Stadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit."

Transkript

1 Landeshauptstadt Hannover/Ulrich Schmersow Stadtwildnis erkennen, fördern und kommunizieren Ansätze und Perspektiven in Deutschland und weltweit. 4. November 2016 Frankfurt am Main Perspektiven für Wildnis in der Stadt Silke Wissel Naturwaldbereiche 2 1

2 Lydia Reibeholz / UNB Spandau Silke Wissel / DUH Auen & Feuchtgebiete 3 Gewässer 4 2

3 Silke Wissel Jens Betcke 2012 Alte Verkehrswege & Infrastruktur 5 Wo beginnt Wildnis? 6 3

4 Suleika Suntken Silke Wissel Wo beginnt Wildnis? 7 Wo beginnt Wildnis? 8 4

5 DUH Gliederung Wildnis in der Stadt erkennen fördern kommunizieren Stadtwildnis bei der DUH Stadtwildnis weltweit Stadtwildnis bei der DUH 1. Nationale und internationale Wild Cities -Workshops in Berlin 2012/2013 Teilnehmerkreis: Arnsberg, Berlin, Dessau, Gießen, Hannover, Leipzig, Lübeck; BioFrankfurt Frankreich, Finnland, Polen, Slowakei, Spanien, Großbritannien & USA Gefördert von: 5

6 Stadtwildnis bei der DUH 2. WILD Cities bei Weltwildniskongress Workshops Entwicklung der WILD Cities Deklaration Handlungsanleitung Mehr Informationen: Gefördert von: Stadtwildnis bei der DUH Gefördert von: 3. Aktuelles Projekt: Wildnis in der Stadt Entwicklung von Management- und Kommunikationsstrategien Laufzeit Juni 2014 November Modellstädte: Berlin Arnsberg Gelsenkirchen Leipzig Relikte der Naturlandschaft Stadtspezifische Lebensräume 6

7 Silke Wissel / DUH Stadt Gelsenkirchen / G. Nesselhauf Lydia Reibeholz / UNB Spandau Amt für Stadtgrün und Gewässer Leipzig Wildnis in der Stadt: Projektflächen Ruhr in Arnsberg Flussrenaturierung, Eigendynamik, Wildnis, NSG Ziel: Naturentwicklung und Nutzung in Einklang bringen Tiefwerder Wiesen in Berlin-Spandau Feuchtgebiet, Beweidung, LSG Ziel: Naturnahe Entwicklung und zeitgemäße Vermittlung der Besonderheiten Wildnis in der Stadt: Projektflächen Biomassepark Hugo in Gelsenkirchen Stillgelegtes Zechengelände Ziele: Öffnung als Grünfläche, Wildniselemente, Aneignung, Umweltbildung Grüner Bogen Paunsdorf in Leipzig Militärische und landwirtschaftl. Brachen, Beweidung Ziele: Naturerleben, Wilder Ort Erweiterung zum Ortsteil 7

8 Fotograf: Simon Pech/Augenfutter Wilde Orte 2015 in Leipzig Stadtwildnis bei der DUH 4. Veröffentlichungen Webseite: 8

9 Astrid Hölzer Astrid Hölzer Naturentwicklung dauert und entspricht nicht immer menschlichen Vorstellungen. Zeit lassen! 17 Wildnis kommunizieren geht am besten, wenn wilde Natur da ist. 18 9

10 Silke Wissel / DUH Astrid Hölzer Stadtnatur prägt Wahrnehmung von Natur insgesamt. 19 Wilde Natur und Kunst sind perfekte Partner

11 Stadtwildnis weltweit: WILD Cities bei Weltwildniskongress 2013 Initiative der WILD Foundation Workshopreihe bei WILD10 WILD Cities Deklaration WILD Cities Champion Mitunterzeichner: DUH, BioFrankfurt, Organisationen aus London, Tel Aviv, New York, Chicago, Mexiko Stadt, Kapstadt, Mumbai etc. Mehr Informationen: Stadtwildnis weltweit: WILD Cities richtet sich an Bewohner, Organisationen, Künstler und Behörden aus Städten weltweit. Wege & Ziele: Förderung der sozialen, umweltbezogenen und gesundheitlichen Vorteile von wilder Natur Verknüpfung von wilder Natur mit Kunst und urbanen Lebensstilen Zelebrieren der biologischen und kulturellen Vielfalt in und um urbane Räume Mehr Informationen: 11

12 Stadtwildnis weltweit: Kampagne für eine bessere Koexistenz von Menschen und großen Raubtieren in Städten. Quelle: Stadtwildnis weltweit: Quelle: 12

13 Silke Wissel / DUH Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25 13

Wilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung

Wilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung Wilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Foto: Stadtplanungsamt Nagold Bielefeld, 26.03.2014 Wildnis Von Menschen unberührte

Mehr

Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu?

Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Foto: Günther von Szombathely Silke Wissel Projektmanagerin Kommunaler Umweltschutz Foto: DUH Foto: Stefan Cop Wildnis Von Menschen unberührte Natur Ablauf

Mehr

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in

Mehr

Neue Wildnis als Bühne für Kunst, Kultur, Kommunikation und Umweltbildung

Neue Wildnis als Bühne für Kunst, Kultur, Kommunikation und Umweltbildung Perspektiven für Wildnis in der Stadt - Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und kommunizieren - 04. November 2016 - Frankfurt am Main Neue Wildnis als Bühne für Kunst, Kultur, Kommunikation und

Mehr

Herzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016.

Herzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016. Herzlich willkommen! Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen! Fortbildungsreihe Oktober November 2016. Über die Deutsche Umwelthilfe e.v. Ingo Bartussek Fotolia.com Tero Hakala Fotolia.com

Mehr

Der Grüne Bogen Paunsdorf in Leipzig

Der Grüne Bogen Paunsdorf in Leipzig Der Grüne Bogen Paunsdorf in Leipzig Tagung Perspektiven für Wildnis in der Stadt Datum: 04. November 2016 Ort: Frankfurt am Main Vortrag von: Uta Walter, Stadt Leipzig Amt für Stadtgrün und Gewässer Räumliche

Mehr

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Ein Label für die naturnahe Grünflächengestaltung in Kommunen Auftaktveranstaltung der Stadt Kirchhain am 24. Januar 2017 Das Projekt wird gefördert im Rahmen

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Biodiversitätsprogramm Hannover Mehr Natur in der Stadt

Biodiversitätsprogramm Hannover Mehr Natur in der Stadt Biodiversitätsprogramm Hannover Mehr Natur in der Stadt Stadtnatur. Gesund, lebenswert, artenreich Grüne Kommunen im 21. Jahrhundert Inhalte des Programms Handlungsfeld 1 Verbesserung der Biodiversität

Mehr

Perspektiven für Wildnis in der Stadt

Perspektiven für Wildnis in der Stadt Perspektiven für Wildnis in der Stadt Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und kommunizieren Impressum Herausgeber: Text: Redaktionelle Bearbeitung: Gestaltung: Druck: Silke Wissel Robert Spreter,

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Kommunales Bündnis und kommunale Handlungsstrategien zur Umsetzung biologischer Vielfalt vor Ort

Kommunales Bündnis und kommunale Handlungsstrategien zur Umsetzung biologischer Vielfalt vor Ort Kommunales Bündnis und kommunale Handlungsstrategien zur Umsetzung biologischer Vielfalt vor Ort Richtlinien und Vertragswerke zur biologischen Vielfalt Rio 1992: Übereinkommen über die biologische Vielfalt

Mehr

Dieter Rink Urbane Wildnis: Aspekte eines Naturkonzepts Perspektiven für Wildnis in der Stadt - Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und

Dieter Rink Urbane Wildnis: Aspekte eines Naturkonzepts Perspektiven für Wildnis in der Stadt - Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und Dieter Rink Urbane Wildnis: Aspekte eines Naturkonzepts Perspektiven für Wildnis in der Stadt - Naturentwicklung in urbanen Räumen zulassen und kommunizieren - Frankfurt/Main, 4. November 2016 Gliederung

Mehr

Werte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden

Werte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden Werte für ausgewählte Ökosystemdienstleistungen und Naturtypen in Dresden Natur in der Stadt Bedeutung und Aufwertung von Stadtgrün für urbane Ökosystemdienstleistungen Block 2: Ökosystemdienstleistungen

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Wie konkretisiert sich die Nationale Biodiversitätsstrategie auf der Umsetzungsebene?

