Naturkapital Deutschland Aktuelle Ergebnisse. Irene Ring, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Mainz, 11. September 2014
|
|
- Eva Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Naturkapital Deutschland Aktuelle Ergebnisse Irene Ring, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Mainz, 11. September 2014
2 TEEB s Geschichte Potsdam Initiative Biologische Vielfalt 2010 die ökonomische Bedeutung des globalen Biodiversitätsverlustes. TEEB Zwischenbericht CBD COP-9, Bonn, Mai 2008 Seither TEEB Klimasachstandsbericht Strömstad, September 2009 Zielgruppen Wissenschaft Politik Unternehmen Zivilgesellschaft TEEB Hauptberichte Nov Okt CBD COP-10, Nagoya Zahlreiche nationale TEEB-Studien TEEB-Studien für Biome (z.b. Meere und Küsten) oder einzelne Wirtschaftssektoren
3 Naturkapital Deutschland TEEB DE: Ziele Zusammenhang zwischen den Leistungen der Natur, der Wertschöpfung der Wirtschaft und dem menschlichen Wohlergehen bewusst machen, einen Anstoß liefern, um Leistungen und Werte der Natur genauer zu erfassen und in Deutschland sichtbarer zu machen, Vorschläge entwickeln, um Naturkapital besser in private und öffentliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen, für die langfristige Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und der biologischen Vielfalt. 3
4 Naturkapital Deutschland Das Vorhaben und die Akteure Studienleiter: Bernd Hansjürgens Koordinationsteam (UFZ): Miriam Brenck, Urs Moesenfechtel, Irene Ring, Christoph Schröter-Schlaack Förderung: BfN mit Mitteln des BMUB Laufzeit: 2012 bis 2017 Projektbeirat & Projektbegleitende Arbeitsgruppe 4 Berichtsleiter/innen und ihre Teams: Volkmar Hartje, Christina von Haaren, Ingo Kowarik, Bernd Hansjürgens und viele, viele Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis! 4
5 Zeitplan der Veröffentlichungen Unternehmensbroschüre Bericht 2 Ländliche Räume Bericht 4 Handlungsempfehlungen 10/ / / Internationale Konferenz 2017 Einführung Bericht 1 Klimapolitik Bericht 3 Natur in der Stadt 5
6 Aktuelle Ergebnisse Naturkapital und Klimapolitik Synergien und Konflikte Volkmar Hartje, Henry Wüstemann (TU Berlin) Aletta Bonn, Bernd Hansjürgens (UFZ) sowie Christine Bertram, Alexandra Dehnhardt, Ralf Döring, Ulrike Doyle, Peter Elsasser, Dietmar Mehl, Bernhard Osterburg, Katrin Rehdanz, Irene Ring, Matthias Scholz, Katrin Vohland Launch des Kurzberichtes: Februar 2014, Potsdam
7 Ausgangspunkt/Motivation Klimapolitik in Deutschland fokussiert (richtigerweise!) auf Emissionen aus Industrie, Kraftwerken, privaten Haushalten, Verkehr. Aber 1. THG-Emissionen aus der Landwirtschaft und infolge Landnutzung relevant (ca. 11% der deutschen THG) 2. Klimapolitik hat zum Teil negative Wirkungen auf die Naturleistungen (vor allem: Bioenergie) 3. Ökosystembasierte Klimapolitik: Die Leistungen der Natur für Klimaschutz und Klimaanpassung nutzen! Warum? Kostengünstige Vermeidung durch Naturkapital Synergien zwischen Klimapolitik und Biodiversitätsschutz 7
8 Klima- und Energiepolitik Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland im Jahr
9 Energie- und Klimapolitik und biologische Vielfalt Anbau von Energiepflanzen wird ausgeweitet Beitrag zu Intensivierung der landwirtschaftlichen Bodennutzung, vermehrtem Grünlandumbruch und Entwässerung von Mooren. Folgen: Häufig vermehrter Ausstoß von Treibhausgasen anstatt Minderung Verlust von Ökosystemleistungen Beeinträchtigung der biologischen Vielfalt 9
