In der intensivmedizinischen Versorgungseinheit werden sämtliche intensivmedizinischen Verfahren inklusive Nierenersatztherapie durchgeführt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In der intensivmedizinischen Versorgungseinheit werden sämtliche intensivmedizinischen Verfahren inklusive Nierenersatztherapie durchgeführt."

Transkript

1 Curriculum zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz Innere Medizin und Angiologie nach der Weiterbildungsordnung vom in der Fassung vom Weiterbildungsziel: Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharztkompetenz Innere und Angiologie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte. Name des Weiterbildungsbefugten: Dr. med. Heinrich Reike Name der Abteilung: Abteilung für Innere Medizin des Mariannen-Hospitals Werl Bettenzahl: 72, zusätzlich max. 5 Betten auf der interdisziplinären Intensivstation Fälle pro Jahr: 3215 (in 2008) Anzahl der Ärzte: 13, davon Fachärzte: 5 Der Weiterbildunsbefugte ist Lehrbeauftragter der Abteilung für Allgemeinmedizin der Universität Essen. Die Abteilung ist Ausbildungsabteilung des Institutes für Allgemeinmedizin der Universität Duisburg Essen. Aktuell liegen Weiterbildungsbefugnisse vor für 60 Monate für Innere Medizin sowie die Befugnis zur Weiterbildung gemäß 5 Neue Weiterbildungsordnung vom in der Zusatzweiterbildung Diabetologie und der Zusatzweiterbildung Intensivmedizin In der intensivmedizinischen Versorgungseinheit werden sämtliche intensivmedizinischen Verfahren inklusive Nierenersatztherapie durchgeführt. Mitgliedschaft: Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin Deutsche Gesellschaft für Angiologie Berufsverband Deutscher Internisten e.v. (BDI) Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.v. (DGIM) Deutsche Diabetes-Gesellschaft Leitlinienkomission Diabetes und Fuß der Deutschen Diabetes Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin Sektion Sepsis Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Diabetischer Fuß in der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (Gründungsmitglied) European Association for the Study of Diabetes (EASD) Study Group Diabetic Foot in the EASD (Gründungsmitglied) Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin 1

2 Publikationen: Optimal Organization of Health Care in Diabetic Foot Disease: Introduction to the Eurodiale Study Leonne Prompers, Maya Huijberts, Jan Apelqvist, Edward Jude, Alberto Piaggesi, Karel Bakker, Michael Edmonds, Per Holstein, Alexandra Jirkovska, Didac Mauricio, Gunnel Ragnarson Tennvall, Heinrich Reike, Maximilian Spraul, Luigi Uccioli, Vilma Urbancic, Kristien Van Acker, Jeff Van Baal, Frits Van Merode, and Nicolaas Schaper International Journal of Lower Extremity Wounds, Mar 2007; 6: Diabetic foot syndrome H Lawall and H Reike Internist (Berl), Aug 2009; 50(8): Resource utilisation and costs associated with the treatment of diabetic foot ulcers. Prospective data from the Eurodiale Study. L Prompers, M Huijberts, N Schaper, J Apelqvist, K Bakker, M Edmonds, P Holstein, E Jude, A Jirkovska, D Mauricio, A Piaggesi, H Reike, M Spraul, K Van Acker, S Van Baal, F Van Merode, L Uccioli, V Urbancic, and G Ragnarson Tennvall Diabetologia, Oct 2008; 51(10): Delivery of care to diabetic patients with foot ulcers in daily practice: results of the Eurodiale Study, a prospective cohort study. L Prompers, M Huijberts, J Apelqvist, E Jude, A Piaggesi, K Bakker, M Edmonds, P Holstein, A Jirkovska, D Mauricio, GR Tennvall, H Reike, M Spraul, L Uccioli, V Urbancic, K Van Acker, J Van Baal, F Van Merode, and N Schaper Diabet Med, Jun 2008; 25(6): Prediction of outcome in individuals with diabetic foot ulcers: focus on the differences between individuals with and without peripheral arterial disease. The EURODIALE Study. L Prompers, N Schaper, J Apelqvist, M Edmonds, E Jude, D Mauricio, L Uccioli, V Urbancic, K Bakker, P Holstein, A Jirkovska, A Piaggesi, G Ragnarson-Tennvall, H Reike, M Spraul, K Van Acker, J Van Baal, F Van Merode, I Ferreira, and M Huijberts Diabetologia, May 2008; 51(5): Optimal Organization of Health Care in Diabetic Foot Disease: Introduction to the Eurodiale Study Leonne Prompers, Maya Huijberts, Jan Apelqvist, Edward Jude, Alberto Piaggesi, Karel Bakker, Michael Edmonds, Per Holstein, Alexandra Jirkovska, Didac Mauricio, Gunnel Ragnarson Tennvall, Heinrich Reike, Maximilian Spraul, Luigi Uccioli, Vilma Urbancic, Kristien Van Acker, Jeff Van Baal, Frits Van Merode, and Nicolaas Schaper International Journal of Lower Extremity Wounds, Mar 2007; 6: High prevalence of ischaemia, infection and serious comorbidity in patients with diabetic foot disease in Europe. Baseline results from the Eurodiale study. L Prompers, M Huijberts, J Apelqvist, E Jude, A Piaggesi, K Bakker, M Edmonds, P Holstein, A Jirkovska, D Mauricio, G Ragnarson Tennvall, H Reike, M Spraul, L Uccioli, V Urbancic, K Van Acker, J van Baal, F van Merode, and N Schaper Diabetologia, Jan 2007; 50(1): Highly resistant pathogens in patients with diabetic foot syndrome with special reference to methicillin-resistant Staphylococcus aureus infections] A Wagner, H Reike, and B Angelkort Dtsch Med Wochenschr, Nov 2001; 126(48): # 2

