Fortbildungskonzeption der Joseph-Beuys- Gesamtschule
|
|
- Liane Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Städtische Joseph-Beuys-Gesamtschule Düsseldorf Siegburger Str Düsseldorf Tel / Fax: www. joseph-beuys-gesamtschule.de e: ge.siegburgerstr@duesseldorf.de August 2008 Fortbildungskonzeption der Joseph-Beuys- Gesamtschule Aus den Leitlinien des Schulprogramms: Wir fördern Experimente zur Weiterentwicklung des Schulprogramms. Wir lernen und arbeiten in Teams und Gruppen. Wir lernen und arbeiten fächerübergreifend, problem- und projektorientiert. Wir bemühen uns um ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Geschlechter. Wir vermitteln und stärken eine konstruktive Konfliktkultur. Wir fördern die schöpferisch-gestalterischen Fähigkeiten. Wir geben in vielfältiger Weise Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Berufswahl, Berufsfindung und Berufsleben. Wir bieten Fördermöglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau von Lernkompetenzen.
2 Redaktion: Herausgeber: V.i.S.d.P.: Reinhold Weber 2., aktualisierte Ausgabe, Düsseldorf 2010 Joseph-Beuys-Gesamtschule Siegburger Str Düsseldorf Tel Internet: Brochhagen-Klein, Siegburger Str. 149, Düsseldorf 2
3 Inhalt Nr. Kapitel Seite 1. Grundsätze der Lehrerfortbildung Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen Rahmen für die Fortbildungsplanung Arbeitsteilung in der Lehrerfortbildung 6 2. Fortbildungsbedarf in der Joseph-Beuys-Gesamtschule Entwicklungsziele im Schulprogramm und deren Realisierung Fortbildungs-Schwerpunkte der Schulentwicklung in den nächsten 2 Jahren 8 3. Organisation der Lehrerfortbildung in der Joseph-Beuys-Gesamtschule Strukturelle Bedingungen Finanzielle Bedingungen 9 4. Fortbildungsplanung in der Joseph-Beuys-Gesamtschule Inhaltlicher Übersichtsplan zu den Fortbildungen der letzten drei Jahre Inhaltlicher Übersichtsplan zu den Fortbildungen der nächsten drei Jahre Finanzieller Übersichtsplan Quellenverzeichnis 13 3
4 1. Grundsätze der Lehrerfortbildung in NRW 1.1 Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen Fortbildung erweitert die professionellen Kompetenzen der Lehrkräfte und optimiert so die Stärken der Schule. Sie geht über den Wissenstransfer dienstlicher Unterweisungen hinaus. ist bezogen auf die pädagogische Arbeit im Team und stößt damit den Schulentwicklungsprozess durch Qualifizierungsimpulse an und begleitet ihn. zielt in besonderer Weise auf die Schulleitungen und Fachschaften und stärkt so die Schule als System. verankert in einer Schule als gemeinsames Qualitätsverständnis das Qualitätstableau der Qualitätsanalyse NRW. erfordert Planung. Die Schule nutzt alle Maßnahmen der internen und externen Evaluation zur Standortbestimmung und nachhaltigen Fortbildungsplanung (1). Aufgaben und Zuständigkeiten werden im Schulgesetz beschrieben: 57 Lehrerinnen und Lehrer (3) Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, sich zur Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten selbst fortzubilden und an dienstlichen Fortbildungsmaßnahmen auch in der unterrichtsfreien Zeit teilzunehmen. Die Genehmigung von Fortbildung während der Unterrichtszeit setzt in der Regel voraus, dass eine Vertretung gesichert ist oder der Unterricht vorgezogen oder nachgeholt oder Unterrichtsausfall auf andere Weise vermieden wird. 59 Schulleiterinnen und Schulleiter (6) Die Schulleiterin oder der Schulleiter entscheidet im Rahmen der von der Lehrerkonferenz gemäß 68 Abs. 3 Nr. 3 beschlossenen Grundsätze über Angelegenheiten der Fortbildung und wirkt auf die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer hin. Dazu gehört auch die Auswahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Fortbildungsveranstaltungen. Der Lehrerrat ist nach 69 Abs. 2 zu beteiligen. 69 Lehrerrat (2) Der Lehrerrat berät die Schulleiterin oder den Schulleiter in Angelegenheiten der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß 58 und vermittelt auf Wunsch in deren dienstlichen Angelegenheiten. Die Schulleiterin oder der Schulleiter ist verpflichtet, den Lehrerrat in allen Angelegenheiten der in Satz 1 genannten Personen zeitnah und umfassend zu unterrichten und anzuhören. 68 Lehrerkonferenz (3) Die Lehrerkonferenz entscheidet über 3. Grundsätze für die Lehrerfortbildung auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters (vg. 2). 1) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Stand der Umsetzung des Konzepts vom 12. Juli 2006, Düsseldorf ) MSW, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, (GV. NRW. S. 102), zuletzt geändert durch Gesetz vom , Düsseldorf
