Technischer Anwendungsleitfaden PrevaLED Core Z2 Light Engines

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1 JUNI 2013 Technischer Anwendungsleitfaden PrevaLED Core Z2 Light Engines

2 INHALT INHALT 1. Einleitung Systemüberblick Systeminformation Terminologie und Kennzeichnung Technische Daten Zubehör Zhaga Austauschbarkeit von Light Engines 7 4. Thermische Eigenschaften Wärmeleitmaterial und weiteres Zubehör Kühlkörper Temperaturmessung Thermische Simulation Thermische Eigenschaften des EVGs Thermisches Management und Lebensdauer Zhaga thermische Schnittstelle Optische Eigenschaften Refl ektor Refl ektordesign Refl ektorbefestigung Hinweise für die Lichtplanung Lichtstrom und Farbstabilität Zhaga optische Schnittstelle Mechanische Eigenschaften Abmessungen des LED-Moduls Mechanischer Schutz des LED-Moduls EVG-Abmessungen Befestigung des LED-Moduls Zhaga mechanische Schnittstelle Elektrische Eigenschaften Sicherheitsanforderungen Hinweise zur Verdrahtung Verdrahtung in Leuchten der Schutzklasse I und II Montage in Referenzleuchte Vorbereitung Verdrahtung und Refl ektor/abdeckung Inbetriebnahme der PrevaLED Light Engine Optionale Zugentlastung Elektrostatische Schutzmaßnahmen Begrenzung des Einschaltstroms Anschlusshinweis Zhaga elektrische Schnittstelle Normen und Standards Normen und Standards für PrevaLED LED-Module und Light Engines Normen und Standards für Betriebsgeräte Photobiologische Sicherheit 26 Bitte beachten Sie: Alle Information in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erstellt. OSRAM übernimmt jedoch für mögliche Irrtümer, Änderungen und/oder Auslassungen keine Haftung. Bitte überprüfen Sie auf ob eine aktualisierte Version dieses Leitfadens erhältlich ist oder wenden Sie sich hierfür an Ihren Vertriebspartner. 2

3 EINLEITUNG 1. Einleitung 1.1. Systemüberblick Die Helligkeitswerte heutiger LEDs ermöglichen deren Einsatz in Anwendungen der Allgemeinbeleuchtung, die eine hohe Lichtausbeute benötigen. Die Herstellung einer LED-basierten Leuchte bringt eine ganze Reihe neuer technischer Herausforderungen mit sich, z. B. neue optische Anforderungen, die Bereitstellung eines adäquaten Wärmemanagements für den zuverlässigen Betrieb und schließlich die Einbeziehung der stetig wachsenden Leistungsfähigkeit von LEDs. PrevaLED, die LED-Light-Engines-Produktfamilie von OSRAM, meistert die Herausforderungen LED-basierter Beleuchtung und bietet dem Anwender zugleich ein hohes Maß an Leistung und Flexibilität. Die Light-Engines-Serie PrevaLED Core Z2 eignet sich ideal für die Nutzung in reflektorbasierten, rotationssymmetrischen Anwendungen wie Downlights und Spotlights. Diese Light Engines bieten in der Anwendung mehrere überzeugende Vorteile: PrevaLED Core Z2 Light Engines sind als System aus perfekt aufeinander abgestimmten LED-Modulen und EVGs erhältlich und liefern maximale Leistung bei sehr hoher Effizienz. Diese Light Engines bieten eine ausgezeichnete optische Leistung, sowohl hinsichtlich ihrer optischen Effizienz als auch ihrer sehr hohen Lichtqualität (Farbwiedergabe). Ein breites Spektrum von Lumenpaketen (zurzeit erhältlich von 800 bis 5000 lm) ermöglicht die Abdeckung einer Vielzahl von Anwendungen auf Basis einer einzigen Plattform. So ist es mit dieser Plattform zum Beispiel möglich, eine Reihe von Strahlern von der Halogen-Klasse bis hin zum HID-Niveau in einer Anreihung zu betreiben und gleichzeitig beim Betrachter einen einheitlichen Gesamteindruck zu erzeugen. Dank ihrer hohen thermischen und optischen Performance können Leuchten, die auf PrevaLED Core Z2 Light Engines basieren, mit kleineren Kühlkörpern und Reflektoren gebaut werden, was dem Anwender beim Leuchtendesign mehr Flexibilität erlaubt. PrevaLED Core Z2 Light Engines bieten dem Anwender standardisierte Schnittstellen, vor allem weil sie langfristig gleichbleibende Lumenpakete definieren. Unabhängig von zukünftigen Steigerungen der LED-Effizienz wird der Lichtstrom des einzelnen LED-Moduls konstant bleiben, wobei jedoch durch die Effizienzverbesserung weniger Energie verbraucht wird. So wird eine Leuchte, die auf Basis der PrevaLED Core-Plattform entworfen wurde, auto matisch von Verbesserungen bei der LED- Efffizienz profi tieren, ohne dass dadurch eine umständliche und kost spielige Änderung der Basiskonstruktion notwendig werden würde. 3

4 EINLEITUNG PrevaLED Core Z2 Light Engines sind als Systeme zur Zeit in folgenden Leistungsklassen erhältlich: Lumenpakete von 800 bis 5000 lm mit einer guten bis sehr guten Farbwiedergabe (mit typ. CRI 83 und typ. CRI 93). Für Breitenanwendungen sind die Lumenpakete von lm mit CRI 83 besonders geeignet. Drehbare 3D PrevaLED Core Z2 (funktioniert mit Adobe Acrobat 7 oder höher) Die hohe Effizienz der Light Engines führt nicht nur zu einem verringerten Energieverbrauch der Leuchte, sondern reduziert auch deren Wärmelast, sodass beim Leuchtendesign ein kleinerer und leichterer Kühlkörper verwendet werden kann. Sowohl die CRI-90- als auch die CRI-80-Typen sind mit 2700 K, 3000 K, 3500 K und 4000 K CCT; in Lumenpaketen von 800, 1500, 2000, 3000, 4000 und 5000 lm erhältlich. Die PrevaLED Light Engine besteht aus LED-Modul, passendem OTp und Anschlusskabel. Die PrevaLED Core Z2 LED-Module müssen mit OPTOTRONIC Netzgeräten des Typs OTp betrieben werden. Erhältliche Typen werden im nächsten Abschnitt detailliert beschrieben. Alle möglichen Systemkonfigurationen können dem aktuellen Datenblatt entnommen werden. Weitere Details über die optischen, thermischen, mechanischen und elektrischen Eigenschaften finden sich in den folgenden Kapiteln. Zusätzliche und aktualisierte Informationen (einschließlich der Neuauflagen dieses Leitfadens) werden auf veröffentlicht. OSRAM bietet darüber hinaus ein umfangreiches Sortiment an energiesparenden Lichtmanagement-Komponenten wie z. B. Sensoren und Raumsteuerungen. Durch die Verwendung dieser Produkte kann zusätzlich Energie gespart werden. Einen Überblick über diese Produkte finden Sie auf 4