3 Wound healing and local wound treatment in diabetic foot syndrome] H Reike Internist (Berl), Oct 1999; 40(10): Vorträge (Auswahl): H. Reike: Revaskularisation versus Amputation bei dialysepflichtigen Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Leipzig 2009 H. Reike: Diagnostik und Therapie der Osteitis und lokalen Infektion Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Mannheim 2008 H. Reike: Update PTA Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Hamburg 2007 H. Reike: Komplikationen bei PTA Postgraduate Course Diabetischer Fuß, Rheine 2007 H. Reike: Angiologische Diagnostik und Therapie Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Leipzig 2006 H. Reike: Invasive Angiologie. Diabetes Fachkongress Halle Münsterland 2005 H. Reike: Bildgebende Verfahren zur Gefäßdarstellung Postgraduate Course Diabetischer Fuß, Rheine 2005 H. Reike: Das Diabetische Fußsyndrom, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Angiologie, Baden Baden 2003 H. Reike: Infektionen bei Diabetes Paul Ehrlich Gesellschaft, Universität Wien St. Wolfgang, Österreich 2003 Ziel der Weiterbildung: Ziel der Weiterbildung ist die Erlangung der Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen Innere Medizin und Angiologie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiterbildungsinhalte einschließlich der gemeinsamen Inhalte für die im Gebiet enthaltenen Facharzt-/Schwerpunktkompetenzen. Weiterbildungszeit: 36 Monate Weiterbildung im Schwerpunkt Angiologie, davon 6 Monate internistische Intensivmedizin Weiterbildungsinhalte Allgemein: Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in - den gemeinsamen Inhalten für die im Gebiet enthaltenen Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen - den gemeinsamen Inhalten für die im Gebiet enthaltenen Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen - der Erkennung und konservativen Behandlung der Gefäßkrankheiten einschließlich Arterien, Kapillaren, Venen und Lymphgefäße sowie in der Mitwirkung bei interventionellen Eingriffen und der Rehabilitation 3

