückhaltung des Niederschlagswassers können gefordert werden. Niederschlagswasser anderer Flächen darf nicht über RecyclingMaterial versickert oder abgeleitet werden. Die Gestaltung / Form der Antragsunterlagen kann durch eigene Ausführungen ersetzt bzw. ergänzt werden, jedoch ist der Inhalt der Formblätter anzugeben. Die Anzahl der einzureichenden Ausfertigungen der Antragsunterlagen ist abhängig von der Beteiligung von Einrichtungen der öffentlichen Hand. Im Regelfall wird eine 3fache Ausfertigung der Antragsunterlagen benötigt. Abweichend hiervon werden weitere Ausfertigungen benötigt: Art Ausfertigungen Grundstück liegt im Landschafts oder Naturschutzgebiet (LSG, NSG) Grundstück liegt im Wasserschutzgebiet (WSG Zone I III) Bei Einleitung in einen Straßenseitengraben (Kreis, Land oder Bundesstraße) Bei Erdarbeiten (Regenrückhaltebecken, etc.) Nach Rücksprache Anträge die dem Formblatt, bzw. den Anforderungen nicht entsprechen, werden als nicht prüffähig angesehen und an den Antragsteller zurück geschickt. Es wird empfohlen den Antrag durch ein wasserwirtschaftliches Fachbüro aufstellen zu lassen. Ansprechpersonen: Örtlichkeit Ahaus, Gronau, Heek, Legden, Schöppingen Bocholt, Borken, Gescher, Heiden, Isselburg, Raesfeld, Reken, Rhede, Stadtlohn, Südlohn, Velen, Vreden Ansprechperson Telefonnummer Frau EvaMaria Gosling / Herr Fabian Hummelt / Inhalt löschen Datei Speichern unter... Drucken
Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in Gewässer
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