Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen
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- Rolf Wetzel
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1 Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Berichtsleitung: Prof Dr Ingo Kowarik (Technische Universität Berlin) Hintergrund & Zielstellung Im Jahr 2007 beschlossen die Umweltminister der G8 Mitgliedstaaten den wirtschaftlichen Nutzen der biologischen Vielfalt und die Kosten des Biodiversitätsverlustes zu erfassen und zu bewerten Dies hat zur internationalen TEEB Studie über die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität ( The Economics of Ecosystems and Biodiversity ; wwwteebweborg) geführt Die Ergebnisse liegen in mehreren Teilberichten vor, die unterschiedliche Adressaten ansprechen (politische Entscheidungsträger, Vertreter von Wirtschaft, Wissenschaft, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Städten u a) Das Vorhaben Naturkapital Deutschland ist der deutsche Beitrag zum internationalen TEEB Prozess und umfasst im Kern die Erstellung von vier Hauptberichten zu den Themen Klimapolitik und Naturkapital, Ländliche Räume und Ökosystemleistungen, Natur in der Stadt Gesundheit und Lebensqualität und Empfehlungen zu Handlungsoptionen ( wwwnaturkapital teebde) Das übergeordnete Ziel des hier im Fokus stehenden Teilberichts TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen (kurz Stadtbericht) liegt darin, die Bandbreite urbaner Ökosystemleistungen aufzuzeigen und ihre ökonomische Bedeutung qualitativ oder quantitativ zu veranschaulichen Darüber hinaus sollen Vorschläge entwickelt werden, wie urbane Ökosystemleistungen (besser) in private wie öffentliche Entscheidungsprozesse einbezogen werden können Zentrale Fragestellungen und mögliche Berichtsinhalte sind in einem ersten Gliederungsentwurf (s u) skizziert Informationen zur Berichterstellung Der Stadtbericht soll etwa 150 bis 200 Seiten umfassen und in einem integrativen Prozess unter Beteiligung von Autorinnen und Autoren aus Forschung, Verwaltung und Fachöffentlichkeit bis Januar 2015 (vgl Meilensteine der Berichterstellung, s u) erarbeitet werden Zudem soll eine Kurzfassung des Berichts im Umfang von ca 30 Seiten erstellt werden Naturkapital Deutschland TEEB DE" wird unter der Studienleitung von Prof Dr Bernd Hansjürgens am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ, Department Ökonomie) koordiniert und durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gefördert
2 Einladung zur Beteiligung Wir laden Sie herzlich ein, sich an der Berichterstellung zu beteiligen Hierzu bestehen folgende Möglichkeiten: Mitteilung von Anmerkungen und Kritik zum aktuellen Gliederungsentwurf (s u) einen kurzen Fragenbogen finden Sie frei geschaltet bis zum 20 September 2013 unter: Beteiligung als Autorin oder Autor eines oder mehrerer Teilkapitel Beteiligung als Reviewerin oder Reviewer (fachliche Prüfung von Kapitelentwürfen im Rahmen eines externen Reviews) Wir möchten Sie bitten, bei der Erwägung Ihrer Beteiligungsmöglichkeiten den nachfolgenden Zeitplan mit den einzelnen Meilensteinen der Berichterstellung zu berücksichtigen Bei Fragen zum TEEB DE Stadtbericht erreichen Sie uns per e Mail an teeb de stadt@ufzde (Prof Dr Ingo Kowarik und Robert Bartz, TU Berlin; Miriam Brenck, UFZ Leipzig) Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Meilensteine der Berichterstellung TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt 24/25 Oktober 2013 Auftakttagung (UFZ Leipzig) Beginn am ab 13 Uhr, gemeinsames Abendessen Ende am voraussichtlich gegen 15 Uhr bis 08 November 2013 Erweiterte Gliederungen der einzelnen Kapitel 25 November bis 15 Januar 2014 Schreibphase I: erste Kapitelentwürfe 30/31 Januar Autorenworkshop (Berlin) bis 15 März 2014 Schreibphase II Interner Review 23 Mai Autorenworkshop (Berlin) (Leitautoren) bis 20 Juni 2014 Überarbeitungsphase I Externer Review 25 August bis 19 September Überarbeitungsphase II November 2014 Januar 2015 Endabstimmung der lektorierten Fassung Launch des Berichts
3 Gliederungsentwurf: Geplante Struktur und Inhalte (Stand ) Naturkapital Deutschland Bericht Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen (Arbeitstitel) Kapitel Mögliche Inhalte 1 EINLEITUNG (ca 5 %) 11 Herausforderungen des Lebensraums Stadt Urbanisierung, Wachstum / Schrumpfung von Städten, Verdichtung vs Zersiedlung Belastungen, Gesundheitsrisiken von Stadtbewohnern (Lärm, Staub, Hitze, multiple Stressoren) Zunehmende Naturentfremdung / sinkendes Naturbewusstsein, mangelnde Umweltgerechtigkeit Abgrenzung / Wechselwirkungen Stadt-Land 12 Ökonomische Bewertung urbaner Ökosystemleistungen warum? Erläuterung TEEB-Ansatz (Anlass), übergeordnete Ziele Einordnung Stadtbericht in TEEB-Deutschland, Querbezüge zu / Abgrenzung von Klima-, Land-, Synthesebericht Ziele, Inhalte und Struktur des Berichts 2 URBANE ÖKOSYSTEMLEISTUNGEN und METHODEN ÖKONOMISCHER BEWERTUNG (ca 10 %) 21 Urbane Ökosystemleistungen Urbane Ökosysteme / Biologische Vielfalt in der Stadt / die grüne Infrastruktur und ihre Elemente Stadtbezogene Erläuterung des Ökosystemleistungsansatzes, Überblick zu relevanten Ökosystemfunktionen und darauf basierenden Ökosystemleistungen (Kühlungsfunktion von Vegetation und daraus resultierende gesundheitsrelevante Wirkungen etc) Synergien, Trade-offs und sonstige Bezüge zwischen urbanen Ökosystemleistungen 22 Methodische Ansätze zur ökonomischen Bewertung urbaner Ökosystemleistungen Überblick zu qualitativen, quantitativen oder monetären methodischen Ansätzen zur Erfassung / Bewertung urbaner Ökosystemleistungen (z B hedonic pricing / willingness to pay ) Chancen, Risiken und Defizite vorhandener Methoden, Ansätze zur Weiterentwicklung 3 STADTNATUR fördert die GESUNDHEIT (ca 15 %) 31 Temperaturregulation und Frischluftversorgung Reduzierung / Ausgleich urbaner Wärmebelastung, Versorgung mit Frischluft (besondere Bedeutung dieser Ökosystemleistungen vor dem Hintergrund des Klimawandels)
4 32 Luftreinhaltung 33 Lärmschutz Bindung von Feinstaub und anderen Luftschadstoffen Pufferung von Lärmemissionen 34 Psychologische Leistungen, z B Steigerung von Wohlbefinden, Selbstbewusstsein, Verringerung negativer Emotionen Verringerung mentaler Ermüdungserscheinungen, Verbesserung von Lernvermögen, Produktivität etc 35 Physiologische Leistungen, z B Positive Beeinflussung von Körperfunktionen Verringerung von Stress, Kopfschmerzen, Bluthochdruck und anderen Krankheitssymptomen, verringerte Sterblichkeitsrate bei Herz-Kreislaufkrankheiten, Beschleunigung von Heilungsprozessen 4 STADTNATUR vermittelt NATURERLEBEN und UMWELTBILDUNG (ca 15 %) 41 Naherholung in urbanen Grünflächen Grünflächen als Erholungsraum Grünflächen als sozialer Interaktionsraum 42 Naturerfahrungsräume und Grüne Lernorte Bedeutung von Naturerfahrung für die Entwicklung von Stadtkindern Bedeutung von Naturerfahrungsräumen, Waldschulen, Naturschutzzentren, Kinderbauernhöfen, Lehrpfaden etc 43 Urbane Wildnis Bedeutung von Stadtwildnis (z B Brachflächen, naturnahe urbane Wälder) 5 STADTNATUR VERSORGT (ca 10 %) 51 Nahrungsmittel vor der Haustür Traditionelle Kleingärten und neue Formen von Urban Gardening, Urban Farming 52 Sauberes Wasser aus dem Untergrund Urbane Wassergewinnung 53 Holz aus urbanen Wäldern Naturnahe Bewirtschaftung von Kommunalwäldern
5 6 STADTNATUR als STANDORTFAKTOR (ca 15 %) 61 Stadtgrün und Immobilienwerte Auswirkungen der Nähe zu urbanem Grün auf Grundstückspreise, Mieterlöse 62 Natur und Wirtschaft (Betriebs-)Wirtschaftlicher Nutzen durch Erhaltung und Förderung biologischer Vielfalt auf Unternehmensflächen und / oder in betrieblichen Abläufen 63 Stadtnatur und Tourismus Historische Parkanlagen als Tourismusmagnet 7 STADTNATUR und KLIMAWANDEL (ca 5 %) 71 Wassermanagement Pufferung von Starkregenereignissen / Regulierung des Oberflächenabflusses 72 Kohlenstoffbindung Bindung von Kohlenstoff, insbesondere urbane Feuchtgebiete, Wälder und Grünflächen 8 FÖRDERUNG des URBANEN NATURKAPITALS durch PLANERISCHE ANSÄTZE (ca 20 %) 81 Etablierte Ansätze Ansätze der Landschafts- und Freiraumplanung / Bauleitplanung Stand und Potenziale der Integration des Ökosystemleistungsansatzes 82 Neue Ansätze Urbane Biodiversitätsstrategien, regionale Klimaanpassungsstrategien, Stadtentwicklungspläne etc Stand und Potenziale der Integration des Ökosystemleistungsansatzes 9 FAZIT und HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN (Zusammenfassung) (ca 5 %)
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