5 1.2 Rahmen für die Fortbildungsplanung Schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den im Schulprogramm ausgewiesenen Entwicklungszielen und unterstützt deren Realisierung. Sie hat nicht nur die berufliche Handlungsfähigkeit des Einzelnen im Blick, sondern formuliert Ziele für die pädagogische und fachliche Arbeit aller Lehrerinnen und Lehrer einer Schule. Schulprogrammarbeit, Evaluation und Unterrichtsentwicklung betreffen die Schule als System. Bei dieser Entwicklungsarbeit braucht sie wirksame Unterstützung. Beratung und Fortbildung sollen die Entwicklung der eigenverantwortlichen Schule erfolgreich machen. Die Schulaufsichtsbehörden sind verpflichtet, die Schulen in ihrer Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu beraten und zu unterstützen. Diesen Beratungs- und Unterstützungsauftrag stellt das Schulgesetz in den Vordergrund (3, Seite 4). Die Lehrerfortbildung soll nach Auffassung des Ministeriums folgende Ziele erreichen: Berufliche Handlungsfähigkeit erhalten in Fachkompetenz Fachdidaktik Diagnose- und Förderkompetenz Unterrichtsentwicklung Medienbildung Qualitätsentwicklung Berufliche Handlungsfähigkeit erweitern durch Zertifikatskurse für Bedarfsfächer Vorbereitung auf Leitungsaufgaben in der Schule Qualifizierung für Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer Die Fortbildungsplanung sollte sich an folgenden Fragestellungen orientieren: Welche Kompetenzen sind im Kollegium unzureichend vorhanden? Welche Qualifikationen können über die Besetzung freier Stellen für die Schule gewonnen werden? Welche Kompetenzen müssen Teilen des Kollegiums vermittelt werden, damit alle Lehrerinnen und Lehrer zur Qualitätsentwicklung beitragen können und ihre Berufszufriedenheit erhöht wird? (vgl. 3, Seite 4). 3) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Konzeptskizze vom , Düsseldorf
6 1.3 Arbeitsteilung in der Lehrerfortbildung Das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW legt die Schwerpunkte der Lehrerfortbildung fest, stellt die Ressourcen bereit und leitet die Landeskonferenz Fortbildung, die der kontinuierlichen Beratung und Abstimmung der Fortbildungsarbeit dient. In der Landeskonferenz Fortbildung arbeiten die Bezirksregierungen, Vertreter der Schulämter und die Medienberatung NRW mit. Für schulinterne und -externe Fortbildung und Beratung stehen weiterhin Moderatorinnen und Moderatoren der Bezirksregierungen und der Schulämter zur Verfügung, schwerpunktmäßig für die Umsetzung der Leitgedanken des Schulgesetzes. Der Einsatz der Moderatorinnen und Moderatoren soll im Zuge einer aufgabenkritischen Überprüfung stärker als bisher ortsnah koordiniert werden und kommunale und andere Bildungspartner einbinden. Dazu arbeiten in den Kreisen und Städten in Kompetenzteams Moderatorinnen und Moderatoren aller Schulformen zusammen. Die e-teams werden mit neuer Schwerpunktsetzung auf die Unterrichtsentwicklung mit Medien in die Kompetenzteams integriert ( ). Die Bezirksregierungen sind für Fortbildungsangebote zuständig, deren Realisierung in 54 Kreisen und Städten unwirtschaftlich wäre, insbesondere bieten sie Qualifikationserweiterungen an und verantworten die Leitungsfortbildung. Es findet keine Doppelarbeit statt: Jedes Kompetenzfeld der Fortbildung ist entweder den Bezirksregierungen oder den örtlichen Kompetenzteams zugeordnet. Schulen werden durch Partner unterstützt, die bedarfsgerechte Fortbildungsangebote entwickeln und anbieten: Eine Zusammenarbeit erfolgt mit den Kirchen auf der Grundlage der gültigen Vereinbarungen sowie mit Kommunen, Kammern, Stiftungen, Verbänden und Wirtschaftsunternehmen. Darüber hinaus werden zentrale Entwicklungsaufgaben der Lehrerfortbildung, die bisher im Landesinstitut für Schule wahrgenommen worden sind, arbeitsteilig in Projekten mit Bezirksregierungen, Landschaftsverbänden, Universitäten, anderen Bundesländern etc. im Rahmen von Beauftragungen und zeitlich befristeten Vereinbarungen wahrgenommen. Die Medienberatung NRW bearbeitet alle zentralen Aufgaben der Medienbildung (3, Seite 5f). (4, Seite 1) 3) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Konzeptskizze vom , Düsseldorf ) MSW, Fortbildung für Lehrkräfte. Neues Fortbildungskonzept für eigenverantwortliche Schulen, Düsseldorf2006 6
7 2. Fortbildungsbedarf in der Joseph-Beuys-Gesamtschule 2.1 Entwicklungsziele im Schulprogramm und deren Realisierung Handlungsfelder Stand Entwicklungsperspektive Wir nutzen die Schule als Lebensraum mit einer Vielfalt von Begegnungsmöglichkeiten. Ganztagskonzeption Handhabbare Evaluation Wir lernen und arbeiten in Teams und Gruppen. Wir lernen und arbeiten fächerübergreifend, problem- und projektorientiert. Wir bemühen uns um ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Geschlechter. Konzeption zum Tischgruppentraining Tischgruppentraining im 5. Jahrgang Projektwochen 2x im Jahr Projektarbeit in M, D, E, AL, Bi Konzeption Reflexive Koedukation Förderung: Jungen- und Mädchenarbeit Gruppenarbeit im 6. und 7. Jg. Überarbeitung von Bausteinen FB Jungenarbeit Wir vermitteln und stärken eine konstruktive Konfliktkultur. Wir fördern die schöpferisch-gestalterischen Fähigkeiten. Konzeption zur Streitschlichtung Konzeption Trainingsraum Fallberatung/Täter-Opfer- Ausgleich/FB Konfrontative Pädagogik Konzeption Darstellen und Gestalten Konzeption Bläserklasse Erweiterung auf Jahrgänge 8-10 Wir geben in vielfältiger Weise Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Berufswahl, Berufsfindung und Berufsleben. Wir bieten Fördermöglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau von Lernkompetenzen. Wir geben Raum für eigenverantwortliches Handeln. Konzeption zur Berufsorientierung Konzeption zu Ergänzungsstunden Konzeption zum Förderbereich Erprobung Zukunft fördern Wir fördern Experimente zur Weiterentwicklung des Schulprogramms. Unterrichtsentwicklung Reduzierung von Unterrichtsstörungen Integrierte Leistungsdifferenzierung Neues