Anhand einer repräsentativen Umfrage unter 59 Personen, 25 Schülern und 34 Erwachsenen, wurde u.a. der
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- Jobst Fürst
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1 ?????? Der Untersuchung zugrunde gelegt ist ein Korpus von fünf in vielerlei Hinsicht sehr unterschiedlichen Begriffen des Gegenwartsdeutschen: Digger, filibustern,,, Hipster Anhand einer repräsentativen Umfrage unter 59 Personen, Erwachsenen, wurde u.a. der Bekanntheitsgrad allgemein Schülern und Erwachsenen Erwachsenen Erwachsenen weiblichen Befragten
2 männlichen Befragten der oben genannten Begriffe untersucht. Basierend auf den Ergebnissen der Umfrage sowie weiter gehender Recherche wurden zu den genannten Begriffen außerdem informative Artikel (etwa für ein Wörterbuch der deutschen Sprache) verfasst: Digger/ Digga/ digger/ digga a) Nomen m., jugendsprachlicher, umgangssprachlicher Ausdruck mit der Bedeutung Freund, Kumpel b) Interjektion, jugendsprachlicher, emotionaler Ausruf, etwa im Sinne von: Eh! abgeleitet aus dem Englischen (vgl. to dig = graben) digger = Gräber; dt. = Kumpel, d.h. einerseits der Bergwerksarbeiter und im weiteren Sinne auch der Freund, Kollege, Kamerad. Die konkrete Bedeutung als Nomen (a) verblasst allmählich und digger/digga entwickelt sich weiter zu einer Art Interjektion (b): vgl. (H)ey digger/ digga! Was geht, digger/ digga! Eine vergleichbare Entwicklung weist im Deutschen das Wort Mann auf, das sich neben seiner ersten Verwendung als Nomen zu einer Interjektion weiterentwickelt hat: (Oh) Mann! / Mannomann! / manno!
3 un 20% Digger 80% un 32% Erwachsenen: Digger 68% Erwachsenen: Digger un 0% 100% un 35% Erwachsenen: Digger 65% un 18% Digger 82% Digger un 24% 76%
4 filibustern Verb (Ableitung zum Nomen, m. Filibuster) mit der Bedeutung dauerreden, totreden, nicht zu Wort kommen lassen ursprünglich aus der amerikanischen Parlamentsrede to filibuster (ein Gesetz oder eine Beschlussfassung durch Verschleppung aufschieben oder zu Fall bringen) entlehnt. Das dem Verb zugrunde liegende moderne amerikanische Substantiv filibuster ist seinerseits eine Übernahme aus dem Niederländischen des 16./17. Jahrhunderts vrijbuiter (Freibeuter, Seeräuber) bzw. später dem Französischen fribustier/ flibustier und hat im amerikanischen Englisch eine Bedeutungsverengung auf die Parlamentsrede erfahren, etwa im Sinne von: jemand, der im Parlament ein seeräuberartiges, unlauteres Vorgehen praktiziert. Im heutigen Deutsch ist die Verwendung des Verbs filibustern allerdings nicht ausschließlich auf die Parlamentsrede beschränkt (z.b. Er will offenbar so lange filibustern, bis er seine Interessen durchsetzen kann. ). 'ilibustern un 83% 17% Erwachsenen: 'ilibustern un 79% 21%
5 un 92% Erwachsenen: 'ilibustern 8% Erwachsenen: 'ilibustern un 76% 24% un 72% 'ilibustern 28% 'ilibustern un 88% 12% Adjektiv, hochdeutsch: aufgrund einer Verzerrung absonderlich, übertrieben oder auch quälend wirkend Das deutsche Wort ist abgeleitet aus dem Französischen (vgl. grotesque = bizarr, lächerlich). Ursprünglich kommt es jedoch aus dem Italienischen (vgl. ital. grottesco, eine Adjektivbildung zu ital. grotta = Höhle) und war eine Bezeichnung für die seltsam und fantastisch anmutenden Malereien in Grotten (grottesca pittura).
6 un 21% 79% un 21% Erwachsenen: 79% Erwachsenen: un 40% 60% un 6% Erwachsenen: 94% un 28% 72% un 17% 83%
7 Nomen (stets im Plural verwendet), w., altmodischer Ausdruck mit der Bedeutung Unsinn, Flausen oder Blödsinn Herkunft unsicher, möglicherweise von mittelhochdeutsch Fisiment (bedeutungsloser, leerer Zierat z.b. am Wappen). Der Begriff liegt aber auch einer lateinischen Ausgangsform nahe, so ist im 16. Jahrhundert der Ausdruck visepatenten belegt (lat. Amtssprache im Mittelalter), von lat. visae patentes (geprüfte, ordnungsgemäße Patente oder Dokumente). Demnach wären in einer spöttischen/ abwertenden Auffassung des Bürokratischen überflüssige Umstände oder Blödsinn. Eine andere Herkunftstheorie (nicht bestätigt) leitet den Begriff aus dem Französischen her. Französische Soldaten hätten im 19. Jahrhundert Mädchen zum Zeitvertreib mit der Einladung visite ma tente oder voici ma tente in ihr Zelt zu locken versucht. Junge Frauen hätten deshalb beim abendlichen Ausgang den Rat mit auf den Weg bekommen: Mach aber keine Fisi-ma-tenten, im Sinne von: Mach aber keinen Blödsinn. un 47% 53% Erwachsenen: un 32% 68%
8 Erwachsenen: un 61% 39% un 35% Erwachsenen: 65% un 48% 52% un 47% 53% Hipster Nomen, m. umgangssprachliches aus dem Englischen eingedeutschtes Fremdwort a) (im Jargon der Jazzszene) Jazzmusiker; Jazzfan b) zu einer (urbanen) Subkultur gehörender junger Mensch mit ausgefallener, cooler Kleidung und extravagantem, individualistischem Lebensstil Das eingedeutschte Fremdwort Hipster ( engl. hipster) ist abgeleitet vom englischen Adjektiv hip (=angesagt, cool).
9 un 22% Hipster 78% un 24% Erwachsenen: Hipster 76% Erwachsenen: Hipster un 36% 64% un 21% Erwachsenen: Hipster 79% un 28% Hipster Hipster un 26% 74% 72%
VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Seite. Vorwort 4 Didaktisch-methodische Anmerkungen Informationen zu den einzelnen Wortarten 6-8
Inhalt Seite Vorwort 4 Didaktisch-methodische Anmerkungen 5 1. Informationen zu den einzelnen Wortarten 6-8 2. Nomen (Substantive), Verben und Adjektive 9-11 3. Die zehn Wortarten 12-21 4. Präpositionen
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