FF Schwarzenbach a. Wald Jahresbericht 2007
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- Clara Keller
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1 FF Schwarzenbach a. Wald Jahresbericht 2007 Bericht des 1. Kommandanten Markus Hannweber zur Jahreshauptversammlung 2008 über das Berichtsjahr 2007 am Samstag, den um 14:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus der Feuerwehr Schwarzenbach a.wald TOP 1: Personalstand TOP 2: Aktivitäten der Feuerwehr a) Ausbildung in der Wehr b) Arbeit der Gerätewarte c) Arbeit der Jugendwarte d) Übungen, Termine, Veranstaltungen e) Einsätze im Jahr 2007 TOP 3: Technischer Stand Ausrüstung a) Fahrzeuge der Wehr b) Gerätehaus c) Ausrüstung TOP 4: Ausblick in die Zukunft Seite 1 von 12
2 TOP 1: Personalstand zum Jugendgruppe 7 Neuaufnahme Jugendgruppe + 10 Austritt Jugendgruppe - 1 Übernahme in Aktive Wehr - 1 Jugendgruppe 7 15 Davon weiblich 4 7 Aktive Wehr Neu-/Wiederaufnahme + 2 Übernahme aus JFW + 1 Austritte - 4 Zu Passiv gewechselt - 3 Aktive Wehr (ohne Jugendgruppe) davon weiblich 3 1 Aktive Wehr (mit Jugendgruppe) Davon weiblich 7 8 Die Personalstärke in der Feuerwehr Schwarzenbach a.wald zum betrug 36 Feuerwehrdienstleistende im aktiven Feuerwehrdienst, davon war eine weiblich, zusätzlich hatten wir 15 Anwärter in unserer Jugendgruppe. Nachdem in den beiden letzten Jahren die Zahl der Aktiven leicht gestiegen war, mussten wir, nachdem wir die Aktivenliste bereinigt hatten, leider einen Rückgang auf 36 Aktive feststellen. Der Wegfall von Aktiven, die ins Passive wechselten, bzw. ihren Dienst beendeten, konnte im abgelaufenen Jahr nicht im vollen Umfang durch Neuaufnahmen oder Übernahmen aus der Jugendgruppe kompensiert werden. Nachdem in 2006 leider keine Neuaufnahme in der Jugendgruppe zu verzeichnen war, konnten wir uns in 2007 über 10 Neuaufnahmen freuen. Nur diesem Umstand ist es zu verdanken, dass wir in 2007 die Zahl der Gesamt-Aktiven auf 51 steigern konnten. Folgende Personen haben den Aktiven Dienst beendet, bzw. sind zur Feuerwehr gekommen: Austritt: Baals Frank (Dienst in OT-Wehr) Herrmann Thomas (Dienst in OT-Wehr) Leisching Manuel (Dienst in OT-Wehr) Winkler Thomas (Wohnortwechsel, jetzt aktiv bei FF Geroldsgrün) Seite 2 von 12
3 Passiv: Kolodziej Stephanie Sarembe Florian Timme Jannine Übernahme aus Jugendgruppe: Großer Daniel Wiederaufnahme in Aktiv aus Passiv: - keine - Neuaufnahmen: Müller Claus Nisle Fabian Die Situation bei den Aktiven ist nach wie vor angespannt. Die Zahl der Aktiven bewegt sich nach wie vor am unteren Bereich der Mindeststärke. Wollen wir unsere Einsatzfahrzeuge voll besetzen, benötigen wir dazu 14 bis 18 Einsatzkräfte. Nimmt man diese Zahl als angenommene Mindeststärke, dann können wir diese z.z. gerade gut zweimal besetzen. Von einer geforderten Dreifachbesetzung sind wir weit entfernt. Somit gilt noch immer: Es gibt keinen Grund sich auszuruhen. Wir haben in unserer Wehr nach wie vor ein Problem den Brandschutz werktags, tagsüber 100%ig sicherzustellen. An den Ursachen hiefür, z.b. Arbeitsplatzsituation in Schwarzenbach, können wir als Feuerwehr nichts ändern. Die Stadt Schwarzenbach a.wald ist über diese Situation informiert. Langfristig muss unser Ziel aber sein, Bürger aus unserer Mitte für den Feuerwehrdienst zu begeistern und zu motivieren. Wir müssen gemeinsam versuchen, unseren Mitbürgern zu vermitteln, dass der Dienst in der Feuerwehr die Aufgabe aller ist. Es gilt Zeichen gegen den Trend in unserer Gesellschaft zu setzen, sich kaum noch ehrenamtlich in den Dienst an der Allgemeinheit zu stellen. Wir müssen immer wieder an unsere Mitbürger appellieren, sich im ehrenamtlichen Dienst an der Allgemeinheit einzubringen. Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft erkennt, dass man nicht immer nur verlangen und erwarten kann, sondern sich auch für das Gemeinwohl und das Sicherheitsgefühl selbst einbringen muss. Vermutlich ist die einzig effektive Art der Rekrutierung Freiwilliger für den Feuerwehrdienst eine aktive, offensive Jugendarbeit. Kurzfristig wird sich das Kommando der Feuerwehr gemeinsam mit ihrem Dienstherrn, unserem Bürgermeister zusammensetzen müssen und abklären, wie notwendig und welche Möglichkeiten der Personalgewinnung es gibt. Ziel muss es sein, schnellst möglichst wieder die Tagesalarmsicherheit zu erreichen. Ich bedanke mich bei der Stadt Schwarzenbach a.wald und unserem KBM Günther Bittermann für die geleistete Unterstützung bei der Suche nach Aktiven für unsere Feuerwehr. Ich hoffe, dass es uns auch zukünftig gelingt Einwohner der Lebensgemeinschaft Schwarzenbach a.wald für den Dienst in der Feuerwehr zu begeistern. Seite 3 von 12
4 TOP 2: Aktivitäten der Wehr a) Ausbildung in der Wehr Die Leistungsprüfung THL wurde von zwei Gruppen (15 Aktiven) in den unterschiedlichen Stufen unter der Leitung der Gruppenführer Daniel Sarembe und Markus Hannweber erfolgreich abgelegt. Die Ausbildung zum Sanitäter beim BRK Hof Hildner Stefan, Sarembe Daniel Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger in Münchberg absolvierten: Nisle Fabian, Großer Daniel, Reißer Christian An der Staatlichen Feuerwehrschule Regensburg, Würzburg und Geretsried wurden folgende Lehrgänge erfolgreich besucht: - THL für LF 16/12 & RW 2 Hohenberger Markus, Sarembe Daniel - Jugendwart Rank Manuel, Spranger Lutz - Gruppenführer Hohenberger Markus, Spranger Lutz - Ausbilder in der Feuerwehr Sarembe Daniel - Laufbahnlehrgang für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst Hannweber Markus D.h.: Insgesamt wurden 13x Lehrgänge, davon 11 Feuerwehrlehrgänge besucht. Davon 5 auf Orts-/Landkreisebene und 8 an einer der staatlichen Feuerwehrschulen. Fast alle diese Lehrgänge wurden in der Freizeit (teilweise im Urlaub) der Aktiven besucht. Ein Lehrgang wurde als berufliche Qualifikationsmaßnahme durchgeführt. Es musste für keinen Lehrgangsteilnehmer Lohnersatzleistung/Verdienstausfall durch die Stadt Schwarzenbach a.wald geleistet werden. b) Arbeiten der Gerätewarte Die Gerätewarte Manuel Greim, Dieter Groß und Tobias Zinke haben im abgelaufenen Jahr wieder in herausragender Weise die notwendigen Tätigkeiten durchgeführt. Es wurden wieder erhebliche Arbeitsstunden bei der Fahrzeug- und Gerätepflege, bei der Geräte- und Materialprüfung und der Instandhaltung der Ausrüstung geleistet. Die Geräte- und Prüfkarteien sind einwandfrei geführt. Seite 4 von 12