5 EINLEITUNG PrevaLED Core Z2 CRI 90: Sechs Lumenpakete 800 lm, 1500 lm 2000 lm 3000 lm, 4000 lm, 5000 lm PrevaLED Core Z2 CRI 90: Sechs Lumenpakete 2700 K 3000 K 3500 K 4000 K 800 lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 PrevaLED Core Z2 CRI 80: Sechs Lumenpakete 800 lm, 1500 lm 2000 lm (2000 lm), 3000 lm, 4000 lm, 5000 lm PrevaLED Core Z2 CRI 80: Sechs Lumenpakete 2700 K 3000 K 3500 K 4000 K 800 lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z lm LEP C-Z2 LEP C-Z2 LEP C-Z2 5

6 EINLEITUNG 1.2. Systeminformation Terminologie und Kennzeichnung Die PrevaLED Produktfamilie folgt einer einheitlichen Namensgebung, damit die wichtigsten Parameter des LED- Moduls und der Stromversorgung identifiziert werden können. Die Terminologie der LED-Module und der OPTOTRONIC EVGs ist wie folgt: LED-Modul: LEP = LED-Modul PrevaLED 5000 = 5000 lm 930 = CRI + CCT = CRI > K C = Core (Kern), runde Form Z2 = Produktgeneration Z2 LEP C - Z2 Stromversorgung: OTp: OPTOTRONIC PrevaLED Steuerprotokoll: DALI (ggf.) Leistung: 45 W Eingangsspannung: V Maximaler Ausgangsstrom: 700 ma HD = High Dynamic FAN = Lüfter/Hilfsausgang 5 V OTp DALI 45 / / 700 HD FAN 6

7 EINLEITUNG Technische Daten Technische Daten der Produktfamilie PrevaLED Core Z2: Bitte entnehmen Sie die aktuellen Werte dem PrevaLED Datenblatt auf Zubehör Kabelsatz Der Kabelsatz wird zur Kontaktierung und Verbindung des einzelnen PrevaLED Core Z2 LED-Moduls mit der Stromver sorgung benötigt. Er ermöglicht eine flexible und sichere Verbindung. Dieser Kabelsatz ist nach UL (Underwriters Laboratories) anerkannt. PrevaLED Core Z2- Kabelsatz 800 lm, 1500 lm, 2000 lm, 3000 lm PrevaLED Core Z2- Kabelsatz 4000 lm und 5000 lm PrevaLED Core Z2 Technische Daten elektronisches Vorschaltgerät (EVG): Bitte entnehmen Sie die aktuellen EVG-Werte dem OPTOTRONIC (OTp) Datenblatt auf Zugentlastung für OTp Diese Zugentlastung kann auf das EVG geklemmt werden und verwandelt es so in ein EVG, das zur unabhängigen Installation geeignet ist. Sie ist erhältlich für alle OPTOTRONIC OTp 35- und OTp 45-Varianten. EVG (OPTOTRONIC ) Kombinationen von LED-Modulen und EVGs: Bitte entnehmen Sie die aktuellen Kombinationsmöglichkeiten dem PrevaLED Datenblatt auf Innerhalb der Nennleistung können LED-Module und Netz geräte flexibel miteinander kombiniert werden, z. B. entsprechend der gewünschten Steuerungsoption oder des Form faktors. Eine allgemeine Anforderung ist, dass jedes LED- Modul mit einem einzelnen EVG verbunden wird. Die Verbindung zwischen dem LED-Modul und dem EVG muss durch den mitgelieferten Kabelsatz hergestellt werden. Er hältlich in den Längen 40 cm und 80 cm, siehe hierzu auch: 3.2. Hinweise zur Verdrahtung. Um die Anpassung bestehender Leuchtengehäuse oder von Zubehör an die PrevaLED Technologie gewährleisten zu können, sind für die Gehäuse der EVGs bewährte Formfaktoren verwendet worden Zhaga Austauschbarkeit von Light Engines Das Zhaga-Konsortium ist eine weltweite Kooperation von Leuchten- und Lampenherstellern, Produzenten von LED-Modulen sowie den Zulieferfirmen der Lichtindustrie zur Standardisierung von LED-Lichtquellen (LED Light Engines). Die Austauschbarkeit von LED Light Engines wird erreicht durch die Definition der für die Schnittstellen wichtigen Parameter, während in der LED- und Treibertechnologie weiter Raum für Innovation bleibt. Die Zhaga-Schnittstellenspezifikationen decken sowohl die physikalischen Dimensionen als auch die photometrischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften der unter - schiedlichen LED Light Engines ab. Das Zhaga-Konsortium wurde im Februar 2010 gegründet und umfasst mehr als 180 Unter nehmen (Stand: April 2012). Die OSRAM AG ist ein Vollmitglied. Die Mitglieder treffen sich regelmäßig in unterschied lichen Regionen der Welt, um gemeinsam die Spezifikationen zu erarbeiten. Weite Teile des neuen PrevaLED Core-Portfolios erfüllen die Zhaga-Spezifikation Buch 3 für Spot-Lichtquellen- Systeme mit separatem elektronischem Vorschaltgerät. Eine aktuelle Liste aller bereits zertifizierten PrevaLED Light Engines ist einsehbar unter: Mehr Infos unter: 7