Mehr Natur in der Stadt Wie konkretisiert sich die Nationale Biodiversitätsstrategie auf der Umsetzungsebene? Mehr Natur in der Stadt Wie konkretisiert sich die Nationale Biodiversitätsstrategie auf der Umsetzungsebene? Richtlinien und Vertragswerke zur biologischen Vielfalt Rio 1992: Übereinkommen über die biologische

Mehr

Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt. Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode

Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt. Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Wernigerode Die bunte Stadt am Harz 34.000 Einwohner

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Warum überhaupt städtische Ballungsräume? 2 Es

Mehr

Katrin Anders, Vorstandsmitglied Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt

Katrin Anders, Vorstandsmitglied Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders, Vorstandsmitglied Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Dresden, 11. Januar 2019 Bild: Stadt Wernigerode Deklaration 268 Unterzeichnerkommunen Gründung 2012, heute 162 Mitgliedskommunen

Mehr

Mehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün

Mehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Mehr Natur in der Stadt! Ein Programm zur Verbesserung der biologischen Vielfalt in Hannover Einführung: Rahmenbedingungen und Ziele Handlungsfeld 1 Verbesserung

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover

Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Dr. Heino Kamieth Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Inhalte des Programms Handlungsfeld

Mehr

Vegetationskonzepte für urbane Wohnbrachen. Prof. Dr. Alexander von Birgelen, Hochschule Geisenheim University

Vegetationskonzepte für urbane Wohnbrachen. Prof. Dr. Alexander von Birgelen, Hochschule Geisenheim University Vegetationskonzepte für urbane Wohnbrachen Prof. Dr. Alexander von Birgelen, Hochschule Geisenheim University 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015

Mehr

Wie ist so ein Programm entstanden?

Wie ist so ein Programm entstanden? Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB

Mehr

Adalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg

Adalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet

Mehr

Natur in der Stadt strategischer Rahmen des Bundes und praktische Umsetzung im Bundesprogramm Biologische Vielfalt

Natur in der Stadt strategischer Rahmen des Bundes und praktische Umsetzung im Bundesprogramm Biologische Vielfalt Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Natur in der Stadt strategischer Rahmen des Bundes und praktische Umsetzung im Tagung Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? 20. September 2017 Florian Mayer

Mehr

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Wildnisgebietskonzept NRW

Wildnisgebietskonzept NRW Wildnisgebietskonzept NRW Dr. Martin Woike Abteilungsleiter Forsten, Naturschutz, MKULNV NRW Vortrag anlässlich des Winterkolloquiums der Universität Freiburg am 28.01.2011 Natura 2000 in NRW Schutzgebiete

Mehr

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016

Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 2016 Der Außenhandel von Holzbearbeitungsmaschinen Dominik Wolfschütz 29. Februar 206 Deutscher Export von Holzbearbeitungsmaschinen (HBM)» Export von HBM, gesamt» Export von HS84650» Export von HS84659» Export

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren

Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Renaturierung des Seegrabens bei Worms-Rheindürkheim Entwicklung und Stand nach 10 Jahren Dipl.-Ing. (FH), Abt. Umweltschutz und Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Erich Kulling, Abt. Grünflächen und Gewässer

Mehr

Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche

Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche Stadtnatur und Gesundheit gemeinsam denken und integriert handeln: Potenziale für eine gesundheitsförderliche Kommunalentwicklung Landeszentrum Gesundheit NRW Fachgruppe Gesundheitsanalysen & prognosen

Mehr

Eine Initiative der NaturFreunde

Eine Initiative der NaturFreunde Eine Initiative der NaturFreunde Natura 2000 Bedeutend aber unbekannt Um dem stetigen Rückgang der biologischen Vielfalt entgegenzuwirken, wurden durch die EU auf einer Fläche von knapp 950 000 km 2 mehr

Mehr

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Tobias Herbst, Kommunen für biologische Vielfalt

Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Tobias Herbst, Kommunen für biologische Vielfalt Projekt Stadtgrün - Artenreich & Vielfältig Tobias Herbst, Kommunen für biologische Vielfalt Bild: Stadt Bad Saulgau Das Projekt wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt durch

