Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore"

Transkript

1 Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore Dr Heidi Wittmer, Dr Aletta Bonn Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, UFZ Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel 6. März 2013

2 Überblick 1. Worum geht es bei der TEEB-Initiative? 2. Eine ökonomische Perspektive auf Moore 3. Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Sicht - eine internationale Perspektive. 4. Was will Naturkapital Deutschland TEEB DE zum Thema Moore beitragen?

3 TEEB s Geschichte Potsdam Initiative Biologische Vielfalt 2010 die ökonomische Bedeutung des globalen Biodiversitätsverlustes. TEEB Zwischenbericht CBD COP-9, Bonn, Mai 2008 TEEB Klimasachstandsbericht Strömstad, September 2009 TEEB Hauptberichte Nov Okt CBD COP-10, Nagoya Zielgruppen Wissenschaft Politik Unternehmen Zivilgesellschaft

4 TEEB-Berichte für unterschiedliche Adressaten TEEB Ökologische und ökonomische Grundlagen Buch bei Earthscan TEEB für nationale Entscheider Report unter TEEB for lokale Politik Report unter TEEB for Unternehmen Report unter TEEB for Bürger Webseite: TEEB Synthese Report unter

5 Der TEEB Ansatz: Werte anerkennen, aufzeigen und erfassen 1. Werte anerkennen: ein Merkmal menschlicher Gesellschaften und Gemeinschaften 2. Werte aufzeigen: in ökonomischen Kategorien zur Entscheidungsunterstützung 3. Werte erfassen: im Rahmen von Mechanismen und Instrumenten, um Ökosystemwerte in Entscheidungen einzubeziehen

6 Naturkapital Deutschland TEEB DE: Verschiedene Formen von Inwertsetzung Anerkennen von Werten Aufzeigen von Werten Erfassung von Werten Regionalpläne Gesetzgebung Zertifizierung Evaluation von Schutzgebieten PES Normen, Regulierung & Politiken Ökonomische Mechanismen Märkte

7 Was sagt der ökonomische Ansatz? Der ökonomische Ansatz tritt dafür ein, dass Naturbelange im ökonomischen Kalkül berücksichtigt werden, sofern sie nützen Ökosystemleistungen dass es eine Vielfalt von Werten gibt, nicht nur materielle Werte, sondern alles was dem Menschen Freude bereitet (Existenz von Arten, Schönheit der Natur, usw.) dass wir unbedingt darauf achten müssen, nicht nur betriebswirtschaftlich zu denken, sondern gesamtgesellschaftlich

8 Was sagt der ökonomische Ansatz nicht? Der Ansatz erfasst nicht die Eigenwerte der Natur und sagt nicht, dass für den Schutz der Natur nur aus ökonomischen Nutzengesichtspunkten argumentiert werden sollte. Es gibt viele andere gute Gründe dafür, das Leben auf unserem Planeten zu schützen. man für den Gesamtwert der Natur eine einzige sinnvolle (gar monetäre) Größe bestimmen kann. Naturschutz komplett oder überwiegend mit Märkten und Preisen geregelt werden sollte.

9 Überblick 1. Worum geht es bei der TEEB-Initiative? 2. Eine ökonomische Perspektive auf Moore 3. Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Sicht- eine internationale Perspektive. 4. Was will Naturkapital Deutschland TEEB DE zum Thema Moore beitragen?

10 Deutschland s Moore: THG Bilanz

11 Aktionen inspirieren: Klimaschutzziele kostengünstig erreichen in Deutschland werden knapp 1 Mio ha trockengelegter Moore für landwirtschaftliche Zwecke genutzt (8% der landwirtschaftlich genutzten Fläche) Freisetzung von etwa 40 Mio t CO 2 pro Jahr 1/3 der Emissionen aus Landwirtschaft und LULUC 4.4% deutsche Brutto Gesamtemissionen hohes Einsparungspotential von ca Mio tco 2 e pro Jahr Wiedervernässung als kostengünstige Klimaschutzinvestition Vermeidungskosten Wiedervernässung / tco 2 e Windkraft / tco 2 e Biogas (EEG) 195 / tco 2 e (SRU/ UMK 2012)

