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2 Liebe Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, stärken, hat die Bayerische Staatsregierung im Jahr 2012 das Programm Marktplatz der Generationen aufgelegt und in neun Modell der ländliche Raum spielt für Bayern eine ganz zentrale Rolle. Er prägt mit seinem Reichtum an Natur und Kultur entscheidend das Bild Bayerns. Und er ist für sieben Millionen Bayern Heimat mit Tradition und Zukunft. Gleichwertige Lebensverhältnisse und Arbeits bedingungen haben in Bayern Verfassungsrang. Aber richtig ist auch: Die Aufgaben und Heraus forderungen in kleinen Gemeinden unterschei den sich deutlich von denen in Städten. gemeinden erprobt. Nun wollen wir die überaus positiven Erfahrungen weiter in die Fläche tragen. Durch maßgeschneiderte Beratung und Begleitung wollen wir vor allem kleine Gemein den unterstützen, ihre Infrastruktur zukunftsfest zu machen. Das umfasst die Nah- und Grundversorgung, die soziale, gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur, die gesellschaft liche Teilhabe, aber auch neue Wohnkonzepte, damit insbesondere ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Um insbesondere kleine Gemeinden bei der Gestaltung des demografischen Wandels zu Machen Sie Ihre Gemeinde demographiefest. Beteiligen Sie sich am Interessensbekundungs verfahren. Lassen Sie uns so gemeinsam mit dem Marktplatz der Generationen die Lebens bedingungen für ältere Menschen und damit für alle Bürgerinnen und Bürger nachhaltig verbessern. Alle Details hierzu finden Sie auf den nächsten Seiten Emilia Müller Johannes Hintersberger Staatsministerin Staatssekretär 2

3 Marktplatz der Generationen Ziel des Marktplatzes der Generationen ist es, die Lebensbedingungen so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen und Wünschen älterer Menschen entsprechen und damit letztlich allen Bürgerinnen und Bürgern Rechnung tragen. Mit einer individuellen und passgenauen Beratung sollen kleine Gemeinden dabei unterstützt werden, auf ihre jeweilige Situation zugeschnittene Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Das Zentrum Marktplatz der Generationen ist eine bayernweit tätige Fachstelle, die ein fundiertes Wissen und eine breite Kenntnis über gute Praxisbeispiele hat und die Gemeinden mit qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch vor Ort berät. Die Beratung soll sich auf folgende Handlungsfelder erstrecken mit den genannten möglichen Beispielen: a. Markt b. Dienstleistungen und Mobilität die Installation eines Dorfladens, evtl. ge koppelt mit Annahmestellen für Postverkehr bzw. weiteren Dienstleistungen Einrichtung eines Mittagstischs für ältere Menschen in Kooperation mit einem bestehenden Gasthaus, evtl. verbunden mit einem Lieferservice oder einem Fahrdienst, den ältere Menschen zur Erreichung des Angebots in Anspruch nehmen können Initiierung von Mobilen Läden, die auch in ihrer Mobilität eingeschränkte Einwohner der jeweiligen Gemeinde mit den täglichen Bedarfsgütern versorgen Initiierung von Wochenmärkten, auf denen regionale Produkte verkauft werden Angebot von Sprechstunden kommunaler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort Aufbau von Bankautomaten Organisation eines Lieferservice Aufbau von Dienstleistungen mit Komm- Struktur, wie z. B. Friseur Einrichtung einer Servicestelle zur Vermittlung unterschiedlicher Dienstleistungen (Begleitdienste, Einkaufshilfen, Hilfen im Garten usw.) Organisation von Bürgerbussen, Anrufsammeltaxis oder Fahrdiensten 3