8 OPTISCHE EIGENSCHAFTEN 2. Optische Eigenschaften Chip-on-Board-Design (CoB) Als besonders vorteilhaft haben sich die sogenannten CoB-Lichtquellen erwiesen, bei denen die Hochleistungs- Chips ohne Gehäuse direkt und in sehr enger Anordnung platziert werden. Durch die Vielzahl der verwendeten Chips ist die Lichtquelle in ihrer Größe flexibel und skalierbar. In der Applikation ermöglicht die Kompaktheit zum einen hohe Achslicht- und Beleuchtungsstärken, zum anderen eine sehr kontrastreiche Beleuchtung mit hoher Brillanz. Die sehr gute Homogenität (mit einem Uniformitäts-Faktor von 0,93) gepaart mit einer stets Lambertschen Abstrahlung erleichtert zudem das Reflektor design und ermöglicht die Austauschbarkeit von Lichtquellen. Phosphorkonversion: Das blaue Licht des LED-Chips wird mittels Phosphorkonversion in Richtung der höheren Wellenlängen des grünen und roten Lichts verschoben. PrevaLED Core Z2 Das Chip-on-Board-Design (CoB) ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl dicht gesetzter LED-Chips, die in einem bestimmten Gitter angeordnet sind, das mit Leuchtstoff bedeckt ist (s. oberes Bild). Einer der Hauptvorteile dieses Designs ist die sehr homo gene Lichtaustrittsfläche. Reine Phosphorkonversion bei CoB Durch den Einsatz von reiner Phosphorkonversion kann das PrevaLED Core Z2-Modul eine Farbwiedergabequalität von höher als CRI 90 erreichen, und das bei einer sehr homo genen Lichtleistung Reflektor Hohe Leuchtdichten (1,5 4,5 Mcd/m 2 ) sind der Schlüsselfaktor für LED-basierte Lampen und Leuchten im Bereich von Reflektor applikationen wie z. B. Spotlights. Dazu werden Lichtquellen mit kleinen Leuchtflächen und hohem Lichtstrom, wie im PrevaLED Core Z2 realisiert, benötigt, da sich hier das Licht besonders gut mit Reflektoren kollimieren lässt. Dank der CoB-Technologie besitzt die PrevaLED Core Z2 eine gleichmäßige lichtemittierende Oberfläche, die mit ihrer großen Homogenität den Einsatz von Diffusormaterial er übrigt. Die minimierte lichtemittierende Oberfläche (lightemitting surface = LES) und eine Reflektorpositionierung nah zur LES ermöglicht eine bessere optische Handhabung. Insgesamt ermöglichen die Eigenschaften der PrevaLED Core Z2 die Vermeidung von Rauhigkeit und Facetten, was minimale Gesamtabstrahlwinkel von 10 oder weniger ermöglicht. Die hohe Homogenität der PrevaLED Core Z2 bedeutet: Geringere Komplexität in der Reflektoroberflächenstruktur Engere Abstrahlwinkel <10 FWHM in Verbindung mit minimierter Leuchtfläche PrevaLED Core Z2 8

9 OPTISCHE EIGENSCHAFTEN Reflektordesign Um kundenspezifische Reflektordesigns zu unterstützen, bietet OSRAM mechanische (3D-Dateien) und optische (Lichtstrahl-Dateien, Rayfiles) Simulationsdaten an. Diese Daten sind auf Nachfrage bei Ihrem Vertriebspartner oder als öffentlich zugänglicher Download unter prevaled-core erhältlich. Zusätzliche Partner für die Unterstützung im Bereich Optik finden Sie auch im Netzwerk LED Light For You von OSRAM: Außerdem erhalten Sie Standardkomponenten und Unterstützung bei Reflektorhalterungen und Reflektordesign z. B. bei den folgenden Partnern: Hinweise zur optischen Berechnung und Simulation für Reflektordesigns: a) Erste Abschätzung: Annahme des LES- als idealisierter, homogener, Lambertscher Emitter b) Simulation über Raytracing-Software: Rayfiles auf Anfrage über OSRAM Vertrieb erhältlich Photopia-Files sind auf hinterlegt Die Lichtstärkeverteilungskurve (LVK) des Moduls alleine (ohne weitere Reflektoren, opt. Systeme) zeichnet sich durch eine universell einsetzbare Lambertsche Verteilung aus. Damit ist es sehr einfach, weitere nachgeschaltete optische Systeme (Reflektoren, Linsen, ) auszulegen und anzubinden. ACL-Lichttechnik GmbH info@reflektor.com Alux Luxar GmbH & Co. KG sales@alux-luxar.de A.A.G. STUCCHI s.r.l.u.s. (Werkzeuglose Reflektorhalter) info@aagstucchi.it ALMECO S.p.A info.it@almecogroup.com Jordan Reflektoren GmbH & Co. KG info@jordan-reflektoren.de Geeignete und verfügbare Reflektoren finden Sie u. a. auf den Internetseiten dieser Partner. C0 C90 LVK PrevaLED Core Z2 ohne Reflektor LVK PrevaLED Core Z2 mit Spotreflektor PrevaLED Core Z2 Bitte beachten Sie, dass starke Kräfte, die auf das Gehäuse einwirken, das LED-Modul oder das Gehäuse beschädigen können, insbesondere dann, wenn das LED-Modul nicht an einem Kühlkörper befestigt ist. Befestigen oder entfernen Sie einen Reflektor nur dann, wenn das LED-Modul sicher mit einem Kühlkörper verbunden ist. 9

10 OPTISCHE EIGENSCHAFTEN Reflektorbefestigung Die LED-Module besitzen einen eindeutig definierten optischen Kontaktbereich (optical contact area = OCA), mit dessen Hilfe eine definierte Fläche für das Ansetzen des Reflektors zur Verfügung steht. In dieser Anordnung müssen die Befestigung und die mechanische Halterung des Reflektors durch den Leuchtenkörper oder geeignete Strukturen zur Reflek torbefestigung gewährleistet werden. Bei der Befestigung des Reflektors ist auf Folgendes zu achten: Aufgrund der in der Norm beschriebenen Luft- und Kriechstrecken (u. a. IEC /U935) wird empfohlen, innerhalb der OCA-Werte der entsprechenden Kategorie (s. PrevaLED Datenblatt) zu bleiben. 3D-Dateien der PrevaLED Core Z2 und Unter stützung beim Design erhalten Sie auf der Homepage prevaled-core. Planungsbeispiel: Besprechungsraum Es gilt, einen Besprechungsraum (ca. 5 x 4 m, Höhe 2,8 m) so zu beleuchten, dass eine mittlere Beleuchtungsstärke (E medium ) von 500 Lux auf der Nutzebene erreicht wird. Mit den EULUMDAT-Dateien der Reflektorhersteller, Lichtplanungssoftware und einem angenommenen Wartungsfaktor von 0,69 wird dabei folgendes Ergebnis beispielhaft erzielt (gerechnet in DIALux mit einem Jordan Flood- Reflektor, Artikel-Nr ): Darstellung der Beleuchtungsstärke mit 9 PrevaLED Core Z2-basierten Leuchten (LEP-2000-xxx-C-Z2): Raumhöhe: 2800 mm, Montagehöhe: 2851 mm Werte in Lux Hinweise für die Lichtplanung Die Lichtplanung kann computerbasiert über kostenfrei erhältliche Lichtplanungssoftware, wie zum Beispiel DIALux und Relux ( bzw. erfolgen. Lichtplaner können die dafür notwendigen numerischen Lichtstärkeverteilungskurven (=EULUMDAT-Dateien im.ldt-format) für PrevaLED Core Z2 mit ent sprechendem Reflektor auf der Internetseite des jeweiligen Reflektorherstellers herunterladen bzw. anfragen. Beispielhafte Lichtplanung von 9 x PrevaLED Core Z lm in einem Besprechungsraum 10

