Jahresbericht über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
|
|
- Curt Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2012 über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat Infektionsepidemiologie, Miriam Karmrodt Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz Sitz Bad Langensalza Tennstedter Straße 8/ Bad Langensalza Tel.: Fax: Internet: poststelle@tlv.thueringen.de Seite 1 von 10
2 MSRA-Jahresbericht 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Grundlagen Gesamt-Anzahl/ der meldepflichtigen MRSA-Infektionen Todesfälle Material Falldefinitionskategorie Territoriale Verteilung Demografische Verteilung Nosokomiale/ambulant erworbene Infektionen Herkunft der Personen bei Krankenhausaufnahme Symptome und Risikofaktoren MRSA-Screening und Sanierung Zusammenfassung MRSA-Nachweise 2012 Thüringen: 105 Nachweise, davon 16 Sterbefälle, 4,73 (Vorjahr: 116 Nachweise, davon 11 Sterbefälle, 5,19) Deutschland: 4462 Nachweise, davon 349 Sterbefälle, 5,45 (Vorjahr: 4216 Fälle, davon 353 Sterbefälle, 5,04) Quellen: 2012: RKI SurvStat, Stand: ; 2011: RKI Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2011 Nach Anpassung der Meldepflicht gemäß 7 Infektionsschutzgesetz gilt seit dem für mikrobiologische Labore die Pflicht, direkte Nachweise von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) aus Blut oder Liquor namentlich an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. In Thüringen wurden im Jahr Nachweise (davon 96 klinisch-labordiagnostisch bestätigte Fälle und 9 labordiagnostisch bestätigte Fälle bei nicht erfülltem oder unbekanntem klinischen Bild) einer invasiven MRSA-Infektion in Blut und Liquor gemeldet. Dies entspricht einer von 4,73 Fälle pro Einwohner und somit einer Abnahme um 9,5 % gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zu Gesamtdeutschland lag die invasiver MRSA-Infektion 2012 in Thüringen leicht unter dem Durchschnitt von 5,45 Fällen pro Einwohner. Achtunddreißig Prozent der Infektionen wurden als nosokomial eingestuft. Die Zahl der Sterbefälle, bei denen die MRSA-Infektion ursächlich für den Tod war, stieg von 11 auf 16 (Letalität 15,2 %). Wie in den Vorjahren so war auch im Jahr 2012 zu beobachten, dass MRSA-Infektionen bei Personen älter als 50 Jahre vermehrt (94,3 %) auftraten. Männer waren mit 66,7 % am häufigsten betroffen. Die regionalen en der verschiedenen Land- und Stadtkreise zeigten, ähnlich wie im Vorjahr, eine große Varianz und lagen zwischen 0 und 10,92. Als Symptome wurden am häufigsten Fieber, ein septisches Krankheitsbild sowie pulmonale Symptomatik angegeben. Ein zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art, eine MRSA-Infektion der Haut- und Weichteile und ein operativer Eingriff waren die meistgenannten Risikofaktoren. Seite 2 von 10
3 2. Grundlagen MSRA-Jahresbericht 2012 Das Bakterium Staphylococcus aureus gehört zur Hautflora und löst in der Regel keine Erkrankungen beim gesunden Menschen aus; man spricht von einer asymptomatischen Kolonisation. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. einer schlechten Immunlage, vermag dieser Erreger Hautinfektionen, Muskelerkrankungen sowie selten lebensbedrohliche Erkrankungen (wie Sepsis oder Lungenentzündung) hervorzurufen. Probleme für das Gesundheitswesen bereiten zunehmend Antibiotika-resistente Stämme, wie Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), die sich in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen bei ungenügender Hygiene ungehindert ausbreiten können. Solche Infektionen stellen aufgrund der dann eingeschränkten Therapiemöglichkeiten und der daraus resultierenden erheblich verzögerten Genesung des Patienten zunehmend ein großes gesundheitspolitisches Problem dar. Für medizinische und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens sind sie mit einem gravierenden finanziellen und materiellen Mehraufwand verbunden. Präventiv müssen deshalb ein