Naturkapital Deutschland TEEB DE: Ein interaktiver und integrativer Prozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Naturkapital Deutschland TEEB DE: Ein interaktiver und integrativer Prozess"

Transkript

1 Naturkapital Deutschland TEEB DE: Ein interaktiver und integrativer Prozess Irene Ring, Bernd Hansjürgens, Christoph Schröter-Schlaack, Aletta Bonn, Miriam Brenck, Urs Moesenfechtel 8. Dresdener Landschaftskolloquium 8. November 2013, Dresden Überblick 1. Lernen von TEEB International 2. Naturkapital Deutschland TEEB DE 3. TEEB-Ansatz und Besonderheiten in Deutschland 4. Handlungsoptionen für Deutschland: Fallstudie 2 1

2 TEEB s Geschichte Potsdam Initiative Biologische Vielfalt 2010 die ökonomische Bedeutung des globalen Biodiversitätsverlustes. TEEB Zwischenbericht CBD COP-9, Bonn, Mai TEEB Klimasachstandsbericht Strömstad, September 2009 TEEB Hauptberichte Nov Okt CBD COP-10, Nagoya Zielgruppen Wissenschaft Politik Unternehmen Zivilgesellschaft Lernen von TEEB International: War TEEB erfolgreich? Einfluss auf internationale & europäische Strategien: - Integration in CBD Strategieplan bis 2020 in 25 Artikeln - EU Biodiversitätsstrategie bis 2020 Einbindung in Forschung und Politik: - Forschungsförderung: Berücksichtigung ÖSL und deren Inwertsetzung - Nationale Assessments gestartet oder in Vorbereitung Warum war TEEB erfolgreich? Offene Architektur: Einbindung von Wissenschaftlern und Experten aus Behörden und Verbänden --> Autorenschaft und Identifikation Gruppen- und Netzwerkbildung Kommunikation: verständliche Sprache, Kernbotschaften; Öffentlichkeitswirksamer Launch der Berichte; Breite Presse- und Medienarbeit 4 2

3 Naturkapital Deutschland TEEB DE Studienleiter: Prof. Dr. Bernd Hansjürgens Koordination: Department Ökonomie, UFZ Team: Aletta Bonn, Miriam Brenck, Urs Moesenfechtel, Irene Ring, Christoph Schröter-Schlaack Finanzierung und fachliche Beratung: BMU und BfN Laufzeit: Januar 2012 bis August 2015 Projektbeirat Projektbegleitende Arbeitsgruppe 5 Naturkapital Deutschland Ziele Zusammenhang zwischen den Leistungen der Natur, der Wertschöpfung der Wirtschaft und dem menschlichen Wohlergehen bewusst machen, einen Anstoß liefern, um Leistungen und Werte der Natur genauer zu erfassen und in Deutschland sichtbarer zu machen, Vorschläge entwickeln, um Naturkapital besser in private und öffentliche Entscheidungsprozesse einzubeziehen,. für die langfristige Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und der biologischen Vielfalt. 6 3

4 Ökosystemleistungen und ihre Inwertsetzung Produkte und Leistungen der Natur: z.b. Nahrungsmittel, Trinkwasser, Schutz vor Erdrutschen, Erholung Verschiedene Ebenen der Analyse Gesamtheit der Ökosystemleistungen Wissenslücken: Die bekannten und unbekannten Wissenslücken Qualitative Erfassung Nutzenarten: z.b. Gesundheit, Einkommen, Wohlbefinden Quantitative Erfassung von Effekten Quantifizierung: z.b. Anzahl der Personen, die Brennholz in Wäldern nutzen Monetärer Wert Monetarisierung: z.b. vermiedene Wasseraufbereitungskosten, Erholungswert Quelle: nach TEEB Zwischenbericht

5 Naturkapital Deutschland TEEB DE Übernahme wichtiger Elemente der internationalen TEEB-Studie: mehrere thematische Berichte offene Architektur und Netzwerkbildung breite Kommunikation Eine gute Chance, mit wissenschaftlichen Aussagen Einfluss auf politische und administrative Entscheidungen zu nehmen! 9 Die vier thematischen TEEB DE-Berichte 1. Naturkapital und Klimapolitik: Synergien und Konflikte (Prof. Dr. Volkmar Hartje, Technische Universität Berlin) 2. Ökosystemleistungen und Entwicklung ländlicher Räume (Prof. Dr. Christina von Haaren, Leibniz Universität Hannover) 3. Ökosystemleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen (Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin) 4. Neue Handlungsoptionen ergreifen Eine Synthese (Prof. Dr. Bernd Hansjürgens, UFZ Leipzig) Broschüre 1: TEEB DE Einführung: Der Wert der Natur für Wirtschaft und Gesellschaft Broschüre 2: Die Unternehmensperspektive Auf neue Herausforderungen vorbereitet sein 10 5