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Prof. Dr. Jörg Dettmar TU Darmstadt 1 Strategien zur Förderung urbaner Biodiversität Vergangenheit 1970er Beginn der systematischen Analysen städtischer

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

Neue Ästhetik und Strategien

Neue Ästhetik und Strategien Neue Ästhetik und Strategien F Ü R D I E S T A D T L A N D S C H A F T Kongress in Frankfurt am Main am 3. September 2010 G R Ü N E S O S S E A L S B E L A N G L O S E A B S TA N D S F L Ä C H E zwischen

Mehr

Natur in graue Zonen. Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände

Natur in graue Zonen. Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände Natur in graue Zonen Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände Mit dem bundesweiten Projekt Natur in graue Zonen startet die Kampagne, die in 3 Modellstädten durchgeführt

Mehr

Ein Fluss wird wild - Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg - Dieter Hammerschmidt Stadt Arnsberg

Ein Fluss wird wild - Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg - Dieter Hammerschmidt Stadt Arnsberg Ein Fluss wird wild - Die Renaturierung der Ruhr in Arnsberg - Franfurt 04.11.2016 25 km 194 qkm 73.000 Einwohner 15 km - ca. 33 km Gewässerstrecke - 12 Querbauwerke - durchgängig Uferbefestigungen - 40

Mehr

Neue Perspektiven für Stadtwiesen

Neue Perspektiven für Stadtwiesen Neue Perspektiven für Stadtwiesen Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015 Neue Perspektiven

Mehr

Fussball WM 2010 Public Viewing in Hauset und am Grenzübergang Köpfchen

Fussball WM 2010 Public Viewing in Hauset und am Grenzübergang Köpfchen und Kunst und Kultur am Köpfchen. Fast alle Spiele live, ntag Leinwand im ehemaligen deutschen Zollhaus bei. Kunst und Kultur am Köpfchen e.v., Eupener Straße 420, D-52076 Aachen, Vorrunde Gruppe Team

Mehr

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig

Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld Fachtagung Natur in der Stadt Leipzig Städtische Grünstrukturen für biologische Vielfalt Integrierte Strategien und Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Biodiversität in Städten (Urban NBS) Janos Wieland, DUH Arnt Becker, Umweltamt Bielefeld

Mehr

Die Welt zu Gast bei Freunden Anspruch und Wirklichkeit

Die Welt zu Gast bei Freunden Anspruch und Wirklichkeit AIESEC Die Welt zu Gast bei Freunden Anspruch und Wirklichkeit 8.06. 22.06.2006 AIESEC Der WM-Check Kaiserslautern, den 6.7.2007 Helge Löbler Professor für Marketing Universität Das Versprechen Das Versprechen:

Mehr

Wer wir sind. Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik, Bürgerinnen und Bürger, Bund, Länder, EU

Wer wir sind. Zielgruppen: Kommunalverwaltung, Kommunalpolitik, Bürgerinnen und Bürger, Bund, Länder, EU Wer wir sind Ein Bündnis von Kommunen die sich für die biologische Vielfalt einsetzen 158 Mitglieder aus allen Bundesländern, die die Deklaration Kommunen für biologische Vielfalt unterzeichnet haben Zielgruppen:

Mehr

Urbanes Grün - Freiräume in der Stadt

Urbanes Grün - Freiräume in der Stadt Gabriele Pütz, BDLA/SLA gruppe F Landschaftsarchitekten, Berlin Urbanes Grün - Freiräume in der Stadt Urbanes Grün - Freiräume in der Stadt die-gruene-stadt.de baulinks.de Naturerfahrung Klimaanpassung

Mehr

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung.