11 OPTISCHE EIGENSCHAFTEN 2.2. Lichtstrom und Farbstabilität Die nominelle CCT beträgt je nach Art des LED-Moduls 2700 K, 3000 K, 3500 K oder 4000 K. PrevaLED Core Z2- Module bieten, je nach Variante, eine maximale Modulzu-Modul-Farbab weichung von 3 Schwellenwerteinheiten (MacAdams Steps) auf dem Planckschen Kurvenzug um dieses Farbziel. Diese Schwellenwerteinheiten lassen sich innerhalb der ANSI-Norm (American National Standards Institute) folgendermaßen darstellen: 2.3. Zhaga optische Schnittstelle Um die Austauschbarkeit von Reflektoren für Spot- Anwendungen zu erreichen, definiert Zhaga Kategorien für die Durchmesser der leuchtenden Flächen. PrevaLED Core Z2-Module gibt es in den Kategorien LES 9, LES 19 und LES 23. Optische Systeme erreichen mit LED- Modulen der gleichen Kategorie im Wesentlichen gleiche Abstrahlwinkel und Lichtstärken. Die PrevaLED Core Z2- Module vereinfachen mit ihrem Homogenitätsparameter U von mehr als 90 % (d. h. mit ihrer sehr homogenen Abstrahlung ohne jegliche zusätzliche Lichtmischung) die weitere optische Lichtformung mittels Reflektoren oder Linsen. Um die lichtemittierende Fläche herum ist eine ringförmige Fläche (optical contact area, OCA) mit definierter Höhe spezifiziert, an der Reflektoroptiken angebracht werden können. Zusätzlich zu der in der Zhaga-Spezifikation beschriebenen Fläche reicht die OCA bei PrevaLED Core Z2-Modulen näher an die lichtemittierende Fläche heran, sodass auch Reflektoren mit kleineren Öffnungen nutzbar sind. Alle PrevaLED Core Z2 Light Engines erfüllen die Zhaga-spezifizierten Vorgaben zu Lichtstrom, Farborten und Abstrahlcharakteristik und gehen teilweise sogar noch da rüber hinaus. Messtoleranz für Farbkoordinaten: ±0,01 Der Lichtstrom jedes LED-Moduls ist von seiner Temperatur abhängig. Daher werden auch beim PrevaLED Core Z2 bis zum Erreichen der Referenztemperatur (tr) 100 % des Lichtstroms erzielt. Beim Überschreiten der Referenztemperatur bis hin zur Maximaltemperatur (T c ) sinkt der Lichtstrom auf 95 % ab. Beim Überschreiten der Maximaltemperatur greift eine weitere Lichtstromreduzierung bis hin zur Abschaltung des PrevaLED Core Z2-Moduls. LES (light-emitting surface): Lichtaustrittsfläche OCA (optical contact area): Ansatz- und Bezugsfläche für Optiken (z. B. Reflektoren, Linsen) Alle Angaben in mm 11

12 ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN 3. Elektrische Eigenschaften 3.1. Sicherheitsanforderungen Alle OPTOTRONIC OTp-Geräte, die für den Betrieb von PrevaLED Core LED-Modulen vorgesehen sind, sind SELV*-äquivalente Geräte mit einer Ausgangsspannung von <120 V DC. Die Bauweise der LED-Module gewährleistet, dass die Anforderungen gemäß IEC für die LED-Module eingehalten werden können. Die Chips auf dem LED- Modul müssen nicht speziell abgedeckt sein, um die Anforderungen gemäß IEC zu erfüllen. Aufgrund seiner Konstruktion kann das LED-Modul direkt und ohne weitere Isolierung auf einem unverkleideten Gehäuse befestigt werden. Komponenten des Verbindungskabels zwischen LED-Modul und OTp PrevaLED Kabelbuchsen: IN-CONNECTOR-CRIMPING SOCKET-TOP-LS2-5 RL 710 Part#: DF3-5S-2C, Lieferant: Hirose Electric Europe B.V. ( OTp-seitig (Buchsenhöhe: 4,6 mm/code#: CL ) Modul-seitig (Buchsenhöhe: 4,25 mm/code#: CL ) Für Spezialanfertigungen des Verbindungskabels wird die Hirose Crimpzange empfohlen. Part#: DF3-TA22HC/ Der Leuchtenhersteller ist dafür verantwortlich, bei der Leuchte für die (für eine Betriebsspannung der Light Engines <120 V DC ) geeigneten und vorgeschriebenen Luft- und Kriechstrecken zu sorgen. *SELV = Safety extra-low voltage 3.2. Hinweise zur Verdrahtung Der empfohlene Kabelquerschnitt auf der Primärseite des OPTOTRONIC OTp-EVGs beträgt 0,5 1,5 mm 2. Die Ver bindung zwischen dem OPTOTRONIC EVG und dem LED-Modul sollte unter Verwendung des auf Bestellung in den Längen 400 mm und 800 mm erhältlichen Kabelsatzes hergestellt werden. Das Kabelmaterial ist UL-gelistet (UL E52653, UL E48762, UL 10368) und erfüllt die Entflammbarkeitsanforderungen gemäß UL 94 V-0 und UL VW-1. Die Kabel sind bis 85 C zugelassen. Der maximale Durchmesser des Kabels beträgt 5 mm, zusätzliche Angaben über die Abmessungen des Kabelsatzes finden Sie in den nebenstehenden Abbildungen. Benötigen Sie Unterstützung, um die Kabellängen oder die Konstruktion an Kundenwünsche anzupassen, können Sie die Crimpzange von Hirose Electric benutzen oder sich an Ihren Vertriebspartner wenden. 5-polige Kabelbuchse im gecrimpten Zustand Pin 1 LED+ Pin 2 LED- Pin 3 Logik-Versorgung Pin 4 Kommunikation Pin 5 Logik-Masse Pin-Zuordnung des Verbinders Das Kabel für PrevaLED Core Z2 hat auf der Modulseite einen flachen und auf der OTp-Seite einen höheren Stecker (800 lm, 1500 lm, 2000 lm, 3000 lm) bzw. offene Kabelenden (4000 lm und 5000 lm). 12