5 Auch im vergangenen Jahr wurden die Gerätewarte dabei von den Maschinisten und Kameraden der Wehr unterstützt. Nach der Ersatzbeschaffung des MZF hatten teilweise Geräte und Ausrüstungsgegenstände die bisher auf dem alten MZF verlastet waren im neuen Fahrzeug keinen Platz mehr. Manuel Greim übernahm den Umbau des TLF 16/25. So konnten alle Einsatzgeräte auf dem TLF verlastet werden. So hat unser altes TLF wieder an Einsatzwert gewonnen und fährt seit Dezember 2007 nicht nur zu Waldbränden als erstes Fahrzeug sondern auch bei Wasserschäden oder wenn die Schleifkorbtrage benötigt wird, gemeinsam mit dem MZF. Auch die Leiter des Atemschutzes, Stefan Hildner und Daniel Sarembe erfüllten ihre Aufgabe zuverlässig und gewissenhaft. Dies ist umso wichtiger, da sich der Atemschutzgeräteträger im Einsatzfall auf die Einsatzfähigkeit seines Gerätes verlassen muss, seine Gesundheit und vielleicht sogar sein Leben können davon abhängen. Die Kommandantur ist froh, dass in unserer Feuerwehr alle Kameraden dazu bereit sind, mehr als das normale zu leisten. Die Gerätewarte mit ihren Helfern erleichtern der Kommandantur die Arbeit erheblich. Ich darf ihnen an dieser Stelle, für die geleistete Arbeit herzlich danken. c) Arbeit des Jugendwartes Die Jugendarbeit wurde von den Jugendwarten Manuel Rank und Lutz Spranger gemacht. Sie wurden dabei von allen Kameraden in der Wehr unterstützt. Dank der herausragenden Arbeit der Jugendwarte konnten wir in neue Anwärter für die Feuerwehr begeistern. Eine gute und ordentliche Jugendarbeit ist der Garant für den Fortbestand einer Feuerwehr. Für das Kommando der Feuerwehr hat die Jugendarbeit eine der höchsten Prioritäten in unserer Feuerwehr, denn wir wissen: Eine Feuerwehr ohne Jugendarbeit ist auf Dauer nicht überlebensfähig. Ich hoffe, dass die Jugendarbeit kontinuierlich weiterläuft. Ein neu erarbeitetes Konzept in der Jugendarbeit wurde erarbeitet und wird bereits umgesetzt. Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft die Früchte der Jugendarbeit erleben dürfen. Allen Helfern in der Jugendarbeit gilt der besondere Dank der Kommandantur für das gezeigte Engagement. d) Übungen, Termine, Veranstaltungen Wir hatten im vergangenen Jahr im allgemeinen Dienstplan wieder 21 Übungen und Unterrichte durchgeführt. Weitere Termine waren: Seite 5 von 12
6 21 Übungen und Unterrichte nach Dienstplan Jeden Mittwoch Arbeits- und Ausbildungsdienst Einsatzübung Naila, Selbitztalstr. Massenanfall Feuerwehraktionswoche 2 Einsatzübungen Schwarzenbach a.wald Feuerwehraktionswoche Großübung Waldbrand Feuerwehraktionswoche Jugendübung Atemschutzanlage Münchberg Übung der Atemschutzgeräteträger Besuch der Frühjahrskommandantenversammlung in Oberkotzau Besuch der Herbstkommandantenversammlung in Lippertsgrün Besuch der Kommandantenversammlungen im Stadtgebiet Besuch von Veranstaltungen im Bereich Atemschutz Besuch mehrerer Treffen der Jugendwarte auf Stadt- und Kreisebene Besuch der Feuerwehr durch zwei Schulklassen e) Einsätze im Jahr 2007 Wir hatten im abgelaufenen Jahr 2007 insgesamt 150 Einsätze, die sich wie folgt aufteilen: Veränderung Brände THL Sicherheitswachen Fehlalarmierung HvO/First Responder Gesamt In 2007 ist die Zahl der eingesetzten Kräfte, die Einsatzdauer und die geleistete Einsatzzeit bei den Feuerwehreinsätzen leicht gesunken. Jedoch ist festzustellen, dass obwohl 1/6 weniger Einsätze gefahren wurden, von weniger Einsatzkräften fast die gleiche Einsatzzeit des Vorjahres erbracht wurde. Seite 6 von 12
