25 Jahre Qualität in der Altenhilfe Pflegeheim Haus Elisabeth
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- Dagmar Rosenberg
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1 Fürstenfeldbruck 25 Jahre Qualität in der Altenhilfe Pflegeheim Haus Elisabeth Fachtagung im Rahmen der Aktion zur Pflege von Landeskirche und bayerischer Diakonie Alt werden im Quartier aber wie? Dienstag, von 10:00 16:00 Uhr Veranstalter: Diakonie Haus Elisabeth gemeinnützige GmbH Tagungsmappe Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Puchheim G m s gepflegt leben und wohnen
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3 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 3 PUCHHEIMER FACHFORUM Alt werden im Quartier aber wie? Die Wirkungen des demografischen Wandels haben unsere Gesellschaft längst erreicht. Sinnvolle und vor allem wirksame Konzepte zur Bewältigung der demografiebedingten Probleme sind notwendig, um für die älter werdenden Menschen förderliche Lebensbedingungen zu erhalten und neu zu gestalten. Aus diesem Grunde veranstaltete die Diakonie Fürstenfeldbruck in Zusammenarbeit des Diakonie Pflegeheims Haus Elisabeth in Puchheim und der Evang. Kirchengemeinde Puchheim am 25. März 2014 eine Fachtagung zum alt werden im Quartier. Die Fachtagung war Bestandteil einer gemeinsamen Aktionswoche von der evangelischen Landeskirche und bayerischen Diakonie vom März Die Tagung beleuchtete im Wesentlichen die Möglichkeiten, in städtischen Regionen Quartierskonzepte umzusetzen und als sinnvolle Lösung einer möglichst langen Versorgung älter werdender Menschen in der eigenen Häuslichkeit und Lebenswelt zu gewährleisten. Ein besonderer Aspekt galt der Frage, welchen besonderen Beitrag Kirchengemeinde und stationäre Pflegeeinrichtung zur Entwicklung und Gestaltung von Quartieren beitragen können. Die Ansätze des Quartierskonzeptes wurden mit 130 Teilnehmern von zahlreichen kompetenten Fachreferenten, u. a. als Vertreter des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Herr Regierungsdirektor Seidel, für die beiden Bayerischen Staatsministerien Arbeit und Soziales, Familie und Integration Frau Dr. Schwendner und Gesundheit und Pflege Herr Leitender Ministerialrat Ellmaier sowie vom Kuratorium Deutsche Altershilfe Frau Kremer-Preiß, sowohl in Vorträgen als auch an Thementischen kompetent beleuchtet und diskutiert. Dabei wies die Vertreterin des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Dr. Frau Schwendner insbesondere darauf hin, dass Quartiersansätze Teil der seniorenpolitischen Konzepte in Bayern sind. Der Vertreter des BMFSFJ Herr Seidel unterstrich die Bedeutung einer bisher noch fehlenden Gesamtstrategie in der Umsetzung der schon vorhandenen vielfältigen Angebote. Frau Kremer-Preiß für das KDA konnte zahlreiche schon in der Praxis umgesetzte Beispiele von Quartierskonzepten vorstellen. Deutlich wurde in der Diskussion, dass es für stationäre Pflegeeinrichtungen zumindest steuerliche Entlastung und eine entsprechende personelle Ausstattung bedarf, wenn sie mit ihren Angebotsbereichen offener Mittagstische, Frisör, hauswirtschaftliche Dienste, haustechnische Dienste und Fahrdienste ins Quartier hinein wirken wollen. Insgesamt fanden 130 Teilnehmer eine informative und anregende Veranstaltung vor, aus der deutlich wurde, dass die Umsetzung von Quartierskonzepten im Bereich der Seniorenarbeit in Städten und Gemeinden durchaus sinnvoll ist. G m s gepflegt leben und wohnen Dr. Thomas Behr Vorstand Altenhilfe Diakonisches Werk FFB Dr. Markus Ambrosy Stellvertretender Dekan Dekanatsbezirk FFB
4 4 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Programm Vormittag Programm Nachmittag ab 9:00 Uhr Begrüßungskaffee 13:00 Uhr Thementische: 10:00 Uhr Tagungseröffnung Dr. Thomas Behr Begrüßung für die Stadt Puchheim Bürgermeister Norbert Seidl Begrüßung für die Evangelische Landeskirche Dekan Stefan Reimers 10:20 Uhr Eröffnung Quartierskonzepte in Bayern Dr. Christine Schwendner, Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Leitender Ministerialrat Andreas Ellmaier, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 10:40 Uhr Bedeutung von Quartierskonzepten im städtischen Raum mit anschließender Kurzdiskussion Stefan Seidel, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 11:15 Uhr Demografischer Wandel und praktische Umsetzung von Quartierskonzepten mit anschließender Kurzdiskussion Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln 11:50 Uhr Herausforderung für die Altenarbeit im Gemeinwesen Dr. Barbara Erxleben, Diakonisches Werk Bayern 14:30 Uhr Kaffeepause Kirchengemeinden und ihr Beitrag zur Entwicklung von Quartieren Moderation: Dr. Markus Ambrosy, Evang.-Luth. Kirchengemeinde Puchheim Fachleitung: Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Stationäre Einrichtungen und ihr Beitrag zur Entwicklung von Quartieren Moderation: Joachim Bucher, Diakonisches Werk Fürstenfeldbruck Fachleitung: Stefan Seidel, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Netzwerkbildung, Moderation in und Finanzierung von Quartierskonzepten Moderation: Dr. Barbara Erxleben, Diakonisches Werk Bayern Fachleitung: Horst Weipert, Sozialakademie AWO Sano, Potsdam 14:45 Uhr Podiumsdiskussion mit anschließender Plenumsdiskussion 16:00 Uhr Abschluss ab 16:00 Uhr Offener Thementisch: Ein Quartier in Puchheim? Dr. Thomas Behr, Diakonie Haus Elisabeth ggmbh und Dr. Markus Ambrosy, Evang.-Luth. Kirchengemeinde Puchheim 12:00 Uhr Mittagspause Unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Emilia Müller, MdL und Staatsministerin Melanie Huml, MdL
5 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 5 Begrüßung Herr Dr. Thomas Behr (Foto rechts), Vorstand der Altenhilfe im Diakonischen Werk Fürstenfeldbruck e.v., Heimleitung und Geschäftsführung der Diakonie Haus Elisabeth ggmbh, eröffnet das erste Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? und dankt allen Teilnehmern für das zahlreiche Erscheinen. Herr Dr. Behr betonte in besonderer Weise die vorhandenen Ressourcen der Pflegeeinrichtung für die Quartiersentwicklung, aber auch für die dafür notwendig rechtlich zu schaffenden Rahmenbedingungen. Was ist alt werden? Wie will man alt werden? Wo will man alt werden? Diese Fragen stellte Herr Seidl (Foto links), Bürgermeister der Stadt Puchheim, in seiner Begrüßung in den Raum und schilderte seine eigene Erfahrung am Beispiel seiner Eltern. Herr Stefan Reimers (Foto rechts), Dekan des evangelisch-lutherischen Dekanats Fürstenfeldbruck begrüßte die Teilnehmer im Namen der evangelischlutherischen Kirche in Bayern und in Vertretung von Frau Regionalbischöfin, Oberkirchenrätin Susanne Breit-Keßler. Herr Reimers sprach von der theologischen Bedeutung des Themas Quartier. Christlicher Glaube ist ein Quartiers-Glaube ( ) waren u. a. seine Worte.
6 6 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Eröffnung Frau Dr. Christine Schwendner, stellv. Referatsleitung für Seniorenpolitik und Seniorenarbeit der Abteilun für Generationenpolitik, Sozialversicherung und Frauen des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration eröffnete das Puchheimer Fachforum in Vertretung von Frau Staatsministerin Emilia Müller. Frau Dr. Schwendner berichtet von einer Umfrage des Sozialministeriums, laut der 74 Prozent der über 60-Jährigen solange wie möglich zu Hause leben möchten. Der favorisierte Grundsatz der bayerischen Seniorenpolitik ambulant vor stationär wird durch die Umfrage bestätigt. Es muss dafür Sorge getragen werden, hilfebedürftigen Menschen ein Leben wie zu Hause ermöglicht werden. Quartiersansätze sind in Bayern Teil der seniorenpolitischen Gesamtkonzepte erklärt Frau Dr. Schwendner. Bei der sorgenden Gemeinschaft caring community geht es u. a. um die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und Strukturen zu schaffen, die dies ermöglichen. Staat, Wirtschaft, kommunal Verantwortliche, Kirchen, privatwirtschaftliche und gemeinnützige Träger müssen verstärkt zusammenarbeiten. In Vertretung von Frau Staatsministerin Melanie Huml, des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege eröffnete der leitende Ministerialrat Herr Andreas Ellmaier die Fachtagung. Alt werden will jeder, alt sein wollen die wenigsten. betonte Herr Ellmaier in seinem Grußwort. Das Bild vom Alter muss verändert werden. Alter ist nicht mit Gebrechlichkeit und Pflegebedürftigkeit