Zeitkonzept Bläserklassen Aufhebung der Äuß. Differenzierung Berufsorientierung Teilnahme an Fortbildungen Konzeption Trainingsraum Aufhebung der äuß. Differenzierung Teilnahme an Fortbildungen Projekt Rose (Unterr.störungen) Projekt Rose (Unterr.störungen) Weiterentwicklung von Fachkompetenzen Individuelle Fortbildungen Längerfristige Fortbildungsplanung Medienkompetenz Beratungskompetenz Organisationskompetenz Leitungskompetenz Qualitätsentwicklung und Evaluation Steigerung der Anmeldezahlen Beratungsangebote von Lehrern, SozPäd, Caritas, AidA Raumkapazitäten unzureichend Personalwechsel im Mensabetrieb Ausstattung der Klassen unzureichend Beauftragungen von beförderten Kollegen und Kolleginnen Unterschiedliche, aufwändige Evaluationsverfahren Bläserklassen Latein-Angebot Berufsorientierung Neugestaltung der Homepage Grundschul- und Realschulkontakte ausbaufähig Konzeption zum Medienbereich Professionalisierung der Beratung in der Berufsorientierung Projekt Rose (Räumlichkeiten) Projekt Rose (Management) Handhabbares Evaluationskonzept Projekt Rose (Außendarstellung) Projekt Rose (Außendarstellung) 7
8 2.2 Fortbildungs-Schwerpunkte der Schulentwicklung in den nächsten 2 Jahren Handlungsfelder Wir nutzen die Schule als Lebensraum mit einer Vielfalt von Begegnungsmöglichkeiten. Wir lernen und arbeiten in Teams und Gruppen. Wir lernen und arbeiten fächerübergreifend, problem- und projektorientiert. Wir bemühen uns um ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Geschlechter. Wir vermitteln und stärken eine konstruktive Konfliktkultur. Wir fördern die schöpferisch-gestalterischen Fähigkeiten. Wir geben in vielfältiger Weise Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Berufswahl, Berufsfindung und Berufsleben Wir bieten Fördermöglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau von Lernkompetenzen. Wir geben Raum für eigenverantwortliches Handeln. Wir fördern Experimente zur Weiterentwicklung des Schulprogramms. Unterrichtsentwicklung Weiterentwicklung von Fachkompetenzen Medienkompetenz Beratungskompetenz Organisationskompetenz Leitungskompetenz Qualitätsentwicklung und Evaluation Steigerung der Anmeldezahlen Fortbildungsbedarf Evaluationsverfahren Kooperationsorientierte Unterrichtsformen Projektlernen Jungenarbeit Konfrontative Pädagogik Umgang mit Unterrichtsstörungen Migrantenförderung (Beruf) Schülerfirmen Förderung in verschiedenen Bereichen Förderung in verschiedenen Bereichen Umgang mit Unterrichtsstörungen Gesundheitserziehung Umgang mit Unterrichtsstörungen Umgang mit Unterrichtsstörungen Binnendifferenzierung Veränderung des Zeitrasters Binnendifferenzierung Individuelle Förderung Konzepte zur Medienerziehung IT-Förderung Beratung bzgl. Förderung Beratung bzgl. Unterr.störungen Projektmanagement Projektmanagement Evaluationsverfahren und Auswertung Marketing 8
9 3. Organisation der Lehrerfortbildung in der Joseph-Beuys-Gesamtschule 3.1 Strukturelle Bedingungen Das Schulgesetz legt in 68 (3) fest, dass die Lehrerkonferenz über Grundsätze für die Lehrerfortbildung auf Vorschlag der Schulleiterin oder des Schulleiters entscheidet. Die Lehrerkonferenz ist bisher auf das Angebot des Ministeriums eingegangen, einen Pädagogischen Tag des gesamten Kollegiums ein(zu)planen, und zwar zu den beiden Leitgedanken des Schulgesetzes, der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler sowie der eigenverantwortlichen Schule (3, Seite 3). Den Vorschlag des Ministeriums, auch im 2. Schulhalbjahr für Fortbildungsmaßnahmen, die der Weiterentwicklung der Schule dienen und deren Durchführung die Teilnahme des gesamten Kollegiums erfordert (3, Seite 3), einen Unterrichtstag in Anspruch zu nehmen, wenn sich diese Maßnahme auf mindestens einen weiteren Tag erstreckt, der in zeitlichem Zusammenhang mit diesem Tag steht und unterrichtsfrei ist (so genannter Beweglicher Ferientag, Ferientag, Samstag) (3, Seite 3), lehnte das Kollegium bisher ab. 3.2 Finanzielle Bedingungen Die Lehrerkonferenz der Joseph-Beuys-Gesamtschule hat diese finanziellen Grundsätze für die Lehrerfortbildung festgelegt: Fortbildungsbudget Planung Gesamtetat 100 % Schulinterne Fortbildungen Schulgemeinde 50 % 50 % Schulinterne Fortbildungen Teilgruppen 25% 25 % Fortbildungen der Sozialpädagoginnen 50 Individuelle Fortbildungen 20% 20 % 3) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Konzeptskizze vom , Düsseldorf
10 4. Fortbildungsplanung in der Joseph-Beuys-Gesamtschule 4.1 Inhaltlicher Übersichtsplan zu den Fortbildungen der letzten drei Schuljahre Handlungsfelder Fortbildungsmaßnahmen KollegInnen Wir nutzen die Schule als Lebensraum mit einer Vielfalt von Begegnungsmöglichkeiten. Wir lernen und arbeiten in Teams und Gruppen. Öffnung von Schule Qualitätsentwicklung MSp SchiLF Wir lernen und arbeiten fächerübergreifend, problem- und projektorientiert. Wir bemühen uns um ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Geschlechter. Wir vermitteln und stärken eine konstruktive Konfliktkultur. Wir fördern die schöpferisch-gestalterischen Fähigkeiten. Projektarbeit Ganzheitliches Lernen Fächerübergr. Unterricht Konzept Jungenarbeit/Jungenförderung Gleichstellung Coolnesstraining/ Konfrontative Pädagogik Früherkennung von Gewalt Kreativität Web Hus Bgh/Lieb Eil/Eil