13 ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN 3.3. Verdrahtung in Leuchten der Schutzklasse I und II Für das OPTOTRONIC EVG kann, je nach Design der Leuchte, gemäß den Anforderungen der Schutzklasse I oder II eine Verbindung zum Schutzleiter hergestellt werden. Die Funktionserde (Äquipotentialanschluss) kann dabei mit dem EVG verbunden werden, um das EMI-Verhalten zu verbessern. Zu diesen Anforderungen siehe die Illustrationen unten. Da die Netzgeräte SELV-äquivalent sind, muss keine zusätz liche elektrische Isolierung für das LED-Modul bereitgestellt werden Optionale Zugentlastung Für OPTOTRONIC OTp 35- und OTp 45-Typen ist eine optionale Zugentlastung auf Bestellung erhältlich. Diese Zugentlastung kann auf das EVG geklemmt werden und verwandelt es so in ein EVG, das zur unabhängigen Installation geeignet ist. Beim Gebrauch dieser Zugentlastung ist ein Leuchtendesign gemäß IEC Schutzklasse I und II möglich. Hierbei muss, wie oben erläutert, unter Umständen auf die Funk tions erde geachtet werden. Beachten Sie hierzu bitte auch die Installationsanforderungen, die mit der Zugentlastung geliefert werden. Weitere Infos zur Zugentlastung im Kapitel Zubehör (S. 6). Die Erdung ist für Leuchten mit Schutzklasse I verpflichtend und verbessert die EMI-Einhaltung gemäß EN Bei Leuchten mit Schutzklasse II die Erdungsklemme nicht verbinden. 13

14 ELEKTRISCHE EIGENSCHAFTEN 3.5. Elektrostatische Schutzmaßnahmen Um ESD-gefährdete Bauteile sicher zu handhaben, ist eine angepasste Produktionsumgebung notwendig. Diese ist in IEC ( Electrostatics Part 5-1: Protection of electronic devices from electrostatic phenomena General requirements ) beschrieben Begrenzung des Einschaltstroms Elektronische Treiber unterliegen einem gewissen Einschaltstrom. Dieser ist bei den OPTOTRONIC Vorschaltgeräten für PrevaLED Core Z2 sehr gering. Daher können bis zu 15 OTp (35/45) an einem 16-A-Sicherungsautomaten verwendet werden Anschlusshinweis Das unter Spannung stehende Light-Engine- System darf nicht gewartet werden. Dazu gehört auch das Trennen oder Verbinden der elektrischen Kontaktierung von LED-Modul und EVG. In Ausnahmefällen, z. B. bei der Endmontage, kann das Verbindungskabel vom LED-Modul bzw. OTp getrennt und wieder verbunden werden (max. 20 x mit einminütigen Pausen) Zhaga elektrische Schnittstelle Zhaga definiert keine Anforderungen an die elektrische Schnittstelle zwischen EVG und Modul. Die Zhaga-Kategorien und die Abmessungen der Vorschaltgeräte entnehmen Sie bitte dem technischen Datenblatt. Für das PrevaLED Core Z2 gelten folgende Maximalspannungen, basierend auf dem menschlichen Körpermodell (human body model = HBM): Material HBM Klasse LEP-800-xxx-C-Z2 4 kv 2 LEP-1500-xxx-C-Z2 8 kv 3B LEP-2000-xxx-C-Z2 8 kv 3B LEP-3000-xxx-C-Z2 8 kv 3B LEP-4000-xxx-C-Z2 8 kv 3B LEP-5000-xxx-C-Z2 8 kv 3B 14

15 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN 4. Thermische Eigenschaften Entscheidend für die beste Leistung und die lange Lebensdauer aller Komponenten ist der richtige thermische Aufbau einer LED-Leuchte. Da die PrevaLED Core Z2 hohe Effi zienzen gewährleistet, muss nur noch ein Teil der eingebrachten elektrischen Leistung als Wärme über die Rückseite des Moduls abgeleitet werden (siehe hierzu auch: Technische Daten (S. 7)). Je nach Anwendung und je nach gewähltem LED-Modul kann eine passive Kühlung ausreichend sein. Bei kritischen Anwendungsbedingungen (z. B. geringe verfügbare Kühlkörpergröße in Kombination mit Hochleistungs-LED- Modulen) ist möglicherweise ein aktives Kühlen über Lüfter notwendig. Beim aktiven Kühlen wird der Kühlkörper mit einem Ventilator oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden, um die Kühl leistung eines bestehenden, passiven Kühlkörpers zu maximieren Wärmeleitmaterial und weiteres Zubehör Wenn PrevaLED Core Z2 in einer Leuchte befestigt wird, ist es sehr empfehlenswert, zwischen der Rückseite des LED-Moduls und dem Leuchtengehäuse Wärmleitmaterial (thermal interface material = TIM) zu verwenden. Es können entweder Wärmeleitpasten oder -folien verwendet werden. Das Material sollte so dünn wie möglich, allerdings so dick wie nötig aufgetragen sein, um eventuelle Unebenheiten auszug leichen. Damit werden die sonst bestehenden Lufteinschlüsse durch TIM ersetzt. So kann die gewünschte Wärmeleitung zwischen der Unterseite des LED-Moduls und den Kontakt oberflächen des Leuchtengehäuses erreicht werden. Zu diesem Zweck sollten die Ebenheit und Rauheit der Kontakt oberflächen optimiert werden. Zusätzliche Partner für die Unterstützung im Bereich Wärmemanagement finden Sie auch im Netzwerk LED Light For You von OSRAM: Aktive Kühlsysteme: AVC Cooler Master Nuventix Sunon Kühlkörper: Aavid Thermalloy Cool Innovations Fischer Elektronik Meccal Pinbloc Radian R-Theta Wakefi eld Wärmeleitmaterial: Aavid Thermalloy Alfatec Arctic Silver Bergquist Chomerics Dow Corning Electrolube Kerafol Kester Kunze Folien Laird MG Chemicals Thermafl o Thermagon Wakefi eld Wärmerohre: scherelektronik.de eld.com o.com eld.com Für erste Applikationsaufbauten kann passend vorgestanztes Wärmeleitmaterial (z. B. Keratherm der Firma Kerafol) mit einem Durchmesser von 50 mm und passenden Befestigungslöchern über die Firma Alfatec (s. Partnerinfo unten) bezogen werden. Unten sehen Sie eine Liste mit einer Auswahl von Lieferanten von passiven und aktiven Kühlungslösungen sowie Wärmeleitmaterial. DAU MB Electronic AG Simulations-Software: Comsol Flotherm SolidWorks Temperatursonden: B+B Thermo-Technik OMEGA