gleichzusetzen. Um älteren Menschen ihren Wunsch, möglichst lange selbstbestimmt im gewohnten Umfeld bleiben zu können, zu erfüllen, müssen die Grundversorgung und wichtigsten sozialen Strukturen vorhanden sein. Um mehr Pflegebedürftige daheim statt im Heim zu versorgen, bedarf es neuer Wohnformen und innovativer Versorgungskonzepte. Der wertvollste Lebensabschnitt, unser Lebenswille, der Grund jeden Morgen gerne aufzustehen, sollte dabei immer gegenwärtig sein. Deswegen müssen neue Wohnformen finanzierbar sein. Damit älter werdende Menschen möglichst lange selbstbestimmt leben können, bedarf es an: Prävention und Gesundheitsversorgung Hochwertige medizinische Versorgung, speziell auf die Bedürfnisse Älterer abgestimmt Menschliche und professionelle Unterstützung und Pflege
7 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 7 Vorträge Regierungsdirektor Stefan Seidel Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bedeutung von Quartierskonzepten im städtischen Raum
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15 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 15 Vorträge Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe Demografischer Wandel und praktische Umsetzung von Quartierskonzepten
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53 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 53 Vorträge Dr. Barbara Erxleben Diakonisches Werk Bayern e.v. Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
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59 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 59 Ausstellung in den Pausen
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62 62 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Thementische Kirchengemeinden und ihr Beitrag zur Entwicklung von Quartieren
63 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 63 Thementische Stationäre Einrichtungen und ihr Beitrag zur Entwicklung von Quartieren Netzwerkbildung, Moderation und Finanzierung von Quartierskonzepten
64 64 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Podiumsdiskussion In der Podiumsdiskussion fassten die Moderatoren und Fachreferenten anschließend ihre Eindrücke der Thementische zusammen. Herr Seidel: In Puchheim gibt es viele Chancen Quartierskonzepte zu etablieren. Es gibt bereits viel mit dem gearbeitet werden kann. Schlusswort: Herr Dr. Ambrosy dankt den Teilnehmern, dass sie sich auf den Weg gemacht haben. Es ist wichtig gemeinsam für die Menschen da zu sein, ganz egal welcher Organisation man angehört. Er schließt den offiziellen Teil der Fachtagung mit dem Satz Alle für die Menschen. Wir für die Menschen! Frau Kremer-Preiß: Haben Sie Mut! Fangen Sie mit kleinen Bausteinen an und bauen etwas auf. Lassen Sie sich von der Vielfalt nicht abschrecken. Herr Bucher berichtet von einer lebendigen Gruppe seines Thementisches. In Puchheim gibt es bereits vieles, was anderswo noch fehlt. Frau Dr. Erxleben: Es wurde über die Finanzierung und den Aufwand Anträge für Fördermittel zu stellen diskutiert. Wie können Menschen mit Altersarmut erreicht werden, war ein weiterer Diskussionspunkt innerhalb des Thementisches. Herr Weipert gibt ein sehr positives Feedback zur Veranstaltung. Seiner Meinung nach ist die Veranstaltung mehr als nur ein Anfang. Er wünscht allen Beteiligten für die Umsetzung viel Glück und äußert: ab heute ist für mich Bayern sexy.
65 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 65 Offener Thementisch Ein Quartier in Puchheim? Im offenen Thementisch gaben die Puchheimer Teilnehmer ein Feedback zur Veranstaltung. In Puchheim gibt es bereits vieles. Diese Angebote müssten zusammengefasst werden ohne Konkurenzgedanken. Die Frage besteht wer die Organisation von Quartiersarbeit in die Hand nimmt. Die Kommune muss eng mit eingebunden werden. Die Stadt Puchheim hat alle Informationen, welche Organisation welche Leistung erbringt. Diese sollen an Bedürftige weiter gegeben werden. Es könnte eine Hotline für Hilfsbedürftige eingerichtet werden. Es wird vorgeschlagen, beim ausstehenden Abschlussgespräch des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes die Ergebnisse der Fachtagung nochmals zu besprechen.
66 66 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Pressemitteilungen Amper-Kurier, KW 10, Fürstenfeldbruck Pflegeheim Haus Elisabeth Puchheim Allinger Straße 38, Puchheim Tel. 089 / Haus-Elisabeth@diakonieffb.de Evangelisches Alten- und Pflegeheim Laurentiushaus Olching Feursstraße 23, Olching Tel / Heimsekretariat@diakonieffb.de ge Vollstationäre Dauerpfle ge Kurzzeit- und Tagespfle Cafeteria Offener Mittagstisch und Heimeinzug den um rund tung Bera Fachtagung im Rahmen der Aktion zur Pflege von Landeskirche und bayerischer Diakonie im Puchheimer Kulturcentrum (PUC) Oskar-Maria-Graf-Str Puchheim Alt werden im Quartier aber wie? Unter der Schirmherrschaft von Staatsministerin Emilia Müller, MdL und Staatsministerin Melanie Huml, MdL Dienstag, von 10:00 16:00 Uhr Anmeldung: Veranstalter: Veranstalter: Diakonie Haus Elisabeth gemeinnützige GmbH Evang.-Luth. Kirchengemeinde Puchheim uns bitte eine Zur Anmeldung senden Sie nieffb.de sabrina.reinhart@diako 222 oder rufen uns an: Ausführliche Informationen unter: zum Programm finden Sie ieffb.de Geschäftsstelle Tel / , Geschaeftsstelle@diakonieffb.de Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion zur Pflege von Kirche und Diakonie März 2014 statt. Bezirksstelle Tel / , Sozialedienste@diakonieffb.de Wohnberatung Tel / , Wohnberatung@diakonieffb.de Brucker Elternschule West Tel / , Elternschule-West@diakonieffb.de Brucker Elternschule Mitte Tel / , Elternschule@diakonieffb.de Opstapje Tel / , Opstapje@diakonieffb.de Kinderhort Gilching Tel / , Hort-Gilching@diakonieffb.de Kinderhort Gauting Tel. 089 / , Hort-Gauting@diakonieffb.de Familienpflege Tel / , Familienpflege@diakonieffb.de Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Gilching Tel / , Schwangerenberatung@diakonieffb.de Weitere Informationen des Diakonischen Werks Fürstenfeldbruck und Kontaktdaten zu Ökumenischen Beratungsstellen, Eltern- und Kummertelefon finden Sie auf unserer Homepage: Amper-Kurier, KW 15, Alt werden im Quartier aber wie? Die Wirkungen des demografischen Wandels haben unsere Gesellschaft längst erreicht. Sinnvolle und vor allem wirksame Konzepte zur Bewältigung der demografiebedingten Probleme sind notwendig, um für die älter werdenden Menschen förderliche Lebensbedingungen zu erhalten und neu zu gestalten. Aus diesem Grunde veranstaltet die Diakonie Fürstenfeldbruck in Zusammenarbeit des Diakonie Pflegeheims Haus Elisabeth in Puchheim und der Evang. Kirchengemeinde Puchheim am 25. März 2014 von 10:00-16:00 Uhr eine Fachtagung zum Alt werden im Quartier. Die Fachtagung ist Bestandteil einer gemeinsamen Aktionswoche von der evangelischen Landeskirche und bayerischen Diakonie vom März Die Tagung soll wesentlich die Möglichkeit beleuchten, in städtischen Regionen Quartierskonzepte umzusetzen und als sinnvolle Lösung einer möglichst langen Versorgung älter werdender Menschen in der eigenen Häuslichkeit und Lebenswelt zu gewährleisten. Ein besonderer Aspekt ist die Frage, welche besondere Bedeutung Kirchengemeinde und stationäre Pflegeeinrichtung zur Entwicklung und Gestaltung von Quartieren beitragen können. Ausführliche Informationen zum Programm finden Sie unter:
67 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 67 Fürstenfeldbrucker Tagblatt Nr. 68, 22./ Fürstenfeldbrucker Tagblatt Nr. 24, 29./ Fürstenfeldbrucker Tagblatt, Nr. 77,
68 68 Tagungsmappe Puchheimer Fachforum Sonntagsblatt Ausgabe München und Oberbayern, Nr. 11, Amper-Kurier, KW 17,
69 Puchheimer Fachforum Tagungsmappe 69 Amper-Kurier KW 15, Süddeutsche Zeitung Nr. 68, 22./ Impressum Verantwortlich für den Inhalt: Heimleitung/Geschäftsführung Dr. Thomas Behr Pflegeheim Haus Elisabeth Allinger Straße 38, Puchheim Tel. 089 / , Fax 089 / Haus-Elisabeth@diakonieffb.de Fotos: Sabrina Reinhart, Giuseppe Tore Inhalt/Protokoll: Sabrina Reinhart 25 Jahre Diakonie Haus Elisabeth und 30 Jahre Diakonie Laurentiushaus Inhalt/Bildmaterial der Vorträge: Stefan Seidel, BMFSFJ Ursula Kremer-Preiß, KDA Dr. Barbara Erxleben, DW Bayern Gestaltung: Simone Löhr
70 25 Jahre Qualität in der Altenhilfe Pflegeheim Haus Elisabeth Bei uns im mer im Mittelpunkt Pflegeheim Haus Elisabeth Allinger Straße Puchheim Tel. 089 / Fax 089 / Haus-Elisabeth@diakonieffb.de G m s gepflegt leben und wohnen
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