DER FELDSCHÜTZE Offizielles Organ des Feldschützenvereins Basel

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1 DER FELDSCHÜTZE Offizielles Organ des Feldschützenvereins Basel Nr. 4 / 110. Jahrgang Basel, 15. Dezember 2014 Impressum Herausgeber Druck Redaktion Feldschützenverein Basel Homepage Versand René Milliet Schiffgarten 1 H. Leidenfrost AG Grenzacherstrasse 34 Bernhard Wyss Oberdorf 2 Inserateverwaltung Werner Meister Erstfeldstrasse 62 Ausgaben Abonnement Erscheint 4 x jährlich Postcheck Möhlin Basel Wölflinswil Basel Geht an die Vereinsmitglieder (im Jahresbeitrag inbegriffen) und 1 x an die Inserenten. Kalender 2015 Januar Generalversammlung FSVB, Rest. Bundesbahn h Februar Winterausmarsch in Stans Juni Feldschiessen 300 m und 50 / 25 m 28. Offizieller Tag Eidg. Schützenfest Wallis Oktober 17. Herbstschiessen Bettingen November Morgartenschiessen 300 m und 50 m (Jubiläumsfeier 700 Jahre Schlacht bei Morgarten) Seite 1

2 Adressenverzeichnis Funktionen Person und Adresse Telefon und Präsident Obmann der St. Jakobskommission Auswärtige (Hist.) Schiessanlässe Ehrenpräsident Ehrenobmann der St. Jakobskommission Vizepräsident/Kassier Legatverwalter Sekretär Administration E-Medien und EDV Jungschützenleiter Schützenmeister 300m Bundesübungen/Feldschiessen Auswärtige Anlässe Schützenmeister 300m Freiwillige Übungen Stv Bundesübungen/Feldschiessen Schützenmeister 50m/25m Bundesübungen Freiwillige Übungen Fähnrich/Materialverwalter Archivar Inserate-Akquisition Redaktion Vereinsorgan Administrator Beisitzer Versand Vereinsorgan Obmann der Alten Garde Standchef Schiessanlage Lachmatt Stammlokal Seite 2 Bruno Schmid Maiengasse Allschwil Beat Borer Bernerring Basel Stefan Müller Felixhäglistrasse Bottmingen Victor Ingold Steingrubenweg Riehen Ferdinand Teufl Hegenheimerstrasse Basel Heinz Kuhny Benkenstrasse Therwil Martin Schmidt Am Ausserberg Riehen Hans Gfeller Felsenweg Allschwil Werner Meister Erstfeldstrasse Basel Bernhard Wyss Oberdorf Wölflinswil René Milliet Schiffgarten Möhlin Christian Thomi Fichtlirain Biel-Benken Christian Soder Baslerstrasse Pratteln Restaurant Bundesbahn Hochstrasse Basel P N bruno.schmid@bluewin.ch P P G sm@jsag.ch P N vingold@swissonline.ch P N f_teufl@yahoo.com P N h.panther@intergga.ch P G schmidt.martin@bluewin.ch P h-gfeller@bluewin.ch P werner-meister@bluewin.ch N G wyssb@bluewin.ch bernhard.wyss@ezv.admin.ch P Fax remilliet@gmail.com P christian@thomi.net P Fax ch.soder@vtxmail.ch P info@bundesbaehnli.ch

3 Nach Vorlage Leidenfrost Sonderlegat des FSVB Vorstandes zur Förderung des freiwilligen Schiessens 2014 Auch dieses Jahr gibt es wieder etwas zu holen... Ab drei Schützen an einer freiwilligen Übung erhält der Schütze mit dem besten Sektionsresultat wieder einen feinen Tropfen und es sind auch zwei Sektionsstiche zugelassen, falls der erste doch nicht sooooo gut war. Eure Schützenmeister Freiwillige Übungen 300m 1/3 Seite Inserat Büchsenmacher N. Bürgin (s/w)

4 Seite für Inserate (Di Placido Garage / Baugeschäft Schlaier / Reidinger Haustechnik) s/w

5 JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN 2014 Geschätzter Ehrenpräsident Werte Ehrenmitglieder Liebe Feldschützinnen und Feldschützen Nun berichte ich über mein elftes und diesmal letztes Amtsjahr als Präsident. An der kommenden Generalversammlung lege ich mein Präsidialamt nach 11 Jahren nieder. Mir liegt es fern, meine Leistungen in diesen 11 Jahren zu werten; das überlasse ich den Vereinsmitgliedern. Noch besser beurteilen können es meine Vorstandsmitglieder, welche mich über die 11 Jahre begleiteten und unterstützten. Viele Vorstandswechsel gab es nicht, wir hatten eine grosse Kontinuität im Vorstand, welches eben auch für ein gutes Zusammenwirken steht. Ich möchte über Höhepunkte, aber auch über Niederlagen berichten. Ich habe den Verein in einer sehr schwierigen Phase übernommen, dies nach einer ausserordentlichen Generalversammlung am 26. April Es war mir nach der Generalversammlung bewusst, ein angeschlagenes Schiff zu übernehmen, welches drohte, ausser Kurs zu geraten; die anspruchsvolle Aufgabe nahm ich damals an. Als 44. Vereinspräsident galt es, vieles, was ins Stocken geraten war, wieder in Gang zu bringen, bzw. anzukurbeln innerhalb und ausserhalb der Vereinsgrenzen. Rückblickend stelle ich fest, dass dies sicher gelungen ist und der Verein heute bestens dasteht. Die Vereinsstruktur mit vielen jungen Mitgliedern ist eine gute Basis. Wir haben jetzt einen tiefen Altersdurchschnitt von 51 Jahren. Bei der Übernahme 2004 lag er bei 71 Jahren!!! Mit 112 Mitgliedern sind wir damit der zweitgrösste Schützenverein in Basel. Ein wichtiger Faktor dafür war, dass eine grosse Anzahl ehemaliger Schützen und Schützinnen der Schützengesellschaft Arbeiterschützen Basel zu uns übergetreten sind. Es kamen nicht nur tolle Kameradinnen und Kameraden zu uns, es kam auch eine grosse Zahl Schützenqualität zu uns. Es war ein von langer Hand vorbereiteter Weg, der zu diesem Erfolg führte. Auch von der Jungschützenbasis stossen immer wieder neue Kräfte in den Stammverein vor. Somit konnten wir in meiner Amtszeit die Mitgliederzahl halten. Die Schiessübungen 300m und 25/50m sind dadurch ausgezeichnet besucht. An diversen auswärtigen Schiessanlässen, insbesondere aber auch an den historischen Schiessen, sind wir immer bestens vertreten, wir zeigen uns. Da bekunden schon sehr viele Vereine aus der Region Mühe, eine Gruppe zu stellen. Primär machen wir uns nicht mit guten Resultaten bemerkbar, aber dafür mit aufgestellten Schützen und auch immer mit der Vereinsstandarte. An vielen Schiessanlässen verlässt sie meistens als Letzte den Ort des Geschehens. Auch an den Jungschützenwettkämpfen sind wir seit Jahren immer in den Spitzenrängen, ja mancher Sieg wurde errungen, was auf eine ausgezeichnete Jungschützenarbeit hinweist. Seite 5

