MEHR FÜR DEN KR KOMMUNALWAHLPROGRAMM

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1 MEHR N Ü R G ANN M T T E M S I E FÜR DEN KR 14 ogramm 20 r lp h a lw a n Kommu

2 VORWORT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mein Name ist Martina Köster-Flashar. Bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 kandidiere ich für das Amt der Landrätin im Kreis Mettmann. MEHR GRÜN FÜR UNS IM KREIS METTMANN - ZUKUNFT IST JETZT! Mein Ziel ist es, den Kreis Mettmann auch für zukünftige Generationen lebens- und liebenswert zu gestalten. Die sehr abwechslungsreiche Kulturlandschaft des Kreises vom Niederbergischen Land bis zu den Auen am Rhein ist in Jahrhunderten gewachsen und das Markenzeichen des Neanderlandes. Es ist die wohl wichtigste Aufgabe der Kreispolitik, eine leistungsstarke Wirtschaft zu fördern, ohne dazu immer mehr von dieser Landschaft zu opfern. Weitere, nach wie vor drängende Umweltthemen sind die Verminderung von Lärm, eine Rohstoffe sparende Behandlung von Abfällen, ein kreiseigenes Klimaschutzkonzept und dass diejenigen, die weniger mit ihrem Auto fahren wollen, dafür zukünftig nicht mehr so starke Einbußen in ihrer Mobilität hinnehmen müssen. DIE LANDRÄTIN IST FÜR DIE MENSCHEN UND STÄDTE DA - NICHT UMGEKEHRT! Ich trete ein für eine inklusive Gesellschaft, in der Verschiedenheit normal ist und zu der alle Menschen Zugang haben. Die Teilhabe am Gesellschaftsgeschehen muss auch im Kreis Mettmann unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Herkunft, Alter oder Elternhaus, körperlicher oder psychischer Verfassung möglich sein. Teilhabegerechtigkeit in allen Lebensbereichen zu verwirklichen ist eine grundlegende Aufgabe der Kreispolitik, genauso wie die Unterstützung von Aktivitäten gegen Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit. 2

3 Einen weiteren Schwerpunkt sehe ich in der Sicherung und dem Ausbau von Arbeitsund Ausbildungsplätzen sowohl in Handwerksbetrieben als auch in mittelständischen Unternehmen. Nur so können wir den steigenden Ausgaben im Sozialhilfebereich entgegen wirken und den jungen Menschen in unserem Kreis eine Zukunft bieten. Ebenso ist es die Aufgabe der Landrätin, dem wachsenden Wohlstandsgefälle zwischen Nordund Südkreis entgegen zu wirken. Es gilt, die zehn Städte des Kreises darin zu unterstützen, regionales Wirtschaften und regionale Wertschöpfung voranzutreiben, ohne dabei die ökologischen Aspekte zu vernachlässigen. Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, lebe seit 1973 in Mettmann und habe Geschichte studiert. Ich bin Stadträtin in Mettmann und Mitglied des Kreistages, wirtschafts- und schulpolitische Sprecherin der Grünen Kreistagsfraktion und vertrete darüber hinaus die Grünen in der Interkommunalen Arbeitsgemeinschaft Kreis Mettmann - Stadt Düsseldorf - Rhein-Kreis Neuss. Ich lade Sie ein, mit mir gemeinsam in eine GRÜNERE Zukunft zu starten! Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen. Ihre Landratskandidatin 3