Lieb Boh;And;Kbg/Sto/ Bro Bro Lieb Wir geben in vielfältiger Weise Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Berufswahl, Berufsfindung und Berufsleben. Wir bieten Fördermöglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau von Lernkompetenzen. Wir geben Raum für eigenverantwortliches Handeln. Wir fördern Experimente zur Weiterentwicklung des Schulprogramms. Unterrichtsentwicklung Ausbildung im Handwerk Förderkonzept 5-7 Interkulturelle Kompetenz Fördermaterial Wahrnehmung Ergänzungsstunden Aufhebung Fachleistungsdifferenz. SchiLF MzB;Web/Plö/Rop Selbstständiges Lernen Bgh Ergänzungsstunden SchiLF Ganzheitliches Management Hus Weiterentwicklung von Fachkompetenzen M: Software/Diagnose/Zentralabitur/ Ku: Expressionismus/Bild und Text/Außerschulische Lernorte/ S: Klausuren/Unterrichtsentwickl./ Jen/Jen/And/Jen/Jen Zentralabitur/Methoden DG: Tanz/Aufbau/Spurensuche/Vernetzung NW: Sicherheit/Zentralabitur/Jg 6/Indiv. Lernen/Förderund dt. Sprache/Evaluation E: Zentralabitur/Methoden/ Übergang GS- SI/Zentrale Prüfungen Mu: Bläserklassen/Stimme/Trommeln F: DELF/Bewertung/Curriculum/Jg 6/ D: Ergänzungsunterr./Literatur/ Zentralabitur/Qualitätsentwicklung/Zentrale Prüfungen Re: Unterricht/Zentralabitur/Islam SoWi: Zentralabitur Sp: Qualitätsentwicklung AL: WPI/Berufe/Hauswirtschaft/Technik/ Ge: Zentralabitur/ Medienkompetenz Geschichtsunterricht Fux Sei Kel Sam Kel Kei;Sei;Ebe;Mül;Göt/Web/Ehm MSp/Lieb/MSp/MSp Lieb;Spoo/Spoo/Haas;Lieb/Lieb Bgh/Bgh;Sto/Bgh;Sto/Sto/Sto/Sto Fux;Jen;Pol/Boh/Pol;MzB;Boh/Obe;Gtj/ MzB;Boh/Röd/Jen Boß;SKO;Haas/Haas/Haas Sam;Plö;Rop/And/Plö/Plö Kel/Kle/Kle;Wil/Dör;MzB;Spoo/Pro Boß/MSp/Gaw/Pro/Fux/Pre Obe SchiLF/Kau/ Schö/Eil/Eil;Muc/Was Bom;Wil/ Beratungskompetenz Organisationskompetenz Leitungskompetenz Qualitätsentwicklung und Evaluation SozPäd Altersteilzeit Essstörungen Hochbegabung Schild Pädagogisches Netzwerk Schulleitung Öffentlichkeitsarbeit Moderatorentätigkeit Qualitätsentwicklung Lernstandserhebungen/Zentrale Prüfung 10 / Zentralabitur Kap Web MSp MSp;Pre;Kap Rec;Pre;Ober;VdL Re;Ber;Sen Rec/Bro Rec Haas Bgh SchiLF 10
11 4.2 Inhaltlicher Übersichtsplan zu den Fortbildungen der nächsten zwei Schuljahre Handlungsfelder Fortbildungsbedarf Interessierte KollegInnen Wir nutzen die Schule als Lebensraum mit einer Vielfalt von Evaluationsverfahren Roed/ Begegnungsmöglichkeiten. Wir lernen und arbeiten in Teams und Gruppen. Wir lernen und arbeiten fächerübergreifend, problem- und projektorientiert. Wir bemühen uns um ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Geschlechter. Kooperationsorientierte Unterrichtsformen Projektlernen Jungenarbeit Lei/Spoo/Bru/MzB/Pre/Göt/Kle/ Eng/MzB/Bom/Röhm/Roed/Bec Eil/Fux/Web/ Wir vermitteln und stärken eine konstruktive Konfliktkultur. Konfrontative Pädagogik / Umgang mit Unterrichtsstörungen Wir fördern die schöpferisch-gestalterischen Fähigkeiten. Eil/MSp/Bru/Bom/Röhm/Kap/Göt/Roed/ Bec/Tol MSp/Spoo/Röhm Wir geben in vielfältiger Weise Möglichkeiten zur Vorbereitung auf Berufswahl, Berufsfindung und Berufsleben Wir bieten Fördermöglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung und zum Aufbau von Lernkompetenzen. Migrantenförderung (Beruf) Schülerfirmen Förderung in verschiedenen Bereichen Eng/Web/ Eil/Bom/VdL/Mül/Spi/Sto/Tug/ Pre/Röhm/Sei/Boß/Tol Wir geben Raum für eigenverantwortliches Handeln. Wir fördern Experimente zur Weiterentwicklung des Schulprogramms. Unterrichtsentwicklung Förderung in verschiedenen Bereichen / Umgang mit Unterrichtsstörungen Gesundheitserziehung / Umgang mit Unterrichtsstörungen Umgang mit Unterrichtsstörungen / Binnendifferenzierung / Veränderung des Zeitrasters Weiterentwicklung von Fachkompetenzen Binnendifferenzierung / Individuelle Förderung Fux/Roed/ Kau/Bec/ MzB/ MzB/Ehm/ Medienkompetenz Konzepte zur Lei/Fux/VdL/Ehm/ Medienerziehung / IT-Förderung Beratungskompetenz Beratung bzgl. Förderung / MSp/Kap/Roed/ Beratung bzgl. Unterr.störungen Organisationskompetenz Projektmanagement MSp/Tol Leitungskompetenz Projektmanagement Lei/Fux/Pre/Boß Qualitätsentwicklung und Evaluation Evaluationsverfahren und Auswertung Steigerung der Anmeldezahlen Marketing Ber/MSp/VdL/Spi/Tug/Pre/And/Ehm/ Tol Web/ 11
12 4.4 Finanzieller Übersichtsplan geplant Fortbildungsbudget 2010 / 2011 Stand: Ausgaben bis zu Schulinterne Fortbildungen Schulgemeinde 50 % 3326,69 Schulinterne Fortbildungen Teilgruppen 25% 1622,34 Fortbildungen der Sozialpädagoginnen 50 50,00 Fortbildungen Beratungslehrer/innen 41,00 Individuelle Fortbildungen 20% 1556,67 Lehrerrats-Fortbildungen 80,00 Ausbildungsbeauftragte (Koordinatoren) 100,00 Sonderzuweisung Mathematik 1000,00 Gesamtetat 7776,70 12
13 5. Quellenverzeichnis 1) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Stand der Umsetzung des Konzepts vom 12. Juli 2006, Düsseldorf ) MSW, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, (GV. NRW. S. 102), zuletzt geändert durch Gesetz vom , Düsseldorf ) MSW, Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen. Konzeptskizze vom , Düsseldorf ) MSW, Fortbildung für Lehrkräfte. Neues Fortbildungskonzept für eigenverantwortliche Schulen, Düsseldorf
Fortbildungskonzept. Stand: Januar erarbeitet von: Schulleitung, Steuergruppe. Wenn man weiß, wohin man will, kommt man am weitesten.