4 - der physikalischen und medikamentösen Therapie einschließlich hämodiluierender und thrombolytischer Verfahren - der lokalen Behandlung ischämisch- und venösbedingter Gewebedefekte - der Behandlung peripherer Lymphgefäßkrankheiten - Mitwirkung und Beurteilung therapeutischer Katheterinterventionen, z. B. Intraarterielle Lyse, PTA, Stentimplantationen, Atherektomie, interventionelle Thrombembolektomie, Brachytherapie - der Beurteilung von Röntgenbefunden bei Angiographien (Arteriographie, Phlebographie, Lymphographie) - der interdisziplinären Indikationsstellung zu operativen Eingriffen an den Gefäßen, der präoperativen Abklärung und der postoperativen Nachbetreuung - der intensivmedizinischen Basisversorgung Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren: - den invasiven und nichtinvasiven Funktionsuntersuchungen einschließlich - Messungen des systolischen Blutdruckes peripherer Arterien - Oszillographien/Rheographien - Kapillaroskopien - transcutanen Sauerstoffdruckmessungen - Venenverschlussplethysmographien - Phlebodynamometrien - rheologische Untersuchungsmethoden - ergometrische Verfahren zur Gehstreckenbestimmung - Doppler-/Duplex-Untersuchungen der - extremitätenversorgenden Arterien, - extremitätenversorgenden Venen, - abdominellen und retroperitonealen Gefäße - extrakraniellen hirnzuführenden Gefäße - intrakraniellen Gefäße - Sklerosierung oberflächlicher Varizen Ablauf und Inhalte der Weiterbildung gemäß den allgemeinen Bestimmungen der WO Die Weiterbildung orientiert sich an den theoretischen und praktischen Fertigkeiten des auszubildenden Arztes/ der auszubildenden Ärztin. Erstes Weiterbildungsjahr : Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in folgenden Punkten: Tätigkeiten im Rahmen des integrierten Versorgungsvertrages zur Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus und chronischen nicht heilenden Wunden am Fuß. Der Behandlung von Erkrankung des Stütz- und Bewegungsapparates unter besonderer Berücksichtigung funktioneller Störungen, insbesondere bei Patienten mit Diabetes mellitus und diabetischer Osteoarthropathie. Den für die hausärztliche Versorgung erforderlichen Techniken der Wundversorgung und der Wundbehandlung, der Inzision, Extraktion, Exstirpation und Probeexzision auch unter Anwendung der lokalen peripheren Leitungsanästhesie bei der Versorgung von Patienten in der DFS-Ambulanz und auf der interdisziplinären-schwerpunktstation zur Behandlung von chronisch nicht heilenden Wunden besonders bei Patienten mit PAVK und/oder diabetischem Fuß-Syndrom. 4

5 den invasiven und nichtinvasiven Funktionsuntersuchungen, davon - Oszillographien/Rheographien 25 - Kapillaroskopien 25 - transcutanen Sauerstoffdruckmessungen rheologische Untersuchungsmethoden 5 ergometrische Verfahren zur Gehstreckenbestimmung 100 Doppler-/Duplex-Untersuchungen, davon an den extremitätenversorgenden Arterien 100 abdominellen und retroperitonealen 100 Gefäßen extrakraniellen hirnzuführenden 100 Gefäßen Lokale Wundbehandlung: 25 Interdisziplinäre Fallbesprechungen Angiologie/Gefäßchirurgie: Weiterbildungsjahr Venenverschlußplethysmographien 25 Phlebodynamometrien 25 Doppler-/Duplex-Untersuchungen der extremitätenversorgenden Venen 100 Sklerosierung oberflächlicher Varizen Doppler-/Duplex-Untersuchungen der intrakraniellen Gefäße 100 Kapillaroskopien 25 Lokale Wundbehandlung: 50 Nekrosektomien: 25 Knochenbiopsien zur Diagnose und Therapie der bakteriellen Ostitis beim ischämischen diabetischen Fuss nach Revaskularisation 10 Reverdin-Plastiken zur Hauttransplantation bei trophischen Läsionen nach Revaskularisation 10 Interdisziplinäre Fallbesprechungen Angiologie/Gefäßchirurgie: 50 5