4 WAHLPROGRAMM KLIMAWANDEL Der weltweite Klimawandel hat unbestritten eingesetzt. Die ihn auslösenden Klimagase, durch die sich die Atmosphäre erwärmt, wirken Jahrzehnte verzögert. Frühere und aktuelle Emissionen verantworten die klimabedingten Lebensumstände kommender Generationen. Die Menschheit müsste an einem Strang ziehen, gemeinsam fossile Energieträger durch z. B. Sonnen- und Windnutzung ersetzen, um den Ausstoß von Klimagasen zu bremsen und somit die drohende Klimakatastrophe zu begrenzen. Lokales Handeln in Deutschland oder der EU wird daran grundsätzlich wenig ändern. Aber durch eine Umstellung unserer Energiewirtschaft auf erneuerbare Energien und die Entwicklung moderner, wirksamer Techniken stärken wir unsere Wirtschaft für die Zukunft und vermindern bei uns z. B. die Belastung der Luft mit Abgasen und Feinstaub. Erdgasgewinnung durch Fracking lehnen wir Grünen ab, da dies u.a. das Grundwasser gefährden würde. Auch der Kreis ist zum Handeln aufgefordert. So müssten die kreiseigenen Immobilien beispielhaft energetisch optimiert und effektive wärmegedämmt und ihre Versorgung auf Erneuerbare Energieträger umgestellt werden. die Umsetzung der drei EEE Einsparung, Effizienz, Erneuerbare Energien, die Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes mit entsprechenden Klimazielen für den Kreis Mettmann, den konsequenten Einsatz Erneuerbarer Energien nach den aktuell besten technischen Standards - bei Neubau oder Sanierung kreiseigener Gebäude und das idealerweise über die gesetzlichen Vorschriften hinaus, den Einsatz der jeweils optimalen Kombination aus Photovoltaik, Windenergie, Geothermie, Biogas, Solarthermie und Wasserkraft, die Nutzung des heimischen Holzpotentials. Laut einer Studie fallen im Kreis Mettmann Schwachholz und Holzabfall ungenutzt in einer Menge an, mit der ca Einfamilienhäuser klimaneutral beheizt werden könnten, die Umsetzung der durch die Mitgliedschaft im Klimabündnis der Städte eingegangenen Verpflichtungen z. B. Reduktion der Kohlendioxidemissionen um 10% alle fünf Jahre und um 50% bis 2030 (Basis 1990). 4

5 die Fortsetzung der Energieberatung für alle Bürgerinnen und Bürger durch die Verbraucherzentrale, Unterstützung der Städte bei ihrem Bestreben, die Energieversorgung zu rekommunalisieren, z.b. durch den Rückkauf von Stadtwerken. ABFÄLLE VERMEIDEN UND BESSER VERWERTEN Die Vermeidung von Müll ist einer der wichtigsten Beiträge zur Schonung der Rohstoffreserven. Mit moderner Recycling-Technik müssen Wertstoffe wie Papier, Glas, Bioabfall, Bauschutt, Holz, Metalle wirksam wiederverwertbar gemacht werden, anstatt sie zu deponieren oder gar zu verbrennen ( thermische Verwertung ). Alle Materialströme sind so zu planen, dass Abfälle oder eine nicht effiziente Nutzung von Rohstoffen vermieden wird ( cradle to cradle - Konzept). mehr Angebote zur Wiederverwertung recyclingfähiger Stoffe, die flächendeckende Einführung der Biotonne, den Ausbau der Wertstoffsammlung durch Einführung der Wertstofftonne, Müllvermeidung durch regelmäßige Information der Bürgerinnen und Bürger, Abfallverwertung in der Nähe des Entstehungsortes kein Mülltourismus, den Bau der Vergärungsstufe bei der Kompostierungsanlage Düsseldorf Mettmann, Reduzierung der Überkapazitäten der Müllverbrennungsanlagen. 5

6 DEMOGRAFISCHER WANDEL Der Demografische Wandel ist u.a. eine Folge der Bevölkerungsentwicklung der Nachkriegsjahre. Sein wesentliches Merkmal ist die Alterung der Gesellschaft bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate. Diese Entwicklung ist regional unterschiedlich. Auch unter den Städten im Kreis gibt es Gewinner und Verlierer. Die Kreispolitik ist verantwortlich für die Wahrung ähnlicher Lebensstandards im gesamten Kreisgebiet und hat daher die Folgen des Demografischen Wandels zu mindern. WIR GRÜNEN IM KREIS METTMANN MÖCHTEN DAS DIE POLITIK Lebensbedingungen schafft, die die Gründung und/oder Ansiedlung von Familien begünstigt durch kluge Siedlungspolitik und angemessene Bildungs- und Freizeitangebote sowie eine moderne Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur, die Verträglichkeit von Familie und Beruf stärker fördert, die Chancengleichheit von Jung und Alt wahrt, alternative Wohnformen für Familien und Senioren unterstützt, barrierefreie Zugänge zu Gebäuden und Information ermöglicht. EFFEKTIVER VERBRAUCHERSCHUTZ Hohe Medikamentengaben in der Tierzucht belasten nach wie vor unsere Lebensmittel und gefährden unsere Gesundheit, ebenso Schadstoffe im Wasser und in Kunststoffen. Der Kreis ist zuständig für die Veterinäraufsicht, die chemische Lebensmittelüberwachung, die Hygieneaufsicht in Lebensmittelbetrieben, Gaststätten, Schulküchen und Kantinen. die Einrichtung einer weiteren Verbraucherberatungsstelle in Mettmann, einen barrierefreien Zugang zu Informationen zum Verbraucherschutz, die für alle Bevölkerungsgruppen leicht verständlich ist, genug und gut ausgebildetes Personal für die Lebensmittelüberwachung, den Verbleib der chemischen Lebensmittelüberwachung entsprechend dem aktuellen Stand der Technik in Kreisverantwortung, biologische, bevorzugt regional erzeugte Lebensmittel. 6