16 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN 4.2. Kühlkörper Grundsätzlich hat der Kühlkörper zwei Aufgaben zu erfüllen: Formel des thermischen Leitwiderstandes (R th ): a) Wärmespreizung durch Wärmeleitung Hierbei gilt es, die Wärme möglichst gleichmäßig von der Kontaktoberfläche des LED-Moduls über das Kühlkörpermaterial bis in die Kühlrippen zu verteilen. Dabei spielen die Wärmeleitfähigkeit und die Materialquerschnitte des Kühl körpers eine entscheidende Rolle (Tabelle mit Leitfähigkeiten s. unten). b) Wärmeübertragung an das umgebende Medium (i. d. R. Umgebungsluft) Hier kommt der Kühlkörpergestaltung bzgl. Rippen- und Oberflächenbeschaffenheit eine entscheidende Rolle zu. Durch geeignete geometrische Ausformung kann die Wärme übertragung durch Konvektion und Infrarot-(IR)- Abstrahlung signifikant beeinflusst und verbessert werden (Tabelle mit IR-Emissions-Koeffizienten s. nächste Seite). R th = L A L: Länge durch das Material in Flussrichtung [m] A: Material-Querschnitt/Fläche des Kühlkörpers [m 2 ] A L Wärmeleitfähigkeiten von ausgesuchten Materialien Material Kupfer Spezifischer Wärmeleitwert [W/(m K)] Sehr gute Wärmeleitung Aluminium Messing 120 Stahl Edelstahl 15 Glas 1 Holz 0,13 0,18 Luft (trocken bei 1013 mbar, keine Ableitung) 0,0256 bei 20 C Schlechte/ keine Kühlung 16

17 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN Für die notwendige Wärmeübertragung und eine gute Kühlung muss die Oberfläche des verwendeten Kühlkörper materials in Bezug auf die Wärmeabstrahlung berücksichtigt werden. Dabei kann es von Vorteil sein, matt schwarz lackierte Kühlkörper zu verwenden, um ein besonders gutes Abstrahlverhalten in den Umgebungsraum zu erreichen. Innerhalb typischer Anwendungen, wie z. B. Downlights in abgehängten Decken, ist ein schwarz eloxierter Kühlkörper vorteilhaft. Zur Optimierung der Abstrahlung sind anstelle einer Eloxierung auch spezielle Lacke mit hohem Emissionsgrad, wie sie typischerweise für Kühler verwendet werden, erhältlich. Übergabeort (T c -Punkt) Überblick ausgewählter Materialien mit unterschiedlichen Oberflächen Material Aluminiumblech, blank, gewalzt Aluminium, Druckgussoberfl äche, blank Aluminium, schwarz eloxiert Emissionsgrad 0, , , , Stahl, pulverbeschichtet 0,85 25 Aluminium, lackiert, matt schwarz 0, *) Temperatur des Materials, bei der der Emissionsgrad gemessen wurde Temperatur * [ C] Geringe Kühlwirkung Hohe Kühlwirkung 4.3. Temperaturmessung Die Temperaturmessung dient der Kontrolle der Betriebsparameter des LED-Moduls. Hierfür muss nach der Befestigung des LED-Moduls in der Leuchte die Temperatur am Über gabeort (T c -Punkt) bei den geplanten Umgebungsund Betriebsbedingungen gemessen werden. Hierfür muss ein Temperaturfühler am T c -Punkt angebracht werden, vorzugsweise durch Ankleben (z. B. mittels eines wärmeleitfähigen Klebers wie zum Beispiel Artic Silver ). T c wird in der Mitte der Rückseite des LED-Moduls gemessen Die Übergabetemperatur (case temperature/t c ) wird in der Mitte der Rückseite des LED-Moduls gemessen, indem eine dünne Rille (in das LED-Modul oder die Leuchte) gefräst oder ein Loch (ca. 2 mm ) in den Leuchtenprototypen für den Temperaturfühler gebohrt wird. Mit dieser Temperaturmessung, an dem Messpunkt des LED-Moduls angewandt, kann die tatsächliche Temperatur T c bestimmt werden. Diese muss mit geeigneten Kühlmethoden (aktive oder passive Kühlung) unter der im Datenblatt angegebenen Maximaltemperatur (T c max) gehalten werden. Mit dieser so gemessenen Schnittstellentemperatur (T c ) der Umgebungstemperatur (t a ) und der thermischen Modul leistung (P th, mod ) können Sie den notwendigen thermischen Widerstand des Kühlsystems (R th KS) bestimmen: Formal zur Berechnung der T c -Temperatur R th KS = T c -t a P th, mod R th KS = Thermischer Widerstand Kühlsystem T c = Temperatur T c -Ort t a = Temperatur der Umgebung (i. d. R. Lufttemperatur des Raumes) P th, mod = Thermische Modulleistung 17

18 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN Empfohlene Temperatursensoren (thermo couples) Beschreibung Temperatur [ C] Länge [mm] Messfühler Kabel Klebefolien messfühler Draht Alle Angaben in mm 4.4. Thermische Simulation Mit numerischer Wärmesimulation am Computer können passende Kühlkörpergehäuseformen und entstehende Maximaltemperaturen er rechnet werden. Beschreibung des thermischen Modells: PrevaLED Core Z2 Zwei Beispiele einer Thermosimulation: T Kühlkörper: C T Umgebung: 25 C Flächeninhalt ~ 0,25 m 2 (P Meccal) T C : 47 C T Kühlkörper: C T Umgebung: 25 C Flächeninhalt ~ 0,5 m 2 (P Meccal) T C : 39 C PrevaLED LEP-2100 auf Kühlkörper mit extrudiertem Profil 150 mm in Downlight-Ausrichtung 3D-Daten für die thermische Simulation finden Sie auf: 18

19 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN 4.5. Thermische Eigenschaften des EVGs Die Installation des EVGs muss gewährleisten, dass die Maximaltemperatur am T c nicht überschritten wird. Weitere Einzelheiten zu den thermischen Eigenschaften von OPTOTRONIC Geräten finden Sie im technischen Leitfaden für OPTOTRONIC, erhältlich unter: ** *) Definition L70B50: Nach h haben mindestens 50 % der betrachteten LED-Module noch 70 % des Anfangslichtstroms. **) Die Garantiebedingungen finden Sie unter Thermisches Management und Lebensdauer Die Lebensdauer von PrevaLED Core Z2 liegt bei h (L70B50*). Beim Überschreiten der Temperatur wird die Spezi fikation verlassen und das LED-Modul nach weiterer Aufheizung abgeschaltet. Lebensdauerinformationen (s. Datenblatt) sowie Garantieinfos für LED-Module kombiniert mit EVG unter: Zhaga thermische Schnittstelle Prüfung der thermischen Austauschbarkeit nach Zhaga: Wärmewiderstand der Leuchte bestimmen Geeignetes Modul wählen Beispiele für Leuchten-R th -Kurven 19

