Kreisverwaltung Mainz-Bingen Abteilung 21 b Umwelt Untere Wasserbehörde Georg-Rückert-Straße Ingelheim. Antragsteller(in)
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- Eugen Eberhardt
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1 Seite 1 Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von nicht verunreinigte Niederschlagswasser in das Grundwasser oder in ein oberirdisches Gewässer geäß 8, 9 und 10 Wasserhaushaltsgesetz Kreisverwaltung Mainz-Bingen Abteilung 21 b Uwelt Untere Wasserbehörde Georg-Rückert-Straße Ingelhei Antragsteller(in) Nae Vornae Nutzung / Firennae: Gewerbe Landwirtschaft Privat Sonstiges: Straße, Hausnuer PLZ, Ort Telefon Sollten ehrere Grundstücke und ehrere Eigentüer betroffen sein, bitte auf separate Blatt alle Grundstückseigentüer it deren Anschriften und den zugehörigen Flurstücken und Flurstücksnuern aufzählen. Die Zuordnung soll auch auf de Lageplan ersichtlich sein. Bei Mitbenutzung freder Grundstücke für die Niederschlagswasserentsorgung (Leitungen, Einleitstelle o.ä.) ist die Zustiung aller betroffenen Grundstückseigentüer einzuholen und vorzulegen. Verfasser der Antragsunterlagen: Nae Vornae Firenbezeichnung Straße, Hausnuer PLZ, Ort Telefon Planvorlageberechtigung nach 103 LWG
2 Hierit beantrage/n ich/wir die wasserrechtliche Erlaubnis 8, 9 und 10 Wasserhaushaltsgesetz zur: Versickerung von Niederschlagswasser über die belebte Bodenzone in das Grundwasser Seite 2 Einleitung von Niederschlagswasser in ein oberirdisches Gewässer Neuerrichtung einer Niederschlagsentwässerungsanlage Sanierung / Erneuerung / Änderung einer vorhandenen Niederschlagsentwässerungsanlage Sonstiges: Ort des Niederschlagswassersanfalls: Straße, PLZ, Ort Gearkung: Flur Flurstück(e) UTM Koordinaten Rechtwert Hochwert Überschweungsgebiet Wasserschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet / Naturschutzgebiet Flächenangaben: Fläche Ae Fläche AE (²) Material (siehe Anlage) Dachflächen Verkehrsflächen Hofflächen Sonstige befestigte Flächen Unbefestigte Flächen Weitere Flächen Abflussbeiwert (s. Anlage) Abflusswirksae Fläche (²) Au (Ae * ) SUMME Berechnung der Niederschlagswasserenge: SUMME A u Mittlere Geländeneigung Befestigung Regenspende r D(n) [l/(s*ha)] < 1% 50% 108 >50% 130 1% - 4% 130 >4 % 50% 130 >50% 164 Q = (Sue A u [ 2 ] [ 2 /ha] r D,n [l/(s ha] Sue Abflusswirksae Fläche (²) Au r D(n) [l/(s*ha)] Q [l/s]
3 Einheit Flächenversickerung Muldenversickerung Mulden- Rigolenversickerung Rigolen- Rohrrigolenversickerung Versickerungsschacht Versickerungsbecken Seite 3 Versickerungsart Angaben Auswahl Länge Sohle Breite Sohle Tiefe Böschungsneigung 1: Kf-Wert Drosselabfluss /s l/s Speichervoluen ³ Speicherkoeffizient % Versickerungsfläche ² Höhe Gelände Bodendeckung über Versickerungsanlage Höchster Grundwasserstand Abstand Sohle der Versickerungsanlage zu höchste Grundwasserstand (ind. 1 ) Schachtdurchesser Beessungsregenspende Maßgebliches Regenereignis (n=0,2) ü NN ü NN l/(sxha) in Ort der Versickerungs- oder Einleitestelle Versickerung Ort des Niederschlagswassersanfalls (wie zuvor) Einleitung in ein oberirdisches Gewässer Gewässernae Straße, PLZ, Ort Gearkung: Flur Flurstück(e) UTM Koordinaten Rechtwert Hochwert
