Fehlzeitenreport 2016

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1 Fehlzeitenreport 2016 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni (WIFO), Alfred Uhl (GÖG) Wien 14. Februar 2017

2 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik 2. Schwerpunktthema: Alkohol in der Arbeitswelt

3 Q: HSV; WIFO-Berechnungen Geringfügiger Anstieg der Krankenstandsquote in 2015

4 Krankenstandstage pro Kopf Krankenstandstage pro Kopf Atemwegerkrankungen Jährliche Schwankungen stark von Grippewellen mitbestimmt Ohne Atemwegerkrankungen Insgesamt Atemwegerkrankungen 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 3,5 3,3 3,1 2,9 2,7 2,5 2,3 2,1 1,9 1,7 1,5 Q: HSV; WIFO-Berechnungen

5 Q: HSV; WIFO-Berechnungen Geringer Anstieg der psychischen Erkrankungen

6 Stylized facts aus dem Krankenstandsgeschehen Frauen verbringen im Durchschnitt mehr Tage im Krankenstand als Männer der Unterschied nimmt zu Unterschiede nach sozialrechtlicher Stellung und zwischen Wirtschaftsbereiche nehmen ab Krankenstandsepisoden werden im Durchschnitt immer kürzer Krankschreibungsverhalten verändert sich Salzburg ist das Bundesland mit den geringsten Fehlzeiten, Niederösterreich das mit der höchsten Quote Zunahme der Älteren übt sanften Druck auf den Durchschnitt aber Krankenstandsquote der Älteren konstant bis rückläufig

7 Unterschiede in der Krankenstandsquote nach Geschlecht und Altersgruppe bis 29 Jahre Jahre Jahre Q: HSV; WIFO-Berechnungen

8 Gesellschaftliche Veränderungen passieren nicht über Nacht (Beispiel Passivrauchen) Helmut Schmidt Alexander Van der Bellen

9 Kulturen ändern sich langsam (Alkohol am Bau)

10 Die langfristigen Trends sind sehr positiv 120% 100% seit 1961: Anteil der Alkoholtoten an den Straßenverkehrstoten halbiert 80% 60% 40% Verletzte Tote Alk.Verletzte Alk.Tote 20% 0% Q: Uhl, A.; Bachmayer, S.; Strizek, J. (2016) Handbuch Alkohol Österreich: Band 1

11 Kulturen ändern sich langsam (Projekt im Stahlwerk) Alkohol am Arbeitsplatz Projekt SUN (SICHER UNFALLFREI NÜCHTERN) keine Bier mehr während der Arbeit

12 Motivierendes Gespräch und libertärer Paternalismus Motivierend bedeutet den PatientInnen Zeit zur Entscheidung einzuräumen und diese empathisch als Subjekte zu behandeln Nudge bedeutet sanftes Stupsen Zielperson, kann nein sagen kein Zwang.

13 Primärer vs. sekundärer Alkoholismus 57% Sucht ist (meist) eine chronisch rezidivierende Erkrankung 94% sekundärer Alkoholismus primärer Alkoholismus 43% Substanzkonsum verursacht nur einen Teil der Probleme / Kosten 6% Männer Frauen

14 Alkoholkonsum und Arbeitslosigkeit ein komplexer Zusammenhang 50,0 % 45,0 % 40,0 % 35,0 % Kein Widerspruch!!! Arbeitslosigkeit weniger Alkoholkonsum hoher Alkoholkonsum Arbeitslosigkeit psychische Probleme hohem Alkoholkonsum und Arbeitslosigkeit 45,0 % 30,0 % 25,0 % 20,0 % 15,0 % 12,9 % Prozent Arbeitslosigkeit 10,0 % 5,0 % 4,9 % 5,2 % 6,4 % 0,0 % abstinent geringer Konsum mittlerer Konsum Problemkonsum Alkoholiker API

15 Rückgang des Alkoholkonsums in Österreich trotz Preisverfall und Deregulierung seit 1975: Konsumrückgang 24% 16 l 14 l 12 l 10 l 8 l seit 1975: Preisrückgang relativ zur Kaufkraft Bier 54% / Wein 67% / Spirituosen 69% 6 l 4 l 2 l 0 l Bier Wein Spirituosen Most gesamt Q: Uhl, A.; Bachmayer, S.; Strizek, J. (2016) Handbuch Alkohol Österreich: Band 1

16 Kulturen passen sich an einander an (europäische Konvergenz beim Alkoholkonsum) EU15, Norwegen, Schweiz, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen 24,4 22,4 21,2 20,1 6,0 5,2 4,6 3,8 17,7 16,2 15,2 14,8 13,9 12,8 12,8 Maximum Standardabw. 3,5 2,9 2,7 2,5 2,2 1,8 1,8 Minimum Österreich 3,1 4,1 5,3 5,6 5,1 5,2 4,8 5,3 6,0 6,6 6, Q: Uhl, A.; Bachmayer, S.; Strizek, J. (2016) Handbuch Alkohol Österreich: Band 1

17 Rückgang der Alkoholaufnahmen in Krankenanstalten bei Jährigen ähnlicher Trend bei Durchschnittskonsum bei ESPAD Q: Uhl, A.; Bachmayer, S.; Strizek, J. (2016) Handbuch Alkohol Österreich: Band 1

18 Gesetzliche Grundlage Seit 1994 gibt es kein generelles Alkoholverbot während der Arbeit aber ein Verbot sich oder andere zu gefährden (Pflichten der Arbeitnehmer 15 (4) ASchG) in manchen Branchengesetzen explizit (z.b. Bauarbeiterschutzverordnung; Bundes-Bedienstetenschutzgesetz; Kraftfahrliniengesetz; etc.) ArbeitgeberInnen und gegebenfalls MitarbeiterInnen müssen das kontrollieren (Fürsorgepflicht 3 ASchG) Dienstgeber dürfen ein generelles Alkoholverbot im Betrieb erlassen müssen das aber nicht. Ein Alkoholverbot in Ruhepausen wird in der Regel als sittenwidrig abgelehnt (Freizeit)

19 Gesetzliche Grundlage Kontrolle und Nachweis von Alkoholisierung ist nötig aber nicht alles ist legitim freiwilliger Nachweis durch Test durch Arbeitnehmer ist aber legal freiwillig herbeigeführte Alkoholisierung gilt als Verschulden mit allen Konsequenzen bis zur Entlassung Alkoholisierung bei Alkoholkranken gilt als Krankheit, aber u.u. ist Entlassung trotzdem möglich

20 Fehlzeitenreport 2016 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni (WIFO), Alfred Uhl (GÖG) Wien 14. Februar 2017

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