Jahresbericht über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)

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1 Jahresbericht 2012 über meldepflichtige MRSA-Nachweise in Blutkultur und Liquor gemäß 7 Abschnitt 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat Infektionsepidemiologie, Miriam Karmrodt Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz Sitz Bad Langensalza Tennstedter Straße 8/ Bad Langensalza Tel.: Fax: Internet: poststelle@tlv.thueringen.de Seite 1 von 10

2 MSRA-Jahresbericht 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Grundlagen Gesamt-Anzahl/ der meldepflichtigen MRSA-Infektionen Todesfälle Material Falldefinitionskategorie Territoriale Verteilung Demografische Verteilung Nosokomiale/ambulant erworbene Infektionen Herkunft der Personen bei Krankenhausaufnahme Symptome und Risikofaktoren MRSA-Screening und Sanierung Zusammenfassung MRSA-Nachweise 2012 Thüringen: 105 Nachweise, davon 16 Sterbefälle, 4,73 (Vorjahr: 116 Nachweise, davon 11 Sterbefälle, 5,19) Deutschland: 4462 Nachweise, davon 349 Sterbefälle, 5,45 (Vorjahr: 4216 Fälle, davon 353 Sterbefälle, 5,04) Quellen: 2012: RKI SurvStat, Stand: ; 2011: RKI Infektionsepidemiologisches Jahrbuch 2011 Nach Anpassung der Meldepflicht gemäß 7 Infektionsschutzgesetz gilt seit dem für mikrobiologische Labore die Pflicht, direkte Nachweise von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) aus Blut oder Liquor namentlich an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. In Thüringen wurden im Jahr Nachweise (davon 96 klinisch-labordiagnostisch bestätigte Fälle und 9 labordiagnostisch bestätigte Fälle bei nicht erfülltem oder unbekanntem klinischen Bild) einer invasiven MRSA-Infektion in Blut und Liquor gemeldet. Dies entspricht einer von 4,73 Fälle pro Einwohner und somit einer Abnahme um 9,5 % gegenüber dem Vorjahr. Im Vergleich zu Gesamtdeutschland lag die invasiver MRSA-Infektion 2012 in Thüringen leicht unter dem Durchschnitt von 5,45 Fällen pro Einwohner. Achtunddreißig Prozent der Infektionen wurden als nosokomial eingestuft. Die Zahl der Sterbefälle, bei denen die MRSA-Infektion ursächlich für den Tod war, stieg von 11 auf 16 (Letalität 15,2 %). Wie in den Vorjahren so war auch im Jahr 2012 zu beobachten, dass MRSA-Infektionen bei Personen älter als 50 Jahre vermehrt (94,3 %) auftraten. Männer waren mit 66,7 % am häufigsten betroffen. Die regionalen en der verschiedenen Land- und Stadtkreise zeigten, ähnlich wie im Vorjahr, eine große Varianz und lagen zwischen 0 und 10,92. Als Symptome wurden am häufigsten Fieber, ein septisches Krankheitsbild sowie pulmonale Symptomatik angegeben. Ein zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art, eine MRSA-Infektion der Haut- und Weichteile und ein operativer Eingriff waren die meistgenannten Risikofaktoren. Seite 2 von 10

3 2. Grundlagen MSRA-Jahresbericht 2012 Das Bakterium Staphylococcus aureus gehört zur Hautflora und löst in der Regel keine Erkrankungen beim gesunden Menschen aus; man spricht von einer asymptomatischen Kolonisation. Unter bestimmten Voraussetzungen, z. B. einer schlechten Immunlage, vermag dieser Erreger Hautinfektionen, Muskelerkrankungen sowie selten lebensbedrohliche Erkrankungen (wie Sepsis oder Lungenentzündung) hervorzurufen. Probleme für das Gesundheitswesen bereiten zunehmend Antibiotika-resistente Stämme, wie Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), die sich in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen bei ungenügender Hygiene ungehindert ausbreiten können. Solche Infektionen stellen aufgrund der dann eingeschränkten Therapiemöglichkeiten und der daraus resultierenden erheblich verzögerten Genesung des Patienten zunehmend ein großes gesundheitspolitisches Problem dar. Für medizinische und andere Einrichtungen des Gesundheitswesens sind sie mit einem gravierenden finanziellen und materiellen Mehraufwand verbunden. Präventiv müssen deshalb ein verantwortungsbewusster Einsatz von Antibiotika durchgesetzt und grundlegende Maßnahmen der Standardhygiene strikt eingehalten werden (z. B. ordnungsgemäße Händehygiene). Durch die Verordnung zur Anpassung der Meldepflicht gemäß 7 Infektionsschutzgesetz wurde die Meldepflicht gemäß 7 Abs. 1 Nr. 1 IfSG auf den direkten Nachweis von MRSA aus Blut oder Liquor ausgedehnt. Damit gilt für mikrobiologische Labore seit dem die Pflicht, entsprechende Befunde namentlich an das zuständige Gesundheitsamt zu melden. Diese Meldungen werden von den Gesundheitsämtern bewertet und nichtnamentlich über die obere Landesgesundheitsbehörde (in Thüringen das TLV) an das Robert Koch-Institut (RKI) weitergeleitet. Seit Mitte April 2011 liegt den Gesundheitsämtern ein durch das TLV erstellter zusätzlicher Erhebungsbogen vor. Dieser soll einerseits als Hilfe bei der Ermittlung der verschiedenen, vom RKI vorgegebenen Kriterien genutzt werden, enthält andererseits aber noch weitere, nicht in der Meldung übermittelte Daten, wie z. B. die Frage nach MRSA-Screening und -Sanierung und dem Vorliegen einer nosokomialen Infektion. 3. Gesamt-Anzahl / der meldepflichtigen MRSA-Infektionen In Thüringen wurden im Jahr Nachweise invasiver MRSA-Infektionen gemeldet. Dies entspricht einer von 4,73 Fällen pro Einwohner (Tab. 1). Im Vergleich zum Jahr 2011 ergibt sich daraus eine Abnahme um 9,5 %, nachdem im Jahr zuvor noch ein leichter Anstieg zu verzeichnen war. Gegenüber der deutschlandweiten von 5,45 Fällen pro Einwohner lag die in Thüringen somit im Gegensatz zum Vorjahr leicht unter dem Durchschnitt. Der Anteil an MRSA-Infektionen bei männlichen Personen betrug 66,7 % (70 Fälle). (Tab. 1). Deutschlandweit war der Anteil der männlichen Patienten (2860, 64,1 %) auf vergleichbarem Niveau. Seite 3 von 10

4 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 1: Nach 7 Infektionsschutzgesetz gemeldete invasive MRSA-Infektionen und zugehörige en in Thüringen der Jahre 2009 bis 2012 nach Geschlecht. Die en des Jahres 2009 basieren auf den Bevölkerungsdaten von 2009, die en der Jahre 2010 und 2011 auf den Daten von 2010 und die en des Jahres 2012 auf den Bevölkerungszahlen von 2011 (Statistisches Landesamt Thüringen) MW 2009 Meldezeitraum männlich Änderung zum Vorjahr (%) pro Männer weiblich Änderung zum Vorjahr (%) pro Frauen gesamt Änderung zum Vorjahr (%) pro Bevölkerung 30 2,71* 19 1,67* 49 2,19* , , , ,6 7, ,8 3, ,5 5, ,4 6, ,4 3, ,5 4,73 MW - Meldewoche; *Der Meldezeitraum im Jahr 2009 umfasste nur ein halbes Jahr. 5,6 5,4 5,2 5 4,8 4,6 4,4 Thüringen Deutschland 4, Jahr Abb. 1: en der invasiven MRSA-Infektionen in Thüringen und Deutschland im Vergleich ab Todesfälle In 16 Fällen (15,2 %) war die MRSA-Infektion ursächlich für den Tod des Erkrankten. Darunter waren 7 männliche Patienten und 9 weibliche Patientinnen im Alter von 55 bis 90 Jahren. In einem weiteren Fall wurde eine andere Todesursache als die gemeldete Krankheit angegeben. Im Jahr 2011 waren 11 von 116 Personen an einer MRSA-Infektion gestorben (9,5 %), davon 9 Männer und 2 Frauen. Seite 4 von 10

5 5. Material MSRA-Jahresbericht 2012 Alle MRSA-Nachweise stammten aus Blutkulturen. Ein MRSA-Nachweis stammte sowohl aus einer Blutkultur als auch aus dem Liquor*. Bei einem bestätigten MRSA-Nachweis im Blut, wurde der Nachweis im Tracheal/Bronchialsekret zusätzlich erfasst. Nachweis in Blut: 105 Nachweis in Liquor: 1* 6. Falldefinitionskategorie Im Jahr 2012 wurden 95 klinische MRSA-Infektionen mit Laborbestätigung gemeldet (Tabelle 2). Das entspricht einem Anteil von 91,4 %. Bei sechs Meldungen (5,7 %), handelte es sich um Fälle mit labordiagnostischen MRSA-Nachweisen bei denen die Kriterien für eine akute invasive MRSA-Infektion nicht erfüllt wurden z. B. asymptomatische Infektionen. Bei drei MRSA- Nachweisen (2,9 %) war das klinische Bild unbekannt. Aufgeschlüsselt nach Falldefinitionskategorie ergibt sich somit für das Jahr 2012 eine Abnahme der klinisch-labordiagnostische bestätigten Fälle um 6,8 % gegenüber dem Vorjahr, wobei die labordiagnostisch bestätigten Fälle mit nicht erfüllter bzw. unbekannter Klinik um 31 % gesunken sind. Tab. 2: MRSA-Meldungen der Jahre 2010, 2011 und 2012 nach Falldefinitionskategorien Falldefinitionskategorie klinischlabordiagnostisch labordiagnostisch mit nicht erfüllter Klinik labordiagnostisch mit unbekannter Klinik Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil ,5 % ,8 % 96 91,4 % 4 3,6 % 12 9,5 % 6 5,7 % 0 1 1,7 % 3 2,9 % 7. Territoriale Verteilung In den einzelnen Land- und Stadtkreisen Thüringens wurden im Jahr 2012 zwischen 0 (Weimarer Land) und 15 Fälle (Gotha) gemeldet (Tab. 3). Die regionalen en der MRSA- Infektionen lagen somit zwischen 0 (Weimarer Land) und 10,92 Fällen (Gotha) pro Einwohner (Abb. 2). Im Vergleich zum Vorjahr ist in 11 Landkreisen und kreisfreien Städten ein Rückgang der zu verzeichnen, während die in 11 weiteren Landkreisen und kreisfreien Städten zunahm. In einer kreisfreien Stadt, in Weimar, blieb die gleich. Seite 5 von 10

6 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 3: Anzahl der übermittelten MRSA-Fälle und zugehörige en der Jahre 2010, 2011 und 2012 in Thüringen aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten. Land-/Stadtkreis Anzahl Anzahl Anzahl Altenburger Land 7 7,08 5 5,06 3 3,08 Eichsfeldkreis 7 6, ,36 7 6,70 Gotha 6 4,35 9 6, ,92 Greiz 8 7,44 4 3,72 7 6,60 Hildburghausen 3 4,48 1 1,49 1 1,51 Ilm-Kreis 3 2,67 6 5,34 4 3,58 Kyffhäuserkreis 7 8,59 8 9,82 7 8,70 Nordhausen 6 6,67 4 4,45 6 6,73 Saale-Holzland-Kreis 2 2,30 7 8,06 4 4,63 Saale-Orla-Kreis 0 0,00 1 1,14 3 3,45 Saalfeld-Rudolstadt 6 5,14 2 1,71 5 4,32 Schmalkalden-Meiningen 11 8,46 5 3,85 3 2,33 Sömmerda 1 1,37 7 9,61 5 6,91 Sonneberg 6 10,01 4 6,67 3 5,06 Unstrut-Hainich-Kreis 11 10, ,95 2 1,85 Wartburgkreis 7 5,36 2 1,53 3 2,32 Weimarer Land 2 2,36 1 1,18 0 0,00 Eisenach 1 2,34 0 0,00 1 2,34 Erfurt 4 1,95 6 2,93 4 1,94 Gera 3 3,02 7 7,05 8 8,10 Jena 7 6,66 7 6,66 9 8,53 Suhl 3 7,74 1 2,58 2 5,23 Weimar 0 0,00 3 4,58 3 4,58 Gesamt 111 4, , ,73 Seite 6 von 10

7 Altenburger Land Eichsfeld Gotha Greiz Hildburghausen Ilm-Kreis Kyffhäuserkreis Nordhausen Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Saalfeld-Rudolstadt Schmalkalden- Sömmerda Sonneberg Unstrut-Hainich-Kreis Wartburgkreis Weimarer Land Eisenach Erfurt Gera Jena Suhl Weimar Gesamt MSRA-Jahresbericht 2012 Abb. 2: Vergleich der übermittelten MRSA-Infektionen pro Einwohner nach Landkreisen und kreisfreien Städten der Jahre 2010, 2011 und 2012 in Thüringen 8. Demografische Verteilung Der Altersdurchschnitt der im Jahr 2012 von einer invasiven MRSA-Infektion betroffenen Personen betrug 71,7 Jahre, der Median lag bei 74 Jahren. Vierundneunzig Prozent der Infektionen traten bei Personen älter als 50 Jahre auf. Die war in der Altersgruppe ab 85 Jahre am größten (Tab. 4, Abb. 3). Seite 7 von 10

8 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 4: Verteilung der gemeldeten invasiven MRSA-Infektionen 2012 in Thüringenn nach Altersgruppen und Geschlecht. Altersgruppen (Jahre) weiblich ab 85 6 pro Frauen männlich pro Männer 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,00 0 0,00 0,87 0 0,00 1,25 3 1,71 1, ,27 2, ,01 9, ,08 14, , Altersgruppe gesamt pro Bevölkerung 0 0,00 0 0,00 0 0,00 1 0,40 5 1, , , , ,28 gesamt 35 3, , ,73 (Fälle/ Einwohner) weiblich männlich Gesamt Abb. 3: der gemeldeten invasiven MRSA-Infektionen 2012 in Thüringen nach Altersgruppen und Geschlecht. 9. Nosokomiale und ambulant erworbene Infektionen Seit Ende April 2011 wird der zusätzliche Erhebungsbogen eingesetzt (siehe Kapitel 2 Grundla- ambulant erworbene gen), in dem unter anderem abgefragt wird, ob es sich um nosokomial oder Infektionen handelt. Von den 105 gemeldeten Fällen, waren 40 (38,1 %) im Krankenhaus erworwährend bei 20 (19,0 %) bene Infektionen, 45 (42,9 %) wurden als ambulant erworben eingestuft, Fällen die Herkunft nicht bekannt war (Abb. 4). Seite 8 von 10

9 unbekannt 19% ambulant erworben 43% nosokomial 38% MSRA-Jahresbericht 2012 Abb. 4: Prozentualer Anteil nosokomialer und ambulant erworbener MRSA-Infektionen und von Infektio- nen unbekannter Herkunft 10. Herkunft der Personenn bei Krankenhausaufnahme Bei allen 105 Fällen wurde in der Anamnese ein Klinikaufenthalt angegeben. Die betroffenen Personen stammten bei Krankenhausaufnahme überwiegend (56,2 %) aus dem ambulanten medizinischen Bereich (Tab. 5). 20 % wurden aus einer anderen Klinik und 12,4 % aus einem Pfle- wurden von zu geheim in die diagnostizierende Einrichtung eingewiesen. 1,9 % der Patienten Hause eingeliefert und bei 9,,5 % der hospitalisierten Personen waren keine Angaben zur Her- kunft vorhanden. Tab. 5: Herkunft der Personen bei Krankenhausaufnahme Herkunft Anzahl Anteil ambulant 59 56,2 % andere Klinik 21 20,0 % Pflegeheim 13 12,4 % unbekannt 10 9,5 % Zu Hause 2 1,9 % 11. Symptome und Risikofaktoren Von den 105 Patienten mit MRSA-Bakteriämie lagen bei 96 (91,4 %) klinische Symptome vor. Fieber wurde mit 64,8 % als häufigstes Symptom angeben. Ein septisches Krankheitsbild wurde bei 62 Patienten (59,0 %) diagnostiziert, gefolgt von pulmonaler Symptomatik (25 Patienten; 23,8 %). Bei 20 % der Fälle wurden andere Symptome benannt (Tab. 6). Meningeale Zeichen wurden bei 2 Patienten (1,9 %) angegeben. Seite 9 von 10

10 MSRA-Jahresbericht 2012 Tab. 6: Häufigkeit der bei MRSA-infizierten Personen diagnostizierten Symptome (Mehrfachnennung möglich) Symptom Anzahl Anteil Fieber 68 37,4 % septisches Krankheitsbild 62 34,1 % Pneumonie 25 13,7 % Endokarditis 4 2,2 % meningeale Zeichen 2 1,1 % andere 21 11,5 % Bei 26 Patienten (24,8 %) mit MRSA-Infektionen war keine ursächliche Infektionsquelle eruierbar, dem gegenüber wurde bei 79 Patienten (75,2 %) eine solche benannt. Die am häufigsten angegebenen möglichen Ursachen bzw. Risikofaktoren waren ein zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art (31,5 %), eine MRSA-Infektion der Haut und Weichteile (21,3 %) oder des Respirationstraktes (11,8 %) sowie ein operativer Eingriff (13,4 %). (Tab. 7). Tab. 7: Häufigkeit der bei MRSA-infizierten Personen angegebenen Zusatzinformationen (mögliche Ursachen bzw. Risikofaktoren) Zusatzinformationen Anzahl Anteil Zentralvenöser Katheter oder invasiver Zugang anderer Art 40 31,5 % Operativer Eingriff 17 13,4 % Sonstige Fremdkörper-assoziierte Infektionen 7 5,5 % Trauma 4 3,1 % MRSA-Infektion der Harnwege und Nieren 12 9,4 % der Haut- und Weichteile 27 21,3 % der Knochen und Gelenke 2 1,6 % des Respirationstraktes 15 11,8 % des Abdomens 2 1,6 % andere 1 0,8 % 12. MRSA-Screening und Sanierung Ein MRSA-Aufnahmescreening wurde bei 58 der 105 hospitalisierten Patienten durchgeführt. Bei 37 Personen wurde dabei eine Besiedlung festgestellt (25x Nase, 13x Wunde, 11x Rachen, 1x Perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), 9x andere wie z. B. Urin). Eine Sanierung wurde in 24 Fällen begonnen, wohingegen bei 13 Patienten keine Sanierung stattgefunden hat. Aussagen zum Sanierungserfolg konnten nicht getroffen werden. Bei 44 der 105 Patienten wurde kein Screening durchgeführt, währenddessen bei drei Patienten unbekannt ist, ob ein Screening stattgefunden hat. Seite 10 von 10

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