7 KATASTROPHENSCHUTZ UND GEFAHRENABWEHR Der Kreis ist zuständig für die stadtübergreifende Gefahrenabwehr. Störfälle in Betrieben im Kreis und die Auseinandersetzungen um die CO-Pipeline von Bayer geben Anlass zu berechtigten Sorgen der Bevölkerung um ihre Sicherheit. Bis heute sehen sich die Feuerwehren nicht in der Lage, bei einem Schaden der Pipeline die Bevölkerung zu schützen. die Verhinderung der Inbetriebnahme der CO-Pipeline im Schulterschluss mit den Bürgerinitiativen, eine Kreisleitstelle mit Aufschaltung aller kreisangehörigen Städte für die Annahme von Notrufen und für Noteinsätze im Kreis. Sie ist noch immer nicht realisiert, den Ausbau der lückenhaften Sirenenanlagen im Kreis und umfassende Bürgerinformation über die Bedeutung der Alarmsignale und richtiges Verhalten bei Gefahren in Folge von Großschadensereignissen. Foto: Tobias Dietz /pixelio 7

8 ÖKOLOGIE Der Kreis Mettmann verfügt über einen flächendeckenden Landschaftsplan, der zum Ziel hat, die Außenbereiche der kreisangehörigen Städte zu schützen und so auch für die Erholung suchenden Menschen zu erhalten. Trotzdem werden weiterhin im großen Ausmaß ökologisch wertvolle Flächen und Agrarland den wirtschaftlichen Interessen der Städte geopfert - mit fatalen Folgen für den Arten- als auch den Natur- und Landschaftsschutz. Diesen Prozess zu stoppen, ihn zukunftsfähig und nachhaltig zu gestalten ist Ziel grüner Umweltpolitik. eine grundsätzlich stärkere Gewichtung von Umwelt- und Artenschutz bei allen Entscheidungen von Politik und Verwaltung, den Stopp des ungezügelten Flächenverbrauchs überwiegend auf landwirtschaftlichen Flächen - durch Strategien der Begrenzung: Flächenmonitoring, Flächenmanagement und Flächenrecycling, die Unterstützung des Ziels der Landesregierung, den täglichen Freiflächenverbrauch in NRW von 10ha/Tag auf 5ha/Tag zu reduzieren, die Umsetzung von Ausgleichsmaßnahmen vor Ort, damit sie dort den Menschen zu Gute kommen, wo weitere Versiegelung stattgefunden hat ein Ausgleichskataster beim Kreis soll helfen, Ausgleichsflächen auch langfristig zu sichern, die konsequente Umsetzung der Entwicklungspläne für Natur- und Landschaftsschutzgebiete, um geschützte Arten und schutzwürdige Gebiete langfristig zu erhalten, den Erwerb weiterer schutzwürdiger Flächen zu ihrer Sicherung und zur Schaffung eines durchgängigen Biotopverbundes, Unterstützung von Landwirten, Naturschutzverbänden und fachkundigen Personen bei ihrem Einsatz für den Landschaftsschutz, die Aufwertung des ehrenamtlichen Naturschutzes durch deren Beteiligung an allen wichtigen Planungs- und Entscheidungsgremien des Kreises, um verstärkt vom Expertenwissen bspw. des Landschaftsbeirates und der Landschaftswächter zu profitieren. 8