10 Landwirtschaft: Emissionen reduzieren und Grünland erhalten Ausgangslage: 50% der Fläche in DE landwirtschaftlich genutzt ca. 11% der Bruttoemissionen in DE aus der Landwirtschaft: rund 105 Mio. t CO 2 -Äq (2010) ca. 20% (20,3 Mio. t CO₂-Äq) Methan aus Tierhaltung ca. 33% (34,6 Mio. t CO₂-Äq) Lachgas aus Stickstoffeinträgen über Wirtschafts-/Mineraldünger ca. 40% (41 Mio. t CO₂-Äq) Emissionen durch Ackerund Grünlandnutzung auf Moorböden ca. 7% (7,8 Mio. t CO₂-Äq) Methan & Lachgas aus Mist- und Güllelagerung UBA (2011) 10
11 Landwirtschaft: Emissionen reduzieren und Grünland erhalten Handlungsoptionen: 1. Erhaltung von (ökologisch hochwertigem) Grünland 2. Effizientere landwirtschaftliche Produktion (bessere Ausnutzung Stickstoffdünger) 3. Klima- und naturschutzoptimierte Gewinnung von Biomasse Deckelung des intensiven Biomasse-Anbaus (EEG) Reststoffverwendung (Landschaftspflegematerial) Kurzumtriebsplantagen im Streifenbau 11
12 Moore und kohlenstoffreiche Böden: Die wahren Schätze! Ausgangslage: größter terrestrischer Kohlenstoffspeicher Deutschlands ( Mio. t C) dauerhafte Kohlenstoffsenke in naturnahem Zustand Mehr als 95% der Moorflächen in DE entwässert und für landwirtschaftliche Zwecke genutzt (8% der landwirtschaftlich genutzten Fläche) große THG-Quelle von etwa 41 Mio. t CO 2 -Äq pro Jahr ca. 40% der THG-Emissionen aus Landwirtschaft ca. 4,3% der deutschen THG-Emissionen Hohes Einsparpotential: ca. 35 Mio. t CO 2 -Äq pro Jahr Relativ kostengünstiges Einsparpotential (ca. 35 Euro pro vermiedener t CO 2 -Äq) UBA (2011), Freibauer et al. (2009) 12
13 Privater Nutzen und gesellschaftliche Kosten: Silomaisanbau auf Moorböden Schätzung für Standorte in Nordwestdeutschland Berghöfer, Röder et al. 13
14 Wiedervernässung von Moorböden Handlungsoptionen: Schutz bestehender Moore Extensivierung und umweltverträgliche Nutzung: nasses Pflegegrünland oder (Paludi-)Kulturen bei höheren Wasserständen Renaturierung durch vollständige Wiedervernässung als kostengünstige Klimaschutzinvestition (z.b ha Wiedervernässung 217 Mio. Euro/Jahr vermiedene Klimaschäden) Ausbau der Förderinstrumente (Vertragsklimaschutz; Moorklimafonds, ) 14
15 Klimaschutz durch Waldspeicher und Holzproduktespeicher 1. Walderhaltung in Deutschland gesetzlich gesichert Positive Wirkung als Klimaspeicher 2. Neuanlage von Wald (bisher ca ha jährlich) Aufbau des Kohlenstoffspeichers: ca. 10 t CO 2 /ha/jahr in den ersten 20 Jahren 3. Waldbewirtschaftung: Waldspeicher, Holzproduktespeicher sowie Substitutionseffekte (stofflich/energetisch) Schwierig, positive Effekte weiter zu verstärken: Weitere Vergrößerung des Waldspeichers geht zu Lasten des Holzproduktespeichers und umgekehrt. 15
16 Fazit Wald: Bei der Diskussion um die Waldstrategie im Rahmen des Klimaschutzes ist die Systemgrenze zentral: Wald- und Holzproduktspeicher sollten zusammen betrachtet werden. Bei der Diskussion um die optimale Holznutzung des Waldes sollte nicht nur auf Klimaschutzaspekte, sondern auf alle Ökosystemleistungen (inkl. seiner Leistungen zur Klimaanpassung) geachtet werden. 16
17 Auen: Den Flüssen mehr Raum geben Ausgangslage: 2/3 der natürlichen Überschwemmungsflächen in DE verloren Verlust bedeutsamer Lebensräume Mit Klimawandel weitere Zunahme von Starkregenereignissen & Extremhochwasser möglich Hohe gesellschaftliche Kosten durch Auenverlust Hochwasserschäden: Milliarden Euro Milliarden Euro 17