6 3. Weiterbildungsjahr Farbkodierte Duplexsonographie der peripheren Arterien (distale Aorta, OS-, US-Arterien) zur Verlaufskontrolle nach endoluminaler Revaskularisation 25 Farbkodierte Duplexsonographie der peripheren Arterien (distale Aorta, OS-, US-Arterien) zur Verlaufskontrolle nach Bypass-Anlage 20 Intraarterielle digitale Subtraktionsangiographien 50 Perkutane transluminale Angioplastie der peripheren Gefäße Art. femoralis communis: 20, Art. Poplitea: 10, ATA, ATP, AF: 20 Intraarterielle lokoregionäre Fibrinolyse: 20 Oszillographien/Rheographien 25 Kapillaroskopien 25 transcutanen Sauerstoffdruckmessungen 100 rheologische Untersuchungsmethoden 5 ergometrische Verfahren zur Gehstreckenbestimmung 100 Doppler-/Duplex-Untersuchungen der extremitätenversorgenden Arterien 100 Doppler-/Duplex-Untersuchungen der abdominellen und retroperitonealen Gefäße 50 Doppler-/Duplex-Untersuchungen der extrakraniellen hirnzuführenden Gefäße 50 Venenverschlußplethysmographien 25 Phlebodynamometrien 25 Doppler-/Duplex-Untersuchungen der extremitätenversorgenden Venen 100 Sklerosierung oberflächlicher Varizen Doppler-/Duplex-Untersuchungen der intrakraniellen Gefäße 100 Kapillaroskopien 25 Interdisziplinäre Fallbesprechungen Angiologie/Gefäßchirurgie: 50 Betreuung der Intensivstation für 6 Monate 6

Curriculum zur Weiterbildung zur Zusatzweiterbildung Diabetologie

Curriculum zur Weiterbildung zur Zusatzweiterbildung Diabetologie Curriculum zur Weiterbildung zur Zusatzweiterbildung Diabetologie nach der Weiterbildungsordnung vom 09.04.2005 in der Fassung vom 01.10.2008 (Änderung gemäß Beschlüsse 10. Deutscher Ärztetag) an der Abteilung

Mehr

Werden im Gebiet Innere Medizin zwei Facharztkompetenzen erworben, beträgt die gesamte Weiterbildungszeit

Werden im Gebiet Innere Medizin zwei Facharztkompetenzen erworben, beträgt die gesamte Weiterbildungszeit Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 13.2 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung 13.2 Innere Medizin und Angiologie Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung

Mehr

13.2 FA Innere Medizin und Angiologie (Stand: )

13.2 FA Innere Medizin und Angiologie (Stand: ) 1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Name des Weiterbildungsbefugten: Dr. med. Heinrich Reike. Name der Abteilung: Abteilung für Innere Medizin des Mariannen-Hospitals Werl

Name des Weiterbildungsbefugten: Dr. med. Heinrich Reike. Name der Abteilung: Abteilung für Innere Medizin des Mariannen-Hospitals Werl Curriculum zur Weiterbildung zum/zur Facharzt / Fachärztin für Innere und Allgemeinmedizin an der Abteilung für Innere Medizin des Mariannen-Hospitals Werl nach der Weiterbildungsordnung vom 09.04.2005

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Facharztkompetenz INNERE MEDIZIN UND ANGIOLOGIE A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische

Mehr

INN ERE MEDIZIN UN D ANGIOLOGIE

INN ERE MEDIZIN UN D ANGIOLOGIE INN ERE MEDIZIN UN D ANGIOLOGIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:

Mehr

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Facharztprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Facharztprüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern L o g b u c h Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Facharztprüfung

Mehr

Facharzt für Innere Medizin und Angiologie - bezogen auf den speziellen Abschnitt der Weiterbildung -

Facharzt für Innere Medizin und Angiologie - bezogen auf den speziellen Abschnitt der Weiterbildung - ÄRZTEKAMMER HAMBURG Weidestraße 122 B (Alstercity) 22083 Hamburg Tel.: 20 22 99-264 / - 265 KRANKENHAUS Erhebungsbogen zum Antrag auf Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Facharzt für Innere Medizin

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Angaben zur Person / Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung

zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung L o g b u c h zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung Innere Medizin und Schwerpunkt Angiologie (WbO 2004

Mehr

zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung

zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung L o g b u c h zum Zweck der Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin (WbO) von 2004 Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie (WbO 2004 9. Nachtrag)

Mehr

(M u s t e r-) L o g b u c h

(M u s t e r-) L o g b u c h (M u s t e r-) L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) über die Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Angaben zur Person Name/Vorname (Rufname