6 Projektstruktur Fördermittelgeber: Projektbegleitende Arbeitsgruppe (PAG) Koordinierungsgruppe Beirat Studienleiter Bernd Hansjürgens und Koordinationsteam am Einführungsbroschüre Bericht 1 Volkmar Hartje Bericht 2 Christina v. Haaren Bericht 3 Ingo Kowarik Peer review Bericht 4 Bernd Hansjürgens Der Wert der Natur für Wirtschaft und Gesellschaft Broschüre Naturkapital und Klimapolitik (Arbeitstitel) Ökosystemleistungen in ländlichen Räumen (Arbeitstitel) Natur in der Stadt: Gesundheit und Lebensqualität (Arbeitstitel) Neue Handlungsoptionen ergreifen Synthese (Arbeitstitel) Naturkapital Die Unternehmensperspektive Workshops Websurvey BfN Projekte Expertennetzwerke etc. Input Input Input Input Input Input Input Input 11 Prozess der Berichterstellung Berichtsleitung entwirft Konzept und Gliederung Öffentliche Online-Konsultation zum Gliederungsentwurf Auftakttagung als Workshop zur Themenabgrenzung, Diskussion und Autoren-Identifikation Erstellen der Berichte in Schreib- und Überarbeitungsphasen Zwei Autorenworkshops: Austausch zwischen den Autoren, Diskussion und weitere Ausarbeitung Review-Prozesse über Beirat, PAG und gezielte Anfragen an Experten 12 6

7 Zeitplan der Veröffentlichungen Unternehmensbroschüre Bericht 2 Ländliche Räume Bericht 4 Handlungsempfehlungen 03/ / / / / /2015 Internationale Konferenz Einführung Bericht 1 Klimapolitik Bericht 3 Natur in der Stadt 13 TEEB-Ansatz 1. Werte anerkennen: ein Merkmal menschlicher Gesellschaften und Gemeinschaften 2. Werte veranschaulichen: in ökonomischen Kategorien zur Entscheidungsunterstützung 3. Werte erfassen: im Rahmen von Mechanismen und Instrumenten, um Ökosystemwerte in Entscheidungen einzubeziehen 7

8 Was sagt TEEB nicht? TEEB sagt nicht, dass für den Schutz der Natur nur aus ökonomischen Nutzengesichtspunkten argumentiert werden sollte. Es gibt viele andere Gründe dafür, das Leben auf unserem Planeten zu schützen. dass man für den Gesamtwert der Natur eine einzige sinnvolle monetäre Größe bestimmen kann ( a significant underestimate of infinity, Toman 1998). dass Naturschutz komplett mit Märkten und Preisen geregelt werden sollte. TEEB DE ist kein nationales Ökosystem-Assessment! 15 Was ist anders in Deutschland bzw. Sachsen? Starker Planungshintergrund, bestehende Institutionen - TEEB DE fängt nicht bei Null an, startet auf einer vorhandenen Basis - Reichweite der ökonomischen Argumente identifizieren - Handlungsoptionen aufzeigen und politische Fenster nutzen - Ökonomische Instrumente weiterentwickeln Bedenken und kritische Distanz gegenüber ökonomischem Ansatz versus unkritischem Allheilmittel - Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Argumente - Kombination des ökonomischen Ansatzes mit ökologischen und ethischen Perspektiven 16 8

9 Synthese und Handlungsoptionen z.b. Öko-Finanzausgleich 17 Umweltföderalismus und Finanzausgleich Der Finanzausgleich ist wesentliche Einnahmequelle für dezentrale Gebietskörperschaften: ca. 60% in Entwicklungs- und Schwellenländern, 50% Neue Bundesländer, 29% Nord- und Westeuropa Finanzielle Ausgleichsmechanismen heute: Urbane Räume Ländliche Räume Nicht erfasst werden: Natur- und Umweltleistungen mit überregionalen externen Effekten 9

10 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 NATURA A terrestr. 1B marin Natur- und Artenschutz Natur- und Artenschutz Schrittweise Integration von ökologischen Indikatoren in den Länderfinanzausgleich Landschaftsschutz Stufe 2 + 3: IÖR-Monitor Schutzgebiete Stufe 4 Natur- und Artenschutz Landschaftsschutz Landschaftszerschneidung Stufe 5 Natur-und Artenschutz Landschaftszerschneidung Landschaftsschutz Verantwortung für den Artenschutz Schröter-Schlaack, C., Ring, I., et al. (2013): Assessment of existing and proposed policy instruments for biodiversity conservation in Germany: The role of ecological fiscal transfers. POLICYMIX Report No. 1/2013. UFZ Leipzig 19 Modellergebnisse pro Kopf (2010) Modellierung des Naturschutzfaktors Stufe 2 aufbauend auf Indikator Natur- und Artenschutz des IÖR Legende: Änderungen gegenüber Status quo in /Einwohner Schröter-Schlaack, Ring et al