12 Aktionen inspirieren: Klimaschutzziele kostengünstig erreichen

13 Aktionen inspirieren: Klimaschutzziele kostengünstig erreichen TEEB International Beispiel: Mecklenburg-Vorpommern / Moorfutures zwischen etwa ha Moore wiedervernässt Emissionsvermeidung: ~ t CO 2 /a Kosten der Maßnahmen zwischen 8-12 bzw. 0-4 / tco 2 e Landnutzungsoptionen: Schilfrohr-Anbau Erlen-Forst gesellschaftliche Nutzen liegt vornehmlich in den vermiedenen Klimafolgeschäden 30 Millionen / Jahr (Schäfer & Joosten 2005) Foto: D. Zak

14 Überblick 1. Worum geht es bei der TEEB-Initiative? 2. Eine ökonomische Perspektive auf Moore 3. Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Sicht eine internationale Perspektive 4. Was will Naturkapital Deutschland TEEB DE zum Thema Moore beitragen?

15 Moore & Klima-Regulation Moore 3% of global Landfläche 30% of globale Boden Kohlenstoffspeicher Global 25% CO 2 Emissionen des Landnutzungssektors aus Mooren FAO Global 'Organic soils and peatlands climate change mitigation initiative Mai 2012 Launch auf Bonn Klima Konferenz Mai 2013 FAO Workshop Drainierte Moore

16 UK Moor Renaturierung UK Peat Compendium

17 Naturschutz lohnt sich - Gewinne durch UK Biodiversity Action Plan Umsetzung Zusätzliche Gewinne durch Naturschutz im Vergleich zu Nicht-Umsetzung des UK BAP ( m pro Jahr) (Christie et al 2011)

18 Moor Renaturierung: kosteneffektive Klimaschutzmaßnahme Illustrative THG Vermeidungs-Kosten und Potenzial (Moxey 2011)

19 Moor Renaturierung kosteneffektiv für Wasserfirmen Bewertung von Landnutzungs- Änderungen in den Wassereinzugsgebieten Keighley and Watersheddles catchment (Natural England Research Report NERR044)

20 UK Peatland Carbon Code - Freiwillige CO 2 Zertifikate Markt Bedarf Markt für UK land-basierte C Veminderung: geschätzt 1-10 Mill Tonnen/ Jahr Premium für lokale C Verminderung in Verbindung mit anderen ÖSL - Bündelung/ Layering von ÖSL Zahlungen Vorraussetzungen Zertifikate können in Betriebs- C Bilanzen gewertet werden Standards & Register Proxies für THG Emissionen (Anpasssung an GEST/Moorfutures)

21 Targets under WFD & Habitats Directive Funding UK & international climate targets Legislative targets Co-benefits Private Peatland carbon markets Compliance C market Voluntary C market Government All peatland C stocks/flows in GHG inventory Non-tradable C purchases UK Peatland Carbon Code CAP Rural Development eg Agri-environment Changes to EUETS & JI Registry to avoid doublecounting Peatland code in GHG Accounting Guidelines REDD & Art 3.4 C benefits outweigh accreditation & other costs Climate regulation Peatland CRUs VCS accreditation Peatland projects used in corporate C accounting Re-wetting/conservation Peatland AAUs Underpinned by robust scientific evidence and monitoring, overseen by a science panel Higher uptake if carbon accounting becomes mandatory across all sectors

22 2013/14 Pilotphase 1: UK peatland carbon code

23 Überblick 1. Worum geht es bei der TEEB-Initiative? 2. Eine ökonomische Perspektive auf Moore 3. Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Sicht eine internationale Perspektive. 4. Was will Naturkapital Deutschland TEEB DE zum Thema Moore beitragen?