verantwortungsbewusster Einsatz von Antibiotika durchgesetzt und grundlegende Maßnahmen der Standardhygiene strikt eingehalten werden (z. B. ordnungsgemäße Händehygiene). Durch die Verordnung zur Anpassung der Meldepflicht gemäß 7 Infektionsschutzgesetz wurde die Meldepflicht gemäß 7 Abs. 1 Nr. 1 IfSG auf den direkten Nachweis von MRSA aus Blut oder Liquor ausgedehnt. Damit gilt für mikrobiologische Labore seit dem die Pflicht, entsprechende Befunde namentlich an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Diese Meldungen werden von den Gesundheitsämtern bewertet und nichtnamentlich über die obere Landesgesundheitsbehörde (in Thüringen das TLV) an das Robert Koch-Institut (RKI) weitergeleitet. Seit Mitte April 2011 liegt den Gesundheitsämtern ein durch das TLV erstellter zusätzlicher Erhebungsbogen vor. Dieser soll einerseits als Hilfe bei der Ermittlung der verschiedenen, vom RKI vorgegebenen Kriterien genutzt werden, enthält andererseits aber noch weitere, nicht in der Meldung übermittelte Daten, wie z. B. die Frage nach MRSA-Screening und -Sanierung und dem Vorliegen einer nosokomialen Infektion. 3. Gesamt-Anzahl / der meldepflichtigen MRSA-Infektionen In Thüringen wurden im Jahr Nachweise invasiver MRSA-Infektionen gemeldet. Dies entspricht einer von 4,73 Fällen pro Einwohner (Tab. 1). Im Vergleich zum Jahr 2011 ergibt sich daraus eine Abnahme um 9,5 %, nachdem im Jahr zuvor noch ein leichter Anstieg zu verzeichnen war. Gegenüber der deutschlandweiten von 5,45 Fällen pro Einwohner lag die in Thüringen somit im Gegensatz zum Vorjahr leicht unter dem Durchschnitt. Der Anteil an MRSA-Infektionen bei männlichen Personen betrug 66,7 % (70 Fälle). (Tab. 1). Deutschlandweit war der Anteil der männlichen Patienten (2860, 64,1 %) auf vergleichbarem Niveau. Seite 3 von 10
4 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 1: Nach 7 Infektionsschutzgesetz gemeldete invasive MRSA-Infektionen und zugehörige en in Thüringen der Jahre 2009 bis 2012 nach Geschlecht. Die en des Jahres 2009 basieren auf den Bevölkerungsdaten von 2009, die en der Jahre 2010 und 2011 auf den Daten von 2010 und die en des Jahres 2012 auf den Bevölkerungszahlen von 2011 (Statistisches Landesamt Thüringen) MW 2009 Meldezeitraum männlich Änderung zum Vorjahr (%) pro Männer weiblich Änderung zum Vorjahr (%) pro Frauen gesamt Änderung zum Vorjahr (%) pro Bevölkerung 30 2,71* 19 1,67* 49 2,19* , , , ,6 7, ,8 3, ,5 5, ,4 6, ,4 3, ,5 4,73 MW - Meldewoche; *Der Meldezeitraum im Jahr 2009 umfasste nur ein halbes Jahr. 5,6 5,4 5,2 5 4,8 4,6 4,4 Thüringen Deutschland 4, Jahr Abb. 1: en der invasiven MRSA-Infektionen in Thüringen und Deutschland im Vergleich ab Todesfälle In 16 Fällen (15,2 %) war die MRSA-Infektion ursächlich für den Tod des Erkrankten. Darunter waren 7 männliche Patienten und 9 weibliche Patientinnen im Alter von 55 bis 90 Jahren. In einem weiteren Fall wurde eine andere Todesursache als die gemeldete Krankheit angegeben. Im Jahr 2011 waren 11 von 116 Personen an einer MRSA-Infektion gestorben (9,5 %), davon 9 Männer und 2 Frauen. Seite 4 von 10
5 5. Material MSRA-Jahresbericht 2012 Alle MRSA-Nachweise stammten aus Blutkulturen. Ein MRSA-Nachweis stammte sowohl aus einer Blutkultur als auch aus dem Liquor*. Bei einem bestätigten MRSA-Nachweis im Blut, wurde der Nachweis im Tracheal/Bronchialsekret zusätzlich erfasst. Nachweis in Blut: 105 Nachweis in Liquor: 1* 6. Falldefinitionskategorie Im Jahr 2012 wurden 95 klinische MRSA-Infektionen mit Laborbestätigung gemeldet (Tabelle 2). Das entspricht einem Anteil von 91,4 %. Bei sechs Meldungen (5,7 %), handelte es sich um Fälle mit labordiagnostischen MRSA-Nachweisen bei denen die Kriterien für eine akute invasive MRSA-Infektion nicht erfüllt wurden z. B. asymptomatische Infektionen. Bei drei MRSA- Nachweisen (2,9 %) war das klinische Bild unbekannt. Aufgeschlüsselt nach Falldefinitionskategorie ergibt sich somit