OT EASY 60 II. LED-Steuereinheit Bedienungsanleitung

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1 II LED-Steuereinheit Bedienungsanleitung

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3 Inhalt Sicherheit... 4 Allgemeine Hinweise 4 Sicherheitshinweise 4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 4 Beschreibung... 5 Zweck und Anwendung 5 Funktion 5 Wichtige Definitionen 5 Szene, Lichtszene 5 Sequenz 5 Überblendzeit 5 Durchlaufzeit 5 Betriebsarten 6 Verhalten bei Netzunterbrechung 6 Anschlüsse 6 Montage... 7 Steuereinheit anschließen 7 Anschlussschema 7 Eingangsanschlüsse 7 Eingänge anschließen 8 Ausgangsanschlüsse 9 Ausgänge anschließen 9 System erweitern 10 Master-Slave-Schaltung 10 Vorgehensweise 10 Anschlussschema (Beispiel einer Master-Slave-Schaltung) 11 Bedienung Fernbedienung 12 Betriebsarten aktivieren 13 Leuchten ein- und ausschalten 13 Helligkeit manuell ändern 13 Lichtszene speichern und aufrufen 14 Speichern von Szenen sperren 14 Sequenzer-Modus starten und beenden 14 Überblendzeit und Durchlaufzeit einstellen 15 Beispiel einer Sequenz 15 Beispiel einer Tageslicht-Simulation 16 Fehlersuche 16 Anhang Technische Daten 17 Angewandte Normen 18 Abmessungen 18 3

4 Sicherheit Sicherheit Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Die Steuereinheit darf nur von einer Elektrofachkraft installiert und in Betrieb genommen werden. Die geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. WARNUNG! Freiliegende, stromführende Leitungen. Gefahr von Stromschlag! Arbeiten an der Steuereinheit nur im spannungsfreien Zustand durchführen. VORSICHT! Zerstörung der Steuereinheit und weiterer Geräte durch fehlerhafte Montage! Sicherstellen, dass der externe Taster für Netzspannung ausgelegt ist. Steuer- und Tasterleitung nicht mit fremder Spannung, insbesondere nicht mit Netzspannung 230 V, beschalten. Maximale Anzahl anschließbarer Komponenten beachten. Nur vorgesehene Infrarot-Empfängertypen verwenden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Steuereinheit II darf nur mit den im Abschnitt Beschreibung aufgeführten Betriebsarten betrieben werden. Alle anderen Anwendungen gelten als sachwidrig. Wird die Steuereinheit II nicht bestimmungsgemäß verwendet, ist kein sicherer Betrieb gewährleistet. 4 IV 2009

5 Beschreibung Beschreibung Zweck und Anwendung Funktion Wichtige Definitionen Mit der LED-Steuereinheit II können statische und dynamische Beleuchtungskonzepte realisiert werden. Die LED-Steuereinheit II ermöglicht die manuelle und automatische Ansteuerung von bis zu vier LED-Leuchtengruppen über getrennte Kanäle. Damit können bis zu 4 x 16 Lichtszenen programmiert, einzeln aufgerufen oder in bis zu 4 Sequenzen (z.b. zur Tageslicht-Simulation) zyklisch abgespielt werden. Durch die Zuordnung von LED-Farben zu den Ausgängen kann ein Farblichtmischsystem aufgebaut werden. Die Funktionen können je nach Installation über Fernbedienung, Taster, Schalter, Zeitschaltuhren, Bewegungsmelder oder PC ausgeführt werden. Szene, Lichtszene Eine Lichtszene gibt die Beleuchtungssituation in einem Raum oder die resultierende Farbe durch die Mischung der einzelnen LED- Farben (rot, grün, blau) vor. Beispiel 1: Farbige Effektbeleuchtung Die LED haben unterschiedliche Farben (rot, grün, blau, weiß). Diese werden gemäß dem gewünschten Farbton (Mischfarbe der Raumbeleuchtung) auf unterschiedliche Helligkeit gedimmt. Diese Mischfarbe entspricht einer Lichtszene. Beispiel 2: Tageslicht-Simulation Weiße LED-Module mit unterschiedlicher Farbtemperatur von 3300 K und 6500 K in Verbindung mit roten und blauen LED Modulen sind für eine Tageslicht-Simulation in Bereichen mit großem Abstand zur Fensterfront, für Deckenlichter und einer Anwendungsbeleuchtung mit variablen Farbtemperaturen geeignet. Sehr langsame Überblendungen sind für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar. Sequenz Unter Sequenz wird der automatische Aufruf der gespeicherten Lichtszenen und deren zyklischer Wechsel verstanden. Überblendzeit Die Überblendzeit ist die Zeit, in der im Sequenzermodus von einer Lichtszene zur nächsten gewechselt wird. Durchlaufzeit Die Durchlaufzeit ist die Zeit, in der ein Tageslicht-Zyklus bei der Tageslicht-Simulation durchlaufen wird. IV