24 Ziele von Naturkapital Deutschland TEEB DE Beitrag der vielfältigen Leistungen der Natur zur Wertschöpfung der Wirtschaft und dem menschlichen Wohlergehen Anstöße liefern, um die Leistungen und Werte der Natur genauer zu erfassen Handlungsoptionen entwickeln, um Naturkapital besser in private und öffentliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen

25 Naturkapital Deutschland Zeitplan Bericht 2 Ländliche Räume Bericht 4 Handlungsempfehlungen 03/ / / / / /2015 Internationale Abschlusskonferenz Unternehmensbroschüre Einführungsbroschüre Bericht 1 Klimapolitik Bericht 3 Natur in der Stadt

26 Beitrag von Naturkapital Deutschland zum Thema Moore Überblick über die Werte der wichtigsten ÖSL der Moore in Deutschland Verbreitung und Zustand der Moore THG Bilanz unterschiedlicher Moornutzungen Synergien mit anderen ÖSL & Biodiversität Kosten/ Nutzen - Inwertsetzung Fallbeispiele aus den Regionen Kapitel Autoren Team (Bonn, Drösler, Jensen, Kantelhardt, Osterburg, Permien, Schaller, Trepel et al) Überblick über Instrumente, die verschiedene Akteure kurz-, mittel- und langfristig einsetzen könnten.

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wissenschaftliche Koordination und Team Zu finden unter:

Dienstleistungen der Natur - Biodiversität zwischen Forschung und Gesellschaft. Aletta Bonn

Dienstleistungen der Natur - Biodiversität zwischen Forschung und Gesellschaft. Aletta Bonn Dienstleistungen der Natur - Biodiversität zwischen Forschung und Gesellschaft Aletta Bonn Freie Universität Berlin, Institut für Biologie, Berlin-Brandenburg Institute of Advanced Biodiversity Research

Mehr

Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ

Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Vilm - Workshop zur Ethik für die Naturschutzarbeit, Modul:

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte?

Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte? Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte? Prof. Dr. Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter Naturkapital Deutschland TEEB DE WEBINAR

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack

Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack 25. Seminar Biologischer Forstschutz 5/6. Juni 2012 Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. gemeinsamer Ländervertreter Inhalte

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering

Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Unternehmensengagement: Corporate Citizenship und Corporate Volunteering Birgit Kretz Zentrum Aktiver Bürger Türen Öffnen www.tueren-oeffnen.de Seite 1 von 10 Das Zentrum Aktiver Bürger und Türen Öffnen

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel. am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine

Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel. am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine Anpassung von Naturschutzstrategien an den globalen Wandel am Beispiel des Karpaten-Biosphärenreservats, Ukraine Juliane Geyer Doktorandensymposium Gülpe 5.-6. November 2009 Wandel Globaler Wandel Klimawandel

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Empathie und prosoziales Verhalten

Empathie und prosoziales Verhalten Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

Regulierung ohne Ende

Regulierung ohne Ende Regulierung ohne Ende Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Ein praxisnaher Workshop für Vermögensverwalter und Anlageberater Aktuelle und zukünftige aufsichtsrechtliche Anforderungen Anwendung und Umsetzung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater?

Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Qualitätssysteme im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung Worum geht es? Oder wozu eigentlich das ganze Qualitätstheater? Lisa Guggenbühl Leiterin Wirkungsmanagement Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08.

Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Bedeutung der institutionellen Verankerung für die Praxis nachhaltiger Flächenpolitik BioRefine Workshop, 07. und 08. Oktober, Berlin Stephan Bartke und Reimund Schwarze Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK

SEMINARREIHE MEDIZINETHIK SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell

Mehr

Es geht immer weiter. B2B-Kommunikation

Es geht immer weiter. B2B-Kommunikation Können Sie sich vorstellen, Ihre Firma mit Hilfe von Menschen weiter zu entwickeln, die auf über 25 Jahre internationale Erfahrung für Kunden wie Hitradio Ö3, Deutsche Bank oder Schöller Eiscreme zurückblicken?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven

Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

22places auf einen Blick

22places auf einen Blick 22PLACES Media Kit 22places auf einen Blick 22places ist ein Blog über das Reisen und Fotografieren, gegründet von Jenny und Sebastian, zwei Reisefotografen, sowie Online Marketing Experten. Vor 1,5 Jahren