7 In 2007 war kam es erstmals seit Jahren wieder zu einer leichten Steigerung bei den Brandeinsätzen. Es handelte sich nur Kleinbrände. Bereits bei der letzten Jahreshauptversammlung stellte ich fest und prognostizierte: Das wegen den immer häufiger auftretenden extremen Wetterlagen die THL- Einsätze steigen. Egal ob Stürme, Windbruch oder Schneekatastrophe, der Einsatz der Feuerwehr ist immer häufiger erforderlich. Vermutlich stellen diese Ereignisse zukünftig eine der großen Herausforderungen für die Feuerwehren dar. Bereits im Januar 2007 wurde meine Prognose bestätigt. Der Orkan Kyrill war im vergangenen Jahr eine der größten und gefährlichsten Herausforderungen im vergangenen Jahr. In der Orkannacht war unsere Feuerwehr annähernd 24h rund um die Uhr im Einsatz. Die Grenzen unserer Leistungsfähigkeit wurden erreicht. Ein Feuerwehrkamerad verletzte sich bei einem Einsatz am Sprunggelenk und war über mehrere Wochen krank und nicht einsatzfähig. Gott sei Dank ist unser Kamerad Michael Wirth inzwischen wieder komplett genesen. Doch gerade dieser Einsatz, bei dem sich unser Feuerwehrkamerad verletzte, zeigte, wie wichtig die teilweise gefährliche Arbeit der Feuerwehr ist. Nur durch unseren Einsatz war es möglich, dass eine hochschwangere werdende Mutter schnell und sicher in eine Klinik gebracht werden konnte und dort in aller Ruhe und in sicherer Umgebung ihr Kind zur Welt bringen konnte. Die Nachwirkungen von Kyrill beschäftigte unsere Feuerwehr noch wochenlang. So mussten wir mehrmals zu Baum über Fahrbahn oder schwerer Forstunfall ausrücken. Ungewöhnlich hoch war die Zahl der eingeklemmten Personen zu der unsere Feuerwehr in 2007 alarmiert wurde. 6x wurden wir zu diesem Meldebild alarmiert. 5x zum Verkehrsunfall Person eingeklemmt und 1x zum Arbeitsunfall Person eingeklemmt. Die Verschiedenhaftigkeit und Gewichtung der 53 regulären Feuerwehreinsätze bestätigten die Tendenz der letzten Jahre. Der landesweite Trend spiegelt sich auch in unserer Einsatzstatistik wieder. Es ist nach wie vor ein breites Spektrum von Feuerwehreinsätzen zu finden ist. Es zeigt sich, wie wichtig eine umfassende Ausbildung in der Feuerwehr ist. Vom BMA- Alarm, zum Verkehrsunfall, über die Verkehrsabsicherung bis zum Brandeinsatz musste alles abgearbeitet werden. Fünf Kleinstbrände im Stadtgebiet konnten schnell unter Kontrolle gebracht werden und sind als Kleinbrände in der Einsatzstatistik zu finden. Bei den Feuerwehreinsätzen in 2007 wurden 16 Menschenleben gerettet. Gott sei Dank hatten wird auch in 2007 bei unseren regulären Feuerwehreinsätzen keine Bergung vorzunehmen, sondern konnten immer Menschen Retten. Seit 2005 hat die Feuerwehr Schwarzenbach a.wald eine zusätzliche Aufgabe angenommen. Wir nehmen am Projekt HvO/First Responder teil. Diese zusätzliche Aufgabe ist für hohe Einsatzzahl verantwortlich. Diese Aufgabe wird von unserer Feuerwehr zusätzlich als freiwillige Pflichtaufgabe erfüllt. Diese Zusatzaufgabe wird von mir als Erfolgsgeschichte gewertet und ich bin stolz, dass wir nun bereits im dritten Jahr diese Zusatzaufgabe verlässlich durchführen. Inzwischen haben sich viele Kameraden in unserer Feuerwehr doppelt qualifiziert und sich zusätzlich zum Sanitäter ausbilden lassen. So wurden in 2007 alleine 97 First Responder Einsätze gefahren. Bei diesen 97 Einsätzen wurden 103 Menschenleben gerettet. Für 2 Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät, bzw. war keine Rettung mehr möglich. Seite 7 von 12