9 LANDWIRTSCHAFT Landwirtschaft prägt unsere Landschaft und hat Auswirkungen auf unsere Böden, Wasser und Artenvielfalt im Kreis. Sie erzeugt unsere Nahrungsmittel und spielt eine immer größere Rolle bei der Erzeugung von erneuerbarer Energie. Eine regionale Kreislaufwirtschaft schützt das Klima und versorgt die Menschen erzeugernah mit hochwertigen Produkten. So ist die Herkunft der Lebensmittel für die Konsumentinnen und Konsumenten leichter nachzuvollziehen und für Tiere werden lange Transportwege vermieden. den Erhalt und die Sicherung landwirtschaftlicher Anbaufläche im Kreisgebiet, regionale Vertriebswege, um die Transportwege von Nahrungsmittel kurz zu halten, die Einhaltung der Tierschutzstandards in der Landwirtschaft, die mediale Unterstützung landwirtschaftlicher Betriebe, die auf eine ökologische Wirtschaftsweise umstellen, eine Landwirtschaft, die neben dem schonenden Umgang mit Wasser und Böden Rücksicht nimmt auf die Artenvielfalt von Insekten, Vögeln und Pflanzen. 9

10 DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR MODERNISIEREN ÖPNV UND INDIVIDUALVERKEHR VERNETZEN! Der Kreis Mettmann ist Aufgabenträger für die Planung, Organisation und Ausgestaltung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und wahrt die Interessen des Kreises im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Wir GRÜNEN haben konstruktiv an der Neuauflage des Nahverkehrsplans 2014 mitgewirkt, in dem VRR-weite Qualitätsstandards festgeschrieben wurden. Aber vieles ist noch nicht erreicht. Bus, Bahn, Fahrrad und Auto wirksam zu verbinden - Schluss mit der Endstation! pünktliche und saubere Verkehrsmittel, in denen man sich sicher fühlt, Bus- und Bahnnutzung für ältere Menschen angenehmer zu gestalten und Mobilität außerhalb der Hauptverkehrszeiten zu garantieren, wirksame Anbindung der kreisangehörigen Städte an den Schienenschnellverkehr, sichere Abstellanlagen für Fahrräder und Pedelecs an wichtigen Haltepunkten und touristischen Zielen, eine Fahrrad-Servicestation am S-Bahnhof Langenfeld in Zusammenarbeit mit dem VRR, Sozialverbänden und lokalen Einzelhändlern, die Aufnahme des Kreis Mettmann in die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Landkreise in NRW, effiziente Radverkehrsverbindungen zwischen den kreisangehörigen Städten in Kooperation mit Straßen.NRW, Anschluss an die geplanten Radschnellweg-Trassen, Eine Öffentlichkeitskampagne: Ich komm an auch ohne mein Auto. 10

11 GRÜNE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Die Wirtschaftsförderung des Kreises unterstützt ansässige Unternehmen, berät neue Investoren, begleitet Existenzgründungen und fördert die Zusammenarbeit der Wirtschaftsförderungen aller zehn Städte im Kreis Mettmann moderierend. Die Aufgabe der Politik ist es, regionales Wirtschaften und Wertschöpfung zu ermöglichen, ohne ökologische und soziale Aspekte außer Acht zu lassen. Der Kreis hat die Koordination der Kooperation Schule und Wirtschaft übernommen und leistet durch die Einführung des neuen Übergangssystems Schule / Beruf einen wesentlichen Beitrag zur Berufsqualifizierung junger Menschen. Der berufliche Wiedereinstieg wird durch die Fördermaßnahme Competentia. NRW Kompetenzzentrum Frau und Beruf des Landes auf neue Füße gestellt. die permanente Weiterentwicklung des Angebots der Berufskollegs in enger Zusammenarbeit mit den ansässigen Unternehmen, die Einführung eines Brachflächenkatasters für die gewerbliche Nutzung, die Ertüchtigung der Informationsinfrastruktur (Breitband, LTE), die Zusammenarbeit mit den Unternehmen zur Verbesserung der lokalen Wertschöpfung, den Aufbau und Unterstützung eines Regionalmarketings von biologisch erzeugten oder verarbeiteten Produkten mit entsprechendem Markendesign unter dem NEANDERLAND LOGO. 11