Fortbildungskonzept Stand: Januar 2016 erarbeitet von: Schulleitung, Steuergruppe Wenn man weiß, wohin man will, kommt man am weitesten. (William Shakespeare) 1 Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Allgemeine Rahmenbedingungen
MehrFortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW
Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen in NRW Die neue Lehrerfortbildung in NRW - von den Kompetenzteams bis zur Fortbildungsdatenbank Köln, 31. Mai 2008 Die eigenverantwortliche Schule in NRW (1)
MehrFortbildung für eigenverantwortliche Schulen
Düsseldorf, den 12. Juli 2006 Die neue Lehrerfortbildung in NRW Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen Konzept und Arbeitsplanung 1. Das 5-Punkte-Programm für die Fortbildung eigenverantwortlicher
MehrFortbildungskonzept der Sekundarschule Ennepetal
Fortbildungskonzept der Sekundarschule Ennepetal 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung Die staatliche Lehrerfortbildung in Nordrhein-Westfalen wird seit 2004 aus dem Schulgesetz sowie den entsprechenden
MehrKonzept der Lehrerfortbildung am. Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Neunkirchen
Konzept der Lehrerfortbildung am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Neunkirchen 1. Vorbemerkung... 2 2. Allgemeine Rahmenbedingungen... 2 2.1 Landesbeamtengesetz... 2 2.2 Schulgesetz... 2 2.3 Allgemeine Dienstordnung...
Mehr4.5 Fortbildungskonzept
4.5 Fortbildungskonzept Schule ist Leben und Leben verändert sich. Die Schule muss sich in einer ständig verändernden Welt weiter entwickeln und sich den Veränderungen anpassen. Für jede Lehrerin und jeden
MehrDas Fortbildungskonzept der Realschule an der Wupper
Das Fortbildungskonzept der Realschule an der Wupper (Stand: September 2014) 0. Präambel Lehrerfort- und Weiterbildung unterstützt die Sicherung der beruflichen Professionalität und trägt den veränderten
MehrFortbildungskonzept der FES Minden
Fortbildungskonzept der FES Minden Inhalt 1. Zielsetzungen und Rahmenbedingungen: Fortbildungsplanung im Kontext von Schulentwicklung und Schulprogramm 2. Fortbildungsformen, Zielgruppen und Aufgabenverteilung/
MehrFortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule
der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines
MehrInhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung
Stand Februar 2009 Die Fortbildung soll der individuellen, pädagogischen, didaktischen und methodischen Qualifizierung aller Mitarbeiter der Schulgemeinschaft dienen. Qualitätsentwicklung und somit die
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
MehrFortbildungskonzept - Entwurf
Heinrich-Heine-Gymnasium Bottrop Fortbildungskonzept - Entwurf Stand: 10.03.2015 geplante Überarbeitung: Mai 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze... 3 2. Strukturen der Lehrerfortbildung...
MehrGYMNASIUM LETMATHE DER STADT ISERLOHN
GYMNASIUM LETMATHE DER STADT ISERLOHN Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer am Gymnasium Letmathe 1. Allgemeine Vorbemerkung Die Schule als Lernort unterliegt der ständigen Herausforderung,
MehrFortbildungskonzept. 1 Vorbemerkung. 2 Allgemeine Rahmenbedingungen
1 Vorbemerkung 2 Allgemeine Rahmenbedingungen 2.1 Landesbeamtengesetz 2.2 Schulgesetz 2.3 Laufbahnverordnung 2.4 Allgemeine Dienstordnung 2.5 Runderlass 2.6 Qualitätssicherung 3 Strukturen der Lehrerfortbildung
MehrFortbildungskonzept der Gesamtschule Velbert - Mitte
Fortbildungskonzept der Gesamtschule Velbert - Mitte 1. Leitgedanken 2. Rahmenbedingungen 2.1 Paradigmenwechsel - Referenzrahmen Schulqualität NRW 2.2 Gesetzliche Vorgaben 3. Grundsätze unserer Fortbildungsplanung
MehrKonzept Lehrerfortbildung
Konzept Lehrerfortbildung 1. Vorbemerkung 2. Allgemeine Rahmenbedingungen 2.1 Landesbeamtengesetz 2.2 Schulgesetz 2.3 Laufbahnverordnung 2.4 Allgemeine Dienstordnung 2.5 Runderlass 2.6 Qualitätssicherung
MehrKonzept der Lehrerfortbildung an der Städtischen Realschule Balve
Konzept der Lehrerfortbildung an der Städtischen Realschule Balve Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 1 2 Vorbemerkung... 2 3 Allgemeine Rahmenbedingungen... 3 3.1 Landesbeamtengesetz... 3 3.2 Schulgesetz...
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrQualifizierungskonzept der GOBS Pestalozzi-Schule
Pestalozzi-Schule Hameln, Pestalozzistraße 1, 31785 Hameln Pestalozzi Schule Hameln, GOBS, Grund- und Oberschule 31785 Hameln, Pestalozzistraße 1, 05151 958142 Fax: 05151-942995, Homepage: www.pestalozzischule-hameln.de
MehrDas Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums
Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung
MehrKommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool
16 Kommunikative Rollenklärung: Aufgabenpool u Definieren Sie gemeinsam entscheidende Personen/Gruppen/Gremien im Prozess Ihrer schulischen Fortbildungsplanung. u Beschreiben Sie die Rollenträger/Gremien
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
MehrVOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner
VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im
MehrInhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation
Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011
MehrFortbildungskonzept. der. Regenbogen-Schule
Fortbildungskonzept der Regenbogen-Schule 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Zielsetzungen 3. Fortbildungsplanung 3.1 Grundsätze der Fortbildungsplanung 3.2 Aufgaben der Fortbildungskoordinatorin 3.3 Ermittlung
MehrQualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
MehrSchulprogramm. Grundschule Babenhausen 1
2005 Schulprogramm Grundschule Babenhausen 1 Unser Schulprogramm ist ein grundlegendes Konzept, das über die pädagogischen Zielvorstellungen und die Entwicklungsarbeit Auskunft gibt. Es konkretisiert gesetzliche
MehrGrundschule Remlingen
Grundschule Remlingen Schöppenstedter Straße 44 38319 Remlingen Tel. 05336-92920 Fax 05336-929292 Email: SchuleRemlingen@t-online.de Homepage: www.gs-remlingen.de Fortbildungskonzept Stand: 2014 Die Grundschule
MehrFortbildungskonzept am Gymnasium Zitadelle Jülich
am Gymnasium Zitadelle Jülich 1. Vorbemerkung Unsere Schule befindet sich in einem steten Entwicklungsprozess. Das Prinzip des lebenslangen Lernens greift auch auf unsere Schule und ihre Beschäftigten
MehrMedienberater/-innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren?