für das Jahr 2012 eine Abnahme der klinisch-labordiagnostische bestätigten Fälle um 6,8 % gegenüber dem Vorjahr, wobei die labordiagnostisch bestätigten Fälle mit nicht erfüllter bzw. unbekannter Klinik um 31 % gesunken sind. Tab. 2: MRSA-Meldungen der Jahre 2010, 2011 und 2012 nach Falldefinitionskategorien Falldefinitionskategorie klinischlabordiagnostisch labordiagnostisch mit nicht erfüllter Klinik labordiagnostisch mit unbekannter Klinik Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil ,5 % ,8 % 96 91,4 % 4 3,6 % 12 9,5 % 6 5,7 % 0 1 1,7 % 3 2,9 % 7. Territoriale Verteilung In den einzelnen Land- und Stadtkreisen Thüringens wurden im Jahr 2012 zwischen 0 (Weimarer Land) und 15 Fälle (Gotha) gemeldet (Tab. 3). Die regionalen en der MRSA- Infektionen lagen somit zwischen 0 (Weimarer Land) und 10,92 Fällen (Gotha) pro Einwohner (Abb. 2). Im Vergleich zum Vorjahr ist in 11 Landkreisen und kreisfreien Städten ein Rückgang der zu verzeichnen, während die in 11 weiteren Landkreisen und kreisfreien Städten zunahm. In einer kreisfreien Stadt, in Weimar, blieb die gleich. Seite 5 von 10
6 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 3: Anzahl der übermittelten MRSA-Fälle und zugehörige en der Jahre 2010, 2011 und 2012 in Thüringen aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten. Land-/Stadtkreis Anzahl Anzahl Anzahl Altenburger Land 7 7,08 5 5,06 3 3,08 Eichsfeldkreis 7 6, ,36 7 6,70 Gotha 6 4,35 9 6, ,92 Greiz 8 7,44 4 3,72 7 6,60 Hildburghausen 3 4,48 1 1,49 1 1,51 Ilm-Kreis 3 2,67 6 5,34 4 3,58 Kyffhäuserkreis 7 8,59 8 9,82 7 8,70 Nordhausen 6 6,67 4 4,45 6 6,73 Saale-Holzland-Kreis 2 2,30 7 8,06 4 4,63 Saale-Orla-Kreis 0 0,00 1 1,14 3 3,45 Saalfeld-Rudolstadt 6 5,14 2 1,71 5 4,32 Schmalkalden-Meiningen 11 8,46 5 3,85 3 2,33 Sömmerda 1 1,37 7 9,61 5 6,91 Sonneberg 6 10,01 4 6,67 3 5,06 Unstrut-Hainich-Kreis 11 10, ,95 2 1,85 Wartburgkreis 7 5,36 2 1,53 3 2,32 Weimarer Land 2 2,36 1 1,18 0 0,00 Eisenach 1 2,34 0 0,00 1 2,34 Erfurt 4 1,95 6 2,93 4 1,94 Gera 3 3,02 7 7,05 8 8,10 Jena 7 6,66 7 6,66 9 8,53 Suhl 3 7,74 1 2,58 2 5,23 Weimar 0 0,00 3 4,58 3 4,58 Gesamt 111 4, , ,73 Seite 6 von 10
7 Altenburger Land Eichsfeld Gotha Greiz Hildburghausen Ilm-Kreis Kyffhäuserkreis Nordhausen Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Saalfeld-Rudolstadt Schmalkalden- Sömmerda Sonneberg Unstrut-Hainich-Kreis Wartburgkreis Weimarer Land Eisenach Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Gesamt MSRA-Jahresbericht 2012 Abb. 2: Vergleich der übermittelten MRSA-Infektionen pro Einwohner nach Landkreisen und kreisfreien Städten der Jahre 2010, 2011 und 2012 in Thüringen 8. Demografische Verteilung Der Altersdurchschnitt der im Jahr 2012 von einer invasiven MRSA-Infektion betroffenen Personen betrug 71,7 Jahre, der Median lag bei 74 Jahren. Vierundneunzig Prozent der Infektionen traten bei Personen älter als 50 Jahre auf. Die war in der Altersgruppe ab 85 Jahre am größten (Tab. 4, Abb. 3). Seite 7 von 10
8 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 4: Verteilung der gemeldeten invasiven MRSA-Infektionen 2012 in Thüringenn nach Altersgruppen und Geschlecht. Altersgruppen (Jahre) weiblich ab 85 6 pro Frauen männlich pro Männer 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,87 0 0,00 1,25 3 1,71 1, ,27 2, ,01 9, ,08 14, , Altersgruppe gesamt pro Bevölkerung 0 0,00 0 0,00 0 0,00 1 0,40 5 1, , , , ,28 gesamt 35 3, , ,73 (Fälle/ Einwohner) weiblich männlich Gesamt Abb. 3: der gemeldeten invasiven MRSA-Infektionen 2012 in Thüringen nach Altersgruppen und Geschlecht. 9. Nosokomiale und ambulant erworbene Infektionen Seit Ende April 2011 wird der zusätzliche Erhebungsbogen eingesetzt (siehe Kapitel 2 Grundla- ambulant erworbene gen), in dem unter anderem abgefragt wird, ob es sich um nosokomial oder Infektionen handelt. Von den 105 gemeldeten Fällen, waren 40 (38,1 %) im Krankenhaus erworwährend bei 20 (19,0 %) bene Infektionen, 45 (42,9 %) wurden als ambulant erworben eingestuft, Fällen die Herkunft nicht bekannt war (Abb. 4). Seite 8 von 10