20 THERMISCHE EIGENSCHAFTEN Die Thermal Test Engine (TTE/thermischer Tester) zur Bestimmung des Wärme widerstands: Mit dem TTE nach Zhaga-Spezifikation kann das Einbringen der Heiz leistung in einer bestehenden Leuchte simuliert werden. Dazu werden folgende Arbeitsschritte durchgeführt: 1. Einbau des TTE mit thermal interface material (TIM) in den zu vermessenden Leuchtenprototypen 2. Einbringen verschiedener Heizleistungen P TTE (z. B. in 10-W-Schritten) 3. Messung der Referenztemperatur t r, TTE mittels des im TTE angebrachten Thermoelements nach Stabi lisierung der Temperatur 4. Berechnung des Wärmewiderstands Als Ergänzung kann ein einfacher thermischer EVG-Dummy zur Simulation der Verlustleistung in der Applikation verwendet werden (Simulation von zusätzlichem Wärmeeintrag z. B. bei Zwischendecken). R th, lum = t r, TTE-t a P TTE 5. Auftragung von R th, lum gegen P TTE, wie im Diagramm gezeigt Thermischer OTp-Tester Wahl des geeigneten Moduls: Im Datenblatt sind für alle Varianten von PrevaLED Core Z2 Werte für die Heizleistung P th, mod des Moduls sowie maximal erlaubte Wärmewiderstände R th, mod, max angegeben. Zwei Beispiele sind im Diagramm gezeigt. Die Datenblattwerte sind für t a = 25 C angegeben; bei abweichender Umgebungstemperatur t a errechnet sich der entsprechende R th, mod, max nach folgender Formel: R th, mod, max (t a') = R th, mod, max (25 C) - t a '- 25 C P th, mod Alle Module, deren Datenpunkte auf oder oberhalb der Kurve liegen, sind für die Verwendung in der Leuchte geeignet. Im Beispiel der Abbildung oben ist LEP Z2 zur Verwendung in beiden Leuchten geeignet, während LEP Z2 nur für Leuchte 2 geeignet ist. Obwohl geeignete Module mit dieser Methode einfach und eindeutig bestimmt werden können, empfehlen wir, das thermische Design anhand von Messungen mit realen Modulen wie in Kapitel 4.3. beschrieben zu prüfen. Die TTE dient der thermischen Vermessung einer bestehenden Kühllösung bzw. eines vorhandenen Gehäuses. Somit ist es einfach möglich, einmal thermisch vermessene Leuchten mithilfe ihrer auf den T c max [ C] bezogenen maximalen Kühlleistung [W] auch in Zukunft mit standardisierten Light Engines zu bestücken. TTE-Fertigungszeichnung unter: 20

21 MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN 5. Mechanische Eigenschaften 5.1. Abmessungen des LED-Moduls Diese Schemazeichnung enthält weitere Details zu den Abmessungen der verfügbaren PrevaLED Core Z2 LED- Module. 3D-Daten, LES- und OCA-Kategorien s. Datenblatt unter: Diese 3D-Dateien in verschiedenen Formaten können für die Konstruktion von Leuchten verwendet werden Mechanischer Schutz des LED-Moduls Die druckempfindliche LES (lichtemittierende Oberfläche) des LED-Moduls ist durch eine Schutzfolie vor mechanischen Einflüssen geschützt. Das LED-Modul darf nicht mit verbleibender Schutzfolie eingeschaltet werden, da diese zerstört werden könnte. Bitte üben Sie auch nach Montage und Abziehen der Schutzfolie keine Kraft auf die LES aus. Für den Betrieb in feuchter bzw. nasser oder staubiger Umgebung ist ein adäquater Feuchtigkeitsschutz sowie eine geeignete Installation und der Schutz von LED-Modul und EVG mittels geeigneter IP-Klassifizierung des Leuchtengehäuses anwenderseitig zu gewährleisten (unter Berücksichtigung der Leuchtennorm IEC , abhängig von den unterschied lichen Anforderungen im Innenund Außenbereich). kg LES (light-emitting surface): Lichtaustrittsfläche OCA (optical contact area): Ansatz- und Bezugsfläche für Optiken (z. B. Reflektoren, Linsen) Alle Angaben in mm 21

22 MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN 5.3. EVG-Abmessungen Detaillierte technische Zeichnungen und 3D-Dateien sind auf unserer Website erhältlich. OTp 15 (lt. Zhaga: Treiberkategorie CS1) Alle Angaben in mm Je nachdem, welches Wärmeleitmaterial verwendet wird und welche Bedingungen an der Kontaktoberfläche vorliegen, liegt das empfohlene Drehmoment zwischen 0,4 und 0,6 Nm. Ein größeres Drehmoment führt normalerweise nicht zu einer deutlich besseren Wärmeleitung, kann aber Beschädigungen des LED-Moduls nach sich ziehen. Der Durchmesser etwaiger Gewindeschutzsenkungen für die Befestigungslöcher für eine gute thermische Anbindung sollte maximal 3,5 mm betragen. Eine größere Senkung kann zu mechanischer Verformung der Leiterplatte und somit zu einer Verschlechterung der thermischen Anbindung in den Kühlkörper führen. Wird das Modul mit selbstschneidenden Schrauben befestigt, so ist ein zusätzliches Drehmoment zur Bereitung des Gewindes nötig. Aufgrund der Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten bei der Materialwahl von Wärmeleitmaterial, Kühlkörper und Schrauben sollte die gewählte Kombination jeweils überprüft und getestet werden, um die Wärmeableitung zwischen LED- Modul und Kühlkörper zu maximieren. Eine optimale Be festigung kann zu einer Reduzierung der Betriebstemperatur des LED-Moduls und dadurch zu einem besseren System wirkungsgrad führen. Alle OTp-35- und OTp-45-Typen (lt. Zhaga: Treiberkategorie AM3) PrevaLED Core Z2 OTp 60 Alle Angaben in mm (soweit nicht anders vermerkt) Das Gehäuse dieser Geräte (OTp 15/35/45) besteht aus PBT und erfüllt UL 94 V-0. Für die netzseitige Eingangsverkabelung verfügt das Gehäuse über Einsteckklemmen. Für die Befestigung der EVGs an der Leuchte empfiehlt sich die Verwendung von Schrauben mit Beilagscheiben Befestigung des LED-Moduls PrevaLED Core Z2 LED-Module werden mit zwei M3- Schrauben durch die Befestigungslöcher im LED-Modul an einem Kühlkörper befestigt. Die Befestigungslöcher sind metallisch verstärkt. Nur so kann ein ausreichender ther mischer Kontakt über die Lebensdauer des Moduls gewährleistet werden, da Kunststoffe unter Einfluss von Druck und Temperatur mit der Zeit nachgeben Zhaga mechanische Schnittstelle Um die Austauschbarkeit von Spot LED Light Engines zu gewährleisten, hat Zhaga Maximalabmessungen sowie die Schraubpositionen für die Montage des Moduls definiert. Nicht definiert ist zum Beispiel die Ebenheit der leuchtenseitigen Montage fläche. Im Sinne einer möglichst guten Wärmeleitung zum Kühlkörper empfehlen wir eine Planarität < 0,1 mm und Rauhigkeit < 3,2 μm, wie sie von überfrästen Oberflächen im Allgemeinen erreicht werden. 22