6 Beschreibung Betriebsarten Das II verfügt über drei Betriebsarten: Lichtsteuer-Modus: Manuelle Helligkeitsänderung und manuelles Ein- und Ausschalten von Leuchtengruppen und Lichtszenen. Sequenzer-Modus: Automatisches, zyklisches Abspielen der gespeicherten Lichtszenen. Die Überblendzeit zwischen den Lichtszenen ist programmierbar. Tageslicht-Simulation: Automatisches, zyklisches Abspielen von Lichtszenen zur Simulation des Tageslichtverlaufs. Lichtszenen und Durchlaufzeit (= Dauer des Tages ) können angepasst werden. Verhalten bei Netzunterbrechung Anschlüsse Die an der Steuereinheit angeschlossenen LED-Module verhalten sich bei Netzausfall wie folgt: Lichtsteuer-Modus: Der letzte Zustand vor Netzunterbrechung wird automatisch wiederhergestellt. Sequenzer-Modus: Nach Wiedereinschalten der Netzversorgung, z.b. durch eine Zeitschaltuhr, wird die Sequenz beginnend mit Szene 1 neu gestartet. Tageslicht-Simulation: Nach Wiedereinschalten der Netzversorgung, z.b. durch eine Zeitschaltuhr, wird die Simulation beginnend mit Szene 1 neu gestartet. Die Steuereinheit verfügt über folgende Anschlüsse: Netzanschluss (A) Eingang für externen Taster (B) Eingang für EASY Signal (C) Ausgänge für Anschluss von LED-Modulen (D) A B C L N Easy signal 24 V (+) CH1 (R-) CH2 (G-) CH3 (B-) CH4 (W-) GND (-) D 6 IV 2009

7 Montage Montage Steuereinheit anschließen Anschlussschema PE N L Netzschalter und/oder Zeitschaltuhr (optional) Externer Schalter L N Easy signal 24 V (+) CH1 (R-) CH2 (G-) CH3 (B-) CH4 (W-) GND (-) + R G B LED Modul LINEARlight Colormix Y-Connector Infrarot Empfänger (optional) 4 Y-Connector Taster-Koppler (optional) USB Adapter Y-Connector max. Gesamtleitungslänge 100 m EASY PC Kit (optional) Eingangsanschlüsse 2-adriges Kabel 16 mm 6 mm Eingangsabschnitt L PRI V 0/50/60 Hz N Kurzschlussbrücke für Steuereinheiten 6 mm EASY Signal Modularkabel mit 4p4c-Stecker Gummi-Adapter IV

8 Montage Eingänge anschließen Gehen Sie wie folgt vor: Schritt Tätigkeit 1 4p4c-Modular-Stecker der EASY-Signalleitung anschließen. 2 Netzkabel abmanteln, Phase und Nullleiter abisolieren und an den Schraubklemmen anschließen. 3 Ggf. Leitung des externen Tasters an die Schraubklemmen anschließen. 4 Zugentlastung herstellen: Gummi-Adapter und Zugentlastungsklemme je nach Netzkabel-Durchmesser einsetzen, siehe Abbildung. 5 Ggf. vorhandenen Schutzleiter isolieren. Ø (G) mm 6-7,5 7,5-8,5 Zugentlastung H G E F 8,5-9 E F G H Modular-Kabel Gummi-Adapter für Modular-Kabel Netzkabel Zugentlastung 8 IV 2009

