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- Edmund Schmidt
- vor 6 Jahren
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1 Lebensmittel mit Pflanzensterinen in der Wahrnehmung der Verbraucher Hintergrundinformationen 25. Juni 2007 Die Ergebnisse der gemeinsamen Verbraucherbefragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) und der Verbraucherzentralen belegen: Jeder zweite Käufer gehört nicht zur eigentlichen Zielgruppe der Menschen, die ihren Cholesterinspiegel senken sollten. Auch die Missachtung der Hinweise zur Abstimmung des Verzehrs mit dem Arzt und der sonstigen Gebrauchshinweise zeigt: Die gegenwärtige Kennzeichnung von Produkten mit Pflanzensterinzusatz ist keine wirksame Maßnahme zur Gewährleistung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs dieser Produkte. Doch für den vorsorgenden Verbraucherschutz kommt es gerade auf diesen bestimmungsgemäßen Gebrauch an, solange über unerwünschte Langzeitfolgen des Verzehrs wirksamer Mengen an Pflanzensterinen derzeit noch keine Klarheit besteht. Die Forderungen der Verbraucherzentralen: In der Pflichtkennzeichnung von Lebensmitteln mit Pflanzensterinzusatz muss die Zielgruppe "für Menschen mit nachweislich erhöhtem Cholesterinspiegel" klar und eindeutig benannt werden. Dafür ist eine Änderung der EU-Verordnung 1 über die Etikettierung von Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten mit Phytosterin-, Phytosterinester-, Phytostanolund/oder Phytostanolesterzusatz notwendig. Aus der Kennzeichnung muss deutlich werden, dass Konsumenten die Produkte keinesfalls vorbeugend verzehren sollten, wenn gar kein erhöhter Cholesterinspiegel besteht. Der Handel sollte Produkte mit Pflanzensterinzusatz - ähnlich wie glutenfreie Produkte und Produkte für Diabetiker - separat von den herkömmlichen Produkten anbieten. Weitere Lebensmittelkategorien mit dem Zusatz von Pflanzensterinen sollten nicht zugelassen werden - weder über das Verfahren nach der Novel-Food-Verordnung noch über das im Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch beschriebene Verfahren. 1 EG-VO Nr. 608/2004 vom /6
2 Die Sicherheitsbewertung von Lebensmittelzutaten mit dosis-abhängiger Wirkung muss nach einem Gesamtkonzept erfolgen. Die Art und Zahl der Trägerlebensmittel für die funktionelle Zutat muss in diesem Konzept gegebenenfalls eingeschränkt werden. Nur mit ärztlicher Empfehlung die Konsumenten greifen trotzdem zu Menschen, die cholesterinsenkende Medikamente nehmen, sollen Lebensmittel mit Pflanzensterinen nur unter ärztlicher Kontrolle verzehren so steht es auch auf den Verpackungen. Die Studie untersuchte daher, inwieweit die Käufer diesem Hinweis folgten. Ergebnis: Nur gut ein Drittel der Personen (36 Prozent), die die Einnahme von Medikamenten bejahten, gaben auch an, dass sie die Verwendung der Produkte mit dem Arzt besprochen hatten. Über die Hälfte (53 Prozent) sagten hingegen, dass die Verwendung nicht mit dem Arzt besprochen wurde. Weitere elf Prozent wussten darüber nicht Bescheid oder machten keine Angaben. Die derzeit verwendeten Gebrauchshinweise auf den Verpackungen laufen weitgehend ins Leere: Nur 0,5 Prozent der Befragten konnte die zusätzlichen Gebrauchshinweise korrekt und vollständig wiedergeben, nur ein Prozent kannte die drei Wichtigsten. Nur einem Viertel (27 Prozent) der Käufer ist ihm/ihr bekannt, dass diese Lebensmittel nicht von allen Menschen gegessen werden sollten. Und nur jeder fünfte Käufer (21 Prozent) wusste, dass bei den Produkten auf die Verzehrmengen zu achten ist. Was ist Functional Food? Functional Food sind verarbeitete Lebensmittel, die nicht nur der Sättigung und Nährstoffzufuhr dienen. Sie versprechen dem Verbraucher gleichzeitig einen Zusatznutzen. Sie sollen das körperliche und seelische Wohlbefinden steigern oder ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen. Functional Food bewegt sich somit in einer Übergangszone zwischen Lebensmitteln und Heilmitteln. 2 Marktforschungsinstitute charakterisieren den Markt für funktionelle Lebensmittel als Zukunftsmarkt mit hohen Wachstumsraten und hohen 2 Quelle: Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung,11/2000 2/6