6 Bei unserem wichtigsten Jahresanlass, dem Winterausmarsch, ist es uns gelungen, damit einen Ersatz für das leider nicht mehr stattfindende Hist. St. Jakobsschiessen (letztmals 2001) durch seinen Ausbau zu schaffen. Die Teilnehmerzahl der Vereine setzt sich primär zusammen aus Vereinen, die am St. Jakobsschiessen damals dabei waren. Sie hat sich in den letzten 11 Jahren verdoppelt, zurzeit sind es 22 Vereine mit über 200 TeilnehmerInnen. Dieser Anlass wird von einem Fundament mit langjährigen Mitarbeitern getragen. Es sind dies Werner Meister als Fähnrich, René Milliet als Chef Fässlihalt und Beat Staub im Rechnungsbüro. Auch die perfekten Ranglisten von Hans Gfeller tragen als Markenzeichen bei. Eines der wichtigen Ereignisse für mich war sicher das rasche Auffinden eines neuen Vereinslokals mit dem Rest. Bundesbahn. Wir hatten wieder eine "Heimat", was auch nicht mancher Schützenverein in Basel behaupten kann. Da durften wir wieder alle unsere Schützenlampen, Pokalkästen und die Präsidentenwand aufhängen. Nachdem uns der neue Wirt im Rest. Mägd klar machte, er möchte, dass wir unsere "Fasnachtslampen" (in der Fachsprache sind das Schützenlampen) rasch möglichst herunternehmen, war klar, da bleiben wir nicht mehr! Innerhalb von 6 Monaten war das neue "Zuhause" gefunden und alles wieder eingerichtet!! Für die grosse Arbeit bei diesem Umzug, lieber Werner Meister, nochmals vielen Dank. Ein wunderbarer Eröffnungsapéro am mit allen in diesem Restaurant beheimateten Vereinen war ein sehr spezieller Anlass! Weiter in meine Amtszeit fiel auch der Schiessplatzwechsel vom beschaulichen Allschwilerweiher nach Pratteln in die Gemeinschaftsschiessanlage Lachmatt. Vieles lag anfänglich im Argen, man wähnte sich weiterhin auf einer alten Schiessanlage, inzwischen wurde einiges besser, auch dank engagierter Vereinsmitglieder. Diese waren es, welche an vorderster Front dem Schützenstand einen neuen Farbanstrich gaben. Heinz und Tatjana Kuhny, Victor Ingold und René Milliet sei ein grosser Dank. Hoffe ich habe niemand vergessen! Bei den wichtigsten historischen Schiessen stehen uns heute die Türen offen und wir sind auch immer gern gesehen; wir haben keine Wartezeiten mehr von 10 Jahren und mehr. Die Vereinsfinanzen sind "gesund", dank auch einem sehr umsichtigen, langjährigen Vereinskassier Stefan Müller, der über all die Jahre hervorragend gearbeitet hat. Unser Vereinsheft findet schweizweit eine grosse Beachtung. Den Redaktoren in meiner Amtszeit, Rolf Sommer, Christian Thomi und jetzt Bernhard Wyss ein grosses Kränzlein für ihre Toparbeit. Auch speziell ist, dass wir es fertig brachten, ein einheitliches Vereins-Outfit zu haben. Eine schöne Vereinsjacke, ein ebensolches T-Shirt und eine Vereinskappe. Wir haben so ein einheitliches und frisches Erscheinungsbild nach aussen. Allen, die dabei mitgeholfen haben, ein Dankeschön. Für mich aber waren auch wichtig die schweizweit sehr guten Kontakte, die wir zu vielen befreundeten Schützenvereinen pflegen dürfen. Wir sind gern gesehene Gäste, sei es u.a. bei der Martinifeier der SG der Stadt Chur, bei der Bastiansfeier bei den Stadtschützen Olten, der Weihnachtssitzung bei unserer Ehrensektion der SG Liestal oder bei der Berchtoldsfeier bei den Standschützen Neumünster Zürich. Der Seite 6

7 Name "Feldschützenverein Basel" ist bestens verankert im Schweizer Schützennetzwerk. Was fehlt uns aber? Die Schiessdisziplinen mit der Kleinkaliberwaffe 50 m, die Gewehr- und Pistolendisziplin Luftdruck 10 m. Dies sind alles olympische Disziplinen mit grossem Zukunftspotenzial im Schiesswesen. Da hinken wir leider hinten nach. Das 10 m Luftpistolen- Schiessen konnten wir jetzt seit 2 Jahren neu einbauen und es erfreut sich einer sehr guten Beteiligung. Hier wird die Basis für die neue Schiesssaison gelegt. Was mir nicht gelang, war einen Stammtisch ins Leben zu rufen. Nach 2 Jahren haben wir die Segel mangels Beteiligung wieder eingezogen. Es waren immer die gleichen 2-3 Mitglieder am monatlichen Stammtisch anwesend. Ich hinterlasse, aus meiner Optik, einen gut organisierten und bestens positionierten Schützenverein. Es ist an der Zeit diesen nun in neue und motivierte "Hände" zu legen. Im Weiteren stelle ich fest, dass wir eine Konsumgesellschaft geworden sind. Nur noch konsumieren, profitieren, aber selbst nichts beitragen. Auch das Wort "Me söt" ist ein geflügeltes Wort und wird auch immer angewendet, wenn es um Unterstützung geht. Wer kennt das nicht. Alles gefährliche Entwicklungen, aber leider nicht aufzuhalten. Nur, wer macht dann die Knochenarbeit im Verein? Es braucht immer Leute, die gerne bereit sind für das Wohl und die Allgemeinheit mehr zu leisten als Einzelne. Versteht mich nicht falsch, auch im FSVB haben wir Helferinnen und Helfer die Überdurchschnittliches leisten. Ich durfte bis dato davon profitieren, aber auch der neue Präsident braucht weiterhin Deine Unterstützung. Dies ein kleiner Rückblick, sicherlich nicht ganz vollständig, aber er zeigt doch, was Wichtiges in den letzten 11 Jahren passiert ist. Es war viel und es befriedigt mich sehr. Möglich war dies alles nur dank einem starken Vorstand und dank DIR als Mitglied. Vorstand An 4 Sitzungen wurden die Geschäfte des Vereins erledigt. Bernhard Wyss hat als neuer Redaktor sich rasch und bestens in das schwierige Amt eingearbeitet. Jedes Vorstandsmitglied verrichtet nach wie vor viel ehrenamtliche Arbeit. Gleichbedeutend mit Verzicht auf einen Teil Freizeit, sowie anderen Aktivitäten. Dies ist einfach nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit, wo nur Konsumieren vorherrscht! So unter dem Motto: Nehmen statt geben! Daher ein grosses Dankeschön an meine einsatzfreudigen Vorstandskameraden. Der "Lohn" war auch in diesem Jahr ein Vorstandsbummel mit einem speziellen Programm und Nachtessen. Der Schützenmeister Pistole, Hans Gfeller, möchte nach 4 erfolgreichen Jahren an der nächsten Generalversammlung zurücktreten. Hans, danke für Deine grosse Arbeit als perfekter Schützenmeister, man fühlte sich wohl bei deinen Schiessübungen und erlernte so manches von Dir. Der restliche Vorstand bleibt zusammen und macht weiter. Seite 7

8 Mitgliederbestand Todesfälle Lyrer Siegfried 1926 Waser Edi 1924 Austritte Eichhorn Pascal 1980 Märki Wolfgang 1945 Oudhini Yannis 1990 Rivolta Antonio 1993 JS Neumitglieder Bender Tobias 1995 JS Eigenmann Albin 1949 Giacumin Jörg 1995 JS Häfliger Sarah 1998 JS Lampert Darwin 1997 JS Scherrer Melanie 1995 JS Weiss Jessica 1992 Mitgliederbestand per Ehrenmitglieder 9 Aktivmitglieder 62 Freimitglieder 36 Passivmitglieder 5 Total Mitglieder 112 Entwicklung Mitgliederbestand Jahr Mitglieder Ehrensektionen 12 In diesem Jahr konnten die Austritte, Ausschlüsse und Todesfälle durch die vielen Neueintritte wieder kompensiert werden. Leider gibt es auch Mitglieder, welche den Mitgliederbeitrag nicht bezahlen, trotz Aufforderung unseres Kassiers. Daher gibt es leider auch immer wieder solche Ausschlüsse zu beklagen. Seite 8