9 Montage Ausgangsanschlüsse Ausgangsseite 16 mm 24 V (+) CH1 (R-) CH2 (G-) CH3 (B-) CH4 (W-) GND (-) 6 mm 16 mm 3-adriges Kabel (ohne Schutzleiter) 6 mm Ausgänge anschließen Verbindungsleitungen zwischen Steuereinheit und LED-Modulen: Zwei 3-adrige Leitungen (ohne Schutzleiter) mit identischem Außendurchmesser Max. Länge: 10 m Empfohlener Leitungsquerschitt: 1,5 mm² (Leitungslänge < 5 m) oder 2,5 mm² (Leitungslänge > 5 m) Gehen Sie wie folgt vor: Schritt Tätigkeit 1 3-adrige Leitungen abmanteln, abisolieren und an den Schraubklemmen anschließen. 2 Ggf. nicht benötigten GND-Leiter auf der Seite des LED-Moduls isolieren. 3 Zugentlastung einsetzen. J K K J Zugentlastung K 3-adrige Leitung (2 x) IV

10 Montage System erweitern Master-Slave-Schaltung Bei einer Master-Slave-Schaltung können bis zu 16 DALI EASY oder OT EASY Steuereinheiten gleichzeitig über nur eine Fernbedienung, bis zu zwei Taster-Koppler oder einen PC gesteuert werden. Hinweis: Konfiguration der Master-Slave-Schaltung über PC: siehe Bedienungsanleitung zur EASY Color Control Software. Vorgehensweise Gehen Sie zum Aufbau einer Master-Slave-Schaltung wie folgt vor: Schritt Tätigkeit 1 Alle Steuereinheiten von der Netzspannung trennen. 2 Bei der Steuereinheit, das als Master arbeiten soll, einen externen Taster anschließen oder den Eingang frei lassen. 3 Bei den restlichen Steuereinheiten, die als Slave arbeiten sollen, die Brücke am Eingang für den externen Taster einsetzen. 4 Steuereinheiten über Y-Connectoren und die Verbindungsleitungen miteinander verbinden. 5 Infrarot-Empfänger und Taster-Koppler an einen der Y-Connectoren anschließen (optional). Hinweis: Insgesamt maximal vier Infrarot-Empfänger und zwei Taster-Koppler anschließen. 6 Alle Steuereinheiten wieder mit der Netzspannung verbinden. 10 IV 2009

11 Montage Anschlussschema (Beispiel einer Master-Slave-Schaltung) VORSICHT! Zerstörung der Steuereinheit und weiterer Geräte! Master-Slave-Verbindungsleitungen führen Schutzkleinspannungssignale; nicht zusammen mit Netz- oder LED-Leitungen verlegen. Auf ausreichende Isolation der Master-Slave-Verbindungsleitungen gegenüber Netz- oder Lampenleitungen achten. PE N L Netzschalter und/oder Zeitschaltuhr (optional) Master Externer Schalter L N Easy signal 24 V (+) CH1 (R-) CH2 (G-) CH3 (B-) CH4 (W-) GND (-) + R G B LED Modul LINEARlight Colormix Infrarot-Empfänger oder weitere EASY Komponenten Y-Connector Slave L N Easy signal 24 V (+) CH1 (R-) CH2 (G-) CH3 (B-) CH4 (W-) GND (-) + R G B LED Modul LINEARlight Colormix Y-Connector Slave Y-Connector L N Easy signal DALI EASY GND (-) CH4+ (W) CH3+ (B) CH2+ (G) CH1+ (R) ~ DA DA DALI EVG Rote Lampe 4 ~ DA DA DALI EVG Grüne Lampe Y-Connector Tasterkoppler oder weitere EASY Komponenten ~ DA DA DALI EVG Blaue Lampe ~ DA DA DALI EVG Weiße Lampe Y-Connector EASY PC Kit oder weitere EASY Komponenten Max. Gesamtleitungslänge 100 m IV