Mehr

Curriculum zur Weiterbildung zum/zur Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin

Curriculum zur Weiterbildung zum/zur Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin Curriculum zur Weiterbildung zum/zur Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin nach der Weiterbildungsordnung vom 09.04.2005 in der Fassung vom 01.10.2008 (Änderung gemäß Beschlüsse 10. Deutscher Ärztetag)

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 7.2 Facharzt / Fachärztin für Gefäßchirurgie (Gefäßchirurg / Gefäßchirurgin) Weiterbildungsziel:

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Über die Facharztweiterbildung. Innere Medizin und Angiologie L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Über die Facharztweiterbildung Innere Medizin und Angiologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

DRK Trägergesellschaft Süd-West

DRK Trägergesellschaft Süd-West DRK Trägergesellschaft Süd-West DRK Krankenhaus GmbH Rheinland-Pfalz DRK Krankenhaus GmbH Saarland Chefarzt Dr. med. Jürgen Lehmann Facharzt für Innere Medizin, Angiologie, Internistische Intensivmedizin,

Mehr

14.3 Schwerpunkt Kinder-Kardiologie (Kinder-Kardiologe / Kinder-Kardiologin) 1

14.3 Schwerpunkt Kinder-Kardiologie (Kinder-Kardiologe / Kinder-Kardiologin) 1 Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Kinder-Kardiologe / Kinder-Kardiologin) 1 Weiterbildungsziel:

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung. über die Weiterbildung

L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung. über die Weiterbildung L o g b u c h Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung über die Weiterbildung Innere Medizin Facharzt für Innere Medizin und Angiologie. Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte

Mehr

Curriculum zur Facharztausbildung im Bereich Angiologie

Curriculum zur Facharztausbildung im Bereich Angiologie Die Klinik für Innere Medizin II hat die Schwerpunkte Kardiologie, Angiologie, Hämostaseologie und internistische Intensivmedizin. Sie umfasst 4 Stationen mit 90 vollstationären Betten und eine Intermediate

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung abgeleistet werden können

6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung abgeleistet werden können INN ERE MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Innere Medizin

Mehr

7. Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Innere Medizin sowie Kinder- und Jugendmedizin)

7. Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Innere Medizin sowie Kinder- und Jugendmedizin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 7. Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten

Mehr

47. Spezielle Schmerztherapie (Zusätzliche Weiterbildung in allen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung)

47. Spezielle Schmerztherapie (Zusätzliche Weiterbildung in allen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 47. Spezielle Schmerztherapie (Zusätzliche Weiterbildung

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Kardiologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.

Mehr

12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.

12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12. 12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.3 Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.7 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie (Nephrologe / Nephrologin)

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.6 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie (Kardiologe / Kardiologin)

Mehr

29. Gebiet Radiologie

29. Gebiet Radiologie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 29. Gebiet Radiologie Definition: Das Gebiet Radiologie

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie

Antrag auf Erteilung einer Ermächtigung zur Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Angiologie Landesärztekammer Thüringen Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 10 07 40 Telefon: 03641 614-123 07707 Jena Fax: 03641 614-129 Internet: www.laek-thueringen.de Email: weiterbildung@laek-thueringen.de

Mehr

29.3 Schwerpunkt Neuroradiologie (Neuroradiologe / Neuroradiologin)

29.3 Schwerpunkt Neuroradiologie (Neuroradiologe / Neuroradiologin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Neuroradiologe / Neuroradiologin) Weiterbildungsziel:

Mehr

Gebiet Innere Medizin

Gebiet Innere Medizin Gebiet Innere Medizin Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Angiologie (Angiologe/Angiologin) Gebietsdefinition Weiterbildungszeit Das Gebiet Innere Medizin umfasst die Vorbeugung, (Früh-)Erkennung,

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

AL LGEMEIN MEDIZIN. Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis

AL LGEMEIN MEDIZIN. Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis AL LGEMEIN MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin

Mehr

35. Phlebologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Chirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten und Innere Medizin)

35. Phlebologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Allgemeinmedizin, Chirurgie, Haut- und Geschlechtskrankheiten und Innere Medizin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 35. Phlebologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten

Mehr

19. Kinder-Endokrinologie und Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin)

19. Kinder-Endokrinologie und Diabetologie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 19. Kinder-Endokrinologie und Diabetologie (Zusätzliche

Mehr

Anlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2a. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2a Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Johannes Wesling Klinikum zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin im Mühlenkreis

Mehr

Qualifikationen 1990 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin 1996 Anerkennung als Diabetologe der Deutschen Diabetesgesellschaftaft

Qualifikationen 1990 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin 1996 Anerkennung als Diabetologe der Deutschen Diabetesgesellschaftaft Prof. Dr. med. Maximilian Spraul Chefarzt der Medizinischen Klinik III Interdisziplinäres Diabetes-Fuß-Zentrum, Mathias-Spital und Jakobi-Krankenhaus, Mathias Spital Frankenburgstraße 31 48431 Rheine m.spraul@mathias-spital.de

Mehr

AL LGEMEIN MEDIZIN. Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis

AL LGEMEIN MEDIZIN. Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis AL LGEMEIN MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Allgemeinmedizin

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Curriculum. für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Universitätsklinikum Ulm

Curriculum. für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Universitätsklinikum Ulm Curriculum für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie am Universitätsklinikum Ulm Klinik für Innere Medizin II Weiterbildungscurriculum zur Fachärztin/zum Facharzt

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

S CHW ERPUNKT KIN DER-KARDIOLOGIE

S CHW ERPUNKT KIN DER-KARDIOLOGIE S CHW ERPUNKT KIN DER-KARDIOLOGIE Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:

Mehr

Curriculum für die Ausbildung im HKL

Curriculum für die Ausbildung im HKL Qualitätsmanagement im Herzkatheterlabor 2007 Würzburg, 6. & 7. Juli 2007 Interventionelle Kardiologie quo vadis? Curriculum für die Ausbildung im HKL Karl Werdan Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Mariannen-Hospital Werl, Stadthalle Werl. 18:00-18:15 Begrüßung Ratter, Larisch. 18:15 18:30 Einführung Reike, Spraul

Mariannen-Hospital Werl, Stadthalle Werl. 18:00-18:15 Begrüßung Ratter, Larisch. 18:15 18:30 Einführung Reike, Spraul XVI. Internationaler Postgraduate Course Diabetischer Fuß unter der Schirmherrschaft der Diabetic Foot Study Group der European Association for the Study of Diabetes und der Arbeitsgemeinschaft Diabetischer

Mehr

Weiterbildungskonzept

Weiterbildungskonzept Weiterbildungskonzept der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie Marien-Hospital Witten Chefarzt: Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Langer Arzt für Chirurgie Schwerpunkt Gefäßchirurgie

Mehr

20. Gebiet Neurologie

20. Gebiet Neurologie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 20. Gebiet Neurologie Definition: Das Gebiet Neurologie

Mehr

L o g b u c h. Kinder- und Jugendmedizin

L o g b u c h. Kinder- und Jugendmedizin L o g b u c h Schwerpunkt Kardiologie in der Kinder- und Jugendmedizin Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Schwerpunktprüfung

Mehr

49. Spezielle Viszeralchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie)

49. Spezielle Viszeralchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.0.200, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 49. Spezielle Viszeralchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung

Mehr

Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB

Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB 1 Konzept für die Weiterbildung im Schwerpunkt Gastroenterologie an der MHB Zentrum für Innere Medizin II Klinik für Gastroenterologie,

Mehr

Facharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich

Facharzt FMH Angiologie. Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Facharzt FMH Angiologie Weiterbildungskonzept der Klinik für Angiologie, Universitätsspital Zürich Korrespondenzadresse Prof. Dr. med. Beatrice Amann-Vesti Direktorin Klinik für Angiologie Universitätsspital

Mehr

Dokumentationsbogen / Logbuch

Dokumentationsbogen / Logbuch Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Schwerpunktweiterbildung

Mehr

21. Kinder-Nephrologie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin)

21. Kinder-Nephrologie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Kinder- und Jugendmedizin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 21. Kinder-Nephrologie (Zusätzliche Weiterbildung im