9 Finanzen In diesem Jahr konnten wir uns wieder auf die drei Standbeine der Einnahmen verlassen: Zum einen die Einnahmen für 3 Obligatorischübungen. Die Teilnehmerzahl gegenüber dem Vorjahr blieb gleich. Die Pflichtschützen sind weiterhin rückläufig, d.h. der Kuchen zum Verteilen wird immer kleiner. Wieder hat uns die Alte Garde sehr grosszügig unterstützt, was nicht selbstverständlich ist. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Verantwortlichen. Die Inseraten-Einnahmen in unserem Vereinsheft sind ebenfalls ein gewichtiges Standbein, um das Vereinsheft kostenneutral zu halten. Diese Unterstützung ist wertvoll und in der heutigen Zeit schon gar nicht selbstverständlich, daher auch allen Inserenten ein grosser Dank. Dank Ihnen können wir uns noch heute ein so farbiges Vereinsheft leisten. Ein spezieller Dank geht aber an alle Vereinsmitglieder, die uns ihren Vereinsbeitrag termingerecht überweisen und so auch ihren Pflichten nachkommen. Dies ist unser wichtigstes finanzielles Standbein; daher allen vielen Dank. Der Vereinskassier verstand es einmal mehr, die Übersicht über alles bestens zu behalten. Stefan Müller, auch Dir herzlichen Dank für Deinen schon über Jahre beispielhaften Einsatz für unsere Vereinskasse, dies trotz Deiner starken beruflichen Belastung. Auch danke für deinen Einsatz als Vereins-Vizepräsidenten. Gemeinschaftsschiessanlage Lachmatt Die Schiessanlage 300 m erhielt, dank dem auf dieser Anlage durchgeführten 26. Kantonalschützenfest beider Basel, eine neue Elektronik. Diese war dringend notwendig. Die 50 m-scheiben wurden ebenfalls auf Elektronik umgestellt, d.h. es ist kein Hin-und-her-Fahren der Scheiben nach jedem Schuss nötig! Die Trefferanzeige erfolgt elektronisch beim Schützen im Stand, wie beim 300 m. Die von mir seit Anfang an bemängelten Toilettenanlagen erhielten endlich eine Auffrischung. Die Malerarbeiten wurden fachmännisch ausgeführt von unseren Vereinsmitgliedern Heinz Kuhny und seiner Tochter Tatjana Kuhny. Vielen Dank für diese top Arbeit. Im Weiteren waren immer Vereinsmitglieder im Einsatz auf der Schiessanlage, wenn Frontarbeit gefordert wurde. Allen diesen stillen Helfern für ihren uneigennützigen Einsatz, mein herzlichster Dank. Leider musste aus gesundheitlichen Gründen der Standchef Christian Soder seinen Einsatz auf der Anlage zurückstellen. Dafür hatten wir viel mit Bruno Hendry zu tun. Die Zusammenarbeit war problemlos und sein Einsatz für unsere Schützenmeister war gross. Bruno Hendry, vielen Dank für Deine wertvolle Hilfe und Unterstützung. Auswärtige Schiessanlässe Höhepunkt in diesem Jahr war für mich der Besuch des 26. Kantonalschützenfests beider Basel in Aesch am 7. September mit 27 Schützen 300 m und 13 Pistolenschützen. Diese Beteiligung, übrigens die grösste in Basel, freute mich besonders. Es war ein toller kameradschaftlicher Tag. Aber auch viele kleinere Schiessanlässe waren in diesem Jahr im Programm! Allen, die den Aufgeboten von Heinz Kuhny, Werner Meister oder mir Folge leisteten danke. Die Einsatzzeit jedes einzelnen, sei es Jung oder "Alt" ist nicht selbstverständlich, ist sie doch zum Teil mit Freizeit und mit einer finanziellen Belastung verbunden. Einsätze und Besuche der Anlässe gehören zu einem lebendigen Verein. Bleiben wir fern, sind wir bald vergessen und gehen Seite 9

10 unter. Das Schiessen auf fremden Schiessplätzen ist immer etwas lehrreiches und spannendes. Folgende Schiessanlässe wurden besucht: Osterhasenschiessen, Leibstadt 25 m 6. Banntagsschiessen, Liestal 300 m / 50 m / 25 m 52. Wartenbergschiessen, Pratteln 300 m / 50 m / 25 m Nepomukschiessen, Pratteln 300 m / 50 m / 25 m Frühlingsschiessen, Laufenburg 25 / 50 m 2. Mönchsschiessen, Münchenstein 300 m 26. Kantonalschützenfest beider Basel 300 m / 50 m / 25 m Edletenschiessen, Lausen 300 m / 50 m Rehalpschiessen, Höngg 300 m / 50 m Frickbergschiessen, Eiken 300 m Tir Escalade, Genf 300 m / 50 m / 25 m Nachtschiessen in Büsserach 300 m Historisches Rütlischiessen 50 m Hist. Morgartenschiessen, Unterägeri 300 m / 50 m Grättimaschiessen, Dornach 300 m / 50 m Über die erzielten Resultate verweise ich auf die ausführlichen Berichte in unseren Vereinsheften, sowie auf unsere Internetseite Schiessbetrieb Die Schiessübungen 300 m und 25 / 50 m waren immer sehr gut besucht. Ja man kann von einem Aufschwung reden, insbesondere auch beim Pistolenschiessen. Eine perfekte Organisation durch die jeweiligen Schützenmeister ermöglichte einen intensiven und ruhigen Schiessbetrieb. Die Schützenmeister Freiwilliges Schiessen 300 m Martin Schmidt, 25 / 50 m Hans Gfeller, Bundesprogramm / Feldschiessen 300 m Heinz Kuhny und der Jungschützenleiter 300 m Ferdinand Teufl, sowie deren Stellvertreter und Helfer organisierten sehr gute Schiessübungen und Jungschützenkurse. Wichtig war wieder, dass wir die Saison unfallfrei und ohne Zwischenfälle beenden konnten. Für diesen wichtigsten Beitrag und Einsatz danke ich allen Schützenmeistern ganz herzlich, sowie für die vielen Stunden der freiwilligen Arbeit für den Verein. Danke auch den vielen unzähligen stillen Helfern. Allen Schützen und Schützinnen ebenfalls vielen Dank, für die Teilnahme an den Vereinsübungen und die gute Disziplin! Ferdinand Teufl, Jungschützenleiter, hat auch seinen siebten Jungschützenkurs wieder erfolgreich organisiert. Ihm zur Seite standen sein Stv. Matthias Böhmler, die Schiesslehrer Philippe Wingeier und Pascal von Allmen; allen ein grosser Dank für den so wichtigen Einsatz für unsere Jüngsten im Verein. Der Jungschützenkurs ist eine wichtige Vereinsbasis. Ohne Jungschützen keine Nachwuchsschützen, keine Neumitglieder. Den Kurs 1 absolvierten 3 Jungschützen, den Kurs 2 besuchten 1 Jungschütze und die Kurse 3&4 3 Jungschützen. Beim Wettkampf um die Jungschützen-Standarte belegten unsere Jungschützen auch in diesem Jahr den sehr guten 2. Rang. Gratulation zu diesem tollen Erfolg! An der Basler Gruppenmeisterschaft wiederholten wir den Vorjahressieg und belegten wieder den 1. Rang. Das Spezielle aber daran war, das es eine reine Jungschützinnen-Gruppe war. Bravo und Gratulation! Dies berechtigte zur Teilnahme am Schwei- Seite 10