4 Seite 4 Behandlung / Rückhaltung Behandlung des Niederschlagswassers erforderlich (DWA-M 153)? ja, welche nein Rückhalteeinrichtung (Drosselung) erforderlich (DWA-A 117)? ja, welche nein Filteranlage vorgeschaltet? ja, welche Zisterne vorgeschaltet? ja, welche nein nein Folgende Unterlagen sind de Antrag beizufügen: V E (V=Versickerungsanlage; E= Einleitung in ein oberirdisches Gewässer Übersichtsplan Lageplan it Eintragung des Einleitungsstandortes, der Reinigungs- und Rückhalteanlagen (falls erforderlich), des Kanalisationsnetzes und der Flächen, auf denen das Niederschlagswasser anfällt (getrennt nach Verschutzungsgrad) Zustiung Dritter, welche durch die Niederschlagswasserab- oder -einleitung betroffen sein könnten (z.b. Grundstückseigentüer, über deren Grundstück die Leitung verläuft) Darstellung und Nachweis der Versickerungsanlage (nach DWA Arbeitsblatt DWA-A 138) Bei Drosselabfluss aus der Versickerungsanlage in den öffentlichen Kanal Einleitgenehigung der Abwasserwerke, erlaubte Einleiteenge (l/s), Kanalplan Nachweis der Sickerfähigkeit (z. B. hydrogeologisches Gutachten, Baugrundgutachten) Nachweis, dass eine Versickerung des Niederschlagswassers vor Ort nicht öglich ist Nachweis zur Erforderlichkeit einer Rückhalteeinrichtung (bei Neuversiegelung und Einleitung in Oberflächengewässer ier erforderlich), Angaben, Darstellung und rechnerischer Nachweis zur erforderlichen Rückhalteeinrichtung (nach DWA Arbeitsblatt DWA-A 117) Nachweis der Erforderlichkeit einer Reinigungsanlage (nach DWA Merkblatt DWA-M 153) Angaben, Darstellung und rechnerischer Nachweis zur erforderlichen Reinigung (Sandfang, Leichtflüssigkeitsabscheider u.ä.) Unterschrift, Bestätigung der Richtigkeit Ort, Datu, Unterschrift des Antragstellers Ort, Datu, Ort Datu Unterschrift des Planers Eventuelle Kosten, die i Rahen der Prüfung /Genehigung dieses Antrages anfallen, werden von ir / uns übernoen; bei fehlender Unterschrift kann der Antrag nicht weiterbearbeitet werden
5 Seite 5 Hinweise zu Antrag: Unter bestiten Voraussetzungen, insbesondere bei Verfahren it Öffentlichkeitsbeteiligung, können noch weitere Unterlagen erforderlich sein. Es wird epfohlen, schon in der Planungsphase Kontakt it der Kreisverwaltung Mainz-Bingen aufzunehen. Flächen, auf denen wassergefährdende Stoffe ugeschlagen werden, sind an die Mischwasser- oder Schutzwasserkanalisation anzuschließen. Sind die Dachflächen, auf denen das Niederschlagswasser anfällt, aus Kupfer, Zink, Titanzink oder Blei, üssen diese dauerhaft beschichtet werden, u das Einleiten von Schweretallen zu vereiden. Ansonsten ist die Einleitung nicht erlaubt. Untergeordnete Bauteile wie Regenfallrohre, Dachrinnen usw. bleiben dabei außer Betracht. Anlage 1: Abflussbeiwerte () Flächentyp Art der Befestigung Abflussbeiwert () Schrägdach Metall, Glas, Schiefer, Faserzeent 0,90 Ziegel, Dachpappe 0,80 Flachdach Metall, Glas, Faserzeent 