18 Fallbeispiel Auen und Hochwasserschutz Optionen: Maximale Deichrückverlegung (neue Retentionsflächen von ca ha) Gesteuerte Polder (3.248 ha) Kombination beider Maßnahmen mit Deichrückverlegung (3.402 ha) und Poldern (4.143 ha) Ökonomische Bewertung: Vergleich von Kosten und Nutzen aus Projektkosten Hochwasserschutz Nährstoffretention Biodiversität Grossmann et al. (2010) 18
19 Fallbeispiel Auen und Hochwasserschutz Grossmann et al. (2010) 19
20 Auen: Den Flüssen mehr Raum geben Handlungsoptionen: Integration verschiedener Politikbereiche: Hohe gesellschaftliche Kosten durch Verlust von Auen (Hochwasser/Gewässer/Klimaschutz etc.) Schadensminimierung durch technische Hochwasserschutzmaßnahmen und Wiederherstellung großräumiger Rückhalteräume Intakte Auen wichtig für Anpassung an den Klimawandel Bedeutung aber auch für Klimaschutz durch kohlenstoffreiche Böden 20
21 Ökosystembasierte Klimapolitik: Zielfestlegungen 1. Erhaltung und Schutz von Ökosystemen mit besonders hohem Speicher- und Senkenpotential (keine Nettoverluste) 2. Renaturierung degradierter Ökosysteme Priorisierung von Standorten mit besonders hohem Synergiepotential (Moore, Auen) 3. Klimaschutzorientierte Landnutzung Konzeptentwicklung für Land- & Waldbewirtschaftung Quantitative Ziele für hochwertiges Grünland Förderpraktiken und deren Rahmenbedingungen bei Bioenergie überprüfen & weiterentwickeln 21
22 Ökosystembasierte Klimapolitik: Instrumente Förderung von Synergieeffekten zwischen Klimaschutz, Klimaanpassung und Naturkapital Bestehende Förderlandschaft: Politikintegration 22
23 Ökosystembasierte Klimapolitik: Instrumente 1. Fonds für ökosystembasierte Klimapolitik 2. Landwirtschaft: Grünlandschutz auch über Ordnungsrecht 3. Moore: Erweiterung von Naturschutz- und Agrarumweltprogrammen um Klimakomponente; Vertragsklimaschutz, Moorklimafonds 4. Wald: Waldklimafonds erhalten und aufstocken; Ansätze zur Erhöhung des Holzproduktespeichers 5. Auen: Politikintegration! Länderübergreifende Koordinations- und Kompensationsmechanismen 23
24 Umsicht im Umgang mit ökonomischen Argumenten Ökonomische Bewertung erfasst kleinen Ausschnitt Viele Werte entziehen sich einer Monetarisierung Jegliche Wertschätzung muss letztlich Eingang in private und öffentliche Entscheidungen finden! Gesellschaftliche Wertschätzung ist durch eine Vielzahl von Instrumenten möglich Naturkapital Deutschland TEEB DE (2012) 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Vilm - Workshop zur Ethik für die Naturschutzarbeit, Modul:
MehrNaturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore
Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore Dr Heidi Wittmer, Dr Aletta Bonn Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, UFZ Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel
MehrNaturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen
Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Berichtsleitung: Prof Dr Ingo Kowarik (Technische Universität Berlin) Hintergrund & Zielstellung
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrBeiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Beiträge des Bundesprogramms Biologische Vielfalt zur Erhaltung von Auen und Gewässern Prof. Dr. Beate Jessel Bundesamt für Naturschutz Dialogforum "Bundesprogramm
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrKlimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren?