11 zerischen Gruppenmeisterschaftsfinal in Emmen. Ich verweise für Details auf die einzelnen Berichte im Vereinsheft und im Internet Wieder zeigten unsere jungen Feldschützen eine tolle Kameradschaft und ausgezeichneten Teamgeist. Sie waren zur Stelle, wenn sie vom Jungschützenleiter aufgeboten wurden. Ebenso nahmen sie an vielen auswärtigen Schiessanlässen teil, mit zum Teil ausgezeichneten Resultaten. Belohnt wurden die Jungschützen für die ausgezeichnete Saison mit einem tollen Ausflug. Dieser Verdienst gehört primär unserem Jungschützenleiter Ferdinand Teufl, sowie seinem ausgezeichneten Helferteam. Am Eidgenössischen Feldschiessen erreichten wir in der Vereinskonkurrenz Gewehr den 5. Gesamtrang mit einem Sektionsschnitt von Pkt. (Vorjahr ). Mit der Pistole war es der 4. Rang mit einem Sektionsschnitt von Pkt.!! (Vorjahr ). Auf 300 m nahmen 72 Schützen teil. In den Vorjahren waren es: 72/2013, 61/2012, 41/2011, 41/2010, 44/2009, 51/2008, 34/2007, 33/2006, 43/2005. Mit der Pistole waren es 37 Schützen (2013/34, 2012/32, 2011/32, 2010/38, 2009/33, 2008/30, 2007/26, 2006/19). Der Tagessieg des besten Jungschützen Basel-Stadt ging auch in diesem Jahr wieder an die Feldschützen!!! Bester Basler Jungschütze 300 m: 1. Rang Lea Grunder, 1996 Bravo und herzliche Gratulation Lea! Bester Feldschütze 300 m: 1. Rang Flavia Storni, 1963 Bester Feldschütze 25 m: 1. Rang Rolf Sommer, Pkt. 66 Pkt. 175 Pkt. Kombinationssieger Feldschiessen 300m/25m/50m Rolf Sommer 238 Pkt. (63 und 175 Pkt.)!! Zusammenfassung Wieder geht ein für mich spannendes und ereignisreiches Vereinsjahr zu Ende. Es gab viele schöne Momente. Höhepunkt für den Verein war sicher wieder der 145. Winterausmarsch nach Höngg bei unseren Schützenfreunden der Standschützengesellschaft Neumünster Zürich. Bei nebligen, aber trockenem Wetter nahmen wieder über 200 Schützen am Ausmarsch teil. Nach einem kurzen Marsch konnten wir an einem schönen Aussichtspunkt den Fässlihalt durchführen. Auf der Schiessportanlage Höngg fanden alle Schiesswettkämpfe statt: Gewehr 300 m und Pistole 25 m. Mit dem Mittagessen, der Begrüssung durch den Stadtrat Andres Türler, Stadt Zürich und der Rangverkündigung im schönen Gemeindesaal in Unterengstringen ging ein schöner Anlass erfolgreich zu Ende. Der Winterausmarsch 2014 wurde von der Standschützengesellschaft Neumünster Zürich ausgezeichnet organisiert unter der Leitung ihres Obmanns Michael Merki und seiner rechten Hand Werner Deubelbeiss. An dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön nach Zürich. Wir Feldschützen waren wieder mit einer grossen Beteiligung dabei, nicht nur als Schützen, sondern auch als Mitorganisator. Das bewährte langjährige Helferteam Seite 11

12 stand wieder zur Verfügung. Werner Meister, der beste Fähnrich der Schweiz, René Milliet der Fässlihaltchef, sowie Beat Staub mit seinem bestens eingespielten Büroteam. Hans Gfeller sorgte wieder dafür, dass am Schluss jeder Verein mit perfekten Ranglisten nach Hause gehen konnte. Martin Schmidt der Mann für alle Fälle, Stefan Müller Absenden und Thomas Böhmler Munition rundeten das erfolgreiche Winterausmarsch Team ab. Nicht vergessen aber darf ich meine Frau Vreni, welche seit vielen Jahren erfolgreich die Standblätter und den Schalter dazu betreut. Weitere Feldschützen arbeiteten grossartig im Hintergrund. Diese vorgenannten Mitorganisatoren sind Garanten für einen weiteren erfolgreichen Verlauf des Winterausmarsches in den nächsten Jahren. Die Vereine waren einmal mehr wieder voller Lob für diesen Top-Anlass des Feldschützenvereins. Nochmals allen Helferinnen und Helfern vielen Dank für ihren Einsatz. Der Winterausmarsch ist der wichtigste Anlass für unseren Verein, vor allem eben auch der perfekte Ersatz für das im Jahre 2001 letztmals von uns organisierte Hist. St. Jakobsschiessen. Er ist eine Motivation und zugleich für uns alle auch ein äusserst wichtiges Jahresvereinsziel. Zu diesem Anlass müssen wir sehr Sorge tragen; er ist ein wichtiges Aushängeschild unseres Vereines. Er bietet uns auch die Möglichkeit zu vielen Kontakten mit den anderen Schützenvereinen und Schützenkameraden in der ganzen Schweiz. Auch das beliebte Plauschschiessen, der bestbesuchte Anlass der Feldschützenfamilie, ist nicht mehr wegzudenken. Zum 20. Mal wurde er erfolgreich durchgeführt. Nach 20 Jahren Organisation übergeben Vreni Schmid und ich, sowie Werner Meister nach 15 Jahren, den Anlass in jüngere Hände weiter. Ihnen ist es überlassen, wie der Anlass künftig durchgeführt wird. Aber allen ein grossen Dankeschön beim Mitwirken dieses schönen Anlasses. Ohne Teilnehmer wäre dieser grosse Erfolg nicht da. Unser neuer Redaktor, Bernhard Wyss, konnte das hohe Niveau der vergangenen Jahre halten. Es war für ihn nicht immer leicht, nebst seiner grossen beruflichen Belastung, unseren terminlichen Wünschen gerecht zu werden. Trotz allem kamen wieder 4 interessante Ausgaben zu den Feldschützen und den befreundeten Vereinen. Ein viel beachtetes und gerne gelesenes Vereinsheft, welches schweizweit immer grosse Beachtung findet. Diverse Reaktionen aus der Leserschaft bekräftigen dies. Bernhard, vielen Dank für Deine grosse Arbeit. Unsere Internetseite ist leider weiterhin eine Baustelle; ich bedaure dies sehr, weil auch aufgrund des Winterausmarsches diese Seite eben sehr stark beachtet wird. Eine nicht aktuelle Internetseite kann seine Attraktivität rasch verlieren. In der heutigen Zeit der Smartphone und ipad eben ein sehr wichtiges Kommunikationsmittel. Der Webmaster ist gefordert, es braucht aber eben Zeit für alles. Leider ist die Versuchsphase mit einem Stammtisch in unserem Vereinslokal, Restaurant Bundesbahn, schon wieder zu Ende. Nach nur 2 Jahren mussten wir diesen mangels Interesse einstellen. Es macht eben nur wenig Sinn, wenn immer die gleichen 2-3 am Tisch sitzen. Zum Jassen u.a. braucht es vorzugsweise vier. Mit unserem Vereinslokal haben wir ein Juwel gefunden. Die Wirtsleute des Restaurants Bundesbahn, die Gebrüder Vedat und Murat Kirmizitas kommen uns viel entgegen. Seite 12