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung. Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung. Top1 - Herausforderungen in den 24 untersuchten Ländern freie Antworten;

Mehr

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010

Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten

Mehr

PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND

PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND PERSPEKTIVEN FÜR DIE ZIVILE SICHERHEIT IN DEUTSCHLAND Klaus Thoma Direktor Fraunhofer Ernst-Mach-Institut, EMI BMBF-Innovationsforum zivile Sicherheit Berlin 19.04.2012 Fraunhofer Erstes Nationales Ziviles

Mehr

Metal Point Steckregale

Metal Point Steckregale Metal Point Steckregale Die Regale Metal Point lassen sich an eine Vielzahl von Einsatzzwecken und Anwendungen in Ihrem Lager, Büro, Zuhause usw. anpassen. Für jede Art von Lasten, die gelagert und perfekt

Mehr

Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe Ein Bestandsaufnahme

Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in der Wohnungslosenhilfe Ein Bestandsaufnahme Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in Workshop 13 BAG Wohnungslosenhilfe, 9.11-11.11.2011 Leipzig Konzeption und Praxis der interkulturellen Öffnung in Haus Sankt Martin am Autoberg Facheinrichtung

Mehr

Metropol reg ionen in der EU

Metropol reg ionen in der EU Metropol reg ionen in der EU Lage - Stärken - Schwächen Henner Lüttich Inhaltsangabe Seite 1. Einführung 9 2. Regionen mit strukturellen metropolitanen Funktionen 13 2.1. Das Verfahren 13 2.2. Variablendefmitionen

Mehr

Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen

Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt

Mehr

Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft

Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

Mehr

Leitbild. Haus der Wilden Weiden Höltigbaum

Leitbild. Haus der Wilden Weiden Höltigbaum Leitbild Haus der Wilden Weiden Höltigbaum Zu Beginn war die Eiszeit Die beeindruckende Landschaftsform des Höltigbaums und Stellmoorer Tunneltals gestaltete die letzte Eiszeit vor 15.000 Jahren. In dieser

Mehr

Modulare Schutzzäune

Modulare Schutzzäune Modulare Schutzzäune Sie dienen zum Schutz der Arbeitsbereiche mit automatisierten Einrichtungen und Fertigungsrobotern. Weiterhin schützen sie Bereiche, wo mit dem Auswurf von Materialresten durch die

Mehr

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß; Brasilien an der Spitze mit 60 Prozent Besorgten um das Gesundheitswesen

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß; Brasilien an der Spitze mit 60 Prozent Besorgten um das Gesundheitswesen Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß; Brasilien an der Spitze mit 60 Prozent Besorgten um das Gesundheitswesen Top1 Herausforderungen 2018 in den 19 untersuchten Ländern freie Antworten;

Mehr

Herausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten; 07/2013 Fotoblatt Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 Gutachten 2.770-12 Fotoblatt (Archivfotos) Foto 6

Mehr

Stadt Leipzig 2. Bürgerforum Bayerischer Bahnhof

Stadt Leipzig 2. Bürgerforum Bayerischer Bahnhof Stadt Leipzig 2. Bürgerforum Bayerischer Bahnhof 10. Dezember 2012 1 ABLAUF Vorstellung der Ergebnisse des Workshops am 17.11.2012 Freiraum Erschließung Nutzung Sicht der DB Sim Quintessenz Diskussion

Mehr

international communications on target

international communications on target international communications on target Wofür steht bmb-consult? Bmb-consult ist eine internationale Agentur für Public Relations, Kommunikation und Beratung im Automotive-Bereich. Das Unternehmen wurde

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016 Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland

Mehr

Impulspapier zum neuen Programm der Städtebauförderung

Impulspapier zum neuen Programm der Städtebauförderung Zukunft Stadtgrün Impulspapier zum neuen Programm der Städtebauförderung In Zukunft grüne Stadt? 2017 startete das neue Programm der Städtebauförderung Zukunft Stadtgrün. 50 Millionen Euro wurden dafür

Mehr

Berliner Strategie Biologischen Vielfalt

Berliner Strategie Biologischen Vielfalt Berliner Strategie Biologischen Vielfalt Dr. Michael Gödde Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Frankfurt am Main 25. 4. 2012 Einleitung

Mehr

Berlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können.

Berlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können. Berlins Biologische Vielfalt - Was Berliner Unternehmen tun können. Beitrag zum Regionalforum am 3. 9. 2014 in der Malzfabrik Naturnahe Firmengelände rechnen sich Dipl.-Ing. und Fach-Ing. Reinhard Schubert

Mehr

Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt

Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Bündnis Kommunen für biologische Vielfalt Katrin Anders Nachhaltigkeits- und Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters der Stadt Wernigerode Naturschutzkonferenz Sachsen-Anhalt 11.10.2014 Wernigerode

Mehr

Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen

Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Berichtsleitung: Prof Dr Ingo Kowarik (Technische Universität Berlin) Hintergrund & Zielstellung

Mehr

Grüne Nachbarschaften. Grün in der Stadt eine Initiative des Bundes - auch für Wohnquartiere?