3 Gewinnmargen. Im TrendNavigator "Functional Food" vom Oktober 2006 von ACNielsen wird für cholesterinsenkende Margarinen in den Jahren 2004 bis 2006 in Deutschland ein stabiler Marktanteil von etwa zwei Prozent des Margarineabsatzes angegeben. Dieser relativ geringe Absatz macht jedoch rund zehn Prozent des gesamten Umsatzvolumens für Margarine aus. Die Preisanalyse für diesen Zeitraum bestätigt, dass cholesterinsenkende Margarinen zum etwa fünffachen Durchschnittspreis der konventionellen Streichfette verkauft werden konnten. 3 Was sind Pflanzensterine? Pflanzensterine sind natürliche Bestandteile von Pflanzenzellen und haben eine ähnliche Struktur wie das menschliche Cholesterin. Pflanzensterine sind eng mit dem tierischen Cholesterin verwandt und kommen in geringen Dosen auch in Gemüse, Getreide und Nüssen vor. Eine Beispielrechnung: Eine mit Pflanzensterinen angereichterte Margarine enthält 7,5 Gramm Pflanzensterine pro 100 Gramm. Der regelmäßige Verzehr von Lebensmitteln mit Pflanzensterinzusatz führt zu einer Senkung des Gesamtcholesterinspiegels um bis zu 10 Prozent und des LDL-Cholesterinspiegels um bis zu 15 Prozent. Die wirksame Dosis liegt zwischen 1 und 2 Gramm täglich. Höhere Dosen können den Effekt nicht weiter steigern. Den meisten Produkten wird eine wirksame Dosis pro Tagesration zugesetzt. Die Größe der Tagesration eines konkreten Produktes orientiert sich in der Regel an der üblichen Tagesverzehrsmenge des jeweiligen vergleichbaren konventionellen Lebensmittels. Einige der im Handel befindlichen Lebensmittel mit Pflanzensterinen ergänzen einander (zum Beispiel Brot, Streichfette und Käse), so dass die Möglichkeit des unbedachten Verzehrs eines Vielfachen der täglichen Wirkdosis besteht. Wie ist der Verzehr von Pflanzensterinen gesundheitlich zu bewerten? Ob aus dem Verzehr wirksamer Mengen an Pflanzensterinen langfristig auch unerwünschte gesundheitliche Auswirkungen resultieren, ist gegenwärtig noch nicht absehbar. Möglicherweise können im Körper zirkulierende Pflanzensterine ein eigenständiger Risikofaktor für die Entstehung von Arteriosklerose sein. Die Vermeidung des Verzehrs der Produkte durch Kinder und Gesunde ist daher ein Gebot des vorsorglichen Gesundheitsschutzes. Ein Problem könnte die kumulative Aufnahme von Pflanzensterinen darstellen. Bereits die vorhandenen Produkte sind so ausgelegt, dass mit der durchschnittlichen Verzehrmenge auch die empfohlene Tagesdosis von 3 3/6
4 Pflanzensterinen erreicht wird. Kommen neben Margarine und Joghurtdrinks nun weitere angereicherte Lebensmittel auf den Markt, könnte die empfohlene Menge um ein Vielfaches überschritten werden. BfR und Verbraucherzentralen empfehlen daher: Lebensmittel, die attraktiv für Kinder sind und von diesen gern verzehrt werden sowie Lebensmittel, die reich an Fett und Zucker sind und schon auf Grund ihrer Zusammensetzung einer "Senkung des Cholesterinspiegels" entgegenwirken, sollten nicht mit Pflanzensterinen versetzt werden. Dazu zählen Soft Drinks, Backwaren, Fleischprodukte, Eiskrem, Zuckerwaren und Getreideriegel. Das gleiche gilt neben Soft Drinks auch für andere Getränke, bei denen die verzehrte Menge stark vom persönlichen Verhalten abhängt. Was passiert bei einem gesteigerten Verzehr von Pflanzensterinen? Die gleichzeitige Verwendung einander ergänzender Lebensmittel mit Pflanzensterinen kann in Extremfällen den täglichen Verzehr dieser Substanzen bis auf Mengen um 10 Gramm pro Tag, also auf das etwa Dreißigfache der üblichen Verzehrsmenge, steigern. 