13 So konnten wir jetzt auch noch unser Archiv vom Restaurant Mägd an den neuen Standort zügeln. Für die stetige Unterstützung vielen Dank Vedat und Murat; wir sind gerne im Bundesbähnli. Das Luftpistolenschiessen (LUPI), jeden Dienstag im Gellertschulhaus, war im zweiten Betriebsjahr bereits schon ein Erfolg, obwohl die Übungstage unterschiedlich ausgelastet waren. Erfreulich war die steigende Zahl von Jungen am Lupi-Schiessen 10 m. Wir gehen daher in die dritte Saison, diesmal sogar mit einer elektronischen Scheibe. Der Verein stellt alles gratis zur Verfügung, daher nutzt dieses Top- Angebot! Das Training auf 10 m ist die beste Grundbasis für die neue Pistolensaison. Ein grosses Dankeschön den Schützenmeistern Paul Gygax und Safet Saracevic für ihren Einsatz jeden Dienstag für das 10 m Lupi-Schiessen. Zum letzten Mal möchte ich meinen wichtigsten Helfern, meinem Vorstand, einen speziellen Dank überreichen. Der Vorstand hat mich stets, auch über all die Jahre immer wertvoll unterstützt. Die Kameradschaft und Zusammenarbeit stimmte immer. Es braucht einfach jeden im Vorstand der mithilft, dass wir weiter erfolgreich bleiben. Die Aufgaben und das Umfeld werden nicht einfacher, daher ist es wichtig dass wir alle aufmerksam den Veränderungen begegnen, wenn wir erfolgreich bleiben wollen. Wichtig ist aber auch, dass sich alle Vereinsmitglieder bewusst sind, dass nicht ewig jemand an einem Vereinsposten sitzen kann, es braucht auch immer wieder frische Kräfte. Ohne Vorstand, d.h. ohne das Besetzen der Vorstandsposten, gibt es keinen Verein. Es braucht Leute, die anpacken können, sowie am Vereinsleben aktiv mitarbeiten und das notwendige Vereinsinteresse mitbringen. Wie heisst es so schön: Es braucht eben Herz für die Sache. In einem Vereinsvorstand kann man viel bewegen und trifft auf tolle Kameraden. Ein Vorstand ist kein Selbstläufer! Ein spezieller Dank geht auch an unseren langjährigen Schiessoffizier, René Kaufmann. Er unterstützte mich während meiner Amtszeit sehr kompetent. Jederzeit traf ich bei ihm auf offene Türen, sei es bei Fragen oder Problemen. René herzlichen Dank für Deine sehr kameradschaftliche Zusammenarbeit; Du bist für uns ein ausgezeichneter Schiessoffizier. Der Schiesssport wird in der Öffentlichkeit nicht nur positiv wahrgenommen, sondern ist immer wieder heftiger Kritik ausgesetzt. Bei vielen wird das Schiessen als Lärm wahrgenommen, und der Sinn des Sportes wird oft kritisch hinterfragt. Das Schiessen vermittelt Konzentration, Körperbeherrschung, Disziplin, Verantwortung und Pflichtbewusstsein. Das sind alles solide Grundwerte. Abschliessend und zum letzten Mal geht mein innigster Dank an Dich, liebes Vereinsmitglied. Ohne Dich als aktives oder passives Vereinsmitglied gäbe es den Feldschützenverein Basel nicht. Daher mein herzlichster Dank an DICH und danke für die weitere Treue zum Feldschützenverein. Dies war mein letzter Jahresbericht als Präsident des Feldschützenvereins Basel. Nach 18 Jahren als Obmann der St. Jakobskommission des Hist. St. Jakobsschiessen Basel von und 11 Jahren als Präsident des Feldschützenvereins Basel von trete ich nun nach vielen Jahren der Verantwortung für den Verein ins zweite Glied zurück. Seite 13

14 Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen mit interessanten und spannenden Begegnungen. Eine tolle und unvergessliche Zeit geht für mich nach 29 Jahren an der Spitze zu Ende. Viele haben mir in dieser Zeit zur Seite gestanden, haben mich unterstützt, motiviert und vor allem eines gezeigt, wo echte Schützenkameradschaft herrscht. Dafür allen nochmals herzlichen Dank, es war eine wunderbare Zeit diesem Verein vorzustehen, ich war stolz und bin dankbar dafür! An der 147. Generalversammlung vom 31. Januar 2015 werde ich das Präsidentenamt an meinen designierten Nachfolger übergeben. Ich wünsche ihm jetzt schon viel Erfolg und bitte alle Feldschützen schon heute, ihm die gleiche Unterstützung zukommen zu lassen wie mir. Nur so kann der gesunde Verein erfolgreich in der Zukunft bestehen. Euer Präsident Bruno Schmid Allschwil, im Dezember 2014 Seite 14

15 Frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr wünschen Euch Abächerli Edgar Böhmler Thomas, Maria & Mathias Engeli Jacques Gut Leo, "em Waggis vo Seewen" Häfliger Sarah Hintermeister Godi Kübler René Lüscher Martin Masset Pierre Meister Werner Mollet Ernst Möschler Esther Rüegsegger Ruedi Schmid Bruno & Vreni Soder Christian Theiler Bernhard Bichsel Paul Emmenegger Ernst Flückiger Jürg Gygax Pauli Herrmann Bruno Indergand Daniel Kuhny Heinz Manz Markus Mathis Bruno Meyer Ernst Moresi Ruth Müller Stefan Saracevic Safet Schmidt Martin Sommer Rolf & Dominique Wyss Bernhard Seite 15

16 Geburtstags-Gratulationen 2014 In den nächsten Wochen und Monaten gratulieren wir folgenden Vereinsmitgliedern zum runden oder hohen Geburtstag : Herzliche Gratulation zum runden oder hohen Geburtstag (ab 80 Jahren): Dezember 19. Meyer Ernst 85. Geburtstag Januar Februar Mollet Ernst Süffert Georges Borer Beat Scherrer Melanie Sommer Rolf Meister Werner Bender Tobias Scherrer Melanie 86. Geburtstag 89. Geburtstag 94. Geburtstag 20. Geburtstag 50. Geburtstag 80. Geburtstag 20. Geburtstag 20. Geburtstag März 31. Kuhny Tatjana 20. Geburtstag Der Stammverein und die Alte Garde wünschen Euch viel Glück, Gesundheit und Wohlergehen. Wir trauern um Edi Waser ( ) Edi war ein sehr begabter und ausgezeichneter Schütze und viele Jahre aktiv in der Vereinsgruppe Lällekeenig. An der nächsten GV wäre er für seine 70 Jahre Mitgliedschaft im Feldschützenverein Basel geehrt worden Unsere herzliche Anteilnahme Seite 16

17 Geht an alle: FELDSCHÜTZENVEREIN BASEL Ehrenmitglieder Aktivmitglieder Freimitglieder Passivmitglieder Im Dezember 2014 EINLADUNG ZUR 147. GENERALVERSAMMLUNG 2015 Samstag, 31. Januar 2015, Uhr im Restaurant Bundesbahn, Hochstrasse 59, Basel ab Uhr Apéro (gestiftet von der alten Garde) Der Vorstand ladet alle FeldschützenInnen zur 147. Generalversammlung in unser Vereinslokal Restaurant Bundesbahn ganz herzlich ein. Wir bitten alle Mitglieder dieses Datum vorzumerken und der Einladung folge zu leisten. Durch zahlreiches Erscheinen zeigen Sie Interesse am Verein und danken damit dem Vorstand für die grosse Arbeit während des Jahres. Traktanden: 1. BEGRÜSSUNG, PRÄSENZKONTROLLE, WAHL DER STIMMENZÄHLER 2. Protokoll der 146. Generalversammlung vom 25. Januar Mutationen 4. Jahresbericht des Präsidenten 5. Kassa- und Revisorenbericht 6. Budget Festsetzung der Mitgliederbeiträge - Festlegung der Kompetenzsumme des Vorstandes 7. Wahlen 8. Ehrungen Winterausmarsch Jungschützenkurs Schiesssaison Anträge 13. Diverses Gemäss Art. 16 der Statuten sind alle Anträge spätestens 10 Tage vor der Generalversammlung dem Präsidenten einzureichen. Ziel ist es wieder, zusammen mit meinen Vorstandskameraden, die Generalversammlung bis Uhr zu beenden! Im Anschluss daran offerieren wir allen Teilnehmern ein kleines Nachtessen. Liebe Feldschützen, zeigt bitte Interesse an meiner letzten Generalversammlung als Präsident und für den Vorstand im speziellen, sie alle verdienen das. Auf ein Wiedersehen an der Generalversammlung in unserem schönen Vereinslokal. Ich und meine Vorstandskollegen freuen sich auf Deine Teilnahme und danken Dir schon im Voraus ganz herzlich! Feldschützenverein Basel, Bruno Schmid, Präsident Seite 17