12 Bedienung Bedienung Fernbedienung Hinweis: Diese Anleitung beschreibt hauptsächlich die Bedienung über die Fernbedienung DALI EASY RMC. Zur Bedienung über einen EASY PB Coupler siehe separate Anleitung für den EASY PB Coupler. OSRAM Infrarot-Sender Display Kanaltaster: Ch1 Ch2 Ch3 Ch4 Start / Time+ Stop / Time - Scene 1 Scene 2 Scene 3 Scene 4 On/Off Dimming ON DIP DIP-Schalter Hinweis: Weitere Informationen zur Fernbedienung finden Sie in der separaten Bedienungsanleitung der DALI EASY RMC. 12 IV 2009

13 Bedienung Betriebsarten aktivieren Der Lichtsteuer-Modus ist immer aktiv. Sequenzer-Modus und Tageslicht-Simulation werden über die DIP-Schalter im Batteriefach der Fernbedienung aktiviert. Aktivierte Betriebsarten Nur Lichtsteuer-Modus Sequenzer-Modus (inkl. Lichtsteuer-Modus) Tageslicht-Simulation (inkl. Lichtsteuer-Modus) Leuchten ein- und ausschalten DIP-Schalter-Stellung DIP-Schalter 3 = OFF DIP-Schalter 4 = OFF DIP-Schalter 3 = OFF DIP-Schalter 4 = ON DIP-Schalter 3 = ON DIP-Schalter 4 = OFF ON ON ON Über Kurzdruck. Alle LED: Taste On/Off Dimming. LED (Kanal 1 bis 4): Tasten Ch1 bis Ch4. Helligkeit manuell ändern Über Langdruck. Jeder erneute lange Tastendruck bewirkt einen Wechsel zwischen Helligkeitszu- und abnahme. Alle LED: Taste On/Off Dimming. LED (Kanal 1 bis 4): Tasten Ch1 bis Ch4. Hinweis: LED einer Gruppe sind am gleichen Ausgangskanal angeschlossen und haben deshalb die gleiche Helligkeit. IV

14 Bedienung Lichtszene speichern und aufrufen Tasten Scene 1 bis Scene 4. Gehen Sie zum Speichern von Lichtszenen wie folgt vor: Schritt Tätigkeit 1 Helligkeit der Leuchtengruppen einstellen, siehe Helligkeit manuell ändern. 2 Gewünschte Taste min. 3 Sekunden drücken. 3 Bestätigung: Leuchten blinken. Lichtszene aufrufen: Über Kurzdruck. Speichern von Szenen sperren Über die DIP-Schalter in der Fernbedienung oder im Taster-Koppler kann das Speichern von Szenen gesperrt werden: Szenen speichern Fernbedienung Taster-Koppler Gesperrt DIP-Schalter 2 = OFF DIP-Schalter 1 = OFF Freigegeben DIP-Schalter 2 = ON DIP-Schalter 1 = ON Sequenzer-Modus starten und beenden Über Kurzdruck. Sequenzer-Modus starten und fortführen: Taste Start/Time+. Sequenzer-Modus anhalten: Taste Stop/Time Sequenzer-Modus beenden: Tasten Ch1 bis Ch4, Scene 1 bis Scene 4 oder On/Off Dimming. 14 IV 2009

15 Bedienung Überblendzeit und Durchlaufzeit einstellen Überblendzeit für Sequenzer-Modus und Durchlaufzeit für Tageslicht-Simulation einstellen. Zeit erhöhen: Taste Start/Time+ Zeit verkürzen: Taste Stop/Time Gehen Sie wie folgt vor: Schritt Tätigkeit 1 Taste min. 3 Sekunden drücken. Die Zeit wird auf dem Display angezeigt, siehe unten. 2 Einzelschritte: Kurzdruck Schnelldurchlauf: Langdruck Betriebsart Anzeige Zeitbereich Sequenzer-Modus (Überblendzeit) Effektlicht Zehntelsekunden Wellness Long Time Tageslicht-Simulation (Durchlaufzeit) Sekunden Minuten Stunden Beispiel einer Sequenz Helligkeit Szene 1 Szene 2 Szene 3 Rot: Grün: Blau: Zeit Überblendzeit Haltezeit* *Die Haltezeit wird automatisch auf 25% der eingestellten Überblendzeit eingestellt. Szene 1: Szene 2: Szene 3: Szene 4: Ch1 (Rot) = Max.; Ch2,Ch3,Ch4 = min. Ch2 (Grün) = Max; Ch1,Ch3,Ch4 = min. Ch3 (Blau) = Max.; Ch1,Ch2,Ch4 = min. Ch1...Ch4 = aus (wird übersprungen) IV