9 unbekannt 19% ambulant erworben 43% nosokomial 38% MSRA-Jahresbericht 2012 Abb. 4: Prozentualer Anteil nosokomialer und ambulant erworbener MRSA-Infektionen und von Infektio- nen unbekannter Herkunft 10. Herkunft der Personenn bei Krankenhausaufnahme Bei allen 105 Fällen wurde in der Anamnese ein Klinikaufenthalt angegeben. Die betroffenen Personen stammten bei Krankenhausaufnahme überwiegend (56,2 %) aus dem ambulanten medizinischen Bereich (Tab. 5). 20 % wurden aus einer anderen Klinik und 12,4 % aus einem Pfle- wurden von zu geheim in die diagnostizierende Einrichtung eingewiesen. 1,9 % der Patienten Hause eingeliefert und bei 9,,5 % der hospitalisierten Personen waren keine Angaben zur Her- kunft vorhanden. Tab. 5: Herkunft der Personen bei Krankenhausaufnahme Herkunft Anzahl Anteil ambulant 59 56,2 % andere Klinik 21 20,0 % Pflegeheim 13 12,4 % unbekannt 10 9,5 % Zu Hause 2 1,9 % 11. Symptome und Risikofaktoren Von den 105 Patienten mit MRSA-Bakteriämie lagen bei 96 (91,4 %) klinische Symptome vor. Fieber wurde mit 64,8 % als häufigstes Symptom angeben. Ein septisches Krankheitsbild wurde bei 62 Patienten (59,0 %) diagnostiziert, gefolgt von pulmonaler Symptomatik (25 Patienten; 23,8 %). Bei 20 % der Fälle wurden andere Symptome benannt (Tab. 6). Meningeale Zeichen wurden bei 2 Patienten (1,9 %) angegeben. Seite 9 von 10
10 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 6: Häufigkeit der bei MRSA-infizierten Personen diagnostizierten Symptome (Mehrfachnennung möglich) Symptom Anzahl Anteil Fieber 68 37,4 % septisches Krankheitsbild 62 34,1 % Pneumonie 25 13,7 % Endokarditis 4 2,2 % meningeale Zeichen 2 1,1 % andere 21 11,5 % Bei 26 Patienten (24,8 %) mit MRSA-Infektionen war keine ursächliche Infektionsquelle eruierbar, dem gegenüber wurde bei 79 Patienten (75,2 %) eine solche benannt. Die am häufigsten angegebenen möglichen Ursachen bzw. Risikofaktoren waren ein zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art (31,5 %), eine MRSA-Infektion der Haut und Weichteile (21,3 %) oder des Respirationstraktes (11,8 %) sowie ein operativer Eingriff (13,4 %). (Tab. 7). Tab. 7: Häufigkeit der bei MRSA-infizierten Personen angegebenen Zusatzinformationen (mögliche Ursachen bzw. Risikofaktoren) Zusatzinformationen Anzahl Anteil Zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art 40 31,5 % Operativer Eingriff 17 13,4 % Sonstige Fremdkörper-assoziierte Infektionen 7 5,5 % Trauma 4 3,1 % MRSA-Infektion der Harnwege und Nieren 12 9,4 % der Haut- und Weichteile 27 21,3 % der Knochen und Gelenke 2 1,6 % des Respirationstraktes 15 11,8 % des Abdomens 2 1,6 % andere 1 0,8 % 12. MRSA-Screening und Sanierung Ein MRSA-Aufnahmescreening wurde bei 58 der 105 hospitalisierten Patienten durchgeführt. Bei 37 Personen wurde dabei eine Besiedlung festgestellt (25x Nase, 13x Wunde, 11x Rachen, 1x Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), 9x andere wie z. B. Urin). Eine Sanierung wurde in 24 Fällen begonnen, wohingegen bei 13 Patienten keine Sanierung stattgefunden hat. Aussagen zum Sanierungserfolg konnten nicht getroffen werden. Bei 44 der 105 Patienten wurde kein Screening durchgeführt, währenddessen bei drei Patienten unbekannt ist, ob ein Screening stattgefunden hat. Seite 10 von 10
Jahresbericht über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor. gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
www.verbraucherschutz-thueringen.de Jahresbericht 2014 über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrJahresbericht über meldepflichtige MRSA- Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Jahresbericht 2015 über meldepflichtige MRSA- Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Inhaltsverzeichnis MRSA-Jahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis...