Klimafreundliche und bodenschonende Landnutzung auf Mooren? Jürgen Augustin BMEL/ZALF Veranstaltung zum internationalen Jahr des Bodens, Berlin 23. November 2015 Moore - terrestrische Standorte mit den
MehrIntakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Intakte Flussauen Mehrwert (nicht nur) für den Hochwasserschutz Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz TAG der HYDROLOGIE 2015, Universität Bonn,
MehrUmwelt- und Klimapolitische Ziele. Nachhaltige Nutzung der Bioenergie. MinDir Dr. Urban Rid
Umwelt- und Klimapolitische Ziele der EU und der Bundesregierung Nachhaltige Nutzung der Bioenergie MinDir Dr. Urban Rid Abteilungsleiter Abteilung KI Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Internationale
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrLandwirtschaft und Biodiversität
Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung
MehrNaturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends
Naturschutz/Landwirtschaft aktuelle Situation/Trends??? Aktuelle Situation Brandenburg ist ein Agrarland (ca. 50 % der Fläche sind Acker/Grünland) Die Landwirtschaft ist verantwortlich für nachhaltige,
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrHochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung
Hochwasserdialog Phase II Informationsveranstaltung Schutzmaßnahmen und Standortoptionen nördlich und südlich der Donau 6. April 2016 Hochwassergefahr: Beispiel Hochwasser 2013 N In den roten Flussabschnitten
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
MehrRede von Dr. Elsa Nickel. Titel: Politik zur Sicherung des Naturkapitals im ländlichen Raum
Rede von Dr. Elsa Nickel (BMUB, Leiterin der Abteilung Naturschutz und nachhaltige Naturnutzung ) anlässlich der Präsentation des TEEB DE-Berichts zu ländlichen Räumen am 20. Januar 2016 in Berlin (Begleitveranstaltung
MehrRede der Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Juliane Rumpf anlässlich des Expertengespräches
Rede der Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Dr. Juliane Rumpf anlässlich des Expertengespräches Treibhausgasminderung in der Landwirtschaft Handlungsvorschläge
MehrReform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken
Reform der EU Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken Bewertung aus Sicht des Ökologischen Landbaus Jan Plagge, 12.12.2013 GAP nach 2013 Große Erwartungen GAP
MehrÖkosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
Ökosystembasierte Anpassung: Konzeptionelle Ansätze in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz im deutschsprachigen Raum: Erfolgsfaktoren
MehrAuswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Biodiversität
Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus auf die Biodiversität Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz FGL in Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau BUND-Forum am 08.03.08 in Hofgeismar Übersicht
MehrSYNAKLI - Instrumente zur Stärkung von Synergien zwischen Natur- und Klimaschutz im Bereich Landbewirtschaftung
SYNAKLI - Instrumente zur Stärkung von Synergien zwischen Natur- und Klimaschutz im Bereich Landbewirtschaftung Johannes Schuler, G. Uckert, A. Bues, C. Krämer, B. Osterburg, N. Röder BfN-Tagung Biodiversität
MehrEnergiewende in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Rede
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede Zukünftige Bedeutung der Landwirtschaft für Gesellschaft und regionale Entwicklung
MehrBiomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland
Biomasseproduktion auf Brachflächen? Flächenpotentiale in Deutschland Detlef Grimski, Umweltbundesamt Dessau Workshop Forschungsverbund Bewertung von Schadstoffen im Flächenrecycling und nachhaltigen Flächenmanagement
MehrAnpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung
Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug
Mehrhttp://www.agrofuels.net/?page_id=247 http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/preise-tortillakrise-in-mexiko-1409441.html -1- http://www.agrofuels.net/?page_id=247-2- http://www.zeit.de/auto/2011-03/e10-agrarsprit-autolobby
MehrGleichzeitig soll der Ausstoß an Treibhausgasen gegenüber 1990 um 40% reduziert werden.
Hintergrundinfo CBD-COP 9, Heilpflanzen/ Bonn, 27.05.2008: Bioenergie und Biodiversität, TOP 3.4 Warum Bioenergie? Die Verfügbarkeit fossiler Ressourcen wie Kohle und Erdgas ist begrenzt, überdies wird
MehrEckpunkte der sächsischen Energiepolitik
Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Eckpunkte der sächsischen Energiepolitik Programmatische Grundlagen Energiepolitische Strategien Ausblick 2 Ref. Energiepolitik - peter.jantsch@smwa.sachsen.de
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrMöglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik
Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrPriorisierungsrahmen zur Wiederherstellung verschlechterter Ökosysteme in Deutschland (EU-Biodiversitätsstrategie, Ziel 2, Maßnahme 6a)
Priorisierungsrahmen zur Wiederherstellung verschlechterter Ökosysteme in Deutschland (EU-Biodiversitätsstrategie, Ziel 2, Maßnahme 6a) Hintergrund Die 10. Vertragsstaatenkonferenz der Biologischen Vielfalt
MehrNATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE
NATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE Kurzbericht für Entscheidungsträger NATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE Kurzbericht für Entscheidungsträger Henry Wüstemann, Volkmar
MehrAktuelle Entwicklungen im MoorFutures-Projekt Vilm, den 09. Oktober Dr. Thorsten Permien
Aktuelle Entwicklungen im MoorFutures-Projekt Vilm, den 09. Oktober 2013 - Dr. Thorsten Permien Die Rolle der Moore im Klimaschutz Moore sind die raumeffektivsten Kohlenstoff-Speicher von allen terrestrischen
MehrWarum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt. Vortrag Christine Weißenberg
Warum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt Vortrag Christine Weißenberg Überblick Fleisch in Massen Dimensionen des Fleischkonsums Beitrag Ernährung zum Klimawandel Auswirkungen von
MehrWarum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. Hannover, 28. April 2006
Warum Naturschutz? Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Hannover, 28. April 2006 Ökologische Zerstörung ist ökonomischer Selbstmord. (Klaus Töpfer) Stellenwert der Natur Die
MehrNATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE
NATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE NATURKAPITAL UND KLIMAPOLITIK SYNERGIEN UND KONFLIKTE Herausgegeben von Volkmar Hartje, Henry Wüstemann und Aletta Bonn Berlin, Leipzig 2015 2 NATURKAPITAL
MehrDie Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität die TEEB-Initiative
Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität die TEEB-Initiative Irene Ring Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 5. Dresdener Landschaftskolloquium, Wert und Potenziale sächsischer Landschaften,
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrMehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente
Mehr biologische Vielfalt in Luxemburg durch landwirtschaftliche Förderinstrumente Pressekonferenz im Nachhaltigkeitsministerium Luxemburg, den 16.04.2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Gliederung Biologische
MehrBasis-Set von Kennzahlen und Indikatoren zur Biodiversität
Basis-Set von Kennzahlen und Indikatoren zur Biodiversität Die folgenden Kennzahlen und Indikatoren wurden auf dem EBBC Round Table on Biodiversity Indicators am 27. März 2013 in Frankfurt diskutiert.
MehrZiele des Moorschutzes in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ziele des Moorschutzes in Deutschland Tagung Moorschutz in Deutschland 27.-28.02.2012 vti Braunschweig Dr. Karin Ullrich Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz
MehrDekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.
Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr
MehrProjektfinanzierung mit CO 2 - Kompensation/KliK/Chancen und Risiken für Städte und Gemeinden
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Projektfinanzierung mit CO
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrNachhaltige Entwicklung von Tourismusregionen im Kontext von Klimawandel und biologischer Vielfalt
Nachhaltige Entwicklung von Tourismusregionen im Kontext von Klimawandel und biologischer Vielfalt Linda Heuchele, Christina Renner, Ralf-Uwe Syrbe, Gerd Lupp, Werner Konold Leibniz-Institut für ökologische
MehrWirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt. Situation in NRW. Dominik Frieling
Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation in NRW Dominik Frieling Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW Fachbereich 34 Wirkung von Stickstoff-Einträgen auf die Umwelt Situation
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrThesenpapier Klimawandel und Naturschutz"
Stand: 22./23.09.2011 Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (LANA) Thesenpapier Klimawandel und Naturschutz" 1. Erkenntnisse zur Klimaentwicklung in Deutschland -
MehrBiologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget
Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter
MehrLandschaftsveränderungen durch die Energiewende. - Einschätzung des Bundesamtes für Naturschutz -
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Landschaftsveränderungen durch die Energiewende. - Einschätzung des Bundesamtes für Naturschutz - Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Leiterin des Fachgebiets
MehrKlimaschutz Herausforderung für die Politik MdL Dr Bernd Murschel
Klimaschutz Herausforderung für die Politik MdL Dr Bernd Murschel Zu r An z ei ge wird der Quic k Ti m e De k om pre s s o r be nöt igt. 1 Klimaschutz Bedeutung des Klimawandels politischer Handlungsspielraum
MehrBUND Dresden & Klimawandel. Friends of the Earth Germany
Gliederung über uns Klima(wandel) in Dresden About Change - wie geht es weiter? Was wollen wir erreichen Naturnähe in Dresden, Raum für Naturerleben Lebensraum für schützen und entwickeln Bewusstsein für
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrNaturschutz in Deutschland
Naturschutz in Deutschland Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Lions-Club Bensberg, 18.03.2002 Geschäftsbereich BMU BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrWärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung
Wärmewende in Kommunen. Leitfaden für den klimafreundlichen Um der Wärmeversorgung Herausgeber/Institute: Heinrich-Böll-Stiftung, ifeu Autoren: Hans Hertle et al. Themenbereiche: Schlagwörter: KWK, Klimaschutz,
MehrWildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte Ein Blick über den Tellerrand
Wildnis und nachhaltige Nutzungskonzepte DI Felix Montecuccoli 21. April 2016 NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. 1 2 Österreichisches Forstgesetz 1 Nachhaltigkeit (1) Der Wald
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
Mehrwww.volker-quaschning.de
www.volker-quaschning.de Energiewende im Mobilitätssektor Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Grünstrom erfährt neue Welten 20./21 Mai 2016 Enge-Sande Vortragsinhalte Ziele einer nachhaltigen
Mehr-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China
-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China Referentin: Isabel Winzer Dozentin: Dr. Eva Sternfeld Fakultät I für Geisteswissenschaften Chinaarbeitsstelle
MehrEin integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland
Ein integratives Konzept zur Messung von Nachhaltigkeit das Beispiel Energiegewinnung aus Grünland Dr. Volker Stelzer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Integratives Konzept nachhaltiger
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrSystemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland. Bioland-Pressekonferenz, Internationale Grüne Woche
Systemwechsel bei der Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland Bioland-Pressekonferenz, 14.01.2016 Internationale Grüne Woche Herausforderungen der GAP für eine Ökologisierung der Landwirtschaft Rückgang
MehrKlimaschutz und Biolandbau in Deutschland
Klimaschutz und Biolandbau in Deutschland Rolle der Landwirtschaft Potentiale des Biolandbaus Gliederung Fakten zum Klimawandel Klima und Landwirtschaft Potenziale des Biolandbaus für den Klimaschutz Ausblick/Forderungen
MehrRisikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf
BMBF Fördermaßnahme Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Referat 724 Dr. H. Löwe, BMBF Dr. V. Höckele, PTKA Innovationsforum
MehrHessischer Klimaempfang, 3. Mai Die Klimapolitik des Landes Hessen. Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz
Hessischer Klimaempfang, 3. Mai 2016 Die Klimapolitik des Landes Hessen Rede der Hessischen Staatsministerin Priska Hinz Sehr geehrte Frau Dr. Paulini, sehr geehrter Herr Prof. Schmid, sehr geehrter Herr
MehrFeld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima?
Feld, Wald und Wiese wie beeinflussen Landoberflächen das Klima? Regionale Klimaänderungen Ursachen und Folgen, Berlin, 09.10.2014 Hans Peter Schmid, KIT-Campus Alpin (Garmisch-Partenkirchen) INSTITUTE
MehrKlimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien
Klimaneutrale Bildungsveranstaltungen: MoorFutures Hamburg, den 01.11.2012 - PD Dr. Thorsten Permien Freiwillige Kompensation im Klimaschutz Motivation des Käufers u. a.: Verbesserung der eigenen Klimabilanz,
MehrDER DEUTSCHE INNOVATIONSPREIS FÜR KLIMA UND UMWELT
DER DEUTSCHE INNOVATIONSPREIS FÜR KLIMA UND UMWELT Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) zeichnen mit
MehrMit Unternehmen zu mehr biologischer Vielfalt?!
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mit Unternehmen zu mehr biologischer Vielfalt?! Ausgewählte Ansätze und Beispiele aus dem BfN Prof. Dr. Beate Jessel Vortrag im Rahmen des Dialogforums Unternehmen
MehrDie Solarwirtschaft in Deutschland aktueller Stand und Ausblick
Die Solarwirtschaft in Deutschland aktueller Stand und Ausblick Dr.-Ing. Brigitte Schmidt, Vorstand Eurosolar, Bonn Eurosolar-Regionalgruppe MV, Triwalk Inhalt Energieverbrauch und Energiekosten Aktuelle
MehrNaturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über
MehrBiomassenutzung in Deutschland
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Biomassenutzung in Deutschland Energiebereitstellung aus Holz Janet Witt Sources: www.google.com Bürgerinformationsabend, Penzberg 17.
MehrSalzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg
Salzburg 2050 klimaneutral. energieautonom. nachhaltig Das Energie- und Klimamaßnahmenprogramm des Landes Salzburg Politischer Auftrag Erarbeiten eines ersten Maßnahmenkataloges zur Umsetzung des Grundsatzbeschlusses
MehrDeutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564. info@dfwr.de www.dfwr.
Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 DFWR Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin info@dfwr.de www.dfwr.de Positionspapier des Deutschen
MehrUnternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrZusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel. Kopenhagen 2010
Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel Kopenhagen 2010 nicht nur in anderen Ländern, auch in Deutschland In Deutschland werden mehr Flächen
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrKlimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern
13. Deutscher Fachkongress der kommunalen Energiebeauftragten Kaiserslautern, 7. 8. 04. 2008 Klimaschutzstrategien der Stadt Kaiserslautern Dr. Stefan Kremer Bettina Dech-Pschorn Jens Warnecke Ausgangssituation
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrNiedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms
Niedersächsische Moorlandschaften: Ziele und Inhalte des Programms Irene Dahlmann Niedersächsisches Ministerium für r Umwelt, Energie und Klimaschutz Alexander Harms Niedersächsischer Landesbetrieb für
MehrMonitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013
Monitoring der Energieeffizienzmaßnahmen: Ex: Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 Dr. Hans-Joachim Ziesing 3. Sitzung Energie-Dialog Bayern München,
MehrBiogas und Naturschutz
Biogas und Naturschutz Workshop Energie und Klimaschutz in Gütersloh 12.11.2010 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Streitstraße
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft der Beitrag natürlicher und anthropogener Steuergrößen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft der Beitrag natürlicher und anthropogener Steuergrößen Rene Dechow, Martin Henseler, Sören Gebbert, Thomas Leppelt, Kathrin Brautzsch Gefördert durch Landnutzungsbedingte
MehrForderungen zur 10. Vertragstaatenkonferenz der Biodiversitätskonvention (CBD-COP 10)
Forderungen zur 10. Vertragstaatenkonferenz der Die Konvention zum Schutz und Erhalt der Biologischen Vielfalt (CBD = Convention on Biological Diversity) wurde 1992 als völkerrechtlicher Vertrag auf der
MehrÖkosystemleistungen und Biodiversität im EU-Fokus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökosystemleistungen und Biodiversität im EU-Fokus Karin Robinet Fachgebiet I 2. 1; Recht & Ökonomie Gliederung 1. Einführung: Von 2010 zu 2020 und 2050 2. Der europäische
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrBioenergie im 100 % Erneuerbare Energie Szenario
Bioenergie im 100 % Erneuerbare Energie Szenario 1 Bedeutung der Bioenergie bei 100 % Erneuerbare Energien - Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt => Dezember 2015 100 % Erneuerbare
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrDer TEEB-Prozess in Deutschland. Процесс TEEB в Германии
A future task in good hands Der TEEB-Prozess in Deutschland,, nationaler und internationaler Rahmen Процесс TEEB в Германии понятие, задачи, национальном и международном контексте (Катарина Дитрих) BfN,
MehrNaturschutz und planerische Steuerung bei der Bioenergienutzung. Wolfgang Peters. Büro Berlin Streitstraße 11-13 13587 Berlin
Naturschutz und planerische Steuerung bei der Bioenergienutzung Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover Büro Berlin Streitstraße 11-13 13587 Berlin
MehrSynergien und Konflikte Gewässerschutz - Naturschutz - Hochwasserschutz
Synergien und Konflikte Gewässerschutz - Naturschutz - Hochwasserschutz Ergebnisse einer Studie zur Ableitung von Synergieprojekten im Rahmen der Umsetzung der EG-Umweltrichtlinien in Rheinland-Pfalz Dipl.
MehrFördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland
Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland Felix Jakob Schwabedal, Projektträger Jülich Vortrag auf dem Expertenworkshop "Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
Mehr