12 SCHULE Der Kreis Mettmann ist nicht nur verantwortlich für die vier Berufskollegs (BK) in Ratingen, Velbert, Mettmann und Hilden. Er ist auch Schulträger von Förderschulen für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf im Bereich geistige Entwicklung, Sprache und soziale und emotionale Entwicklung. Rund 9000 Schülerinnen und Schüler besuchen diese Schulen und die BKs entweder begleitend zu einer betriebliche Ausbildung im Dualen System oder aber als Vollzeitschule zum Erwerb eines höherwertigen, berufsbezogenen Schulabschlusses nach Beendigung der Pflichtschulzeit. kurze Wege zur Schule durch Förderschulen vor Ort, ein den Grundschulen entsprechendes offenes Ganztagsangebot an allen Förderschulen des Kreises mit sozial gestaffelten Beiträgen, gesundes Essen täglich frisch an allen Schulen deshalb eine Mensa an allen Berufskollegs, gute Busverbindungen zu den Berufskollegs, ein breites Ausbildungsangebot an den BKs entsprechend den neuesten pädagogischen und technischen Standards in Kooperation mit den Betrieben, optimale Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf in Zusammenarbeit mit erfahrenen Trägern aus der Region, eine beratende Mitgliedschaft der Kreisschulpflegschaft im Schulausschuss des Kreises, eine bessere Förderung aller Kinder durch Optimierung der Schulsozialarbeit und Inklusionshelfer, ein für alle bezahlbares Ganztags- und Ferienangebot an den Förderschulen des Kreises. 12

13 GRÜNER TOURISMUS IM NEANDERLAND Tourismus ist zwar ein Wirtschaftsfaktor, doch wir Grünen sehen Tourismus zuerst als einen Anlass, sich der kulturellen Werte im Kreis Mettmann bewusster zu werden und die Lebensqualität der hier lebenden Menschen weiter zu verbessern. In Jahrhunderten ist im Kreisgebiet eine sehr abwechslungsreiche Kulturlandschaft entstanden, deren Wert von hier lebenden Menschen häufig verkannt wird. Eine der fatalen Folgen ist der ungebremste Landschaftsverbrauch und dass sich fast niemand den Kreis Mettmann als Reiseziel vorzustellen vermag. In touristischen Dimensionen zu denken bietet eine neue Chance, Mängel hinsichtlich der Mobilität und Aufenthaltsqualität zu erkennen. Das kommt wiederum den Neanderländern zugute. Wir GRÜNEN wollen daran mitwirken, den Kreis Mettmann zu einer touristischen Destination zu entwickeln. WIR WOLLEN, DASS UNSERE GÄSTE das Neanderland als eine technisch hoch entwickelte, der Zukunft verpflichtete Region kennenlernen, in der respektvoll mit dem kulturellen Erbe umgegangen wird, zukünftig ein modernes Verkehrssystem benutzen können, das klimafreundliche und Barriere freie Mobilität erlaubt. Im Kreis Mettmann, Foto: Thomas Müller /pixelio 13

14 GESUNDHEIT Foto: Matthias Preisinger /pixelio Dem Kreis sind die Gesundheitsämter zugeordnet. Er ist zuständig für Gesundheitsvorsorge und -förderung. Schwerpunkte bilden dabei die Arbeit mit Eltern, Jugendlichen, Kindern und psychisch kranken Menschen. Er ist Träger von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, von integrativen und heilpädagogischen Kindertageseinrichtungen. Er berät Menschen mit Behinderungen und kümmert sich um die Frühförderung von Kindern mit Förderbedarf. den Erhalt der Gesundheitsämter vor Ort, die Weiterentwicklung des bewährten Bewegungs- und Ernährungsprogramms LOTT JONN für Kindertageseinrichtungen und Schulen im ganzen Kreisgebiet, eine gute Ausstattung der Beratungsstellen für Schwangerschaftskonflikt-, Sexualund Aidsberatung, die Weiterentwicklung von Präventivmaßnahmen zur Gesundheitsvorsorge von Jung und Alt, ein bedarfsgerechtes Angebot zur Betreuung von Kindern mit Behinderungen in inklusiven und heilpädagogischen Tageseinrichtungen - auch für Kinder unter drei Jahren, mehr Angebote für psychisch- und suchtkranke Jugendliche stationär und ambulant mit passgenauen Hilfsangeboten und geeigneten Wohnformen nach einer Akut-Behandlung, eine Neukonzeption der Ferienangebote für Menschen jeden Alters mit und ohne Behinderungen, um dem Inklusionsgedanken gerecht zu werden, eine schrittweise Umsetzung der Agenda Inklusion in der Kreisverwaltung. 14