MehrJahresbericht über meldepflichtige MRSA- Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Jahresbericht 2016 über meldepflichtige MRSA- Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 1 2. Grundlagen... 1 3.
MehrJahresbericht 2013. über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Jahresbericht 2013 über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 2 2. Grundlagen... 2 3.
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 286/2012 Erfurt, 6. November 2012 Mit 25 774 Kindern war knapp die Hälfte der unter 3-Jährigen am 1. März 2012 in Kindertagesbetreuung Die stieg seit
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 204/2015 Erfurt, 4. September 2015 Thüringen verliert 2014 etwas mehr als 4 Tausend Einwohner Erneut geringster Einwohnerschwund seit dem Jahr 1990, vor
MehrGastgewerbe Thüringen im Vergleich. Bilderquelle: Eigene.
Gastgewerbe Thüringen im Vergleich Bilderquelle: Eigene. Entwicklung Thüringer Gastgewerbe Vergleich 2013-2015 I Gastgewerbe gesamt absolut Durchschnitts- Thüringen 2015 5.083-64 -1,24% 1.065.659 62.996
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer esamt für Statistik Pressemitteilung 209/2015 Erfurt, 7. September 2015 Erstmals liegen zeitgleich zu der Bevölkerungsvorausberechnung für Thüringen auch die Ergebnisse für die kreisfreien Städte
MehrDemografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen
Demografischer Wandel - Zahlen, Daten, Fakten aus Thüringen Cornelia Gießler Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 19. November 2013
MehrDas Baugewerbe Thüringens im Jahr 2014
Ronald Münzberg Präsidialbereich Telefon: 3 61 37-84 111 E-Mail: Ronald.Muenzberg@statistik.thueringen.de Das Baugewerbe Thüringens im Jahr 214 Im Jahr 214 haben sich die Umsätze im Baugewerbe erstmals
MehrVorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen
Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 02.02.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Tuberkulosegefahr in
MehrSituationsbeschreibung
Situationsbeschreibung 44000 43500 43000 42500 Bevölkerungsentwicklung in Eisenach 2005-2015 42000 41500 Bevölkerung insgesamt 41000 40500 40000 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 ThOnSA
MehrK I - j / 10. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr
K I - j / 10 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2010 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
MehrVorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen
Vorschlag der Thüringer Wirtschaftskammern und der Bundesagentur für Arbeit zur Neugliederung der kreise und kreisfreien Städte in Thüringen Eichsfeld Nordhausen Kyffhäuserkreis Vorschlag Prof. Bogumil
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/7539 25.03.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Koppe und Bergner (FDP) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Medizinische Versorgung
MehrK I - j / 08. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr
K I - j / 08 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2008 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
MehrK I - j / 11. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr
K I - j / 11 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2011 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
MehrSepsis durch MRSA - Auswertung der Daten aus Deutschland und dem Land Brandenburg
Sepsis durch MRSA - Auswertung der Daten aus Deutschland und dem Land Brandenburg 2010-12 Friederike Kuhnt CDC/ Janice Haney Carr/ Jeff Hageman, M.H.S. Gliederung 1. Wie kommen die Daten zu Stande? 2.
MehrII. Europawahl Bundestagswahl Landtagswahl Kommunalwahlen
. Wahlen Die Ergebnisse der letzten Europawahl (2014), Bundestagswahl (2013), Landtagswahl (2014) und Kommunalwahlen (2014) wurden in der Ausgabe 2014 des Statistischen Jahrbuches Thüringen bereits veröffentlicht.
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1554 23.12.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Demografischer
MehrHerausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen. Sozialstrukturatlas Thüringen
Herausforderungen und Chancen für die Sozialplanung in Thüringen Sozialstrukturatlas Thüringen Basisinformationen über die Lebenslagen der Bevölkerung in Thüringen Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Uta
MehrDer demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen
Der demografische Wandel in Thüringen: Herausforderungen annehmen Chancen nutzen Kai Philipps Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Erfurt, 10.