8 Ich hoffe, dass diese Zahl vor Augen hilft, dass der eine oder andere sein evtl. mal vorübergehendes Motivationsloch überwindet. All dies bedeutet, dass die Feuerwehr Schwarzenbach a.wald im Jahr 2007 zu 150 Einsätzen alarmiert wurde. Bei diesen Einsätzen wurden insgesamt 119 Menschen gerettet. Für 2 Menschen war keine Rettung mehr möglich. 150 Einsätze in 2007 bedeuten eine Abnahme von 32 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurde bei diesen 150 Einsätzen (Vorjahr 182) mit einer Gesamteinsatzzeit von 183,5h (Vorjahr 207h) von 867 Einsatzkräften (Vorjahr 1019) eine Gesamtarbeitsleistung von 1245h (Vorjahr 1265h) erbracht. TOP 4: Technischer Stand Ausrüstung a) Fahrzeuge der Wehr 1. LF 16/12; Mercedes Baujahr 1997; Erstzulassung KM-Stand am : km (9 307 km Kilometerstand Vorjahr) Es wurden km gefahren (im Vorjahr 972 km) Das Fahrzeug befindet sich in einem guten Zustand. Es hat einige Mängel, die es zu beheben gilt, bevor größere Schäden entstehen. Die Mängelbeseitigung ist bereits geplant und wird voraussichtlich im 1. oder 2. Quartal 2008 durch eine Fachfirma durchgeführt. 2. TLF 16/25; Magirus Baujahr 1979; Erstzulassung Km-Stand am : km ( km Kilometerstand Vorjahr) Es wurden 946 km gefahren (im Vorjahr 910 km) Das Fahrzeug Baujahr 1979 befindet sich in einem altersbedingten, schlechten Zustand, es sind die gravierenden Mängel bekannt und vorhanden. Seite 8 von 12
9 3. MZF 11/1; Mercedes Baujahr 1988; Erstzulassung Km-Stand am : km ( km Kilometerstand Vorjahr) Es wurden km gefahren (im Vorjahr km) Das Fahrzeug wurde am außer Dienst gestellt und ersetzt. 4. MZF 11/1; VW Baujahr 2007; Erstzulassung Km-Stand am : 390 Das Fahrzeug befindet sich in einem fabrikneuen Zustand. Das Fahrzeug wurde am in Dienst gestellt. b) Feuerwehrgerätehaus Auch der Zustand des Gerätehauses ist leider nicht als unkritisch zu bewerten, die Schäden, bzw. Mängel sind die bereits bekannten. Die vorhandenen Funktionsräume wie Unterrichtsraum, Küche und Kommandantenbüro sind ausreichend, jedoch genügen die Stellplätze, Umkleiden und Lagermöglichkeiten nicht mehr den Anforderungen. Uns ist bekannt, dass die Stadtverwaltung dies weiß, sich bereits Ideen und Vorstellungen der Kommandantur anhörte und über die Art und Weise der weiteren Nutzung nachdenkt. Wir wissen, dass schnelle und teure Reparaturmaßnahmen am Gebäude keinen Sinn machen, wenn man nicht weiß, wie es in naher Zukunft weiter gehen soll. Es wäre unverantwortlich knappe finanzielle Mittel zu vergeuden. Wichtiger ist es, ein finanzierbares, vernünftiges und vorausschauendes Konzept für die Zukunft zu finden und dies, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten zügig umzusetzen. Wir warten auf ein Signal, wie es weiter geht. Wir haben in unserer Wehr viele hochmotivierte Kameraden, die dazu bereit sind, auch in diesem Bereich mit Eigenleistung einzubringen. Ich will und kann aber von niemanden Verlangen, sich hier mit Material, Geld und Arbeitskraft als Eigenleistung einzubringen, wenn unklar ist, wie es überhaupt weitergeht. Es gilt zu bedenken: Je länger Unklarheit besteht, umso länger wird nichts getan, umso größer, bzw. mehr werden die Schäden und Mängel. Seite 9 von 12
10 c) Ausrüstung Mängel: - keine, bzw. kaum erwähnenswert, bzw. umgehend behoben - Neues: Es wurden nach Bedarf beschafft: - MZF (incl. vieler neuer Ausrüstungsgegenstände) - persönliche Schutzausrüstung - im Rahmen der 10-jahres Wartung Umstellung auf 1-Kupplungssystem bei Rüstsatz - Motorkettensäge und Zubehör - Planübungsausrüstung (Spende der SPD) Ich stelle fest, dass unsere Stützpunktwehr Schwarzenbach im Jahr 2007 erneut eine enorme Arbeitsleistung erbracht hat. Ungezählt sind die Stunden für Ausbildung, Gerätepflege u.