23 MONTAGE IN REFERENZLEUCHTE 6. Montage in Referenzleuchte Zur Veranschaulichung des Light-Engine-Konzepts und des Aufbaus einer Leuchte führen Sie nun die folgenden Seiten durch den beispielhaften Zusammenbau einer Demonstrationsleuchte unter Verwendung der 2000-lm- Light-Engine PrevaLED. Auf dem ersten Bild sehen Sie die verschiedenen Komponenten des kompletten Systems: Gehäuse (fungiert als Kühlkörper) Reflektor Abdeckung Dekorring Befestigungsring Hauptanschlusskabel Kabelsatz Wärmeleitmaterial Light Engine In einem ersten Schritt muss das Wärmeleitmaterial innerhalb des Leuchtengehäuses und/oder des Kühlkörpers angebracht werden Vorbereitung Nachdem das Wärmeleitmaterial angebracht wurde, muss das LED-Modul auf der Oberfläche befestigt werden. Zur Befestigungsanleitung und Schraubenwahl vergleichen Sie bitte die Anleitung im Kapitel 5.4. Befestigung des LED- Moduls. Um das Zentrieren des LED-Moduls zu erleichtern, können kleine Stifte oder Dübel aus Kunststoff in die Schrauben löcher im Kühlkörper eingeführt werden, um das LED-Modul in die richtige Position zu bringen. Nach dem Zentrieren können diese Führungsdübel entfernt und durch die Schrauben ersetzt werden

24 MONTAGE IN REFERENZLEUCHTE 6.2. Verdrahtung und Reflektor/Abdeckung Zur Verbindung des LED-Moduls mit der Stromversorgung kann der passende Kabelsatz verwendet werden. Um den Anschluss problemlos in das Gehäuse zu bekommen, empfehlen wir eine Durchgangsbohrung mit einem Durchmesser von mindestens 10 mm. Sobald das LED-Modul angeschlossen ist, kann der Re flektor am Gehäuse angebracht und die Leuchtenglasabdeckung über der Leuchte platziert werden Beide Komponenten müssen korrekt über dem LED-Modul zentriert werden Inbetriebnahme der PrevaLED Light Engine Nach der Fixierung des Befestigungsrings kann der optionale Dekorring angebracht werden. Als Beispiel für den elektrischen Anschluss innerhalb einer Installation der Schutzklasse II müssen nur die beiden Leitungen der Netzstromversorgung an das OPTOTRONIC Gerät angeschlossen werden In einer Installation der Schutzklasse I muss zusätzlich der Schutzleiter angeschlossen werden. Schließlich kann das komplette System ans Netz angeschlossen und angeschaltet werden

25 NORMEN UND STANDARDS 7. Normen und Standards 7.1. Normen und Standards für PrevaLED LED-Module und Light Engines PrevaLED Core Z2 erfüllt die folgenden Standards: Zhaga-Spezifikation Buch 3: Spot-Lichtquellen-Systeme mit separatem elektronischem Vorschaltgerät Nach den EC-Erklärungen (European directive: 2006/95/EC, European directive: 2004/108/EC) erfüllt PrevaLED Core Z2 folgende Normen: Sicherheit von LED-Modulen: IEC Photobiologische Sicherheit: IEC/TR (typenabhängig) Elektromagnetische Kompatibilität: DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Schutzart: IP 20 Vibration, Erschütterungen, Bruchfestigkeit: IEC IEC IEC Normen und Standards für Betriebsgeräte Sicherheit: IEC , IEC Leistung: IEC Funkentstörung: EN (A1:2007, A2:2009) Oberwellengehalt: IEC :2008 Immunität: IEC 61547:2009 Temperaturbereich: Siehe entsprechenden Wert auf dem Datenblatt Galvanische Trennung zwischen der Primär- und Sekundärseite: 3 kv rms Leerlauftest: Ja Kurzschlusssicher: Ja Überspannungsschutz: Abschaltautomatik, reversibel Überhitzungsschutz: Abschaltautomatik, reversibel Anschlussart, primär: Für OTp 15 HD: Schraubklemmen Für OTp 35 HD und OTp 45 HD: Einsteckklemmen Querschnitt, primär: 0,5 mm 2 1,5 mm 2 Anschlussart, sekundär: 5-poliger Anschluss, zur Verwendung mit dem Kabelsatz Querschnitt, sekundär: Nur für Verwendung mit speziellem Kabelsatz Abmessungen (L x B x H): 123 x 79 x 33 mm für alle OTp 35 und OTp x 50 x 35 mm für OTp 15 HD Genehmigungen: 0 i ] Für Test- und Zertifizierungsmessungen wird eine Netzspannung von 230 V empfohlen. 25

26 NORMEN UND STANDARDS 7.3. Photobiologische Sicherheit Direktes Betrachten von Hochleistungslichtquellen kann (wie auch direkte Sonneneinstrahlung) u. U. eine Gefahr für die Netzhaut des menschlichen Auges bedeuten. Daher wurden die PrevaLED LED-Module bezüglich der Risikogruppendefinition im Rahmen von EN 62471:2008 getestet. Die PrevaLED Core LED-Module müssen gemäß EN in die Risikogruppe 1. In RG 1 ist, aufgrund fehlender UV- und IR-Strahlung, keine Kennzeichnung nötig (TR ). 26

27 OSRAM GmbH Hauptverwaltung Marcel-Breuer-Straße München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Kunden-Service-Center (KSC) Deutschland Albert-Schweitzer-Straße München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) /13 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

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