MehrPressemitteilung 13/2016
Pressemitteilung 13/2016 Umsatzentwicklung im Thüringer Gastgewerbe im Jahr 2015 über Bundesdurchschnitt, jedoch regional sehr unterschiedlich Erfurt, 15. Juni 2016 / Die Umsatzentwicklung im Jahr 2015
MehrAnzeige. Arbeitsstoffen (Biostoffen) nach 16 Biostoffverordnung (BioStoffV)
Absender (Anschrift des Antragstellers) Aktenzeichen Anzeige für Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen (Biostoffen) nach 16 Biostoffverordnung (BioStoffV) Zutreffendes bitte ankreuzen bzw. ausfüllen
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3723 07.04.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wucherpfennig (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Allgemeiner
MehrK I - j / 13. Sozialhilfe in Thüringen. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am Bestell - Nr
K I - j / 13 Sozialhilfe in Thüringen Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am 31.12.2013 Bestell - Nr. 10 108 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle,
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/408 20.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rothe-Beinlich und Henfling (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5888 18.03.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Kostenerstattung für die
MehrDie demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk
Die demographische Entwicklung und ihre unmittelbaren Konsequenzen auf das Handwerk Handwerkskammer Erfurt Hauptgeschäftsführer Thomas Malcherek Fischmark 13 99084 Erfurt 0361 6707-0 www.hwk-erfurt.de
MehrGesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland - rechtsfähige Stiftung - Symposium in Berlin am 27. August 2009 Gesundheitspolitische Lösungsansätze in Thüringen Dipl.-Med.
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2635 29.04.2011 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie
MehrMRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? 17. Dezember 2014
MRSA Alles im Griff, Alles klar, Alles unter Kontrolle? Aktuelle Daten, Zahlen und die neue KRINKO-MRSA-Empfehlung 6/2014 17. Dezember 2014 Jürgen Krahn der Stadt Darmstadt und des Landkreises Themen 1.
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/426 25.03.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Kostenerstattung
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht A I - unreg. / 15 Entwicklung der Bevölkerung Thüringens 2015 bis 2035 nach Kreisen -Bevölkerungsvorausberechnung- Bestell-Nr. 01 113 Thüringer
MehrKommunalwahlen am 15. April Statistische Informationen
Kommunalwahlen am 15. April 2018 Statistische Informationen Inhalt: situation (Stand: 23.03.2018) 1. für die Landratswahl 2. für die Oberbürgermeisterwahl 3. für die Bürgermeisterwahl 4. Technisch-organisatorischer
MehrZur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des
Zur 3. Tagung des 4. Landesparteitages DIE LINKE. Thüringen am 25. Oktober 2014 in Leimbach wurde beschlossen, dass in Verantwortung des Landesvorstandes eine umfassende Einschätzung der Ergebnisse der
MehrKinderarmut. Factsheet. Thüringen. Kinder im SGB-II-Bezug
40 Factsheet Thüringen Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland-
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/5780 25.02.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Konstruktion sogenannter
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1260 04.11.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Berninger (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Kostenerstattung
MehrAbweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.
Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008
- September 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 2000 bis 2008 Bei der
MehrForum I Senioren mitten im Leben
Forum I Senioren mitten im Leben Veranstaltung zum Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen 2012 Kai Philipps Leiter der Serviceagentur Demografischer Wandel Thüringer
MehrMultiresistente Erreger. Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen
Multiresistente Erreger Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen Fragebogenerhebung LUA / SMS Status der Krankenhaushygiene in Sachsen bis 2003 jährliche Abfragen der LUA über die GÄ (Veröffentlichung
MehrBevölkerungsentwicklung in Thüringen
Bevölkerungsentwicklung in Thüringen Fokus: Kinder und Jugendliche 1 Demografischer Wandel ein komplexer Prozess Komponenten des demografischen Wandels veränderte Bevölkerungsanzahl Schrumpfung veränderte
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Rinderbestand in Thüringen am 3.
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C III - j / 18., I,, I I I 1 1 1 I ' ' I Rinderbestand in Thüringen am 3. Mai 2018 Bestell-Nr. 03 314 Thüringer Landesamt für Statistik statistik.thueringen.de
MehrK I - j / 11. Sozialhilfe in Thüringen. Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 11 Sozialhilfe in Thüringen Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2011 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts
MehrDie Entwicklung der MRE-Meldepflicht in Hessen
Die Entwicklung der MRE-Meldepflicht in Hessen FoBi: Multiresistente Erreger im One Health -Kontext am 06.12.2017 im Klinikum Darmstadt Jürgen Krahn MRE-Netzwerk Südhessen Bis 31.12.2000: - Bundes-Seuchengesetz
MehrK I - j / 10. Sozialhilfe in Thüringen. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 10 Sozialhilfe in Thüringen Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2010 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik. Anbau und Ernte von Strauchbeeren in Thüringen 2016
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht C I - j / 16 Anbau und Ernte von Strauchbeeren in Thüringen 2016 Bestell-Nr. 03 115 Thüringer Landesamt für Statistik www.statistik.thueringen.de
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 13.10.2015 Kleine Anfrage der Abgeordneten Herold (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Masern und Infektionskrankheiten
MehrVorbemerkungen Maßnahmen der Jugendarbeit 2004 nach der Art der Maßnahme 4
Statistischer Bericht K V - 4 j / 04 Maßnahmen der Jugendarbeit in Thüringen 2004 Bestell - Nr. 10 104 Thüringer Landesamt für Statistik Herausgeber: Thüringer Landesamt für Statistik Europaplatz 3, 99091
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht K I - j / 06 Sozialhilfe in Thüringen Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2006 Bestell - Nr. 10 101 Thüringer Landesamt für Statistik Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte
MehrA I - unreg. / 10. Entwicklung der Bevölkerung Thüringens 2010 bis 2030 nach Kreisen -Bevölkerungsvorausberechnung- Bestell - Nr.