15 SOZIALES Der Kreis Mettmann ist zuständig für die Gewährung von Sozialhilfe innerhalb und außerhalb von Heimen, für Fragen der Heimaufsicht und die (Teil-) Finanzierung von Sozialen Diensten für Benachteiligte. Der Kreis übernimmt Aufgaben der Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte und beauftragt / unterstützt Verbände und Vereine mit / bei der Wahrnehmung von sozialen Aufgaben. Er ist neben der BA (Bundesagentur für Arbeit) für den reibungslosen Ablauf sowie die Wahrnehmung der Bedürfnisse aller Kundinnen und Kunden des Jobcenters mit verantwortlich. Das Durchschnittsalter der Menschen im Kreis steigt, und schon 2020 wird etwa ein Drittel der Kreisbevölkerung über 60 Jahre alt sein. Die Seniorinnen und Senioren möchten möglichst lange ihre Freizeit aktiv gestalten und ein selbstbestimmtes Leben führen. Damit das gelingt, bedarf es eines vielfältigen und passgenauen Beratungsund Unterstützungsangebotes besonders in der späten Lebensphase. Dieses zu verträglichen Kosten bereit zu stellen, ist eine der großen Herausforderung der kommenden Jahre. mehr alternative Wohnmodelle (Wohngruppen, altersgerechte Quartiersentwicklung) in Zusammenarbeit mit den Städten, die Weiterentwicklung aller Seniorenbegegnungsstätten zu Nachbarschafts- bzw. Quartierstreffs nach vorgegebenen Qualitätsstandards und ein entsprechend angepasstes Bonussystem für deren Bezuschussung durch den Kreis, den Aufbau eines kreisweiten sozialen Dienstes für ältere Menschen - in Kooperation mit den Städten - zur frühzeitigen Beratung und bedarfsgerechten Hilfestellung, die Schaffung von Barriere freiem Wohnraum durch mehr Beratungs- und Werbeinitiativen, eine erfolgsorientierte Arbeit des Kreisintegrationszentrums zur Verbesserung der Integrationschancen für alle Altersgruppen, eine aufgabengemäße Förderung von Beratungsstellen, eine hohe Erfolgsquote bei der Eingliederung schwer zu vermittelnder Jugendlicher in den Arbeitsmarkt durch erfolgversprechende Qualifizierungsmaßnahmen seitens des Jobcenters. 15

16 Das GRÜNE Team Listenplatz 1-11 Martina Köster-Flashar Mettmann Listenplatz 1 Dr. Norbert Stapper Monheim Listenplatz 4 Gerti Laßmann Langenfeld Listenplatz 5 Nils Lessing Mettmann Listenplatz 8 Ina Krastl Mettmann Listenplatz 9 16

17 Dr. Bernhard Ibold Langenfeld Listenplatz 2 Marianne Münnich Hilden Listenplatz 3 Felix Gorris Ratingen Listenplatz 6 Birgit Kirschke Hilden Listenplatz 7 Hartmut Toska Hilden Listenplatz 10 Dr. Ophelia Nick Wülfrath Listenplatz 11 17

18 18

19 UNSERE KANDIDAT*INNEN IN DEN WAHLKREISEN NR Wahlkreisname Erkrath Erkrath Erkrath Haan Haan Heiligenhaus Heiligenhaus Hilden Hilden Hilden Langenfeld Langenfeld Langenfeld Hilden/Langenfeld Mettmann Mettmann Monheim a. R. Monheim a. R. Monheim a. R. Ratingen Ratingen Ratingen Ratingen Ratingen Ratingen Velbert Velbert Velbert Velbert Velbert Velbert Wülfrath Mettmann/ Wülfrath Name Kandidat*in Sandra Ernst Barbara Geiss-Kuchenbecker Andrea Stracke-Knitsch Anne Gronemeyer Heike Linnert Andreas Kanschat Dr. Tina Guenther Hartmut Toska Marianne Münnich Birgit Kirschke Dr. Beate Barabasch Norbert Willems Gerti Lassmann Dr. Bernhard Ibold Nils Lessing Martina Köster-Flashar Dr. Norbert Stapper Manfred Poell Stephan Emmler Susanne Stocks Joachim Petzschmann Abdul Ghafoor Felix Gorris Edeltraud Bell Marius Vennemann Hans Peter Kaiser Martin Zöllner Dr. Esther Kanschat Thomas Auer Frank Röhr Dr. Günther Coen Jörn Leunert Dr. Ophelia Nick 19

20 V. i. S. d. P.: Bündnis 90 / Die Grünen, Kreisverband Mettmann, Andreas Kanschat, Adlerstr. 7, Mettmann TMANN T E M IS E R K GRÜNE ADLERSTR.7 ANN METTM KONTAKT: E 02104/22221 NE-KREIS-METTMANN.D INFO@GRUE E-KREIS-METTMANN.DE Fotos aus pixelio.de von r Verwendung Erstellt unte 20

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