18 Begleitschreiben des Präsidenten Hinweis zu Traktandum 7. Wahlen Liebe Vereinsmitglieder An dieser Generalversammlung stehen wichtige Veränderungen an. Es muss nach 11 Jahren ein neuer Präsident gewählt werden. Auch müssen noch weitere Vorstandsposten neu besetzt werden. Es sind dies: - Präsident bisher Bruno Schmid, Schützenmeister Pistole bisher Hans Gfeller, Schützenmeister Obligatorisch/Feldschiessen bisher Heinz Kuhny, Fähnrich/Archivar/Inserateverwalter bisher Werner Meister, 1935 Der Vorstand ist heute in der glücklichen Lage mitteilen zu dürfen, dass sich für alle vakanten Vorstandsposten geeignete Kandidaten zur Verfügung stellen. Der Vorstand schlägt einstimmig folgende ausgewiesene und bekannte Vereinsmitglieder vor für folgende Vorstandsposten: - Präsident neu Heinz Kuhny, Schützenmeister Pistole neu Martin Lüscher, Schützenmeisterin Obligatorisch/Feldschiessen neu Flavia Storni, Fähnrich/Materialverwalter/Archiv neu Martin Schmidt, 1964 Mit diesen sehr guten Vorschlägen muss damit keiner der Anwesenden an der kommenden Generalversammlung Angst haben, dass er ein Amt übernehme muss. Daher bitte ich Dich, komme an die Generalversammlung! Zeige damit Deine Verbundenheit zum Verein, aber auch Anerkennung, Respekt und Dankbarkeit gegenüber den abtretenden Vorstandsmitgliedern. Sie verdienen es für ihre langjährige Arbeit. Feldschützenverein Basel, Bruno Schmid, Präsident Seite 18

19 Geht an: FELDSCHÜTZENVEREIN BASEL Teilnehmende Winterausmarsch 2015 Im Dezember 2014 EINLADUNG ZUM 146. WINTERAUSMARSCH 2015 Liebe Schützenkameradinnen, Liebe Schützenkameraden Der 146. Winterausmarsch des Feldschützenvereins Basel findet statt am Samstag, 7. Februar 2015, wozu uns die Schützengesellschaft und Pistolenschützen Stans freundlicherweise einlädt, diesen auf der Schiessanlage in Stans durchzuführen. Tagesprogramm Treffpunkt: Zeit: Begrüssung: Schiesszeit: Für alle Teilnehmer bei der Schiessanlage Stans Vereinsfahnen, Vereinsstandarten- oder Gruppenstandarten bitte mitbringen! Uhr, pünktlicher Beginn Empfang durch die Delegation der Schützengesellschaft Stans - Fahnengruss - Begrüssung der Teilnehmenden durch die Präsidenten - Ausmarsch geführt durch die Fähnriche von ca. einer Stunde mit dem obligaten Fässlihalt dazwischen Uhr auf der Schiessanlage Stans Schiessprogramm: Einzelwettkampf 300m / 25m (Beide Distanzen nur mit Ordonnanzwaffen!) 300m: 2 Probeschüsse / 10 Einzelschüsse auf Scheibe A 10 25m: 2 Probeschüsse in 20 Sek. / 4 Schüsse in 20 Sek. / 6 Schüsse in 40 Sek. auf Scheibe OSP Gruppenwettkampf 300m / 25m Die letzten 6 Schüsse aus dem Einzelprogramm zählen für das Gruppenresultat. Seite 19

20 Eine Gruppe besteht aus max. 6 Schützen, wobei nur die 5 besten Resultate gezählt werden. Es gelten die Schiessregeln des SSV. Schützenstube: Mittagessen: Schiessanlage Stans ca Uhr im Restaurant Schiessanlage Stans Kosten: Doppel und Mittagessen Fr Zusätzliche Distanz Fr Schlachtenbummler Fr m: 10 x Fr an Schützen der Gäste mit ungeradem Resultat 300m: 10 x Fr an Feldschützen mit ungeradem Resultat 25m: 5 x Fr an Schützen der Gäste mit ungeradem Re- Absenden: Legate: sultat Gaben: Versicherung: Schluss: ca Uhr Rangverkündigung und Siegerehrung 25m: 5 x Fr an Feldschützen mit ungeradem Resultat Je eine FSVB-Glasscheibe als Wanderpreis an die beste Gruppe 300m und 25m Weitere Preise für Gruppen- und Einzelsieger Ist Sache der Teilnehmer ca Uhr Anmeldung: Spätestens bis 18. Januar 2015 unter Angabe des Gruppennamens und der Gruppenschützen, der Einzelschützen, je 300m und 25m und der Schlachtenbummler an: Bruno Schmid, Maiengasse 26, 4123 Allschwil Tel. P: oder bruno.schmid@bluewin.ch (gilt auch für die Mitglieder des Feldschützenvereins Basel) Besten Dank im Voraus für Eure Teilnahme! Feldschützenverein Basel Bruno Schmid, Präsident Seite 20

21 Infoblatt zum 146. Winterausmarsch vom in STANS Besammlung / Marsch Die Schützengesellschaft Stans und die Pistolenschützen Stand haben für die Besucher eine leichte Marschstrecke vorbereitet. Zufahrt ab Autobahn A2 > Ausfahrt 32 "Stans Nord" > Stansstaderstrasse (Richtung Stans/Ennetmoos) > Kreisverkehr beim Länderpark geradeaus passieren > Bei der Kreuzung (Lichtsignal) links abbiegen auf "Spichermatt" (Getränke Lussi/NKB) > Weiter auf Risimühle (Sporthalle Eichli) > Bei "am Bergli" rechts abbiegen (Job-Vision) > die Schiessanlage liegt vor Euch (46 58'05.6"N 8 22'09.8"E) Besammlungsplatz für den Fahnengruss und dem Start zum Marsch: Schiessanlage Schwybogen Stans Die Marschroute führt uns am Schluss wieder zum Parkplatz der Schiessanlage Schwybogen Stans 300 m und 25 / 50 m zurück. Schiessstand/Schiessen 300 m und 25 m Um unangenehme Wartezeiten infolge Mutationen zu vermeiden, gilt auch dieses Jahr folgendes: Die Standblätter, sowie die Munition werden nicht einzeln, sondern nur pro komplette Gruppe abgegeben. Der Gruppenverantwortliche bezahlt für die ganze Gruppe und bekommt dafür die Standblätter, Munition und Essbon für das Mittagessen. Mutationen sind mit der beiliegenden Mutations-Karte zu melden. Diese ausgefüllten Karten sind am Besammlungsplatz vor dem Start zum Ausmarsch dem Mutationsverantwortlichen Feldschützenverein Basel abzugeben. Während dem Marsch und dem Fässlihalt wird das Büro die Mutationen bearbeiten. Vorteilhaft die Mutationen bis per an bruno.schmid@bluewin.ch Schiesszeiten: Uhr 300 m und Uhr 25m Achtung es stehen nur 12 Scheiben 300 m zur Verfügung. Bitte dafür untereinander Sorgen, dass alle rechtszeitig das Schiessen beenden. 12 Scheiben auf 300 m und 2 Blöcke à 5 Laufscheiben 25 m. Bitte helft alle aktiv mit, dass bis Uhr alle Schützen das Programm geschossen haben. Vielen Dank für die Umsetzung und Unterstützung dieser Massnahmen. Alle HelferInnen des Feldschützenvereins Basel, der Schützengesellschaft Stans und Pistolenschützen Stans sind Euch dafür dankbar. Im Dezember 2014 Seite 21