11 Modellergebnisse absolut (2010) Modellierung des Naturschutzfaktors Stufe 2 aufbauend auf Indikator Natur- und Artenschutz des IÖR Legende: Änderungen gegenüber Status quo in Tausend Schröter-Schlaack, Ring et al Weiterverteilung durch KFA: Beispiel Sachsen Öko-LFA Stufe 2: ca. +21 Mio. Euro vgl. mit KFA Sachsen 2002 unter Vorwegentnahme von 30 Mio. Euro für Naturlastenausgleich (entsprechend sächs. Kulturlastenausgleich) Relative Veränderung der Bedarfs- und Schlüsselzuweisungen in Sachsen Ring, I. (2008): Compensating municipalities for protected areas. Fiscal transfers for biodiversity conservation in Saxony, Germany. GAIA 17/S1:

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Naturkapital Deutschland TEEB DE

Naturkapital Deutschland TEEB DE Naturkapital Deutschland TEEB DE Bernd Hansjürgens Aletta Bonn, Miriam Brenck, Irene Ring, Christoph Schröter-Schlaack, Urs Mösenfechtel Dialogforum Naturschutz VI, Berlin, 28. Mai 2013 Überblick 1. Worum

Mehr

Ökosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland

Ökosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland Ökosystemleistungen, TEEB und Naturkapital Deutschland Christoph Schröter-Schlaack Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleitungen für

Mehr

Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte?

Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte? Was ist Naturkapital? Wieso wird es bewertet und welche Rolle spielen Märkte? Prof. Dr. Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter Naturkapital Deutschland TEEB DE WEBINAR

Mehr

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen

Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Naturkapital Deutschland - TEEB DE: Chancen für Unternehmen in ländlichen Räumen Bernd Hansjürgens Biologische Vielfalt als Wirtschaftsfaktor für vitale Unternehmen in ländlichen Räumen, Grüne Woche, Berlin,

Mehr

TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften

TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften TEEB Deutschland: Zielsetzungen und Botschaften Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Workshop Vom Wert der Natur Vilm 17.-18.11.2014 Gliederung 1. TEEB und Naturkapital Deutschland:

Mehr

Der Wert der Natur für Wirtschaft und Gesellschaft

Der Wert der Natur für Wirtschaft und Gesellschaft Der Wert der Natur für Wirtschaft und Gesellschaft Christoph Schröter Schlaack Bernd Hansjürgens, Irene Ring, Aletta Bonn, Miriam Brenck, Urs Moesenfechtel Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Naturkolleg

Mehr

Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ

Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie. Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Ökonomische Bewertung der Natur am Beispiel der Naturkapital Deutschland-Studie Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ Vilm - Workshop zur Ethik für die Naturschutzarbeit, Modul:

Mehr

Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen

Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Naturkapital Deutschland TEEB DE: Naturleistungen in der Stadt Gesundheit schützen und Lebensqualität erhöhen Berichtsleitung: Prof Dr Ingo Kowarik (Technische Universität Berlin) Hintergrund & Zielstellung

Mehr

Naturkapital Deutschland Aktuelle Ergebnisse. Irene Ring, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Mainz, 11. September 2014

Naturkapital Deutschland Aktuelle Ergebnisse. Irene Ring, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Mainz, 11. September 2014 Naturkapital Deutschland Aktuelle Ergebnisse Irene Ring, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Mainz, 11. September 2014 TEEB s Geschichte Potsdam Initiative Biologische Vielfalt 2010 die ökonomische

Mehr

Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemleistungen für die Naturschutzpraxis. Workshop III: Wälder

Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemleistungen für die Naturschutzpraxis. Workshop III: Wälder Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop III: Wälder Das Konzept der Ökosystemleistungen und seine Anwendung auf Wälder ökonomische Bewertung und umweltpolitische

Mehr

The Economics of Ecosystems and Biodiversity: Konzept und praktische Anwendung

The Economics of Ecosystems and Biodiversity: Konzept und praktische Anwendung The Economics of Ecosystems and Biodiversity: Konzept und praktische Anwendung Christoph Schröter-Schlaack Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Ökonomische Bewertung der Umwelt und Umweltethik Hofgeismar,

Mehr

Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis. Workshop II: Auen, Moore und Gewässer

Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis. Workshop II: Auen, Moore und Gewässer Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis