Open Government: Näher am Bürger Die Technologien des Web 2.0 ermöglichen es Behörden, enger an Bürger und Wirtschaft zu rücken.
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- Maria Angelika Fried
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1 ISSN: SEPTEMBER 2011 Open Government: Näher am Bürger Die Technologien des Web 2.0 ermöglichen es Behörden, enger an Bürger und Wirtschaft zu rücken. Customer Relationship Management DEHSt verbessert Transparenz über Kundenkontaktprozesse Software Asset Management (SAM) SAM-Anwendungen verwalten Lizenzkosten Managed Services Managed-Service-Angebote etablieren sich für den Betrieb von ITSM-Applikationen
2 Customer Services by MATERNA Optimieren Sie Ihre Online-Aktivitäten! Das Internet hat sich als alltägliches Informations- und Transaktionsmedium etabliert. In Deutschland informieren sich 48 Millionen Menschen regelmäßig online. 43 Millionen Menschen kaufen hierzulande bereits online ein. Dabei fließt ein Umsatz von mehr als 20 Milliarden Euro. MATERNA realisiert passgenaue IT-Lösungen, die Ihre Kunden bei der Informationsgewinnung, bei der Kaufdurchführung und beim Kunden-Service unterstützen. IT-Lösungen im Überblick: Unterstützung von Online-Marketing und Unternehmenskommunikation, z. B. Web- Auftritte und Mitarbeiter-Portale E-Commerce im B2B- und B2C-Bereich, z. B. Online-Shops und Vertriebsplattformen Customer Service & Support für komplexe Technologiegüter, z. B. Service-Desk- Anwendungen und Ticket-Systeme Profitieren Sie von unseren umfangreichen Erfahrungen aus zahlreichen Kundenprojekten.
3 EDITORIAL Liebe Leser, Transparenz und Mitbestimmung sind wichtige Elemente, die bei Entscheidungsprozessen den Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Gruppen in Deutschland fördern können. Der Fachbegriff Open Government steht für die Öffnung von Staat und Verwaltung und soll das Vertrauen von Bürgern sowie der Wirtschaft gegenüber den politischen Institutionen stärken. Open Government führt aber auch zu einem Kulturwandel, dem sich alle Organisationen anschließen können. Über den wahren Nutzen von Open Government entscheiden letztlich die Bürger und die Wirtschaft selbst. Welchen Mehrwert Open Government in der Praxis bietet, lesen Sie in unserem Beitrag ab Seite 8. In der Rubrik Praxis berichten wir ab Seite 13 über die Customer-Relationship-Management-Lösung der Deutschen Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt. Die Anwendung bildet alle kundenorientierten Service-Prozesse einheitlich, strukturiert und transparent ab. Des Weiteren lesen Sie, wie die IHK Wuppertal und der Event-Veranstalter BB Promotion unsere Client-Management-Lösung DX-Union Management Suite für die Automatisierung von IT-Abläufen nutzen. Darüber hinaus finden Sie ab Seite 30 interessante Details zum E-Commerce, zur Unternehmenskommunikation, zum Software Asset Management, zu unseren Managed-Service- Angeboten und zur Entwicklung der Web-Technologie HTML5. Wenn Sie Fragen, Anregungen und Wünsche haben, erreichen Sie uns gerne per unter Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Ihre Redaktion Christine Siepe MATERNA MONITOR 03 03/2011
4 INHALT 6 NACHRICHTEN DX-Union Workflow Manager automatisiert Prozesse MATERNA startet neues Ausbildungsjahr mit 19 Azubis Befragung unter IT-Professionals: Welche Faktoren zeichnen einen guten Arbeitsplatz aus? Status Quo Managed Services MATERNA startet Trendbefragung SPECIAL 8 Open Government: Näher Am Bürger Transparenz, Kooperation, Nähe die Technologien des Web 2.0 ermöglichen es den Behörden, enger an Bürger und Wirtschaft zu rücken. Besonders viel Potenzial hat dabei der offene Umgang mit den Datenbeständen der öffentlichen Hand. PRAXIS 13 Transparenz über Kundenkontaktprozesse Die neue CRM-Lösung der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) bildet alle kundenorientierten Service-Prozesse einheitlich, strukturiert und transparent ab. 16 Automatisierte Software-Verteilung Die DX-Union Management Suite automatisiert beim Event- Spezialisten BB Promotion alle Abläufe, die bei der Administration der Arbeitsplatz-PCs anfallen. 18 DX-Union vereinfacht die Migration auf Windows 7 Die IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid schaffte neue Hardware in größerem Umfang an und führte zeitgleich Windows 7 sowie die DX-Union Management Suite ein. Open Government 20 PROJEKTE Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erhält neuen Web-Auftritt Landesjustizkasse Bamberg feiert 20-jähriges Bestehen Termine und Schulungen Mehr Informationen über die Aufklärung der Stasi-Vergangenheit Bundespresseamt vergibt Rahmenvertrag über Web-Projekte an MATERNA, Aperto und Babiel Medizinisches Forschungsprojekt von Hochschulen und Industrie erfolgreich abgeschlossen DOMEA für das Landesarchiv NRW Rezension Phönix flieg! Das Ruhrgebiet entdeckt sich neu von Engel/Großmann/Hombach Verlängerte Werkbank bei OTTO 03/ MATERNA MONITOR
5 Deutscher Wetterdienst visualisiert Klimadaten bis zum Jahr 2100 MANAGEMENT 26 Früh übt sich das gilt auch für angehende Informatiker Bei MATERNA sammeln engagierte Studenten frühzeitig Projekterfahrungen in der Abteilung Academic Cooperations. 28 Digitale Kommunikation nach Maß Das Web bietet immer neue Möglichkeiten, um Themen gezielt zu vermitteln und mit Bürgern in Dialog zu treten. Gemeinsam haben MATERNA und Aperto zahlreiche Internet-Plattformen und Portale entwickelt. 30 Shop around the clock: vom E-Commerce zum S-Commerce Neue Anforderungen sowie die hohe Nachfrage führen zu geänderten Ansprüchen an den Betrieb einer E-Commerce- Plattform. 32 Web 2.0 stärkt die interne Kommunikation Collaboration ist ein Projekt, das gut geplant werden will. 34 Software fest im Blick Anwendungen für das Software Asset Management (SAM) unterstützen dabei, die Lizenzkosten sicher zu verwalten. TECHNOLOGIE Partner-Management 37 Applikationen intern oder extern betreiben? Für Unternehmen, die sich vom Betrieb ihrer IT-Service- Management-Applikation lösen möchten, haben sich Managed- Service-Angebote etabliert. 40 HTML5 das neue Gesicht für das Web MATERNA Monitor zeigt, wie HTML5 das Web zukünftig verändern wird. RUBRIKEN 3 EDITORIAL 4 INHALT 43 IMPRESSUM UND VORSCHAU KONTAKT für Leseranfragen MATERNA GmbH Tel , Fax -165 marketing@materna.de, MATERNA MONITOR 05 03/2011
6 NACHRICHTEN DX-Union Workflow Manager automatisiert Prozesse MATERNA hat seine DX-Union Management Suite um eine Workflow-Engine erweitert. Die neue Komponente DX-Union Workflow Manager arbeitet wie eine grafisch orientierte Prozess-Software und organisiert die verschiedenen Abläufe, die zur Bereitstellung von Ressourcen notwendig sind. Je nach Bedarf können IT-Verantwortliche die vorgegebenen Abläufe an ihre Anforderungen und internen Prozesse anpassen. Der Workflow Manager ist als Komponente sowohl selbstständig als auch in Verbindung mit anderen IT-Lösungen wie System-Management-Tools oder IT-Service- Management-Produkten einsetzbar. Service Desk profitiert von Automatisierung Insbesondere der DX-Union Service Desk profitiert von den neuen Automatisierungsfunktionen: Hierzu kann die Workflow-Engine in den Service Desk integriert werden und steuert dann in Echtzeit die Arbeitsaufträge. So lassen sich eingehenden Aufträgen vorab definierte voll- oder teilautomatisierte Arbeitsschritte und einzelne Aktionen zuweisen, und die Mitarbeiter können wiederkehrende Vorgänge einfacher durchführen. Alle Arbeitsschritte werden in einem Logbuch aufgezeichnet und bleiben nachvollziehbar. Die Workflow-Engine unterstützt bei zahlreichen Aufgaben, die regelmäßig im Service Desk anfallen. Dies sind beispielsweise das Anlegen eines neuen PC-Arbeitsplatzes oder eines neuen Benutzers, das Bereitstellen eines virtuellen Arbeitsplatzes, das Duplizieren einer virtuellen Maschine, das Installieren von Software-Paketen und die Provisionierung der Citrix-Umgebung. Funktionsweise der Workflow-Engine im Service Desk Die Mitarbeiter im Service Desk können Workflows aus grafischen Elementen und Funktionen per Drag & Drop zusammenstellen. Das Erlernen einer Programmiersprache ist hierfür nicht notwendig. Ein Ablauf kann aus mehreren Teil-Workflows bestehen und als wiederverwendbares Modul gespeichert werden. An Workflow-Knoten lassen sich Aktionen automatisiert starten, wie beispielsweise der Versand von - oder SMS-Nachrichten sowie das Aufrufen von Programmen oder Skripten. Weitere Informationen: MATERNA startet neues Ausbildungsjahr mit 19 Azubis Zum 1. August 2011 haben bei MATERNA 19 junge Menschen ihre Berufsausbildung gestartet. Mit jetzt insgesamt 51 Azubis ist der international tätige IT-Dienstleister in der Region Dortmund der größte Ausbildungsbetrieb mit Schwerpunkt auf Berufen rund um die Informationstechnologie. Für das Unternehmen ist die Ausbildung eigener IT-Fachkräfte eine zentrale Maßnahme, um dem aktuellen Fachkräftemangel zu begegnen. In den vergangenen Jahren konnte MATERNA die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich erhöhen: Von den 19 neuen Ausbildungsplätzen sind 17 Stellen aus der IT- und Telekommunikationsbranche (Fachinformatiker, IT-Systemkaufleute, Softwaretechnik Dual) und zwei Plätze bieten eine rein kaufmännische Ausbildung. Weitere Informationen: 03/ MATERNA MONITOR
7 Befragung unter IT-Professionals: Welche Faktoren zeichnen einen guten Arbeitsplatz aus? Gemeinsam mit dem Verein Alumni der Informatik Dortmund e. V. (AIDO) hat MATERNA im Juli 2011 erstmalig eine Kurzbefragung unter IT-Professionals durchgeführt. Die Fragen drehten sich rund um die Bedingungen am Arbeitsplatz oder auch die Gründe für die Wahl des Arbeitgebers. Wie zum Beispiel sollte das Arbeitsumfeld einer IT-Fachkraft gestaltet sein? Welche Eigenschaften zeichnen einen attraktiven Arbeitsplatz aus? Aus welchen Gründen würde man den Arbeitgeber wechseln? Im Folgenden haben wir die wesentlichen Ergebnisse der Studie für unsere Leser zusammengefasst: Besonders wichtig sind IT-Fachleuten eine moderne Intranet- Plattform zur Kommunikation und Prozessabwicklung am Arbeitsplatz sowie ein schönes Arbeitsumfeld. An dritter Stelle folgt die regelmäßige Ausstattung mit neuester Hardund Software. Bei den so genannten weichen Faktoren steht an oberster Stelle ein gutes Betriebsklima gefolgt von der Zusammenarbeit mit netten Kollegen. Regelmäßige Kommunikation mit dem Vorgesetzten sowie regelmäßige Informationen über die Unternehmensstrategie werden ebenfalls von einem Großteil der Teilnehmer gewünscht. Bei den fachlichen Faktoren favorisierten die Befragten die Mitarbeit an interessanten Projekten, herausfordernde technologische Aufgaben, Umgang mit neuen Technologien und fachliche Weiterentwicklung. Auch die Übernahme von Projektverantwortung wurde von vielen als wichtig erachtet. Für den Wechsel des Arbeitgebers sind Unzufriedenheit mit den Aufgaben und der Wunsch nach einer Führungsposition oder fachlicher Verantwortung entscheidend. Nahezu unbedeutend ist für die Teilnehmer der Anreiz, eine Tätigkeit im Ausland auszuüben. Laut Angaben der Bundesregierung fehlen derzeit Ingenieure und Computer-Spezialisten. Das Problem wird sich vor allem durch die demografische Entwicklung in Deutschland zunehmend verschärfen. Gegensteuern können Unternehmen beispielsweise, indem sie alle vorhandenen Potenziale ausschöpfen und sich als attraktive Arbeitgeber im Wettbewerb positionieren. Auf welchen Wegen diese Teilziele zu erreichen sind, zeigen die Antworten der Befragten deutlich. Alle Ergebnisse können per unter angefordert werden. Status Quo Managed Services MATERNA startet Trendbefragung Die diesjährige Marktumfrage von MATERNA beschäftigt sich mit dem Thema Managed Services. In vier Blöcken werden die verschiedenen Aspekte beleuchtet: Angefangen beim IT-Service-Management-Umfeld über den aktuellen Status sowie die Vorteile und Herausforderungen von Managed Services bis hin zu zukünftigen Arbeitsfeldern. Der Begriff Managed Services fasst vielfältige Angebote für den externen Bezug von IT-Services zusammen. Umfang, Art und Laufzeit eines Services werden dabei zwischen Auftraggeber und Dienstleister vertraglich geregelt. Zwei Dinge kennzeichnen diese Dienstleistung: Zum einen erhält der externe Lieferant mehr Ergebnisverantwortung und größeren Spielraum bei der Leistungserbringung. Zum anderen kann sich die IT-Organisation darauf verlassen, den vereinbarten Service zu erhalten und verzichtet auf das operative Management der Leistungserbringung. Die Befragung richtet sich an IT-Leiter, CIOs und RZ-Leiter. Die Ergebnisse stehen ab Herbst 2011 zur Verfügung. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich an der Online- Umfrage zu beteiligen. Diese läuft bis Ende September Unter allen Teilnehmern verlost MATERNA fünf Gutscheine von Amazon im Wert von 50 Euro. Hier geht es zur Umfrage: befragung-managed-service MATERNA MONITOR 07 03/2011
8 SPECIAL 03/ MATERNA MONITOR
9 Open Government Näher Am Bürger Transparenz, Kooperation, Nähe die Technologien des Web 2.0 ermöglichen es den Behörden, enger an Bürger und Wirtschaft zu rücken. Besonders viel Potenzial hat dabei der offene Umgang mit den Datenbeständen der öffentlichen Hand. Eine offene Regierung, die gegenüber den Bürgern und auch gegenüber der Wirtschaft transparent agiert, mit allen kooperiert und einen ständigen Dialog pflegt fast klingt diese Vorstellung einer Utopie entsprungen. Doch nicht das mystische Arkadien ist der Ort, in dem sich die Verwaltung auf den Bürger zubewegt. Es geschieht hier und heute das Schlagwort dazu lautet Open Government. Open Government bezeichnet die Öffnung von Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und auch gegenüber der Wirtschaft. Dabei werden Austausch und Zusammenarbeit über das heute übliche Maß hinaus ausgebaut. Das Handeln des Staates wird so transparenter. Gleichzeitig können mehr Menschen und Organisationen an den Entscheidungsprozessen teilhaben. Möglich wird dieses durch die heute verfügbaren Internet-Technologien. Open Government ist jedoch erst in zweiter Linie eine Frage von Technologien. In erster Linie beschreibt der Begriff einen Wandel in der politischen Kultur, im Selbstverständnis von Ämtern und Behörden. Und das nicht nur im Umgang mit Bürgern und Wirtschaft, sondern auch in der Zusammenarbeit über Dienststellengrenzen hinweg. Überspitzt gesagt: Open Government ist viel mehr als nur ein Like -Button auf Facebook. Beteiligung erwünscht Damit hat der Gedanke hinter Open Government das Zeug dazu, einem grundlegenden Problem entgegen zu treten: Der Politikverdrossenheit. Stetig sinkende Wahlbeteiligungen auf allen Ebenen zeichnen ein klares Bild davon, dass die Kluft zwischen den politischen Entscheidern und den Bürgern bedenklich wächst. Bessere Möglichkeiten für jeden, auf die MATERNA MONITOR 9 03/2011
10 SPECIAL Entscheidungsprozesse einzuwirken und sich anhand neutraler Fakten zu informieren, können dem entgegenwirken. Die aktuelle, extrem emotionale Diskussion um den Neubau des Hauptbahnhofs in Stuttgart zeigt deutlich, dass viele Menschen quer durch alle Schichten politische Prozesse beeinflussen wollen. Entscheidend dafür ist jedoch, dass das Open Government so umgesetzt wird, dass Wirtschaft und Bürger möglichst einfach daran teilhaben können. Damit ist das Internet und speziell die Technologien des Web 2.0 besonders als Trägermedium geeignet. Immerhin nutzten laut dem Branchenverband Bitkom 2010 rund 74 Prozent aller Deutschen das Internet. Man kann also durchaus von einer flächendeckenden Internet-Versorgung ausgehen. Und Anwendungen des Web Prinzipien der Open-Government-Daten In den USA wurde bereits 2008 festgelegt, welche Kriterien die offenen Daten der Behörden erfüllen müssen. Dazu definierte eine Arbeitsgruppe acht Prinzipien: Vollständigkeit Sämtliche öffentlichen Daten müssen verfügbar gemacht werden. Unter öffentlich sind dabei Daten zu verstehen, die nicht Zugangsbeschränkungen durch Datenschutz oder Sicherheitsinteressen unterliegen. Primärquelle Alle Daten werden an ihrem Ursprung gesammelt und nicht in modifizierter Form. Zeitnah Alle Daten werden so schnell wie möglich zur Verfügung gestellt. Zugänglich Die Daten stehen möglichst vielen Benutzern für möglichst viele Anwendungen zur Verfügung. Maschinenlesbar Alle Daten liegen in einer maschinell verarbeitbaren Form vor. Nicht diskriminierend Die offenen Daten stehen jedem ohne vorherige Registrierung zur Verfügung. Lizenzfrei Die Daten unterliegen keinem Urheber-, Patent- oder Markenrecht. 2.0 wie Social Media oder Blogs werden laut Bitkom in Deutschland von 35 Prozent der Menschen genutzt. Durch diese technologische Basis kann Open Government auf drei Ebenen stattfinden: In Form einer engen Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen, Bürgern und Wirtschaft; als Möglichkeit der Einflussnahme von Bürgern und Wirtschaft auf die Entscheidungsprozesse der öffentlichen Hand sowie als offene Informationsplattform, auf der alle amtlich erhobenen Daten zur Verfügung stehen. Allerdings sind die heutigen Open-Government-Bestrebungen noch sehr von Silos geprägt. Alleine im Bereich der so genannten E-Partizipation hat die öffentliche Hand über 100 Maßnahmen in die Wege geleitet, damit Bürger und Wirtschaft über das Internet auf die politische Diskussion einwirken können: von Online-Petitionen an den Bundestag bis zum Bürgerdialog zur Nachhaltigkeit des Bundeskanzleramts. Was fehlt, ist eine übergeordnete Stelle, die organisatorisch und technologisch eine langfristige Strategie definiert und die einzelnen Plattformen zusammenführt. Bürger wünschen Informationen Denn das Angebot wird zweifellos weiter wachsen, mit Open Government rennen die Regierenden offene Türen ein. Etwa im Bereich offener Behördendaten: Eine aktuelle Studie, die vom Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Software-Herstellers SAS erstellt wurde, kommt zum Ergebnis: Die deutliche Mehrheit der Befragten würde es befürworten, wenn die Behörden Daten zu konkreten Themen vollständig und ohne Bewertung regelmäßig veröffentlichten [ ]. Weiter heißt es: Die Mehrheit der Befragten glaubt, dass eine generelle Veröffentlichung amtlicher Daten ihr Vertrauen gegenüber der Politik und der öffentlichen Verwaltung erhöhen würde. Offene Daten sind kein ganz neues Thema. Länder wie die USA oder Großbritannien sind schon erste Schritte auf dem Weg zu einer offenen und transparenten Verwaltung gegangen. Beide haben sich dabei auch auf den Bereich der Datenbestände konzentriert. Die immensen Datenmengen, die Regierung und Behörden in der Regel in hoher Qualität vorhalten, werden zunehmend als ein wirtschaftlicher Wert erkannt. Auch in Deutschland fruchten erste Bemühungen, die Daten der öffentlichen Hand allgemein zur Verfügung zu stellen. So wurde jüngst ein weiteres Projekt gestartet: Über den Mobilitätsdaten-Marktplatz (MDM) stehen die dynamischen Verkehrsdaten verschiedener Organisationen zur Verfügung und können gehandelt werden. Das Ziel dabei ist, die Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Kommunen und privaten Anbietern zu verbessern und dazu den Datenaustausch durch standardisierte Schnittstellen und Kommunikationsverfahren zu vereinfachen. Hinter dem Portal, das von MATERNA entwickelt wurde und während der nun laufenden Pilotphase 03/ MATERNA MONITOR
11 auch im Rechenzentrum des IT-Dienstleisters betrieben wird, stehen die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Auch die Wirtschaft profitiert Open Government ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein Innovationstreiber, urteilt Dr. Winfried Materna, Mitbegründer und Geschäftsführer von MATERNA. Es bietet ein enormes Potenzial, die Verwaltung gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft aufzuwerten. Keine moderne Verwaltung kann sich dem heute verschließen. Mit der Öffnung der amtlichen Datensammlungen kann die Wirtschaft neue Geschäftsmodelle entwickeln, bei denen diese Rohdaten in veredelter Form zu neuen Mehrwertdiensten verknüpft werden. Die Möglichkeiten sind vielfältig. So sind etwa in der Touristikbranche neue Anwendungen auf Basis der verfügbaren Kataster- und Geo-Daten denkbar. Bevor diese schöne, neue Datenwelt umfassend Wirklichkeit werden kann, müssen allerdings einige Rahmenbedingungen gesetzt werden. Das betrifft zunächst den grundsätzlichen Umgang von Ämtern und Behörden mit Daten: Bislang ist es Usus, Daten zunächst immer als vertraulich einzustufen. Nur Daten, die explizit dafür vorgesehen sind, werden veröffentlicht und die Gründe für die Klassifizierung sind nicht immer ohne weiteres nachvollziehbar. Um die gewünschte Transparenz herzustellen, muss das Verfahren umgekehrt werden: Alle Daten sind öffentlich, solange sie nicht aus Gründen des Datenschutzes oder ähnlichen Restriktionen zurück gehalten werden müssen. Ein zweites Problem betrifft die Infrastruktur: Viele Ämter und Behörden sind heute schlichtweg technisch nicht in der Lage, ihre Datenbestände öffentlich anzubieten. Handlungsbedarf ist erkannt Dass Handlungs- und Investitionsbedarf besteht, ist ein allgemeiner Konsens. Auf dem 5. nationalen IT-Gipfel der Bundesregierung, der im Dezember 2010 in Dresden stattfand, wurden unter Mitarbeit von MATERNA entsprechende Ziele für die weitere Entwicklung der offenen Daten in Deutschland festgelegt. Vorgesehen ist, dass alle Aktivitäten und die Datenbereitstellung zentral koordiniert werden sollen, erläutert Dr. Materna die Dresdner Vereinbarung. Bis zum Jahr 2013 soll in Deutschland eine Open-Data-Plattform aufgebaut werden, die den einfachen und einheitlichen Zugang zu allen amtlichen Daten ermöglicht. Fragen der Sicherheit, des Datenschutzes und der rechtlichen Rahmenbedingungen kamen auf dem IT-Gipfel ebenfalls zur Sprache. Die Anforderungen an Open-Government-Plattformen sind hoch. Konzeption, Design und Implementierung fordern viel Dr. Winfried Materna Mitbegründer und Geschäftsführer von MATERNA Open Government ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland ein Innovationstreiber. Es bietet ein enormes Potenzial, die Verwaltung gegenüber den Bürgern und der Wirtschaft aufzuwerten. Keine moderne Verwaltung kann sich dem heute verschließen. Die drei Säulen des Open Government Open Government wird durch drei Schlagworte bestimmt: Kooperation, Transparenz und Partizipation. Kooperation bezeichnet dabei die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen staatlichen Stellen sowie zwischen Ämtern auf der einen und Bürgern und Wirtschaft auf der anderen Seite. Unter Partizipation hingegen versteht man die Möglichkeit der Bürger und der Wirtschaft, auf die staatlichen Entscheidungsprozesse einzuwirken. Allgemein verfügbare amtliche Daten fallen unter die Rubrik Transparenz hier sind zum Beispiel auch Daten über Ausgaben der Behörden gemeint, die den Bürgern ein hohes Maß an Kontrolle erlauben. MATERNA MONITOR 11 03/2011
12 SPECIAL Die Kuppel des Reichstags in Berlin Erfahrung in der Realisierung und Absicherung von Internet- Portalen. Zusätzlich gewinnen derartige Projekte dadurch an Komplexität, dass ein spezifisches Prozess-Know-how bei der Umsetzung von Behördenprojekten notwendig ist. Strenge Vorgaben, etwa in Form von Interoperabilitätsbestimmungen, müssen ebenso berücksichtigt werden wie teilweise noch unklare Rechtslagen: Viele Vorschriften beim Einsatz neuer Medien etwa die Nutzung sozialer Netzwerke oder die Bereitstellung von Partizipationsangeboten wurden noch nicht auf die aktuellen technischen Möglichkeiten angepasst. MATERNA kann in diesem Umfeld auf langjähriges Knowhow zurückgreifen. Mit mehr als 160 realisierten Behördenportalen in den vergangenen fünf Jahren und spezifischen Beratungs- und Implementierungsangeboten ist MATERNA gut gerüstet, Ämter und Behörden auf dem Weg zum Open Government zu begleiten. Offenheit geht alle an Open Government ist die Folge des stetig steigenden Informationsbedürfnisses der Bürger und der Wirtschaft. Das Thema rein aus technologischer Sicht zu betrachten greift zu kurz es gilt, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Open Government seine Potenziale entfalten kann. Staat und Gesellschaft sind gefordert, Wege zu finden, die heute mögliche Offenheit sinnvoll zu nutzen. Denn gerade in der Offenheit liegen viele Chancen: Bürger können frühzeitig in wichtige Entscheidungen eingebunden werden, transparente Abläufe in den Amtsstuben sorgen für Vertrauen und Effizienz. Und die Wirtschaft bekommt das wertvollste Gut unserer Zeit an die Hand: Informationen und Daten. Ob Open Government erfolgreich ist, entscheiden letztlich die Bürger und die Wirtschaft. Studie zu Web 2.0-Angeboten in der Verwaltung MATERNA führte gemeinsam mit der Hochschule Harz in der Zeit vom 18. Juli bis zum 26. August 2011 erstmalig eine bundesweite Befragung von Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen zum Thema E-Partizipation in der öffentlichen Verwaltung durch. Ziel der Befragung war es, ein repräsentatives Bild der aktuellen Situation elektronischer Beteiligungsangebote in der Verwaltung zu erhalten. Vertreter von Verwaltungen der 300 größten Städte sowie bundesweit alle Ressorts der Landes- und Bundesverwaltung waren herzlich eingeladen, sich an der Studie zu beteiligen. Interessenten können sich hier für die Zusendung der Ergebnisse registrieren: 03/ MATERNA MONITOR
13 PRAXIS Customer Relationship Management TrAnspArenz über KundenkontAktprozesse Die neue Customer-Relationship-Management-Lösung der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) bildet alle kundenorientierten Service-Prozesse einheitlich, strukturiert und transparent ab. Gemeinsam mit MATERNA hat die Behörde die Lösung eingeführt und entwickelt sie kontinuierlich weiter. MATERNA MONITOR 13 03/2011
14 PRAXIS Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt (UBA) ist zuständig für die Umsetzung der marktwirtschaftlichen Klimaschutzinstrumente des Kyoto- Protokolls. Die Behörde arbeitet eng mit Unternehmen und Institutionen zusammen, deren Energie- und Industrieanlagen dem EU-Emissionshandel unterliegen. Die DEHSt ist für rund emissionshandelspflichtige stationäre Anlagen und 260 sachverständige Stellen in Deutschland zuständig. Darüber hinaus wird ab 2012 auch der Luftverkehr in den europäischen Emissionshandel einbezogen. Vor der Zuteilung und der Abgabe der jährlichen Emissionsberichte und der Abgabe der Emissionsberichtigungen steigen erfahrungsgemäß die Rückfragen aus der Industrie deutlich an. Zentraler Ansprechpartner ist der Kunden-Service der DEHSt, der jährlich bis zu und über Telefon anfragen bearbeitet. Die Mitarbeiter dieser Abteilung beantworten bis zu 90 Prozent dieser Fragen direkt, die übrigen werden an spezialisierte Fachabteilungen weitergeleitet. Ohne CRM nur manuelle Prozesse Umweltbundesamt: Außenstelle Berlin Bismarckplatz Bis zum Jahr 2008 nutzte der Kunden-Service als zentrales Arbeitswerkzeug die -Anwendung Microsoft Outlook. Diese Lösung stieß jedoch regelmäßig an ihre Grenzen, da sie keine übergreifende IT-gestützte Bearbeitung und Auswertung der Vorgänge erlaubte. Auch mussten die Mitarbeiter Teilschritte oftmals manuell durchführen. Regelmäßig erstellt der Kunden-Service eine interne Liste der meistgestellten Fragen oder definiert interne Sprachregelungen für die Kundenkommunikation. Auch hierfür nutzten die Mitarbeiter Microsoft Outlook: So wurde der Fragenkatalog beispielsweise in einem Outlook-Ordner gespeichert, auf den jedoch nur die Mitarbeiter der Service-Abteilung Zugriff hatten. Alle anderen Facheinheiten konnten erst nach entsprechender Rückfrage Einblick in diese Informationen erhalten. Nahezu ohne IT-Unterstützung erfolgten die Wochen- und Monatsauswertungen der bearbeiteten Anfragen. Beispielsweise erhält der UBA-Fachbereich der DEHSt regelmäßige Reports zu den angefragten Themen. Flexibler Prozessbaukasten Um die bisher größtenteils manuell durchgeführten kundenorientierten Prozesse zu optimieren und effizienter zu gestalten, hat die DEHSt im Jahr 2008 eine Ausschreibung gestartet. Die Behörde suchte ein geeignetes Customer Relationship Management (CRM)-System, das die Aufgaben und Tätigkeiten des Kunden-Services IT-technisch unterstützt. Die Wahl fiel auf den Implementierungspartner MATERNA und als CRM- Applikation wurde Pacemaker von ApproLogic gewählt. Pacemaker ist ein modernes Ticket-System mit einem flexiblen Prozessbaukasten, der bereits über vorkonfigurierte Funktionen verfügt. So lassen sich Abläufe individuell entwickeln und unterschiedliche Anforderungen schnell umsetzen. Pacemaker basiert auf der Service-Prozess-Management- Applikation Remedy von BMC. Ein Highlight von Pacemaker ist die grafische Prozesskonfiguration: Mit dieser lässt sich ohne Programmieraufwand ein kundenindividueller Ablauf entwickeln. Die Notation der Abläufe lehnt sich stark an die bekannte Beschreibungssprache BPMN (Business Process Modeling Notation) an, wodurch die Einarbeitungszeiten gering sind. Zudem sind mit der Lösung von BMC auch die Formulare inklusive aller Felder kundenindividuell realisierbar. Schnittstellen zu zentralen Applikationen MATERNA hat die Lösung auf Basis eines Feinkonzepts implementiert, entsprechende Konfigurationsarbeiten geleistet, die Anwender sowie Systemadministratoren geschult und die zugehörige Dokumentation erstellt. Eine weitere zentrale Aufgabe war die Realisierung mehrerer DEHSt-spezifischer Schnittstellen. So wurden mit der Adressverwaltung ZAM und dem IT-Vorgangsbearbeitungssystem DOMEA von OpenText zwei Kernapplikationen eingebunden. Technologisch basieren die dafür eingesetzten Schnittstellen auf Web- Services. MATERNA setzt die Schnittstellentechnologie ARSXLink von Mansystems ein, die das Remedy-System bedient. Die offene Web-Services-Technologie sorgt dafür, dass die DEHSt die Lösung künftig sehr flexibel um zusätzliche Schnittstellen erweitern kann. Darüber hinaus wurden eine Anbindung zum Active Directory für die Übernahme von Mitarbeiterdaten sowie eine -Schnittstelle realisiert. Die Adresslösung ZAM ist das führende System für alle kundenbezogenen Daten. Bei der DEHSt ergibt sich bei der Adressdatenverwaltung jedoch eine Besonderheit: Ein ein- 03/ MATERNA MONITOR
15 zelnes Unternehmen kann beispielsweise 50 verschiedene Anlagen betreiben, die CO 2 emittieren. Zu den vorhandenen Informationen gehören auch die komplexen Anlagennummern und Informationen zu den Sachverständigen für diese Anlagen. Um diese vielfältigen Datensätze in den Stammdaten abzubilden, hat MATERNA die CRM-Lösung entsprechend angepasst. Das zentrale System für alle Vorgänge und Akten in der DEHSt ist die IT-Vorgangsbearbeitung DOMEA. Das heißt, bestimmte Anfragen können eine Bearbeitung in DOMEA anstoßen und so zu einem Vorgang mit weiteren Abläufen führen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Änderung an den Rechtsverordnungen des Emissionshandels zu vermehrten Nachfragen führt. Oder aber ein Anlagenbetreiber hat Probleme mit Daten, die erhoben werden sollen. In solchen Fällen findet eine komplexe Überprüfung und Bearbeitung statt, die in DOMEA angestoßen wird und zu einer Entscheidung der Behörde führt. Vielschichtige Vorteile Die neue Lösung ist seit Januar 2010 DEHSt-übergreifend im Einsatz. Tickets und zugehörige Daten können von berechtigten Benutzern im Kunden-Service eingesehen werden. Die professionelle Systemunterstützung ermöglicht es der DEHSt, alle Anfragen systematisch und strukturiert zu erfassen und zu bearbeiten. Die neue Lösung lässt sich gut in die Systemlandschaft integrieren und ermöglicht verlässliche Auswertungen. Die Mitarbeiter im Kunden-Service haben den größten Nutzen von der neuen Lösung. Mit dem CRM-System arbeiten maximal 20, normalerweise bis zu acht, Angestellte und können heute alle Anfragen deutlich effizienter bearbeiten. Die neue Lösung schafft Transparenz über alle Kundenkontakte und die Behörde erhält eine einheitliche Dokumentation sowie ein komfortables Monitoring über die Kundenkontakte. Beispielsweise ist auch die Messung von Servicezeiten sowie die Überwachung von Ticket-Bearbeitungszeiten möglich dies erfolgt abgestimmt mit dem Personalrat und damit konform zu den Anforderungen des Mitarbeiterschutzes. Werden definierte Bearbeitungszeiten überschritten, greifen automatisiert Eskalationsmechanismen, so dass keine Anfrage verloren geht oder unbearbeitet bleibt. Der hohe Automatisierungsgrad bei den Auswertungen führt zu mehr Transparenz über die Anfragen im Kunden-Service. Beispielsweise lässt sich gut nachvollziehen, ob es vermehrte Anfragen zu bestimmten Themen nach einer Gesetzesänderung gegeben hat. Auch die monatlichen Berichte sind heute deutlich einfacher zu erstellen. Seit ihrer Gründung hat die DEHSt regelmäßig neue Aufgaben übernommen. Aktuell laufen beispielsweise die Vorbereitungen für die Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel sowie für die dritte Handelsperiode 2012 bis Damit wachsen auch die Aufgaben des Kunden-Services. Die flexible CRM-Lösung lässt eine einfache Erweiterung zu. Auf technologischer Seite erfolgt derzeit die Umstellung auf den Remedy Web-Client mit der Server-Komponente MidTier und auch eine CTI-Integration für Computer-gestütztes Telefonieren ist bereits in Planung. Projektsteckbrief Aufgabe: Konzept und Implementierung einer CRM-Lösung mit Anbindung an verschiedene IT-Systeme Realisierung: 9/2008 1/2010 Ergebnis: Transparentes CRM-System mit einheitlichen Kundenkontaktprozessen Aufgaben der Deutschen Emissionshandelsstelle Zuteilung und Ausgabe der Emissionsberechtigungen Prüfung der Angaben zur Emissionsberichterstattung Durchführung von Widerspruchs- und Klageverfahren Wahrnehmung von Überwachungs- und Steuerungsaufgaben Führung des nationalen Registers Nationale und internationale Berichterstattung Highlights der CRM-Lösung Pacemaker Vereinfachte Erfassung von Anfragen Kontrolle über den Bearbeitungsprozess Aussagekräftige Auswertungen Methodik zu systematischen Qualitätsverbesserungen bei Bearbeitung von Anfragen Lösungsdatenbank Flexibel anpassbar und integrierbar Abbildung komplexer Routing-Regeln Grafische Konfiguration von Prozessen MATERNA MONITOR 15 03/2011
16 PRAXIS Client-Management AutomAtisierte SoftwAre-Verteilung Die DX-Union Management Suite automatisiert beim Event-Spezialisten BB Promotion alle Abläufe, die bei der Administration der Arbeitsplatz-PCs anfallen. BB Promotion ist spezialisiert auf Veranstaltungs- und Event- Management sowie Ton- und Lichttechnik. Das Unternehmen produziert Musicals, tritt als lokaler Veranstalter auf und richtet deutschland- und europaweite Tourneen aus. Rund 110 Mitarbeiter sind am Stammsitz in Mannheim sowie am zweiten Standort in Köln tätig. Weitere Fachleute, wie zum Beispiel Kostüm- oder Maskenbildner, arbeiten an Theatern oder sind mit den europaweit stattfindenden Produktionen unterwegs. In den vergangenen Jahren ist der Eventspezialist stark gewachsen und die Mitarbeiterzahl hat sich nahezu verdoppelt. Viele IT-Aufgaben, darunter die Administration der PC-Arbeitsplätze, wurden bislang manuell durchgeführt. 03/ MATERNA MONITOR
17 Wir betreuen rund 120 PCs und wollten unsere IT-Prozesse durch eine automatische Software-Verteilung stärker automatisieren, erklärt Torsten Herber, Manager IT, BB Promotion. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich mehr als 50 Clients nicht mehr sinnvoll manuell verwalten lassen. Zumal rund 40 Prozent der Mitarbeiter mit Notebooks unterwegs sind. Wir können nicht immer warten, bis alle Mitarbeiter mit ihren Notebooks im Büro sind. Die Software-Verteilung erfolgt nun automatisiert, wenn sich Kollegen im internen Netzwerk anmelden. So sind die mobilen Geräte der Außendienstmitarbeiter stets auf dem neuesten Sicherheitsstand. Modulare Lösung Mit der DX-Union Management Suite hat sich BB Promotion im Jahr 2008 für eine Lösung entschieden, die alle Aufgaben des Client-Managements in einzelnen Modulen anbietet. DX-Union installiert die Standard-Software auf PCs und Notebooks und übernimmt das Patch-Management der Microsoft-Updates. Neue Rechner bestellt BB Promotion mit bereits vorinstalliertem Betriebssystem. Die weitere Bestückung beispielsweise mit Applikationen und Inventarisierung erfolgt über DX-Union. Mittels DX-Union Synchronize werden die Informationen aus dem Verzeichnisdienst Active Directory mit der DX-Union Datenbasis abgeglichen. Ein weiterer Vorteil der Lösung ist die gute Übersicht über die eingesetzten Lizenzen. Die Betriebssysteme kauft das Unternehmen zwar zusammen mit der Hardware, aber für die darauf eingesetzten Software-Applikationen fehlte bislang eine automatisiert bereit gestellte Lizenzübersicht. Vor allem die Nutzung des DX-Union Service Desk, der seit Februar 2011 im Einsatz ist, führte zu einem effizienteren Arbeiten. Über die Abfragefunktion des Service-Desk-Moduls lassen sich beispielsweise detaillierte Übersichten aller Lizenzen erstellen. Diese Funktion nutzen wir intensiv. Daher haben wir die Service-Desk-Lösung lange getestet und konnten bei der Oberflächengestaltung auch eigene Wünsche einbringen, so Herber. Der DX-Union Service Desk ist eine kompakte Applikation. Die Anwender reichen ihre Anfragen und Aufträge sehr einfach per an das System weiter und können den laufenden Status verfolgen. Die Lösung bietet Standardfunktionen wie Verknüpfungen zwischen Ticket, Anwender und Geräten, Delegation, Eskalation sowie ein Self Service Portal. Neue sowie bestehende bzw. abgearbeitete Tickets werden ebenfalls übersichtlich aufgeführt. Rund 20 Software-Pakete sind regelmäßig im Einsatz. Diese lassen sich in zwei Gruppen unterteilen: einmal die Server- Installationen und einmal die über das Self-Service-Portal bereitgestellten Pakete. Bei neuer Hardware werden die Geräte mit den Grundinstallationen aus dem Server-Installationspool betankt. Alle anderen Pakete, beispielsweise Flash-Player, Acrobat Reader und Firefox, stehen über das Self-Service- Portal bereit. Darin befinden sich regelmäßig Updates und Anwender können sich neue Software je nach Bedarf selbst installieren. Das entlastet das Administrationsteam von Routine tätigkeiten. Die Software-Pakete werden mithilfe der Erweiterung DX-Robot erstellt, die bei der Automatisierung von Tastatureingaben und Mausaktionen bei Software- Installationen unterstützt. Schnell, einfach und komfortabel Die neue Vorgehensweise spart Zeit und reduziert Fehler bei der Software-Installation und der Client-Administration. Auch sind die Arbeitsplatz-PCs stets auf dem aktuellen Stand, da das Patch-Management diese Aufgabe automatisiert durchführt. Mit dem Service Desk lassen sich sehr einfach und komfortabel die gewünschten Auswertungen erstellen, ohne dass Doppelarbeiten anfallen oder gar etwas vergessen wird. Insgesamt ist der User-Support deutlich transparenter geworden und es ist effizient nachvollziehbar, welche Arbeiten das IT-Team zu erledigen hat. Sehr zufrieden zeigt sich Torsten Herber mit dem Service und den immer sehr raschen Reaktionszeiten: Wir fühlen uns insgesamt sehr gut aufgehoben bei den IT-Spezialisten von MATERNA, so sein Fazit. Die wichtige Migration auf Windows 7 setzt Herber mit seinem Team nur schrittweise um: Neue Rechner erhalten direkt das neue Betriebssystem. Alle vorhandenen Arbeitsplatzrechner laufen weiterhin auf Windows XP bis die Hardware ersetzt wird. Für ein kleines IT-Team ist ein kompletter Umstieg zu aufwendig. Wir müssten auf einen Schlag überprüfen, welche Lizenzen beispielsweise nachzukaufen sind und ob alle Anwendungen damit funktionieren, begründet Herber den Parallelbetrieb, der nach ausgiebigen Tests gut funktioniert. Vorteile DX-Union Management Suite Einfaches Drucker-Management Benutzer und deren Ressourcen jederzeit im Griff Betriebssysteme, Anwendungen und Patches schnell und einfach verteilen Optimierung von Lizenzkosten und Wahrung von -rechten Plug & Play-Schnittstellen gesichert betreiben Virtuelle und klassische IT unter einem Dach Inventarisierung der kompletten IT-Landschaft MATERNA MONITOR 17 03/2011
18 PRAXIS Client-Management DX-Union vereinfacht die Migration auf Windows 7 Die IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid ist zuständig für das Bergische Städtedreieck und feiert aktuell ihr 180-jähriges Jubiläum. Im Herbst 2010 modernisierte die Kammer sämtliche Arbeitsplatzrechner und führte zeitgleich Windows 7 ein. Mithilfe Wuppertaler Schwebebahn der ebenfalls neu implementierten Client-Management-Lösung DX-Union von MATERNA gelang die Installation und Software- Verteilung äußerst effizient. Im Jahr 2010 plante die IHK ein größeres IT-Vorhaben: Alle Arbeitsplatzrechner sollten erneuert werden und gleichzeitig war die Einführung von Windows 7 vorgesehen. Kurz nach Projektstart im Sommer 2010 erreichte den IT-Verantwortlichen die Nachricht, dass der Anbieter des bisher verwendeten IT-Management-Werkzeugs in die Insolvenz ginge und damit die Weiterentwicklung der Lösung unklar sei. Schnell war sich das Projektteam einig, dass im Zuge der IT-Modernisierung auch ein neues IT-Management-Tool eingeführt werden sollte. Denn ohne Automatisierung wäre eine Software-Verteilung extrem zeitaufwendig und würde den Zeit- und Kostenrahmen sprengen. Parallele Migration auf neue Hard- und Software Aufgrund der besonderen Umstände stand das IT-Team unter einem hohen Zeitdruck, denn die Hardware war bereits angeschafft und zusätzlich zu den Anwendungen musste Windows 7 installiert werden. Bei der Suche nach einer IT-Management-Lösung fiel die Wahl sehr rasch auf die DX-Union Management Suite von MATERNA. Dank der hohen Flexibilität der IT-Spezialisten von MATERNA gelang dann auch kurzfristig die Implementierung von DX-Union bei der IHK und Ende September 2010 konnte das Modernisierungsprojekt starten. Die erste Aufgabe bestand darin, die bestehenden Software- Pakete neu zu strukturieren: Die von der alten IT-Management-Lösung erzeugte Zusammenstellung war zu komplex und erforderte zusätzlichen manuellen Aufwand bei der Software-Verteilung. Etwa 50 Software-Pakete wurden mit Hilfe der MATERNA-Spezialisten neu paketiert. Diese Pakete werden für rund 100 Client-PCs an drei Standorten benötigt. DX-Union übernimmt hierbei unter anderem das Software- Management und die Inventarisierung. Darüber hinaus hat sich die IHK ebenfalls für die Module Patch-Management und den DX-Robot sowie das Benutzer- und Ressourcen- Management entschieden. 03/ MATERNA MONITOR
19 Flexible Lösung Ein wichtiger Vorteil von DX-Union ist die effiziente Verwaltung von anwenderbezogenen Ressourcen. So stellt DX-Union einem Nutzer das jeweils zugehörige Profil unabhängig von seinem Arbeitsplatz zur Verfügung und übernimmt auch eventuell vorgenommene Änderungen automatisch. Über ein Self-Service-Portal können sich Anwender freigegebene Ressourcen oder komplette Software-Lösungen eigenständig auf ihrem Rechner installieren. Das Umgebungsprofil umfasst alle notwendigen Ressourcen, die für die tägliche Arbeit erforderlich sind, wie beispielsweise Freigaben für Drucker und Netzlaufwerke. Darüber hinaus unterstützt DX-Union alle Arten von Druckeranbindungen, von lokalen und P2P- Druckern über Netzwerkdrucker bis hin zu Geräten, die an Server-Spool-Systeme angeschlossen sind. Dadurch verringert sich der Administrationsaufwand erheblich. Manfred Scheimann, IT-Leiter der IHK Wuppertal, freut sich über die Arbeitserleichterung: Ein Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb oder außerhalb der Abteilung, wie dies bei uns häufig vorkommt, gelingt mit DX-Union sehr einfach. Unsere Mitarbeiter sind nicht mehr an einen festen Arbeitsplatz gebunden, sondern können sich mit ihrem Umgebungsprofil in jedem System anmelden, ohne Anpassungen an Software oder Betriebssystem vornehmen zu müssen. Installationszeiten deutlich gesenkt Die Vorteile von DX-Union gehen jedoch noch weiter: So ist der IT-Beauftragte insbesondere von dem geringen Schulungsaufwand begeistert. Dank der einheitlichen Administratorenoberfläche ist nach einer kurzen Einweisung eine einfache und bequeme Nutzung durch jeden IT-Mitarbeiter möglich. Bei Ausfällen, Vertretungs- oder Krankheitsfällen können wir auf Anforderungen bedeutend schneller reagieren als mit unserem bisherigen System. Mit nur vier IT-Mitarbeitern waren umfangreiche IT-Projekte bislang nicht möglich: Zum Aufstellen eines neuen PC- Arbeitsplatzes mussten bisher in einem Zeitraum von rund zwei Tagen Betriebssystem, Treiber, Windows-Patches, Office-Pakete und weitere Software-Pakete mühsam von Hand installiert und konfiguriert werden. Nun kann jeder IT-Mitarbeiter entweder sofort oder über Nacht die entsprechenden Software-Pakete den jeweiligen Clients zuweisen. Die Pakete führen zum einen die Installation durch und konfigurieren zum anderen auch die Computer- und Benutzereinstellungen. Alle Aufgaben, die bislang in vielen einzelnen Teilschritten manuell abliefen, erledigt DX-Union mit der Verteilfunktion in einem Schritt und mit nur einem Mausklick. Das Aufsetzen eines neuen PC-Arbeitsplatzes erfolgt jetzt automatisiert und dauert nur noch zwei bis drei Stunden. Für die Zukunft sieht die IHK noch weitere Möglichkeiten, wie beispielsweise die Integration des strukturierten Lizenz- Managements von DX-Union. Insgesamt erfolgt die Administration der IT-Infrastruktur heute wesentlich schneller und weniger fehleranfällig. Die IT-Mitarbeiter haben auch mehr Zeit für wichtige Aufgaben rund um die Weiterentwicklung der IT-Umgebung. Die Vorteile der DX-Union Management Suite Transparente und effiziente Software-Verwaltung Einfache Handhabung und leichtes Nachvollziehen von Ergänzungen beziehungsweise Änderungen Unkomplizierter Austausch der Arbeitsplätze Zeit- und Aufwandsersparnis sowie effektiveres Arbeiten dank automatisierter Prozesse Schnellere Administration mit geringerer Fehleranfälligkeit Schnelle und intuitive Integration von Geräte- und Systemtreibern Einfache Erstellung von komplexen Software- Paketen inklusive Benutzereinstellungen Einheitliche und komfortable Druckerverwaltung Die IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Die heutige bergische IHK geht auf die im Jahre 1831 gegründete Handelskammer von Elberfeld und Barmen zurück. Sie gilt als erste moderne Handelskammer in Deutschland, die sich am Prinzip der Selbstverwaltung der Wirtschaft ausrichtete. Im Laufe ihrer Geschichte erlebte die IHK eine Entwicklung über verschiedene Zwischenstufen, Trennungen und Vereinigungen hin zur heutigen Kammer der drei bergischen Großstädte: Zwischen 1871 und 1917 splittete sie sich wieder in die einzelnen Kammern auf, bevor sie zur Handelskammer für den Wuppertaler Industriebezirk wurde erfolgte die Vereinigung der Wuppertaler und der Remscheider Kammer zur Bergischen Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Remscheid beginnt die Wiedererrichtung der drei Industrie- und Handelskammern in Wuppertal, Solingen und Remscheid, die ab 1977 in einer gemeinsamen IHK Wuppertal- Solingen-Remscheid aufgehen. Interessante Links: MATERNA MONITOR 19 03/2011
20 PROJEKTE Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe erhält neuen Web-Auftritt Naturkatastrophen, technische Unfälle, menschliches Versagen kein Land ist vor Notfällen gefeit. Kommt es dazu, sind eine enge Verzahnung der relevanten Behörden, kurze Entscheidungswege und eine aktive Informationspolitik gegenüber Bürgern, Betroffenen und Medien gefragt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) nimmt vor allem beratende und koordinierende Aufgaben wahr. Um die Bevölkerung über die Aufgaben und Leistungen zu informieren und im Ereignisfall schnell und zeitgemäß kommunizieren zu können, wurde nun der Internet-Auftritt des Bundesamtes ( besser strukturiert und modernisiert. Neu auf der Startseite ist ein direktes Angebot für Bürger, Helfer, Länder und Kommunen sowie Wissenschaftler und Unternehmen. Mit dem zeitgemäßen Design und der neuesten Version der Content-Management-Lösung Government Site Builder kann die Behörde ihre Informationsplattform nun agiler und bürgernäher für die Kommunikation nutzen. Die Projektgestaltung lief zwischen den Partnern MATERNA und Aperto Hand in Hand. Die technische Konzeption und Umsetzung des Projekts übernahm MATERNA. Das inhaltliche Konzept, das Design und die barrierefreie Frontend-Gestaltung lieferte Aperto. Betrieben wird die Plattform durch die Bundesstelle für Informationstechnik (BIT) des Bundesverwaltungsamtes. Landesjustizkasse Bamberg feiert 20-jähriges Bestehen Mit der Landesjustizkasse Bamberg feierte im Juli 2011 eine bedeutende Institution der bayerischen Justiz den Jahrestag ihres 20-jährigen Bestehens. Bei der Jubiläumsfeier in der Universität Bamberg hielt Dr. Beate Merk, Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, die Festrede. Darin wies sie darauf hin, dass insbesondere die Nutzbarmachung modernster Informationstechnologie die Landesjustizkasse zu einer höchst fortschrittlichen Einrichtung gemacht hat, in der alle Kassenaufgaben der bayerischen Justiz zügig und effizient wahrgenommen werden. Mit der Entwicklung von zwei Fachverfahren, dem automatisierten Kosteneinziehungsverfahren (KE) und der Geldstrafenvollstreckung (GSV), trug MATERNA bedeutend dazu bei. Das Fachverfahren KE dient dazu, Gerichtskosten, Gebühren und Nebenkosten abzurechnen. GSV automatisiert die Einziehung von Straf- und Bußgeldern sowie der Kosten, die durch gerichtliche Entscheidungen in Straf- und Bußgeldsachen entstehen. Mit Hilfe der Lösung arbeitet die Verwaltung insgesamt deutlich effizienter, erhält eine hohe Kassen-, Rechts- und Verfahrenssicherheit und konnte so die Kosten und Bearbeitungszeiten senken. Wolfgang Rebhan, Leiter der Landesjustizkasse Bamberg, wies bei den Feierlichkeiten darauf hin, dass das von MATERNA entwickelte automatisierte Kosteneinziehungsverfahren eines der wichtigsten IT-gestützten Arbeitsmittel der Justizkasse sei. Für die jahrelange sehr gute Pflege und Weiterentwicklung der Verfahren sprach er seine Anerkennung und seinen Dank aus. Die Ziele, die sich die Gründer der Großkasse vor 20 Jahren setzten, seien mit dem leistungsfähigen zentralen IT-System für die Einziehung der Gerichtskosten sowie der Senkung der Kosten und Entlastung der Justizverwaltungen greifbar geworden. Der erfolgreiche Einsatz von KE hat die Justizverwaltungen in Sachsen und Baden-Württemberg dazu bewogen, das Fachverfahren beziehungsweise Teile davon zu übernehmen. 03/ MATERNA MONITOR
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