0,90 Neigung bis 3 oder ca. 5% Dachpappe 0,90 Kies 0,70 Gründach Neigung bis 15 oder ca. 25 % huusiert < 10 c Aufbau 0,50 huusiert > 10 c Aufbau 0,30 Straßen, Wege, Plätze (flach) Asphalt, fugenloser Beton 0,90 Pflaster it dichten Fugen 0,75 fester Kiesbelag 0,60 Pflaster it offenen Fugen 0,50 lockerer Kiesbelag, Schotterrasen 0,30 Verbundsteine it Fugen, Sickersteine 0,25 Rasengittersteine 0,15 Böschungen: Banketten und Gräben it Regenabfluss in das Entwässerungssyste Gärten, Wiesen und Kulturland it ögliche Abfluss in das Entwässerungssyste toniger Boden 0,50 lehiger Sandboden 0,40 Kies- und Sandboden 0,30 flaches Gelände 0,1 steiles Gelände >4 % 0,30
6 Seite 6 Anlage 2: Leitfaden zur Antragstellung Durchlässigkeitsbeiwert < 5x10-3 und > 5x10-6 Kein Quellgebiet Abstand Grundwasser zu Sohle Versickerung > 1,5 Keine wassergefährdende Stoffe Versickerungsfläche ausreichend Gute hydraulische Leistungsfähigkeit Gewässer Kein Karstgebiet Unbelastetes Niederschlagswasser Altlastenfrei Unbedenklichkeitserklärung des Gewässerunterhaltungspflichtigen Außerhalb Wasserschutzgebiet Unbelastetes Niederschlagswasser Erittlung der abflusswirksaen Fläche [Au] Au > = 500 ² Au < 500 ² VERSICKERUNG in das Grundwasser Antrag an SGD Süd, Mainz Antrag Untere Wasserbehörde Ableitung von Niederschlagswasser Zulässigkeit Au > 2 ha Au < 2 ha DIREKTEINLEITUNG in ein Gewässer Antrag an SGD Süd, Mainz Antrag Untere Wasserbehörde Erittlung der anfallenden Abflussenge it Regendaten Deutscher Wetterdienst - Kostra Grundlagenerittlung Versickerungsfähigkeit des Bodens (kf-wert) Gewässernae Geländehöhe ü. NN Versickerungsfähigkeit des Bodens (kf-wert) Grundwasserstand unter Geländeoberkante Geländehöhe ü. NN Grundstücksgröße Grundwasserstand unter Geländeoberkante Altlasten Grundstücksgröße Abstände zu Nachbarn / Kellern / Gewässern Eigentusverhältnisse Eigentusverhältnisse Leitungsführung- und diension Mittlere Geländeneigung Mittlere Geländeneigung Grundlagenerittlung Diensionierung der Versickerungsanlage ge. DVA A-138 Erittlung Rückhaltevoluen Arbeitsblatt DWA A-117 Länge, Breite, Voluen, Entleerungszeit Erforderliches Rückhaltevoluen Breite, Länge, Tiefe Fläche (erlaubnisfrei bis 300 ² Au) Entleerungszeit Mulde (erlaubnisfrei bis 300 ² Au) Ablaufdrossel Mulde-Rigole Rigole / Rohrrigole Bewertungsverfahren nach Merkblatt ATV-DVWK-M 153 Schacht Versickerungsbecken Reinigungsanlage erforderlich Bodenpassagen Filteranlagen Versickerungsanlage it Notüberlauf Sedientationsanlagen Öffentlicher Kanal Entwässerungsgenehigung Abwasserwerk Leitungsplan Gewässer Siehe DIREKTEINLEITUNG Literatur: DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, April 2005; ISBN DWA-Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 117: Beessung von Regenrückhalteräuen (Dezeber 2013); korrigierter Stand: Februar 2014; Dezeber 2013;ISBN DWA-Regelwerk Merkblatt DWA-M 153: Handlungsepfehlungen zu Ugang it Regenwasser (August 2007); korrigierter Stand: August 2012; August 2007; ISBN
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