ä.. Der Zustand der Ausrüstung der FF Schwarzenbach a.wald ist gut, dass Gerät ist und wird hervorragend gepflegt und gewartet. Die Stadt Schwarzenbach a.wald kann ihr Gerät und Material bei uns in guten Händen wissen. Die Stadt Schwarzenbach a.wald plant vorausschauend. Der Ausbildungsstand der Wehr hat sich in den letzten Jahren stetig gesteigert. Die abgelieferte Arbeit wird immer besser und professioneller. Für diesen Standart in der Arbeit und die stetige Einsatzbereitschaft haben alle Kameraden einen großen Teil ihrer Freizeit in den Dienst an der Allgemeinheit gestellt. Dafür möchte ich allen Aktiven meinen Dank aussprechen, denn eine Feuerwehr lebt von und mit ihren Aktiven. Bedanken möchte ich mich bei allen Kameraden, die mich als Kommandant unterstützt haben. Bedanken möchte ich mich auch bei der Vorstandschaft des Feuerwehrvereins, die die Arbeit der Kommandantur immer unterstützt. Mein besonderer Dank gilt meinem Stellvertreter Franz Schich, der stets an meiner Seite ist, wenn ich ihn benötige, bzw. die Führung der Wehr übernimmt, wenn ich nicht da bin. Mein Dank gilt auch den Kameraden Matthias Schmidt und Franz Schich, unter deren Leitung die geschaffene Kleiderkammer so hervorragend geführt wird. Diese Kleiderkammer erspart uns in der Stützpunktwehr viel Arbeit. Auch möchte ich es nicht versäumen, mich bei den Besonderen Führungsdienstgraden des Lkr., unserem KBM Günther Bittermann, KBI Willi Zemsch und KBR Helmut Wilfert zu bedanken, die immer für uns erreichbar sind, wenn wir sie benötigen. Seite 10 von 12
11 Abschließend bedanke ich mich auch und vor allem bei der Stadtverwaltung mit all ihren Arbeitern, Angestellten, Beamten, Stadträten und dem Mann an ihrer Spitze, unserem 1. Bürgermeister Dieter Frank. Danke für die hervorragende Zusammenarbeit, die gewährte Unterstützung, die Bereitstellung weiterer Ausrüstung und finanzieller Mittel auch in Zeiten knapper Kassen. Ich bitte sie, diesen Dank weiterzugeben. TOP 4: Ausblick in die Zukunft Die wichtigsten Aufgaben in der Zukunft der Wehr: Werbung Aktiver und Jugendlicher für die Wehr Aus- und Fortbildung in der Wehr Ersatzbeschaffung einzelner Ausrüstungsgegenstände Beschaffung benötigter neuer Ausrüstungs- und Ausbildungsgegenstände Planung für Fahrzeugersatzbeschaffung Planung für Stellplätze für Feuerwehrfahrzeuge Am Ende meines Jahresberichtes möchte ich mich noch bei unserem Vorstand Uwe Tausch und unserem Kassier Matthias Schmidt bedanken. Sie waren für mich zwei wichtige Wegbegleiter in den vergangenen 5 Jahren in denen ich Kommandant bin. Sie standen zu mir und unterstützten mich und meine Ideen. Aber sie waren, wenn notwendig, wichtige Gegenpole in der Diskussion. Danke an Uwe Tausch für seine 17-jährige Tätigkeit als Vorstand des Feuerwehrvereins. Danke an Matthias Schmidt für seine 11-jährige Tätigkeit als Kassier des Feuerwehrvereins. Abschließend bedanke ich mich bei allen Anwesenden für die Aufmerksamkeit und schließe meinen Bericht mit einem Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr!. Schwarzenbach a.wald, Markus Hannweber, Kdt. Seite 11 von 12
12 Beförderungen: Zum Feuerwehrmann: - Daniel Großer Zum Hauptfeuerwehrmann: - Lutz Spranger Zum Löschmeister: - Manuel Greim - Tobias Zinke Zum Oberlöschmeister: - Daniel Sarembe Zum Brandmeister: - Markus Hannweber Ehrung für 10 Jahre aktiven Dienst: Beier Uwe Hildner Stefan Seite 12 von 12
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