Grüne Nachbarschaften. Grün in der Stadt eine Initiative des Bundes - auch für Wohnquartiere? Grüne Nachbarschaften Grün in der Stadt eine Initiative des Bundes - auch für Wohnquartiere? Tagung gdw und Kompetenzzentrum Großwohnsiedlungen am 27.6.2017 Dr. Ing. Klaus Habermann-Nieße plan zwei Herausforderung

Mehr

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für

Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für Exportinitiative Energieeffizienz ein Angebot für deutsche Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz Herr Dr. Hartmut Grewe energiewaechter GmbH Informationsveranstaltung: Industrieeffizienz in Argentinien,

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016 Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos

Mehr

Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum

Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum Siedlungsrückzug und Rückbau als Chance für Biodiversität im urbanen Raum Stefanie Rößler Tagung Damit gutes Leben einfacher wird Suffizienzpolitik für Naturbewahrung und Ressourcenschutz 02. Mai 2016,

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST)

Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST) Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST) Ecologic Institut, Berlin, Dr. Grit Martinez (Projektleitung) Institut für Internationale KLIMZUG-Auftaktveranstaltung und Europäische

Mehr

Tourismus & biologische Vielfalt

Tourismus & biologische Vielfalt Tourismus & biologische Vielfalt Qualifizierung - Ausbildung - Qualitätssicherung Martina Porzelt, Verband Deutscher Naturparke (VDN) Qualitätsoffensive Naturparke mit Qualität zum Ziel, www.naturparke.de

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Börsennotierte Aktien in Deutschland nach Marktsegmenten bis 2006* Zum Jahresende Inländische Aktien DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig

Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig Flächenmanagement im Grünen Ring Leipzig 6. Bayerisches Flächenspar-Forum 2017 Datum: 11.10.2017 Vortrag von: Anke Krutzsch Dezernat Umwelt, Ordnung, Sport Amt für Stadtgrün und Gewässer 1 Flächenmanagement

Mehr

Konjunkturumfrage 2015

Konjunkturumfrage 2015 1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle

Mehr

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung

Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Herzlich Willkommen zum LEADER-Forum Kunst als Motor einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Philipp Goßler, LAG Welterbe Oberes Mittelrheintal Gliederung 1

Mehr

Sechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER

Sechs von zehn Europäern würden gern eine neue Sprache erlernen. TNS Polling & Social Facts and Figures EUROBAROMETER Presseinformation Pressekontakt: Michael Knippelmeyer t +49 (0) 1 9257 687 f +49 (0) 1 9257 333 e michael.knippelmeyer@tns-infratest.com www.tns-infratest.com Sechs von zehn Europäern würden gern eine

Mehr

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019.

INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. INFOGRAFIKEN ZUR ELEKTROMOBILITÄT. FEBRUAR 2019. Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Elektromobilität 360 Letztes Update: 11.02.2019 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND.

Mehr

Rolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2

Rolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, GB 2 Was ist Grüne Infrastruktur? ein plakatives Zauberwort ein plakatives Zauberwort eine europäische Idee eine integrative Strategie ein neuer Planungsansatz 2 Grünbrücken Wälder Saumstreifen Hecken Artenschutz

Mehr

Vermittlung von Kunst???

Vermittlung von Kunst??? Education- Projekte as macht ein gutes Theater heute aus? Gute Kunst? Ja, klar. Und sonst, noch was? Hmm Vermittlung von Kunst??? Wir denken: Ja, auch Vermittlung von Kunst ist eine unserer zukünftigen

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt

Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung für mehr Natur in der Stadt Katrin Anders, Projektmanagement im Büro des Oberbürgermeisters Fachkongress StadtGrün naturnah, Frankfurt am Main 5. März 2018 Wernigerodes

Mehr

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften

Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Wildnis in Bergbaufolgelandschaften Dr. Heiko Schumacher Leiter Geschäftsbereich Biodiversität 27.09.2017 Heinz Sielmann Stiftung - www.sielmann-stiftung.de 1 Ziele der Stiftungsarbeit Natürliche Lebensräume