22 Morgartenschiessen 2014 Es war ein dunkler Morgen und wie schon seit vielen Jahren Tradition, trafen sich die Feldschützen auch an diesem 15. November wieder, um gen Morgarten zu ziehn und am historischen Morgartenschiessen, zu Gedenken an die Schlacht am Morgarten (welche im Jahre 1315 zwischen den Eidgenossen und den Habsburgern ausgefochten wurde) teilzunehmen. Aber es war nicht alles so, wie es die letzten paar Jahre immer gewesen war... Jemand fehlte. Jemand, der seit 1987 praktische an jedem Morgartenschiessen mit dabei war und die letzten zehn Jahre den Ausflug jeweils sogar organisiert hatte Bruno Schmid. Er hatte das Zepter der Organisation an Martin Schmidt übergeben und den 15. November, das erste mal seit Jahrzehnten, nicht am Ägerisee verbracht. So ergaben sich denn auch kleine Abweichungen vom gewohnten Ablauf des Morgartenbesuchs. Schon die ungewöhnlich christliche Abfahrtszeit von 7:30h in der Lachmatt, war eine ungewohnte, wenn auch sehr angenehme Neuheit. Alle waren pünktlich zur Stelle und nachdem sich Martin Schmidt das erste mal energisch über den selbst organisierten Bus geärgert hatte, welchen er danach auch gleich selbst pilotierte, ging es los Richtung Innerschweiz. Wir kamen rechtzeitig in Oberägeri an und hatten so Zeit, uns noch in aller Ruhe ein Gläschen Zielwasser zu Gemüte führen zu könne, bevor es dann um 11:15h für die 300 m Schützen ernst galt. Bei sehr angenehmen Temperaturen aber trotzdem unter widrigsten Bedingungen wurden die Scheiben am Gegenhang unter feuer genommen. Die grösste Schwierigkeit bestand darin, sich nicht von der mal verdeckten, mal unbarmherzig blendenden Sonne irritieren zu lassen. Am besten gelang dies Flavia Storni und Martin Schmidt. Sie lieferten sich ein spannenden Wettkampf und schossen schliesslich beide 40 Punkte. Mit den besseren Tiefschüssen und dem besseren Jahrgang, stand Flavia aber am Schluss als Siegerin und erste Gewinnerin des neuen Morgarten-Bechers fest. Herzliche Gratulation an dieser Stelle nochmals an beide Schützen zu diesen guten Resultaten. Nach dem 300 m-schiessen blieb uns nicht sehr viel Zeit um zum 50 m Pistolenschiessen anzutreten. Seite 22

23 Trotz knappen Zeitverhältnissen und dank vorausschauend geplanter Verschiebung per Bus, schafften wir es aber, ohne Stress und Hektik, rechtzeitig für das Pistolenschiessen bereitzustehen. Da am Morgarten-Pistolenschiessen auf eine spezielle 5er-Scheibe geschossen wird, lohnt es sich diese, kurz vor dem Schiessen, nochmals anzusehen, denn das Zentrum liegt leicht tiefer, als es intuitiv zu erahnen wäre. Vielleicht gerade dank diesem Wissensvorsprung, gelang es mir dann auch die meisten Punkte in den Reihen der Feldschüzten zu erzielen. Knapp gefolgt von Martin Lüscher und Viktor Ingold. Da Martin und ich den Pistolenbecher in früheren Jahren bereits gewinnen konnten, war Viktor schliesslich der stolze Gewinner des Morgarten-Pistolen-Bechers. Diesen gibt es in vier verschiedenen Gravuren, von welchen sich Viktor dann auch gleich schönste aussuchte. Nun endlich, nach getaner Arbeit, war es Zeit, den obligaten und von mir bereits mit Freuden erwartete Morgarten-Schmaus (genannt "dr Ordinäri" eine Suppe, im Stahlhelm, mit reichlich Fleisch und Beigemüse) in der Festwirtschaft zu uns zu nehmen. Seite 23

24 Nach reichlich Fleisch, Schützekaffi, Bier, Crèmeschnitte und nicht zuletzt Zuger Kirschtorte war es dann irgendwann einmal Zeit, wieder Richtung Nordschweiz aufzubrechen. Dass Bruno Schmid nicht mit von der Partie war, haben nicht nur wir, sonder auch diverse andere Morgartenbesucher bemerkt und uns dann auch nicht fahren lassen, ohne uns nachdrücklich damit zu beauftragen, ihm liebe Grüsse und die Hoffnung, dass er sich bald wieder blicken lasse, auszurichten. Die Heimfahrt gestaltete sich, abgesehen von einigen friedlich schnarchenden Feldschützen wenig ereignisvoll. Wovon sie wohl geträumt haben vom Gewinn des nächsten Morgarten- Bechers vielleicht wir wissen es nicht. Statt dem sonst obligaten noblen Nachtessen im Restaurant ging es direkt zurück in die Lachmatt. Dort konnten sich alle jene, die noch ein kleines Hüngerlein verspürten, verpflegen und Martin Schmidt beschloss den Tag mit der Rangverkündigung und dem traditionellen Wein, welcher aus den Morgartenbechern getrunken wurde. Dass ich der einzige war, welcher als ehemaliger Bechergewinner seinen Becher auch (wie es sich gehört) mit dabei hatte, fand ich schade. Trotzdem fand der Tag so einen gemütlich fröhlichen Ausklang in der heimischen Schützenstube. Ich danke Martin Schmidt ganz herzlich für die Organisation des Anlasses und allen Teilnehmern für einen fröhlichen Tag im Kreise der Feldschützen. Viele Grüsse Ferdinand Teufl Rang Schütze Punkte A-Kat. Waffe 1. Flavia Storni 40 A Stgw 90 Gewinnerin des Landsknechtsbechers 2. Martin Schmidt 40 A Stgw Bernhard Wyss 37 A Stgw Hans Gfeller 33 V Stgw Martin Lüscher 33 A Stgw Victor Ingold 28 A Stgw Heinz Kuhny 26 A Stgw Safet Saracevic 25 V Stgw Thomas Böhmler 16 A Stgw Martin Brodbeck 7 A Stgw 90 Rang Schütze Punkte A-Kat. Waffe 1. Ferdinand Teufl 48 A P49/9mm 2. Martin Lüscher 46 A P49/9mm 3. Victor Ingold 40 A P49/9mm Gewinner des Morgartenbechers 4. Heinz Kuhny 33 A P49/9mm 5. Hans Gfeller 26 V P49/7.65mm 6. Thomas Böhmler 24 A P49/7.65mm 7. Bernhard Wyss 24 A P49/9mm 8. Safet Saracevic 14 V P49/9mm Seite 24