16 Bedienung Beispiel einer Tageslicht-Simulation Eingestellte Durchlaufzeit 12 Stunden. Einschalten mittels Zeitschaltuhr um 8 Uhr. Helligkeit 90% 80% 50% Szene 1 Szene 2 Szene 3 Szene 4 Durchlaufzeit 8:00 12:00 16:00 20:00 Uhrzeit Fehlersuche Können Sie den Fehler nicht beheben, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Leuchtenherstellers. Fehler Ursache Behebung Leuchte ist außer Funktion Steuereinheit reagiert nicht auf die Fernbedienung Steuereinheit reagiert nicht auf den externen Taster Leuchte reagiert auf einen Tastendruck nicht wie erwartet Sequenz im Master- Slave-Betrieb ist nicht synchron Keine Netzspannung vorhanden. Leuchtmittel defekt. Keine Netzspannung vorhanden. Leuchtmittel defekt. Batterien der Fernbedienung sind zu schwach. Fernbedienung befindet sich außerhalb der Reichweite des Infrarot-Empfängers. Falsche IR-Codierung. Infrarot-Empfänger ist direktem Licht ausgesetzt. Keine Netzspannung vorhanden. Leuchtmittel defekt. Taste wurde zu lange oder zu kurz gedrückt. Keine Netzspannung vorhanden. Slaves wurden bereits programmiert und besitzen eigene Szenen. Slave-Brücken fehlen. Sicherungen der Netzversorgung prüfen. Leuchtmittel austauschen. Sicherungen der Netzversorgung prüfen. Leuchtmittel austauschen. Anzeige auf dem Display überprüfen. Ggf. Batterien tauschen. Abstand verkleinern IR-Codierung überprüfen. Abdunkeln oder anderen Montageort wählen. Sicherungen der Netzversorgung prüfen. Leuchtmittel austauschen. Siehe Abschnitt Bedienung. Sicherungen der Netzversorgung prüfen. Reset ausführen und Sequenz neu erstellen. Brücken einsetzen. 16 IV 2009

17 Anhang Anhang Technische Daten Für LED Module Betriebsspannung Zulässiger Spannungsbereich Nennstrom, nominal Ausgangsspannung Max. Modulleistung Unter Beachtung der Ausgangsparameter: 1 x LINEARlight Colormix Flex (4m), 7 x LINEARlight Colormix etc V AC / Hz V AC 0, V 24 V DC 60 W, in Summe über alle Ausgänge (60 W nur auf einem Ausgang zulässig) Netzleistungsfaktor PF > 0,95 Max. Verlustleistung Steuerungssignal V Digitales EASY Signal via 4-polige RJ-11-Modular- Verbindung (4p4c) Master-Slave-Verbindung max. 100 m Gesamtleitungslänge max. 50 m zum Taster-Koppler max. 1 Master und 15 Slaves anschließbar Master-Slave-Verbindungen nicht zusammen mit Netz- oder LED-Leitungen verlegen Max. Anzahl anschließbarer Komponenten Dimm-Modus 4 EASY IR Sensoren 1 EASY Taster-Koppler 1 EASY USB Adapter PWM (300 Hz) Dimmbereich % Betriebstemperatur -20 C +50 C EASY Schnittstelle Sekundärseite Max. sekundäre Leitungslänge Abmessung (L x B x H) 4-polige Modular-Verbindung Schraubklemmen 10 m 220 x 46,2 x 43,6 mm IV

18 Anhang Angewandte Normen Sicherheit UIEC Arbeitsweise IEC Funkentstörung EN 55015, EN Oberwellengehalt IEC Immunität IEC Abmessungen Durch das CE-Zeichen wird die Konformität mit den relevanten EU-Richtlinien bestätigt. 18 IV 2009

19 IV 2009 OT_EASY_60_II_ma0904de_we1.01.indd OSRAM GmbH Kunden Service Center Customer-Service-Center (CSC) Steinerne Furt Augsburg Germany Tel : +49 (0) (kostenpflichtig / charges apply) Fax.: +49 (0)

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