Mehr

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur

Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche

Mehr

Biodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen

Biodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston

Mehr

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing

Förderung des Frauenfußballs Sponsoring. Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Förderung des Frauenfußballs Sponsoring Thierry Weil FIFA-Direktor Marketing Sponsoring des Frauenfußballs - Status quo des Frauenfußballs es ist schwer, ein globales Sponsoring zu verkaufen, da der Frauenfußball

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Mehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration

Mehr als Tools und Tempo das Projekt L3T 2.0 als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration als Beispiel für die Potenziale von Online-Kollaboration Dr. Anne Thillosen (e-teaching.org IWM Tübingen) in Kooperation mit Markus Schmidt, Sandra Schön & Martin Ebner 1 15 http://www.youtube.com/watch?v=244petc5at8

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm -

Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm - Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Das LIFE-Programm - Siegfried Rupprecht & Henning Guenter Rupprecht Consult GmbH Technisches Sekretariat HINTERGRUNDINFORMATIONEN

Mehr

Biodiversitäts-Check für Unternehmen

Biodiversitäts-Check für Unternehmen Biodiversitäts-Check für Unternehmen Udo Gattenlöhner Global Nature Fund www.business-biodiversity.eu Wer ist der GNF? European Business & Biodiversity Campaign Business & Biodiversity Initiativen EU Business

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende?

Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Energiewende? Energiepolitische Zielszenarien 2050 Studie von Fh-IWES im Auftrag von Agora Energiewende Matthias Deutsch BERLIN, 8. JANUAR 2016 TWh Der sektorübergreifende

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Perspektiven ohne Siedlungswachstum

Perspektiven ohne Siedlungswachstum Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum

Mehr

Ökosystemleistungen und Biodiversität im EU-Fokus

Ökosystemleistungen und Biodiversität im EU-Fokus Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökosystemleistungen und Biodiversität im EU-Fokus Karin Robinet Fachgebiet I 2. 1; Recht & Ökonomie Gliederung 1. Einführung: Von 2010 zu 2020 und 2050 2. Der europäische

Mehr

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden.

1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. 1. DAS PRAKTIKUM IM UNTERNEHMEN: ein Leitfaden. Dieser Praktikums-Leitfaden hat zum Ziel, dem Unternehmen den praktischen Ablauf, die Integration von Praktikanten sowie die Durchführung von Praktika zu

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Checkliste funtasy projects

Checkliste funtasy projects Checkliste funtasy projects Etappe 1 erkennen und orientieren Die Situation ist erfasst und der Handlungsbedarf ist ausgewiesen. Um was geht es, was ist das «Thema, Problem», wie sieht die Situation aus?

Mehr

Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity

Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity Campaigner 2 Gliederung Vorstellung Friends of the Earth

Mehr

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft

Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Energiewende in Deutschland

Energiewende in Deutschland Für Mensch & Umwelt Energiewende in Deutschland Dr. Benno Hain Umweltbundesamt Deutschland Fachgebiet Energiestrategien und szenarien Dessau-Roßlau Quelle: Die ZEIT, 03.06.2015 17.06.2015 2 NoSlow Down

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen.

Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Sicherer Fremdpersonaleinsatz unter Compliance - Gesichtspunkten Wichtiger Fokus im Risikomanagement von Unternehmen. Als Partner der NRW-Initiative FAIRE ARBEIT FAIRER WETTBEWERB unterstützen wir die

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam

Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam Von Berlin nach Paris: Die Rolle der deutschen Energiewende für den internationalen Klimaschutz Dr. Michael Pahle, PIK Potsdam Dr. Michael Pahle Arbeitsgruppe Energiestrategien Europa & Deutschland Berliner

Mehr

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft

Mitarbeiter der Zukunft Studenten beraten Unternehmen Universität Greifswald Mitarbeiter der Zukunft Marc Fynn Sieberns Sivan Edelstein Wir tüftelten, setzten um und werteten aus Das Team Team Capufaktur e.v. 2 Studenten beraten

Mehr

CSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür?

CSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür? CSR-Berichterstattung im Mittelstand - Pflicht oder Kür? Stefan Dahle Gesellschafter und Leiter Corporate Social Responsibility Stefan Dahle imug Postkamp 14a 30159 Hannover T 49.511. 12196-0 F 49.511.

Mehr

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW

Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

Gut Besser - Zertifiziert

Gut Besser - Zertifiziert Gut Besser - Zertifiziert Das Qualitätsmanagementverfahren der AKMB Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf - Oktober 2008 Themen Kurzvorstellung AKMB Die Fachgruppe Standards der AKMB Das Zertifizierungsverfahren

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Diversity Management bei der Deutschen Bank

Diversity Management bei der Deutschen Bank Deutsche Bank Diversity & Inclusion Diversity Management bei der Deutschen Bank 3. Kongress DiverseCity - Dortmund 2014 Video: Diversity ist typisch Deutsche Bank Video-Link: http://www.youtube.com/watch?v=s6xed2dyhoo

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Pflegespiegel 2013 - Auszug

Pflegespiegel 2013 - Auszug Pflegespiegel 03 Quantitativer Untersuchungsbericht Pflegespiegel 03 - Auszug Studienleitung: Dennis Bargende, Senior Consultant, dennis.bargende@yougov.de, Tel. +49 40 6 437 Julia Sinicyna, Consultant,

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor

Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor Marktregeln für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Stromsektor Eric Nussbaumer Nationalrat, Frenkendorf Mitglied der Geschäftsleitung, ADEV, Liestal Ausbauziel: Schweizer Bescheidenheit Ausbau-Ziel

Mehr

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz!

Carbon Disclosure Project (CDP) Mittelstand Initiative: Klimaschutz! Name of presentation Name of presenter Susan Dreyer Director, Head of Programs & Markets CDP Deutschland & Österreich susan.dreyer@cdproject.net Tel. 030-311-777-160 Jens Hoffmann Project Officer CDP Mittelstand

Mehr

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen

Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Checkliste zur Analyse von Websites Hintergrundinformationen Allgemeine Informationen Titel der analysierten Website: URI der analysierten Website: Datum der Analyse: Name des Analysten: Informationen

Mehr

Hans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche

Hans-Günter Rolff. Mitarbeitergespräche Mitarbeitergespräche Jahresgespräche: Jahresgespräche werden auch Mitarbeitergespräche Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräche (MVG) Planungs- und Entwicklungsgespräche (Eikenbusch) Standort- und Perspektivengespräche

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben

Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben Wenn wir wüssten Einladung zum liebevollen Umgang mit Dir selbst Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben Das größte Geschenk, dass Du Dir und Deinen Mitmenschen machen kannst, ist Deinen

Mehr

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom

Mehr

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)

Mehr

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.

WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen

Mehr

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign

Evaluation des Projektes Arnica montana. Forschungsdesign des Projektes Forschungsdesign Allgemeines Bei der sowie beim Monitoring wird darauf geachtet, dass stets ein konkreter Bezug zur Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt besteht. Dort formulierte

Mehr

4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach

4. BVMW-Unternehmer-Treffen Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach 4. BVMW-Unternehmer-Treffen "Personal & Weiterbildung TÜV Rheinland Akademie in Offenbach UnternehmenswertsWert: Mensch Generationenmanagement im Demografischen Wandel Offenbach 10. Juni 2013 1 Inhalt:

Mehr

FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung

FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung Presse-Mitteilung: FOCUS ermittelt in repräsentativer Arbeitnehmer-Befragung: engbers ist der beste mittelgroße Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung In der im aktuellen FOCUS-Sonderheft veröffentlichten

Mehr

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung

Pressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg

Mehr

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial.

Change Yourself now! Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Change Yourself now Gestalte dein Leben. Erkenne dein berufliches Potenzial. Ein spannender und erfahrungsreicher Workshop, bei dem du dich selbst neu kennenlernen und überraschen wirst. Beginn 5. März

Mehr