25 Seite für Inserate (Basler Versicherung 1/1 Seite farbig) Seite 25

26 Seite für Inserate (Issler Bad-Heizungen, 1/1 Seite farbig) Seite 26

27 Seite für Inserate (Berger Liegenschaften ½ Seite s/w und Walo Isler ½ Seite s/w)

28 Seite für Inserate (Getzmann, ½ Seite, farbig und Reinigung Vebego, ½ Seite, farbig)

29 Büsseracher Nachtschiessen November 2014 Wir versammelten uns am Freitag 7. November um Uhr bei den Parkplätzen am Bahnhof in Aesch, wo sich 8 Schützen/innen trafen. Von dort fuhren wir mit 2 Autos nach Büsserach. Dort angekommen kamen dann noch die restlichen 5 Schützen/innen dazu. Einige tranken dann ein gutes Zielwässerchen vor dem Schiessen. Dann ging es endlich los, die erste Gruppe durfte nun zum Schiessen antreten. Die zweite Gruppe mit den beiden Einzelschützen schossen etwas später. Leider hatten einige Schützen etwas Pech, es fehlte doch einigen 1 oder 2 Punkte zum Kranzresultat. Von den 12 teilnehmenden Schützen/innen schossen gerade mal 2 Schützen das Kranzresultat. Der Berichterstatter Heinz Kuhny Die beiden Kranzgewinner links Werner Meister und rechts Hans Meister Nach dem Schiessen gab es dann in der Schützenstube ein feines Raclette, diesmal funktionierte alles mit dem Essen (keine Wartezeit). Es war wieder ein toller Anlass. Werde für nächstes Jahr wieder ein Nachtschiessen organisieren. Das Schiessprogramm war: 2 Schuss Probe in je 30 Sek. 2 Schuss in 30 Sek. 2x3 Schuss in 60 Sek. Seite 29

30 Frauenpower am Nachtschiessen aufmerksame Zuhörer der Rangverkündigung Die Resultate der Schützen: 1. Rang Heinz Kuhny 70 Pkt. ohne Kranz 2. Rang Werner Meister 68 Pkt. mit Kranz BRAVO! 3. Rang Jacqueline Kuhny 65 Pkt. ohne Kranz 4. Rang Hans Meister 64 Pkt. mit Kranz BRAVO! 5. Rang Flavia Storni 63 Pkt. 6. Rang Tatjana Kuhny 62 Pkt. 7. Rang Bruno Schmid 58 Pkt. 8. Rang Matthias Böhmler 54 Pkt. 9. Rang Bernard Pillonel 54 Pkt. 10. Rang Nicole Winkenbach 44 Pkt. 11. Rang Martin Brodbeck 41 Pkt. 12. Rang Victor Ingold 41 Pkt. Gruppenrangliste: im 26. Rang Gruppe Basilisk 1 mit 295 Pkt. Ohne Auszeichnung Heinz Kuhny im 28. Rang Gruppe Basilisk 2 mit 269 Pkt. Ohne Auszeichnung Seite 30

31 Unsere Flitterwochen sind längst vorbei, hiermit möchten wir uns nochmals bedanken für die vielen Glückwünsche, Blumen, Geschenke und den sagenhaften Spalier am Apero dies wird uns immer in Erinnerung bleiben. Flavia und Martin Wir wünschen allen ein besinnliches Fest und ein guter Rutsch ins neue Jahr Seite 31

32 Die letzte Vorstandssitzung unter Bruno Schmid Die letzte Vorstandssitzung fand in sehr feierlicher Atmosphäre statt man wähnte sich bei einer Predigt Die letzte Vorstandssitzung unseres scheidenden Präsidenten Bruno Schmid war wie immer oder doch nicht? Wie immer war sie gut vorbereitet und straff geführt. Schliesslich hatten wir im Anschluss ja noch einen Vorstandsbummel und allerlei Überraschungen vor uns. Die Traktanden wurden zügig und ohne grosse Diskussionen durchgegangen und alle Vorstandsmitglieder hielten sich mit den Ausführungen zu ihren jeweiligen Ressorts kurz. Der Schwerpunkt, lag bei der Vorbereitung der Generalversammlung und den kommenden Anlässen wie dem Plauschschiessen und dem Winterausmarsch. Doch wo waren wir überhaupt? Nicht wie üblich in unserem Stammlokal dem Rest. Bundesbahn. Bruno hatte uns alle persönlich ins Kloster Dornach eingeladen und dieser besinnliche Ort verlieh der ganzen Sitzung etwas spezielles. Im Anschluss an den offiziellen Teil der Vorstandssitzung kamen noch weitere, von Bruno speziell für diesen Tag, eingeladene Feldschützinnen und Feldschützen dazu, welche ihn während seinen 11 Jahren als Präsident und manche noch viel länger begleitet und unterstützt hatten. Das Refektorium (lat. Wiederherstellung, Erholung, Labung) des Klosters machte anschliessend seinem Namen alle Ehre und wir bekamen Spiegeleier mit ausgezeichneten Speck und Schinken. Die von Bruno gehaltene Dankesrede an all seine Seite 32

33 Wegbegleiter war sehr emotional und es flossen auch einige Tränen als er seiner Vreni für die unermüdliche Unterstützung dankte. Die Uhr hinter Bruno zeigte passenderweise auch, wie Emotional sein Abschied war: Der alte Sonnen- Uhrenspruch "Omnes vulnerant, ultima necat." - Alle Stunden verwunden, die letzte tötet. Die Sitzung war nun aber immer noch nicht fertig und wir marschierten ins nahegelegene Goetheanum, wo uns eine äusserst interessante Führung über die Geschichte und den Bau dieses einmaligen Gebäudes erwartete. Der anschliessende Apéro war dann auch nicht so wie landesweit üblich, nein es gab nur biologisch dynamische Fruchtsäfte und Getränke mit natürlichen Zusatzstoffen. Das Goetheanum ein Sinnbild für den FSVB? Trotz einiger Härte und Kanten ist/läuft doch alles irgendwie rund Im Anschluss daran trennten sich dann unser Wege wieder, zumindest für diesen Abend und der Vorstand begab sich ins Restaurant Schlosshof bei der Ruine Dorneck und genoss noch einen gemütlichen Abend. Seite 33

34 An dieser Stelle auch vom Vorstand nochmals einen ganz herzlichen Dank für dein Engagement als Präsident und Mitglied des Feldschützenvereins. Du hast den Feldschützenverein massgeblich geprägt und den Verein dorthin geführt wo wir heute stehen im Mittelpunkt. Stefan Müller Der Torbogen des Restaurants bei der Ruine Dorneck zeigte beim Herausgehen genau das, was wir auch Bruno sagen wollen Seite 34

35 Rehalpschiessen 2014 Die Teilnehmer mit der neuen Vereinsjacke - was für ein schönes Bild! Am Morgen des 13. September trafen wir uns in der Lachmatt um zum traditionellen "Rehalpschiessen" nach Zürich-Höngg zu fahren. Da aber gleichzeitig auch das "Kantonale-Beider-Basel" stattfand gab es einige Parkplatz-respektive Bereitstellungs-Probleme, denn es gab leider auch einige "Ausfälle" (ohne Abmeldung), aber nach geglückter Einweisung der Beifahrer zu den entsprechenden Fahrern, fuhr man im Konvoi nach Zürich. Bei unserer Ankunft war der Schiessbetrieb schon in vollem Gange, aber wir gönnten uns zuerst mal einen Kaffee um wach zu werden. Beim Lösen des Standblattes gab es wie immer den Schoko-Rigel, denn Schokolade sagt man ja macht glücklich!!! (auch vor dem Schiessen!). Unser Organisator Werni meinte nachdem alle ihre Schüsse plaziert hatten und bei der Standarte versammelt waren : "Heute war nicht für "Alle" der beste Tag"! (Denn von den 16 Teilnehmern erreichten gerade mal sechs eine Auszeichnung), ausser unser Aeltester notierte mit 96 Punkten ein Top-Resultat, aber er meinte auch: Teilnahme geht vor dem Rang! Alles in allem war es wie immer ein schöner Morgen! Nach dieser Anstrengung fuhr man weiter nach Eiken ins weisse Rössli zum Essen mit einem feinen Mittagsteller. Anschliessend fand, im Rückblick auf das Rehalpschiessen, von Rolf Sommer eine humoristische Rangverkündung statt. Werner Meister Rolf Sommer Seite 35

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