4 Schwerwiegende Gesundheitsschäden, die auf den Verzehr von Pflanzensterinen zurückzuführen sind, wurden bisher weder in toxikologischen Untersuchungen noch in klinischen Studien oder Verzehrsstudien am Menschen festgestellt. Der Verzehr wirksamer Mengen an Pflanzensterinen reduziert jedoch die Aufnahme von Carotinoiden und fettlöslichen Vitaminen aus Lebensmitteln. Die stärkste Reduktion, bis zu 33 Prozent, wurde nach dem täglichen Verzehr von 3 Gramm Pflanzensterinen über ein Jahr für die Resorption von β- Carotin, das auch als Provitamin A bekannt ist, festgestellt. Es kann bisher nichts darüber ausgesagt werden, ob aus einer andauernden Reduktion der Carotinoidaufnahme Gesundheitsschäden resultieren. Für Menschen mit einem schlechten Vitamin-A-Status oder einem erhöhten Bedarf, wie zum Beispiel Schwangere und Stillende, kann das jedoch nicht ausgeschlossen werden. Diese unerwünschte Wirkung der Pflanzensterine lässt sich allerdings durch einen gesteigerten Verzehr von Obst und Gemüse individuell kompensieren. 5 4 Raulio S, Nurttila A, Mannonen L (2001). Adding Phytosterols and -stanols to Food - Modelling the Amount Received by Finnish Adults. Publications of National Food Agency 10: de Jong N, Pijpers L, Bleeker JK, Ocke MC (2004). Potential intake of phytosterols/-stanols: results of a simulation study. Eur J Clin Nutr 58: Kuhlmann K, Lindtner O, Bauch A, Ritter G, Woerner B, Niemann B (2005). Simulation of prospective phytosterol intake in Germany by novel functional foods. Br J Nutr 93: EFSA (2005). Opinion of the Scientific Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies from a request of the Commission related to two scientific publications concerning aspects of serum levels of phytosterols. EFSA J 211: SCF (2000). General view of the Scientific Committee on Food on the long-term effects of the intake of elevated levels of phytosterols from multiple dietary sources, with particular attention to the effects on ß-carotene. Bruessels, European Commission /6
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6 Was bedeuten die Studienergebnisse für die Lebensmittelindustrie? Die Verbraucherzentralen erwarten, dass die Europäische Lebensmittelbehörde die jetzt vorgelegten Studienergebnisse bei der Zulassung neuer Produkte berücksichtigt damit dürfte dies auch Folgen für die Lebensmittelindustrie haben. Die Brisanz für die Branche wird deutlich, wenn man bedenkt, dass anders als bei herkömmlichen Lebensmitteln ein deutlich stärkeres Wachstum des Marktes erwartet wird. Als erstes neuartiges Lebensmittel mit Pflanzensterinzusatz hat die EU- Kommission am die Margarine "becel pro-activ" der Firma Unilever zur Vermarktung zugelassen. Bis zum Ende des Jahres 2006 haben neun Firmen weitere Anträge für den Zusatz verschiedener Pflanzensterinpräparate zu Milchprodukten, Backwaren, Wurstwaren, Dressings und Soßen, Reisgetränken, Sojagetränken und Fruchtsäften gestellt. Zu diesen Unternehmen zählen neben Unilever weitere internationale Konzerne wie Novartis, Coca-Cola und Archer Daniels Midland. Acht Genehmigungsentscheidungen wurden bisher getroffen. Für die Anträge, Pflanzensterine Wurstwaren, Fruchtsaftgetränken, Reisgetränken und Öl zuzusetzen, stehen die Entscheidungen noch aus. Zusätzlich haben 70 Hersteller angezeigt, dass sie Produkte auf den Markt bringen, die den bereits vorhandenen im Wesentlichen gleichen. Ansprechpartner für weitere Informationen: Angelika Michel-Drees, vzbv-ernährungsreferentin, Tel. (030) , Christa Bergmann, Projektleiterin Pflanzensterin-Studie, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt, Tel. (0345) , 6/6
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