A I - unreg. / 10 Entwicklung der Bevölkerung Thüringens 2010 bis 2030 nach Kreisen -Bevölkerungsvorausberechnung- Bestell - Nr. 01 113 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten
MehrSchalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im Jagdjahr 2008/09 auf Kreis- bzw. Forstamtsebene
Schalenwild- und Fuchsstrecken in Thüringen im auf Kreis- bzw. Forstamtsebene Matthias Neumann Johann Heinrich von Thünen nen-institut Bundesforschungsinstitut für f r Ländliche L Räume, R Wald und Fischerei
Mehr(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen
(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen Thüringer Allianz für Familie und Beruf trifft Forum F Fachkräfte (Rück-)Wanderung nach Thüringen nutzen Suhl, 26.9.217 Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen
MehrUlrike Lenk Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit. Telefon:
Ulrike Lenk Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 0 36 81 354 210 E-Mail: Ulrike.Lenk@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigtendichte im Bergbau und Verarbeitenden
Mehrin der Thüringer Industrie nach Kreisen
- Juni 2010 Detlev Ewald Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Thüringer
MehrRegionalkonferenz Weimarer Land
Regionalkonferenz Weimarer Land Sicherung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum Matthias Zenker Kassenärztliche Vereinigung Thüringen Folie 1 1. Welche Planungsgrundlagen gibt es für die ambulante
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/499 18.02.2010 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit
Mehrden neuen und alten Bundesländern Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, von 2005 bis 2009 Aufsätze - April 2010
- April 2010 Detlev Ewald Referat Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten
MehrMeldungen multiresistenter Erreger in Sachsen
Meldungen multiresistenter Erreger in Sachsen Meißen, MRE-Fachtagung 2014 Dr. med. Tilo Hackel Landesuntersuchungsanstalt Dresden, Fachgebiet Bakteriologie, Mykologie, Mykobakteriologie Tel. 0351-8144
MehrStatistischer Bericht Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N. Thüringer Landesamt für Statistik
Z A H L E N. D A T E N. F A K T E N Statistischer Bericht K VIII - 2 j / 15 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2015 Bestell-Nr. 10 402 Thüringer Landesamt
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006
Detlev Ewald Tel.: 03681/354-210 Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2006 Bei der Betriebsdichte
MehrPressemappe Immobilienmarktbericht 2016 Thüringen
Pressemappe Immobilienmarktbericht 2016 Thüringen Zentrale Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte des Freistaats Thüringen NORDHAUSEN 120 100 80 60 40 20 74 84 73 101 116 98 114 124
MehrK I - j / 12. Sozialhilfe in Thüringen. Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 12 Sozialhilfe in Thüringen Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2012 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 09.08.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Rosin (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Abschlussbericht der Kommission "Zukunft Schule"
MehrVerwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen
Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform auf den Weg bringen 1 Die Herausforderungen Landkreis Altenburger Land: -23,6 % Landkreis Greiz: -24,2 % Stadt Gera: - 15,8 % 2 Die Herausforderungen Landkreis
MehrK I - j / 09. Sozialhilfe in Thüringen. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 09 Sozialhilfe in Thüringen Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2009 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr
MehrDer besondere Kündigungsschutz
www.thueringen.de Das Integrationsamt informiert: Der besondere Kündigungsschutz für schwerbehinderte Arbeitnehmer 2 Der besondere Kündigungsschutz Überblick Anerkannte schwerbehinderte Menschen und ihnen
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4282 28.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrK I - j / 13. Sozialhilfe in Thüringen. Hilfe zum Lebensunterhalt am Bestell - Nr
K I - j / 13 Sozialhilfe in Thüringen Hilfe zum Lebensunterhalt am 31.12.2013 Bestell - Nr. 10 101 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005
Detlev Ewald (Tel.: 03681354210; e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de) Die Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern von 1995 bis 2005 Bei
MehrKommunalwahlen am 5. Juni 2016
Präsident des TLS Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Kommunalwahlen am 5. Juni 2016 Pressekonferenz am 23. Mai 2016, 11.00 Uhr zur Bewerbersituation in Thüringen Wahlen der Bürgermeister
Mehrdie öffentliche Versorgung
Gerd Nußpickel Referat Energie, Handwerk, Indizes, Umwelt Telefon: 03 61 57 334 3 241 E-Mail: Gerd.Nußpickel@statistik.thueringen.de Die öffentliche Wasserversorgung in Die Wassergewinnung für die öffentliche
MehrVerkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales
www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2016 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2016... 2 2 Verkehrsunfälle
MehrK V - 4 j / 08. Maßnahmen der Jugendarbeit in Thüringen Bestell - Nr
K V - 4 j / 08 Maßnahmen der Jugendarbeit in Thüringen 2008 Bestell - Nr. 10 104 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden
MehrThüringer Landtag 5. Wahlperiode
Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8137 26.08.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Stange (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Aufnahme von Flüchtlingen in
MehrInhaltsverzeichnis... Seite
2014 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2014... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher
MehrDie Betriebs- und Beschäftigtendichte der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007
Detlev Ewald Tel.: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Betriebs- und der Industrie in Thüringen, den neuen und alten Bundesländern bis 2007 Bei der Betriebsdichte (Betriebe je
MehrUmgang mit MRSA in der Arztpraxis
Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
MehrINFEKT - INFO. Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar Infektionsepidemiologisches Landeszentrum
INFEKT - INFO Ausgabe 5/ 2019, 28. Februar 2019 Infektionsepidemiologisches Landeszentrum Kurzbericht über die gemäß der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrK I - j / 12. Sozialhilfe in Thüringen. Ausgaben und Einnahmen Bestell - Nr
K I - j / 12 Sozialhilfe in Thüringen Ausgaben und Einnahmen 2012 Bestell - Nr. 10 110 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden
MehrInhaltsverzeichnis... Seite
2015 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2015... 2 2 Verkehrsunfälle mit Personenschaden... 4 2.1 Getötete nach zeitlicher Verteilung... 4 2.2 Getötete als Verursacher
MehrP I - j / 11. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1995 bis 2011 nach Kreisen. Bestell - Nr
P I - j / 11 Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1995 bis 2011 nach Kreisen Bestell - 15 203 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts
MehrP I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr
P I - j / 09 Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen Bestell - Nr. 15 203 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als
MehrSchlussbericht Ladeinfrastrukturstrategie für Elektrofahrzeuge des Freistaats Thüringen für die Jahre
Schlussbericht Ladeinfrastrukturstrategie für Elektrofahrzeuge des Freistaats Thüringen für die Jahre 2016-2020 LISS Anhang Auftraggeber: Freistaat Thüringen Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz
MehrP I - j / 09. Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen. Bestell - Nr
P I - j / 09 Einkommen der privaten Haushalte in Thüringen 1999 bis 2009 nach Kreisen Bestell - Nr. 15 203 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A II - j / 05 Natürliche Bevölkerungsbewegung in Thüringen 2005 Bestell - Nr. 01 201 Thüringer Landesamt für Statistik Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten
MehrSTATISTISCHER BERICHT
ZAHLEN DATEN FAKTEN Thüringer Landesamt für Statistik STATISTISCHER BERICHT K VIII - 2 j / 17 Ambulante Pflegedienste und stationäre Pflegeeinrichtungen in Thüringen am 15.12.2017 Bestell-Nr. 10 402 Zeichenerklärung
MehrBefragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Ziel der Befragung Erhebung des Ist-Zustands bezüglich Personal im Bereich Hygiene
MehrDer Niedriglohnsektor in Thüringen
- November 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 3784110 Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Der Niedriglohnsektor in Thüringen In Anlehnung an eine Definition
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/2429 19.07.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Bühl (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Verkehrserziehung für Schulen
MehrVerkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales
www.thueringen.de/th3/tmik Verkehrsunfallstatistik Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales 2017 Inhaltsverzeichnis... Seite 1 Verkehrsunfallsituation in Thüringen im Jahr 2017... 2 2 Verkehrsunfälle
MehrAnlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom
Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom 18.09.2013 Aufgrund der Einführung des Mindestlohns durch das Mindestlohngesetz
MehrDie Vergütung für die Krankenfahrten setzt sich folgendermaßen zusammen:
Anlage 1 des Vertrages über die Durchführung von Krankenfahrten nach 133 SGB V für Versicherte der AOK PLUS in Thüringen vom 18.09.2013 Aufgrund der Einführung des Mindestlohns durch das Mindestlohngesetz
MehrIntegrations fachdienst
Thüringer Landesverwaltungsamt Abteilung VI Integrationsamt Das Integrationsamt informiert: 4 Integrations fachdienst Gemeinsam Wege finden Integrations fachdienst Arbeitnehmer Integrationsberatung und
MehrDie Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE.
Die Landtagswahl in THÜ 2009 und DIE LINKE. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff [Basis:Daten des WahlREPORTS von Infratest dimap] Inhalt Überblick Wähler/-innenwanderung / Stimmensplitting Wähler/-innen der LINKEN
Mehr