Mehr

KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019

KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019 KOMMUNIKATIONSKAMPAGNE 2019 HOHES INVEST DER DZT CROSSMEDIAL GLOBAL ZIELGRUPPENSPEZIFISCH FÜR ALLE DZT-MÄRKTE Werden Sie Teil der Kampagne German Summer Cities Strandbars, Museumsnächte, Kino unterm Sternenhimmel

Mehr

Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen. Dr. Elke Persohn

Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen. Dr. Elke Persohn Zonta sagt NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen von Dr. Elke Persohn Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und

Mehr

Mehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün

Mehr Natur in der Stadt! Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Mehr Natur in der Stadt! Einführung Das Biodiversitätsprogramm Mehr Natur in der Stadt soll die biologische Vielfalt in der Stadt Hannover erhalten und erhöhen sowie die Menschen für die Natur begeistern.

Mehr

Statistiken Verteilung der eingegangenen Verfahren 2016 ADR - Verfahren 3,5 % DIS-Sportverfahren 11 %

Statistiken Verteilung der eingegangenen Verfahren 2016 ADR - Verfahren 3,5 % DIS-Sportverfahren 11 % 1. DIS Verfahrenseingänge 2016 Statistiken 2016 DIS/IHK - Schiedsverfahren 3,5 % Verteilung der eingegangenen Verfahren 2016 ADR - Verfahren 3,5 % DIS-Sportverfahren 11 % DIS - Schiedsverfahren 82 % Verfahrensarten

Mehr

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) Berlin und die Deutsche Umwelthilfe. Drucksache 18 /

Schriftliche Anfrage. des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) Berlin und die Deutsche Umwelthilfe. Drucksache 18 / Drucksache 18 / 13 990 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Frank Scholtysek (AfD) vom 09. April 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. April 2018) zum Thema:

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 9.678, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,7 21,4 20,7 22,0

Deckungsmasse (Mio. ) 9.678, , , , , ,6 darunter Derivate (Mio. ) ,7 21,4 20,7 22,0 Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft) Osterstraße 31 30159 Hannover Telefon: +49 511 3045-0 Telefax: +49 511 3045-459 E-Mail: Mail@Deutsche-Hypo.de Internet: www.deutsche-hypo.de Veröffentlichung

Mehr

Landschaft in Veränderung Positionen des Naturschutzes. NABU Brandenburg Christiane Schröder 06. November 2015

Landschaft in Veränderung Positionen des Naturschutzes. NABU Brandenburg Christiane Schröder 06. November 2015 Landschaft in Veränderung Positionen des Naturschutzes NABU Brandenburg Christiane Schröder 06. November 2015 Brandenburg Landschaft in Veränderung - Positionen des Naturschutzes 2 Brandenburg Landschaft

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

NATIONALPARK-FORUM informiert. Nationalpark-Forum informiert

NATIONALPARK-FORUM informiert. Nationalpark-Forum informiert NATIONALPARK-FORUM informiert Nationalpark-Forum informiert Folie 1 WIE ENTWICKELN SICH LEBENSRÄUME IM NLP? Nationalpark-Forum im Hunsrückhaus am Erbeskopf Bericht aus der Werkstatt Ulrich Jäger Landesamt

Mehr

Deutsche Bundesstiftung Umwelt / DBU DBU Naturerbe GmbH

Deutsche Bundesstiftung Umwelt / DBU DBU Naturerbe GmbH Deutsche Bundesstiftung Umwelt / DBU DBU Naturerbe GmbH Fortbildung Ehrenamtler/-innen Wahner Heide, Gut Leidenhausen Marita Baaske, Dr. Christoph Abs 24. Juli 2013 1 Gliederung 1. Deutsche Bundesstiftung

Mehr

A N S I C H T S K A R T E N

A N S I C H T S K A R T E N 268 5099 Berlin 160 gelaufene/ungelaufene Ansichtskarten (nur wenige nicht Berlin betreffend) überwiegend aus der Zeit vor 1945 in einem alten Postkartenalbum... ordentlich 70,- 5100 Berlin 300 gelaufene

Mehr