Mehr

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK

Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte in der Gefäßchirurgischen Klinik des RKK Als angestellter Arzt (Ärztin) in der Klinik für Gefäßchirurgie im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen (RKK) können Sie folgende

Mehr

2. Gebiet Anästhesiologie

2. Gebiet Anästhesiologie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 2. Gebiet Anästhesiologie Definition: Das Gebiet Anästhesiologie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Frankenstein_KDL_Frankenstein_Angiologie.indb :00:39

Inhaltsverzeichnis. Frankenstein_KDL_Frankenstein_Angiologie.indb :00:39 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Einführung...13 1.1 Hauptdiagnose...13 1.2 Nebendiagnose...13 1.3 Symptome...14 1.4 Prozeduren...14 2 Erkrankungen der Arterien...15 2.1 Atherosklerose und Folgeerkrankungen...15

Mehr

Gefäßzentrum. Zahlen, Daten & Fakten 2017

Gefäßzentrum. Zahlen, Daten & Fakten 2017 Gefäßzentrum Zahlen, Daten & Fakten 2017 Vorwort Mehr als 1,5 Millionen Österreicherinnen und Österreicher sind von Gefäßerkrankungen betroffen. Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems führen deutlich und

Mehr

Dokumentationsbogen / Logbuch

Dokumentationsbogen / Logbuch Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Schwerpunktweiterbildung

Mehr

29.2 Schwerpunkt Kinderradiologie (Kinderradiologe / Kinderradiologin)

29.2 Schwerpunkt Kinderradiologie (Kinderradiologe / Kinderradiologin) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) (Kinderradiologe / Kinderradiologin) Weiterbildungsziel:

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.9 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie (Rheumatologe

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

19. Gebiet Neurochirurgie

19. Gebiet Neurochirurgie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 19. Gebiet Neurochirurgie Definition: Das Gebiet Neurochirurgie

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Weiterbildungszeit: 1 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Kinder-Gastroenterologie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2

Weiterbildungszeit: 1 18 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten für Kinder-Gastroenterologie gemäß 6 Abs. 1 Satz 2 Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 20. Kinder-Gastroenterologie (Zusätzliche Weiterbildung

Mehr

Qualifikationen 1990 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin 1996 Anerkennung als Diabetologe der Deutschen Diabetesgesellschaftaft 1996 2006

Qualifikationen 1990 Anerkennung als Facharzt für Innere Medizin 1996 Anerkennung als Diabetologe der Deutschen Diabetesgesellschaftaft 1996 2006 Prof. Dr. med. Maximilian Spraul Chefarzt der Medizinischen Klinik III Interdisziplinäres Diabetes-Fuß-Zentrum, Mathias-Spital und Jakobi-Krankenhaus, Rheine Mathias Spital Frankenburgstraße 31 48431 Rheine

Mehr

HELIOS Klinikum Schwelm

HELIOS Klinikum Schwelm Weiterbildungsprogramm der Medizinischen Klinik, Abteilung Gastroenterologie zur Erlangung der Bezeichnung: Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie (w/m) HELIOS Klinikum Schwelm 1. Weiterbildung

Mehr

Inhaltsverzeichnis _Frankenstein_KDL_Angiologie.indb :45:24

Inhaltsverzeichnis _Frankenstein_KDL_Angiologie.indb :45:24 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einführung...13 1.1 Hauptdiagnose...13 1.2 Nebendiagnose...13 1.3 Symptome...14 1.4 Prozeduren...14 2 Erkrankungen der Arterien...15 2.1 Atherosklerose und Folgeerkrankungen...15

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-

Mehr

31. Gebiet Strahlentherapie

31. Gebiet Strahlentherapie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 31. Gebiet Strahlentherapie Definition: Das Gebiet

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,

Mehr

Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS)

Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Kriterien für die Anerkennung von Weiterbildungszeiten an einer zugelassenen Weiterbildungsstätte (WBS) Die Richtlinien über die Befugnis zur Weiterbildung für eine Facharztweiterbildung, einen zugehörigen