NRW-Forum: Medienberater/innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren 2 Medienberater/-innen kompetent in Kompetenzteams und Medienzentren? Rollen, Aufgaben und Kompetenzen 1. 6 standardisierte
MehrFortbildungskonzept der Geschwister- Scholl Realschule 1
Fortbildungskonzept der Geschwister- Scholl Realschule 1 Stand: 20.02.2017 1 Vorlage dieses Konzeptes ist das Fortbildungskonzept der Realschule an der Wupper (Leichlingen) Inhaltsverzeichnis Grundsätze...
Mehr2008 pädagogische Leitidee der
2008 pädagogische Leitidee der Eulenschule Eulenschule 01.01.2008 1 Inhalt 1. Rechtliche Vorgaben...3 1.1 Selbstständigkeit, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ( 3 des Schulgesetzes NRW)...3 1.2
MehrQualifizierungskonzept
Dalumer Straße 7 49626 Bippen 05435-12 71 05435-95 48 11 @ gs.bippen@t-online.de Qualifizierungskonzept Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stand Mai 2017 Gesetzliche Grundlagen
MehrFortbildungskonzept Städtisches Gymnasium Erwitte
Fortbildungskonzept Städtisches Gymnasium Erwitte 1. Grundlagen der Fortbildungsarbeit Die Fortbildungsplanung steht in engem Zusammenhang mit der Schulentwicklung des Gymnasiums. Um den zunehmenden Anforderungen
MehrKlassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...
6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...
MehrSchulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung
Schulisches Qualitätsverständnis SQV Fortschreibung Arbeitsgrundlage für die Teamarbeit für die Schuljahre 2012/13 und 2013/2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen des Schulmodellversuches
MehrFortbildung für eigenverantwortliche Schulen
Die neue Lehrerfortbildung in NRW Fortbildung für eigenverantwortliche Schulen Konzeptskizze Diese Konzeptskizze vom 12.07.2006 ist der Ausgangspunkt für einen Dialog über die Reform der Lehrerfortbildung
MehrQualifizierung und Eignungsfeststellungsverfahren für zukünftige Schulleiterinnen und Schulleiter in Nordrhein-Westfalen
Schulleitungssymposium 2009 Zeitgemäßes Schulmanagement: Widersprüchliche Erwartungen und zielorientierte Lösungen CH-Zug 04. September 2009 Klaus-Dieter Schmidt Bernadette Eberhardt Olaf Schmiemann Qualifizierung
MehrFortbildungskonzept der Realschule. Fortbildungskonzept. der Realschule Lemgo. Stand: Seite 1 von 7
Fortbildungskonzept der Realschule Lemgo Stand: 04.11.2012 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung 1.1 Schulgesetz, Erlasse 2. Fortbildungsplanung und Schulentwicklung
MehrFortbildungskonzept. Dieses Fortbildungskonzept dokumentiert die Qualifizierung des Kollegiums und wird kontinuierlich fortgeschrieben.
Fortbildungskonzept Vorbemerkung Ziel und Aufgabe der Lehrerfortbildung ist es, die fachliche und pädagogische Kompetenz der Lehrkräfte zu erweitern und damit ihre Professionalität in ihrer täglichen Arbeit
MehrVereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Vereinigung Westfälischer Museen e.v Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des
MehrKollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule. Fortbildungskonzept. August 2018
Kollegium der Ritter-Göttscheid-Grundschule Fortbildungskonzept August 2018 Inhalt 1.Ziele und Bedeutung von Fortbildung an unserer Schule 3 2.Rechtliche Grundlagen 3 2.1 Das Schulgesetz 3 2.2 Allgemeinde
MehrFortbildungskonzept der Ernst-Reinstorf-Oberschule
Vorwort Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit von Schulen eine bedeutende Rolle zu. Sie hat den Auftrag, Lehrerinnen und Lehrer bei der Erweiterung ihrer fachlichen,
MehrLeitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW)
Leitbild der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) QUA-LiS NRW Beratung. Unterstützung. Qualität. 2 Leitbild QUA-LiS NRW Leitbild der Qualitätsund UnterstützungsAgentur
MehrQualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck
Qualifizierungskonzept der Grundschule Scharnebeck Gemeinsam Kinder stark zu machen setzt die professionelle Arbeit des Kollegiums voraus. Bereits im Leitbild der Grundschule Scharnebeck ist unter Punkt
MehrVorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am
Vorstellung des pädagogischen Konzeptes im Schul- und Sportausschuss der Stadt Wesel am 14.03.2013 Das Leitbild der neuen Schule Schule als Ort der Vielfalt und individuellen Förderung und Forderung Schule
Mehr2. Organisation 2.1 Erfassung des Fortbildungsbedarfs und Aufstellung des Fortbildungsplans 2.2 Anmeldeverfahren
Verantwortung: Herr Schmitt, StD (Fortbildungsbeauftragter) 1. Grundsätze und Ziele 1.1 Rechtliche Vorgaben 1.2 Bezug zum Schulprogramm 1.3 Ziele, Struktur und Inhalte 2. Organisation 2.1 Erfassung des
MehrGeschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde
Geschäftsverteilungsplan Gesamtschule Oelde Geschäftsverteilungsplan Schulleiter Der Schulleiter/ Die Schulleiterin hat folgende Aufgaben: - kann in Erfüllung der Aufgaben als Vorgesetzter oder Vorgesetzte
Mehr>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a.
Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Medienerziehung in der Grundschule Grundlagen, empirische Befunde und Empfehlungen zur Situation in Schule und Lehrerbildung Unter Mitarbeit von Christoph Frey Ulrike
MehrFortbildung am Gymnasium Norf
Stand 02/2016 Fortbildung am Gymnasium Norf Konzept Karin Schickhaus 9.2.2016 Überblick 1. Grundverständnis unserer Fortbildungsarbeit S. 2 2. Verfahrensschritte der Fortbildungsarbeit S. 3 3. Transparenz
MehrGHS Ernst Eversbusch Hagen Schulnummer: Die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz.
Seite 7 von 61 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule (Fortsetzung) 1.5 Zufriedenheit der Beteiligten 1.5.1 Die Lehrkräfte fühlen sich zufrieden an ihrem Arbeitsplatz. 1.5.2 Die weiteren Mitarbeiterinnen
MehrEigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen
Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung
MehrFortbildungskonzept der Gesamtschule Porta Westfalica. 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung Schulgesetz, Erlasse 3
Inhalt 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung 3 1.1 Schulgesetz, Erlasse 3 2. Fortbildungsplanung und Schulentwicklung 4 2.1 Fortbildungsplanung und Schulprogramm 4 2.2 Strukturen der Lehrerfortbildung
MehrVerordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen (Qualitätsanalyse-Verordnung QA-VO)
Verordnung über die Qualitätsanalyse an Schulen in Nordrhein-Westfalen (Qualitätsanalyse-Verordnung QA-VO) Vom 27. April 2007 Aufgrund der 65 Abs. 3 und 86 Abs. 5 des Schulgesetzes für das Land Nordrhein-
MehrFortbildungs- und Qualifizierungskonzept
Fortbildungs- und Qualifizierungskonzept Evaluiert Benehmen mit dem Schulvorstand hergestellt am 09.07.2014 Beschlossen auf der Gesamtkonferenz am 03.07.2014 Das schulische Fortbildungs- und Qualifizierungskonzept
MehrDas Fortbildungskonzept des Helmholtz-Gymnasiums, Schuljahr 2014/ 2015
Das Fortbildungskonzept des s, Schuljahr 2014/ 2015 Vorbemerkung Das Fortbildungskonzept des s ist an die Vorgaben des nordrhein-westfälischen Schulministeriums gebunden, an das Schulgesetz (SchulG), des
MehrFortbildungskonzept für die Berufs- und Studienorientierung an der Jakob-Grimm-Schule Rotenburg an der Fulda
I. Einleitung Die Schulen haben die Aufgabe, Schülerinnen und Schüler mit Eintritt in die Sekundarstufe I fächerübergreifend auf Berufswahl und Berufsausübung vorzubereiten. Die Schülerinnen und Schüler
MehrFachtagung Bonn-Röttgen
Fachtagung Bonn-Röttgen Schule und Landwirtschaft als Partner - Handlungsansätze im Kontext neuer Programmstrukturen Bonn, 24.10.2007 Übersicht Im Kontext: Bildungspolitischer Rahmen Entwicklungen in Programmstrukturen
MehrFortbildungskonzept der Waldgrundschule. Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 (Fortschreibung)
16540 Fortbildungskonzept der Schuljahr 2013/2014 Schuljahr 2014/2015 (Fortschreibung) Grundsätzlich besteht für Lehrkräfte im Land Brandenburg eine Verpflichtung zur Fortbildung, auch in der unterrichtsfreien
MehrHandbuch für Schulräte und Schulleitungen. Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen.
SCHULPROGRAMM 1. Bestimmungen Bildungsgesetz 59 Bildungsgesetz 1 Die Schulen legen im Schulprogramm periodisch fest, wie sie ihren Bildungsauftrag erfüllen wollen. 2 Das Schulprogramm gibt insbesondere
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
Mehr1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts
1. Begründung und Zielsetzung eines Fortbildungskonzepts Ein Fortbildungskonzept führt zu einer dauerhaften Stärkung der Leistungsfähigkeit einer Schule, denn Fortbildungen helfen und nützen nicht nur
MehrMinisterium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. Fortbildungsoffensive. Lernen fördern Leistung fordern
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Fortbildungsoffensive Lernen fördern Leistung fordern Die Fortbildungsoffensive ist auf drei große Themen sowie drei Zielgruppen konzentriert:
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrFortbildungskonzept. 1. Einleitung
Grundschulverbund Grebben Schafhausen Grundschule der Stadt Heinsberg Hauptstandort: Katholische Grundschule Grebben Teilstandort: Gemeinschaftsgrundschule Schafhausen Fortbildungskonzept 1. Einleitung
MehrSCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010
SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit
MehrQualitätsanalyse Januar 2017
Robert-Schuman-Europaschule Qualitätsanalyse Januar 2017 Im Januar 2017 hat ein Team der Bezirksregierung Düsseldorf die im Schulgesetz vorgesehene Qualitätsanalyse an unserer Schule durchgeführt. Vom
MehrMehr Freiräume für innovative schulische Vorhaben - Vom Erlass zur konkreten Umsetzung. Bildungsmesse Köln 28. März 2009
Mehr Freiräume für innovative schulische Vorhaben - Vom Erlass zur konkreten Umsetzung Bildungsmesse Köln 28. März 2009 Wege zur Eigenverantwortlichen Schule Alle Schulen des Landes Nordrhein Westfalen
MehrZielvereinbarungen. Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren wir? II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung
Zielvereinbarungen Zwischen der Schulleitung der Friedrich-Wöhler-Schule Bereich Grundschule vertreten durch Frau Schinke und dem staatlichen Schulamt, vertreten durch Dr. Purmann Entwicklungsziele/ Zielvereinbarungen
MehrProjekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis
Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg
MehrFortbildungskonzept der Grundschule Barienrode
Fortbildungskonzept der Grundschule Barienrode Qualitätsentwicklung Schule ist stärker als andere Institutionen eine auf Personen bezogen und von Personen getragene Organisation, die einen öffentlichen
MehrDie "Eigenverantwortliche Schule"
Die "Eigenverantwortliche Schule" - Kurzeinführung - 3 Die Schulgesetznovelle (ab 01.08.07) Die wesentlichen Neuerungen im Kontext der Schulverfassung: 32 Eigenverantwortung der Schule 34 Gesamtkonferenz
MehrMedienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte
Medienkonzepte und Medienentwicklungsplanung Bielefeld Eine fünfjährige Erfolgsgeschichte Georgia Schönemann (Amt für Schule) Michael Wenzel ( Medienzentrum / Kompetenzteam Bielefeld) Bielefeld die freundliche
MehrEmpfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg
1 Empfehlungen zum Einsatz teilzeitbeschäftigter Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen des Regierungsbezirks Arnsberg Das LGG beschreibt in Abschnitt III (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie),
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrDie Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:
Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen
MehrSupportstelle Weiterbildung. in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest
Supportstelle Weiterbildung in der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur - Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) in Soest 2014 1 Errichtung QUA-LiS NRW Errichtung der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur
MehrForum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland
MehrDie Korrespondenzschule
Die Korrespondenzschule - ist ein Modellversuch für Schulen in der Region Ostwestfalen-Lippe. - ist ein möglicher, aber nicht zwangsläufiger Schritt in Richtung Selbstständige Schule. - möchte die Bildungslandschaft
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrInstrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität
Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität Orientierungsrahmen Ziele Übersicht der Instrumente Hinweise zur Durchführung und Auswertung Beratung / Unterstützung Rückmeldung Dezernat
MehrMATHEMATIK TECHNIK TECHNIK TECHNIK INFORMATIK BEWERBUNGSBOGEN HAUPTSCHULE NATURWISSENSCHAFTEN NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK INFORMATIK INFORMATIK
MINT SCHULE NRW BEWERBUNGSBOGEN MATHEMATIK INFORMATIK TECHNIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK INFORMATIK INFORMATIK NATURWISSENSCHAFTEN MATHEMATIK NATURWISSENSCHAFTEN TECHNIK HAUPTSCHULE BEWERBUNGSFRAGEBOGEN
Mehr2. Grundsätze der Qualifizierungs- und Fortbildungsplanung
5.4 Fortbildungskonzept der Prof.-Hermann-Rauhe-Schule 1. Einleitende Bemerkungen Grundschulen sind die tragenden Säulen der Gesellschaft. Sie haben wie alle anderen Schulen auch, die Pflicht, sind an
MehrArbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium
Arbeit im Team Arbeit im Kollegium Schulleitung - Kollegium Gemeinschaftsgrundschule Birth Stand: Schuljahr 2014/2015 Inhalt 1. Zusammenarbeit im Kollegium 2 1.1 im Rahmen der einzelnen Klassen 2 1.2 im
Mehr(Folgevereinbarung) der. Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er. vertreten durch. Herr Schneidmüller.
ZIELVEREINBARUNG (Folgevereinbarung) der Eigenverantwortlichen Schule SBBS 3 Ludwig-Erhard-Schule Erfurt Er vertreten durch Herr Schneidmüller mit dem Staatlichen Schulamt Mittelthüringen vertreten durch
MehrVorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept
Vorgaben durch die Schule: Schulprogramm, Medienkonzept und Mediennutzungskonzept Seminargestaltung von Charlotte Böhme und Katharina Fauß Seminar: Digitale Medien im Grundschulunterricht Leitung: Frau
MehrFortbildungskonzept der Henry-Ford-Realschule Köln-Seeberg
Fortbildungskonzept der Henry-Ford-Realschule Köln-Seeberg Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung 1.1 Schulgesetz, Erlasse 2. Fortbildungsplanung und Schulentwicklung 2.1 Fortbildungsplanung
MehrMedienberatung NRW Basisqualifizierung 2016/17. Bildnachweis: Dominik Schmitz / LVR-ZMB
Basisqualifizierung 2016/17 Bildnachweis: Dominik Schmitz / LVR-ZMB 1. Medien- und Lernkompetenzen allen Schülerinnen und Schülern vermitteln: Neuer Kompetenzrahmen Medienpass NRW ist Orientierungsrahmen
MehrGrundschule Hauptschule Realschule Gymnasium. Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs
1. Bitte machen Sie im Folgenden einige Angaben zu Ihrer Schule. 1.1 Schulform Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sekundarschule Berufs- und Weiterbildungskollegs Förderschule 1.1.1
MehrQualitätsanalyse in NRW
Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt
MehrElterninformation zur Auswertung der QA (Qualitätsanalyse ) Herzlich willkommen!
Elterninformation zur Auswertung der QA (Qualitätsanalyse 09 2017) 09.11.2017 Herzlich willkommen! Unterrichtsbeobachtung Aspekt 2.3 2.5 Unterricht 45 Unterrichtsbeobachtungen 12 Kriterien 36 Indikatoren
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
MehrEigenverantwortung von Schule eine Chance?
Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Was ändert sich in der Rolle und an den Aufgaben für die Schulleitung? GTA Beratungstag Eigenverantwortung von Schule stärken! 29.11.2013 Dresden Geplanter Ablauf
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen Individuelle Förderung, Lernstudio Handlungsrahmen zur Umsetzung des 4 AO-GS Redaktionell überarbeitete Fassung Juni 2006 Aufnahme
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrDas Fortbildungskonzept an der Katharina-Henoth-Gesamtschule CH. NEUENHÖFER, PH. ERBSLÖH
Das Fortbildungskonzept an der Katharina-Henoth-Gesamtschule CH. NEUENHÖFER, PH. ERBSLÖH 16.01.2019 Grundsatz Was brauchen unsere SchülerInnen, das wir noch lernen* müssen? *lernen = ausprobieren, erproben,
MehrWeiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I
1. An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen der Sekundarstufe I RdErl. des Ministeriums für Schule,
MehrErfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW
Erfolgreiches Lernen braucht Lern-IT NRW Was macht Lernen erfolgreich? Die Sicht der Wissenschaft Sigmar-Olaf Tergan Lernrelevante Komponenten, Kontexte und Rahmenbedingungen Individueller Lernkontext
Mehrim Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke
Leitfaden für den Herkunftssprachlichen Unterricht im Schulamtsbezirk Minden-Lübbecke Doc-Nr.: Leitfaden HSU - Schuljahr 2014-2015 - Stand 01.11.2013.doc - 2 - - 2 - Dieser Leitfaden für Schulen, Lehrkräfte
Mehr