Urbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage

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1 Urbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage

2 Zielgruppen heutiger Wohnkonzepte Aktuelle Wohnkonzepte orientieren sich zunehmend an den Zielgruppen: Alters-Wohnen (Senioren) betreutes Wohnen (Menschen mit Hilfsbedarf) intergeneratives Wohnen (Menschen unterschiedlicher Generationen) Gemeinschafts-Wohnen (Menschen unterschiedlichen Alters) (vgl. Wohnlandschaft

3 Leben mit Behinderung (1978) in Hamburg 50 betreute Wohngruppen mit jeweils sechs bis zehn geistig und mehrfach behinderten Menschen Einzelzimmer mit individueller Betreuung Quelle:

4 Haus Mobile Köln- Weidenpesch Geeignet für jede Lebenslage, jede Lebensform und jede Geldbörse Alleinlebende Paare Ein-Eltern- oder Zwei-Elternfamilien Quelle: Neue Wohnprojekte für ältere Menschen Gemeinschaftliches Wohnen in Nordrhein Westfalen. Beispiele und Wege zur Umsetzung (S. 18)

5 Wohnen Innovativ RealisierenWohnreWIR Tremonia Dortmund, 60 Wohnungen ( m²) 21 Wohnungen und 220 Eigentumswohnungen 1 frei finanzierte Mietwohnung Gemeinschaftsflächen (190 m²) Gemeinschaftshaus, Laubengang und Terrasse im Innenhof Quelle: Neue Wohnprojekte für ältere Menschen Gemeinschaftliches Wohnen in Nordrhein Westfalen. Beispiele und Wege zur Umsetzung (S. 27)

6 Definition: Urbanes Dorf Urbanität als Vielfalt der sozialen Gruppen und Lebensstile Dorfgemeinschaft als Nachbarschaftshilfe und sozialer Zusammenhalt

7 Definition: Wohnen, Leben und Arbeiten im Urbanen Dorf Gemeinschaftliches Wohnen und Nachbarschaftshilfe sollen durch das Urbane Dorf gefördert werden. Dabei sollen die Dorfstruktur und die Lebensweise des Individuums dazu beitragen, das soziale Engagement zu steigern, indem der Einzelne dafür sensibilisiert und befähigt wird.

8 Zielsetzung Das Urbane Dorf als eine Möglichkeit, zukünftiges integratives und intergeneratives Wohnen, Leben und Arbeiten zu gestalten Individuelle Bedürfnisse sind zu vielfältig, um es allen gerecht zu machen, deshalb soll die Förderung selbständigen Lebens und die Aktivierung des Einzelnen ermöglicht werden (bspw. durch Nachbarschaftshilfe, Eigenverantwortung, entsprechende Infrastruktur, etc.). Integration in das städtische Umfeld Offener Charakter Finanzierbarkeit

9 Zielgruppen Geplant ist: Wohnraum für ca. 150 Einwohner Ausgewogene Verteilung der Einwohnerstruktur (Behinderte/Nicht- Behinderte, Singles/Familien, Alte/Junge, Menschen mit/ohne Migrationshintergrund) Kooperationspartner

10 Standortbeschreibung Standort (Bochum, Mauritiusstr./Düppelstr., Gelände des ehemaligen Fuhrparks) Typisches innerstädtisches Altbauquartier am Rand der City Die eigentlich negativ besetzte Wohngegend hinter dem Bahnhof hat sich zu einem jungen Szene-Quartier mit liberal-intellektuellen Milieu gewandelt, dessen Anwohner für neue Wohnformen in ihrer Nachbarschaft offen sind.

11 Innovative Ansätze Wohnen Dienstleistungen Bauliche Infrastrukturen Soziale Infrastrukturen

12 Wohnen Flexible Arbeitsbereiche, Bewohner- und Wohnstrukturen Barrierefreies und behindertengerechtes Wohnen Technik (smart living) und Sicherheit (Hausnotruf, Zentralschaltung)

13 Dienstleistungen Streichelzoo mit Tierbetreuung Dorftaxi (Fahrdienste) Koordinierungsstelle (Dienstleistungsund Informationsdrehscheibe)

14 Wirtschaftliche und bauliche Infrastruktur Tante Emma und Onkel Mehmet -Laden Parkanlagen mit Begegnungspunkten Marktplatz Ringstraße

15 Kooperationspartner Vereine (Migrantenselbstorganisation) Kirchen öffentliche und private Träger Unternehmen Einrichtungen des Gesundheitssystems kommunale und private Institutionen

16 Dorfgemeinschaftshaus Gastronomie (Café/Teestube/Kneipe) Hostel (10 Zimmer) Saal (Seminare, Ausstellungen, Sport- und Bewegungsangebote) Raum der Stille Medical Wellness (Sauna und Therapie)

17 Problemaufriss/Konfliktpotentiale Aktive Nachbarschaften Hohes Maß an Integrationsbereitschaft notwendig Mischungsverhältnis/ kritische Masse Keine Enklave schaffen Frage der Verstetigung

18 Problemaufriss/Konfliktpotentiale Integratives Zusammenleben Verschiedene Bevölkerungsgruppen zu integrieren kann konfliktreich sein Nähe muss ermöglicht, darf aber nicht erzwungen werden Wie schafft man eine beschützte Umwelt?

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