Mehr

Weiterbildungskonzept. Schwerpunkt Gefässchirurgie

Weiterbildungskonzept. Schwerpunkt Gefässchirurgie Universitäres Zentrum für Gefässchirurgie Aarau Basel Prof. Dr. P. Stierli, Chefarzt und Leiter Prof. Dr. L. Gürke, Chefarzt Weiterbildungskonzept des Universitären Zentrums für Gefässchirurgie Aarau -

Mehr

Tabellarische Übersicht über die Vermittlung der Weiterbildungsinhalte. Innere Medizin und Allgemeinmedizin

Tabellarische Übersicht über die Vermittlung der Weiterbildungsinhalte. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Tabellarische Übersicht über die Vermittlung der Weiterbildungsinhalte Innere Medizin und Allgemeinmedizin 1. 3. Monat Einarbeitung nach dem Einarbeitungskonzept (siehe Anlage) 1. Halbjahr Betreuung der

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. 6. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

13.6 FA Innere Medizin und Kardiologie (Stand: )

13.6 FA Innere Medizin und Kardiologie (Stand: ) 1 / 6 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

Struktur und Leistungsbeschreibung Gefäßzentrum Regensburg 2009

Struktur und Leistungsbeschreibung Gefäßzentrum Regensburg 2009 Struktur und Leistungsbeschreibung Gefäßzentrum Regensburg 2009 Das Gefäßzentrum Regensburg ist eine Praxis-Klinik für Gefäßchirurgie. Es wird das gesamte Untersuchungs- und Behandlungsspektrum der Angiologie,

Mehr

1. Gebiet Allgemeinmedizin

1. Gebiet Allgemeinmedizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 1. Gebiet Allgemeinmedizin Definition: Die Allgemeinmedizin

Mehr

HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN

HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN HAUT- UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN Inhaltebogen zum Antrag auf Weiterbildungsbefugnis gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Name, Vorname Antragssteller Weiterbildungsstätte Untersuchungs- und Behandlungsmethoden

Mehr

Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik

Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin,, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie und Allgemeinmedizin) Weiterbildung

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

Angiologische Aspekte

Angiologische Aspekte Angiologische Aspekte Marc Husmann Klinik für Angiologie Charcot-Fuss und Angiologie Neuropathie Makroangiopathie Mikroangiopathie Asymptomatisch/ Claudicatio intermittens Peripher arterielle Verschlusskrankheit

Mehr

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum

Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom , geändert zum Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 18.01.2016 13.1 Facharzt / Fachärztin für Innere Medizin (Internist / Internistin) Weiterbildungsziel:

Mehr

3. Andrologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Haut- und Geschlechtskrankheiten, Innere Medizin und Urologie)

3. Andrologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten Haut- und Geschlechtskrankheiten, Innere Medizin und Urologie) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 3. Andrologie (Zusätzliche Weiterbildung in den Gebieten

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG

Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG Arbeitsgemeinschaft Fuß der DDG Aktivitäten I 2 Vorstandssitzungen 3 Telefonkonferenzen Abschluss von Aufbau der Homepage und Mitgliederkartei Umstellung auf SEPA Aktueller Stand 2012 473 Mitglieder 359

Mehr

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung.

Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom und Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004 und 16.06.2004 Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Allgemeine Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Berlin vom 18.02.2004

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr.

Mehr

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung

Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung 13.6 Innere Medizin und Kardiologie Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

Facharzttitel Angiologie FMH (Version )

Facharzttitel Angiologie FMH (Version ) Facharzttitel Angiologie FMH (Version 09.08.00) Weiterbildungsprogramm Mit der nachstehenden Publikation setzt der Zentralvorstand der Verbindung der Schweizer Ärzte das revidierte Weiterbildungsprogramm

Mehr

22. Kinder-Orthopädie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie)

22. Kinder-Orthopädie (Zusätzliche Weiterbildung im Gebiet Chirurgie) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 22. Kinder-Orthopädie (Zusätzliche Weiterbildung im

Mehr

15. Handchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung in dem Gebiet Chirurgie)

15. Handchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung in dem Gebiet Chirurgie) Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 15. Handchirurgie (Zusätzliche Weiterbildung in dem

Mehr

AL LGEMEIN CHIRURG IE

AL LGEMEIN CHIRURG IE AL LGEMEIN CHIRURG IE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Allgemeinchirurgie

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr