INTERKANTONALE MÄDCHENWOCHE DORNACH 2012 BASELLAND / BASEL-STADT / SOLOTHURN

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1 Bild: Urheber/in PROJEKT INTERKANTONALE MÄDCHENWOCHE DORNACH 2012 BASELLAND / BASEL-STADT / SOLOTHURN Konzept Seite 1 von 7

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 2 1 AUSGANGSLAGE 3 2 GESCHICHTE 3 3 FUNKTIONSWEISE UND ZIELSETZUNG 3 4 ZIELPUBLIKUM 4 5 POTENTIAL 4 6 AUFBAU UND UMSETZUNG Partnerorganisationen OK OK Mitglieder Ressorts Angebote Programm FINANZEN Workshopbeitrag Budget... 7 Seite 2 von 7

3 1 AUSGANGSLAGE Mädchen sind in der offenen Jugendarbeit oft untervertreten. Insbesondere, weil die Ang e- bote nicht ihren Bedürfnissen entsprechen oder weil sie von den Knaben räumlich ve r- drängt werden. Nach Angaben der Mädchen gibt es schon Angebote, die sie interessieren würden. Es fehlt ihnen aber an Mut, sich für gemischte Kurse mit Jungs anzumelden. Sk a- ten, eine Band auf die Beine stellen, als DJ auflegen, etc. sind Tätigkeiten, die sowohl in der Welt der Jugendlichen, als auch in der Erwachsenenwelt vorzugsweise vom männlichen Geschlecht besetzt werden. Mädchen haben Mühe damit, sich diesem Wettbewerb zu stellen und möchten sich das Grundwissen lieber in kleinen, geschlechtergetrennten Gruppen a n- eignen. Am liebsten mit einer Frau als Wissensvermittlerin. Dort setzt die interkantonale Mädchenwoche an. 2 GESCHICHTE In Solothurn hat die Mädchenwoche bereits Tradition. Seit 2006 wird sie jährlich von der Jugendförderung Kanton Solothurn zusammen mit ehrenamtlichen Helferinnen in den Frü h- lingsferien in und um die Kulturfabrik Kofmehl Solothurn durchgeführt. Aufgrund der grossen Nachfrage hat die Jugendförderung Kanton Solothurn 2010 zusätzlich auch eine Mädchenwoche in Olten durchgeführt. Um das Einzugsgebiet weiter zu vergrössern, wurde vergangene Herbstferien nun erstmals eine interkantonale Mädchenwoche der Kantone Solothurn, Baselland und Basel-Stadt organisiert und erfolgreich durchgeführt. 3 FUNKTIONSWEISE UND ZIELSETZUNG Ziel der Mädchenwoche ist es, den Mädchen Angebote in einer Umgebung anzubieten, in der sie ungestört sind. Sie können so Neues kennen lernen und sich auf fremdes Terrain wagen, ohne von Geschlechterfragen gestört zu werden. Die Mädchen haben Raum und Zeit neue Kontakte zu knüpfen und eigene Gedanken und Fragen ungeniert anzubringen. Die Workshopleiterinnen unterstützen sie dabei und nehmen ihre Vorbildfunktion wahr. Die Mädchenwoche bietet an vier Tagen verschiedene Workshops an, in denen Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren sich zu einem bestimmten Thema Wissen aneignen können. Die Workshops werden zwei Monate vor der Mädchenwoche per Flyer und auf der Website ausgeschrieben, damit sich interessierte Mädchen anmelden können. Die Kurse finden am Morgen und/oder am Nachmittag statt. Sie dauern zwischen einem halben und vier Tagen. Am Abend finden jeweils zusätzlich zum regulären Angebot offene Abendveranstaltungen statt, welche die Mädchen ohne Voranmeldung besuchen können. Während der ganzen Woche ist ein betreuter Mädchentreff geöffnet. Die Mädchen haben so die Möglichkeit mit anderen Mädchen zu kommunizieren, Fragen zu stellen, Magazine zu lesen oder einfach nur zu sein. Das vielfältige Kurs- und freie Wahlangebot, wie auch der Mädchentreff fördern die Selbstbestimmung der Mädchen. Die Mädchenwoche hat zum Ziel: Das Selbstbewusstsein junger Frauen und Mädchen zu stärken. Den Mädchen neue Betätigungsfelder zu eröffnen und näher zu bringen. Seite 3 von 7

4 Den Mädchen unkompliziert Netzwerke zu bieten und ihnen neue Kontakte zu ermöglichen. Den Workshopleiterinnen und dem Organisationskomitee eine Plattform zu bieten um Erfahrungen zu sammeln und ihr Wissen und ihre Netzwerke aufzubauen und zu erweitern. 4 ZIELPUBLIKUM Das Zielpublikum der interkantonalen Mädchenwoche sind Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren aus den Kantonen Solothurn (Thierstein-Dorneck), Baselland und Basel-Stadt. Sie sollen unabhängig von Herkunft, Ausbildung und finanziellen Möglichkeiten die Mädchenwoche besuchen können. Für die Kurse werden keine Vorkenntnisse verlangt. Weitere Zielgruppen sind die ehrenamtlichen Mitglieder des Organisationskomitees und die Workshopleiterinnen. Sie können vielseitig Erfahrungen sammeln, Kompetenzen erwerben und ihre Netzwerke aufbauen oder erweitern. 5 POTENTIAL Mit der Initiierung einer interkantonalen Mädchenwoche sollen Mädchen und junge Frauen aus der Stadt Basel, aus Baselland sowie aus den Amteien Dorneck/Thierstein im Kanton Solothurn besser erreicht werden. In der erste interkantonale Mädchenwoche im Jahr 2011 besuchten 54 Mädchen aus allen drei Kantonen die verschiedenen Workshops. Sie haben durchschnittlich 2 Workshops besucht und die Evaluation der Fragebogen hat ergeben, dass die Begeisterung der Teilnehmerinnen für die interkantonale Mädchenwoche sehr gross ist. Aufgrund der Erfahrungen in Solothurn mit rund 200 teilnehmenden Mädchen gehen wir davon aus, dass durchaus grosses Potential für eine Ausweitung des Projektes vorhanden ist. Ausserdem sind wir der Überzeugung, dass das Projekt durch mehrmalige Durchführu n- gen an Bekanntheit gewinnt und sich so die Teilnehmerinnenzahl noch weiter erhöht. Interessierte Mädchen haben während der Woche die Möglichkeit sich beim OK zu melden, wenn sie im nächsten Jahr gerne mithelfen möchten. Sowohl in der ersten interkantonalen als auch in der Solothurnischen Mädchenwoche haben sich immer Mädchen gemeldet, welche im darauffolgenden Jahr im Organisationskomitee aktiv mitgeholfen haben. Durch diesen Einbezug der ehemaligen Teilnehmerinnen bleibt die Mädchenwoche am Puls der Mädchen und jungen Frauen. 6 AUFBAU UND UMSETZUNG Die interkantonale Mädchenwoche ist ein Projekt der Jugendförderung Kanton Solothurn und Infoklick.ch Nordwestschweiz in Zusammenarbeit mit dem Jugi Dornach, der VOJA Baselland & Region sowie weiteren Partnerorganisationen aus den drei Kantonen. Für den Aufbau und die Umsetzung der Mädchenwoche wird jährlich ein neues Organisationskomitee (OK) mit fünf bis zehn jungen Frauen aus den drei Kantonen gebildet. Die Projektleitung unterstützt das OK bei der Planung, dem Erstellen von Finanzgesuchen, der Administration und dem Aufbau und Unterhalt der Website. Das Workshop- und Verpflegungsangebot sowie das Abendprogramm, als Begleitprogramm der Mädchenwoche, werden stets anhand der Evaluation überprüft und wenn nötig verändert und verbessert. Seite 4 von 7

5 6.1 Partnerorganisationen Kanton Basel-Stadt Netzwerk für offene Arbeit mit Kinder und Jugendlichen (NOKJA) Mädchentreff Mädona der Basler Freizeit Aktionen (BFA) Basler Freizeit Aktionen (BFA) Ecco und KOJE, Fachstellen für kirchliche Jugendarbeit Mobile Jugendarbeit Basel-Stadt (MJA) Kanton Baselland Vernetze Offene Jugendarbeit Baselland (VOJA) Jugendtreff Palais Noir, Reinach Fachstelle für Jugendarbeit der Reformierte Kirche Baselland (FaJu) Fachstelle für kirchliche Jugendarbeit der Katholischen Kirche BL (ASKJA) Jugendsozialwerk, offene Jugendarbeit Promotion Laufental (Wirtschaftsförderverein) Kanton Solothurn Jugendförderung Kanton Solothurn Verband für Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (VOAKJ) Organisationskomitees der Mädchenwochen Solothurn und Olten Offene Jugendarbeit Dornach Forum Regio Plus (Verein zur Förderung des Schwarzbubenlandes und seiner Umgebung) Blaues Kreuz Kanton Solothurn Interkantonal Leben in 2 Welten - Gremium von Fachfrauen der Mädchenarbeit aus der Offenen Jugendarbeit der Region Basel Lungenliga beider Basel, Projekt feelreal Blaues Kreuz Kinder- und Jugendwerk, Projekt roundabout 6.2 OK OK Mitglieder Die OK Mitglieder engagieren sich zu einem grossen Teil ehrenamtlich und verfügen über verschiedene Backgrounds, die durch Erfahrungen in Jugendarbeitsbereichen wie Sportve r- eine, Pfadi o.ä. erlangt wurden: Anna Sollberger, Infoklick.ch Nordwestschweiz Pascale Thommen, Jugendarbeit Dornach, VOJA BL Jennifer Perez-Felix, Jugendarbeit Therwil, VOJA BL Kimberly Moritz, Brislach BL, Freiwilligenengagement Nina Kissling, Basel-Stadt, Freiwilligenengagement Jasmin Schraner, Basel-Stadt, Freiwilligenengagement Seite 5 von 7