4 c. Gesundheit und Pflege d. Gesellschaftliche Teilhabe und bürgerschaftliches Engagement Sicherung der ärztlichen Versorgung (Zweigniederlassung), Angebot von zeitlich begrenzten Sprechstunden von (Fach-)Ärztinnen und Ärzten der Nachbargemeinden Integration von Therapeutinnen und Therapeuten aus unterschiedlichen Fachdisziplinen, wie z. B. Physio-, Logo- oder Ergotherapie Sicherstellung der Versorgung mit Medikamenten durch Apothekenlieferservice Angebot regelmäßiger Sprechstunden und Infoveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Sozialstationen zur passgenauen Beratung Etablieren einer Tagesbetreuung Aufbau niedrigschwelliger Entlastungs- und Betreuungsangebote, wie z. B. Betreuungsgruppen, Helferkreise, Tagesbetreuung in Privathaushalten (TiPi), haushaltsnahe Dienstleistungen, Alltags- und Pflegebegleiter, die zur Entlastung pflegender Angehöriger beitragen und Vereinsamungstendenzen entgegenwirken Einrichtung eines Treffpunktes für alle Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, der sich zudem für offene Veranstaltungen, wie z. B. Bürgerversammlungen, eignet Integration von Bildungs- und Kulturangeboten in Form von Kursen oder das Vorhalten einer kleinen Bibliothek Initiierung von Nachbarschaftshilfen, Patenschaften, Besuchsdiensten oder Seniorengenossenschaften (Seniorengenossenschaften sollten möglichst landkreisweit agieren) Aufbau von Seniorenvertretungen e. Selbstbestimmtes Wohnen, neue Wohnformen Initiierung von Wohnberatung und Wohnungsanpassung (landkreisweit) Barrierefreie Gestaltung der Gemeinde Aufbau barrierefreier Wohnungen (im Zentrum) in Verbindung mit Treffmöglichkeiten und Serviceleistungen/Nachbarschaftshilfe) Etablierung von Quartierskonzepten Aufbau von alternativen Wohnformen, wie z. B. Seniorenhausgemeinschaften, generationenübergreifendes Wohnen, ambulant betreute Wohngemeinschaften 4

5 Bei den ausgewählten Gemeinden wird in einem ersten Schritt die individuelle Situation über Bedarf und Ressourcen festgestellt. Im Anschluss daran wird auf der Grundlage der vorhandenen Ergebnisse und dem Seniorenpolitischen Gesamtkonzept des Landkreises mit den örtlichen Akteuren ein seniorenpolitischer Maßnahmenkatalog entwickelt. In einem weiteren Schritt werden die Gemeinden bei der konkreten Projektplanung sowie der Umsetzung der geplanten Maßnahmen begleitet, bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt und die Ergebnisse evaluiert. Im Durchschnitt ist eine Begleitung der Gemeinden über drei Jahre vorgesehen. ZIELGRUPPE: Das Angebot richtet sich an ländliche Gemeinden in Bayern bis zu rund Einwohner bzw. größere Gemeinden mit abgeschlossenen Ortsteilen bis zu rund Einwohner. Ein Handlungsbedarf sollte in mindestens drei der fünf genannten Handlungsfelder bestehen. ORGANISATORISCHES: A nzahl der teilnehmenden Gemeinden ist aufgrund der vorhandenen Mittel begrenzt B ewerbungsschluss für interessierte Gemeinden: B ewerbungsbogen steht im Internet zum Herunterladen zur Verfügung: kommunen/generationmarkt.php D er ausgefüllte Bewerbungsbogen kann per oder postalisch gesandt werden an: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Referat III 2, Frau Dr. Christine Schwendner Winzererstraße 9, München Christine.Schwendner@stmas.bayern.de ( Auswahlprozess und Entscheidung bis Mitte August 2017) 5

6 Interessensbekundung Marktplatz der Generationen Beantragende Gemeinde Name der beantragenden Gemeinde Webseite Ansprechpartnerin / Ansprechpartner Struktur Gemeinde Name, Vorname Regierungsbezirk Funktion Landkreis Adresse Einwohnerzahl der Gemeinde Telefon Besonderheiten demografische Gesamtentwicklung und ggf. Prognose Interessensbekundung Marktplatz der Generationen : Seite 1/3 6

7 Ist-Situation Kurze Darstellung der vorhandenen Infrastruktur bzw. Defizite (vgl. Handlungsfelder) Zielsetzung Beschreibung der Zielsetzung; Wo sehen Sie einen besonderen Handlungsbedarf? Handlungsfelder Angabe der Handlungsfelder, an deren Umsetzung Interesse besteht (ggf. mögliche Maßnahmen in Stichpunkten; Gibt es bereits konkrete Planungen?) Interessensbekundung Marktplatz der Generationen : Seite 2/3 7

8 Aufbau Quartierskonzept Planen Sie für Ihre Gemeinde ein Quartierskonzept mit einer hauptamtlichen Koordination aufzubauen? Wenn ja, ab wann sollte damit begonnen werden und wie ist die Beteiligung der Gemeinde vorgesehen? Innovationsgehalt, Kooperationen Warum eignet sich das Konzept Marktplatz der Generationen gerade für Ihre Gemeinde? Worin liegen die besonderen Stärken der Gemeinde? Gibt es Kooperationspartner (z. B. andere Gemeinden, Verbände, Organisationen)? Geplanter Zeitraum Geplanter Zeitraum für Beratung und Umsetzung der avisierten Maßnahmen: Beantragende Gemeinde Ort, Datum Unterschrift des Vertreters Interessensbekundung Marktplatz der Generationen : Seite 3/3 8

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