6 6.2.2 Ressorts Die Aufgaben für die Planung und Umsetzung der Mädchenwoche sind in Ressorts aufg e- teilt, welche in der Verantwortung der verschiedenen OK Mitglieder sind. Die Ressorts sind folgende: Finanzen Administration Homepage Flyer/Werbung Medienarbeit Workshops/Leiterinnen Abendprogramm Organisation Verpflegung Evaluation 6.3 Angebote Die Mädchenwoche verfügt über abwechslungsreiche und vielseitige Angebote für Kopf, Hand und Herz. So wurde im letzten Jahre beispielsweise folgende Kurse angeboten: Theater DJane Selbstverteidigung Catwalk Fotografie Outdoor Abenteuer Let s Dance Eventmanagement Workshops mit Anmeldung Die Mädchen werden per Flyer und via Medien auf die Mädchenwoche aufmerksam g e- macht. Sie können aus rund 20 Angeboten auswählen, die je nach Möglichkeiten am Morgen und/oder Nachmittag, einmalig oder auch an mehreren Tagen stattfinden. Die Mädchen können sich auch für mehrere Workshops anmelden, es darf aber keine zeitlichen Übe r- schneidungen geben. Die Anmeldung findet über das Internetportal statt. Workshops ohne Anmeldung Jeweils am Abend finden zusätzlich zum regulären Angebot offene Abendveranstaltungen für den Körper und die Sinne statt, welche die Mädchen ohne Voranmeldung besuchen können. So zum Beispiel: Kino, Sportturnier, Wellness. Der Mädchentreff Der Mädchentreff ist ein weiteres Angebot. Er steht allen interessierten Mädchen ab 9:00 bis 20:30 Uhr offen. Er wird von Treffleiterinnen begleitet. Dort können sich die Mädchen treffen, ausruhen, Spiele spielen und plaudern. Vor allem für Mädchen, deren Eltern berufstätig sind, bietet der Mädchentreff eine willkommene Alternative zum Alleinsein zu Hause. Seite 6 von 7

7 Verpflegung Die Verpflegung ist im Teilnehmerinnenbeitrag inbegriffen und besteht aus einem Znüni, dem Mittagessen, dem Zvieri sowie dem Nachtessen. Das Mittag- und Abendessen besteht abwechslungsweise aus einem warmen oder kalten Gericht. Die Abschlussparty Jeweils am Ende der Mädchenwoche wird eine Abschlussparty organisiert. Diese dient als Plattform, auf welcher die Mädchen ihr Gelerntes unter Beweis stellen können. Es finden Vorstellungen, Präsentationen und eine Ausstellung statt. 6.4 Programm Türöffnung Besammlung der Teilnehmerinnen Morgenprogramm Mittagspause Nachmittagsprogramm Abendessen Abendveranstaltung 09:00 Uhr 09:20 Uhr 09:30 12:30 Uhr 12:30 14:00 Uhr 14:00 17:00 Uhr 17:30 18:00 Uhr 18:30 20:30 Uhr 7 FINANZEN 7.1 Workshopbeitrag Der Workshopbeitrag für den ersten Workshop beträgt Sfr. 35. Für jeden weiteren Workshop Sfr. 15. Das Kursgeld ist am 1.Kurstag ca. ½ Stunde vor Workshopbeginn beim Infodesk bar zu bezahlen. 7.2 Budget Das Budget ist beigelegt. Seite 7 von 7

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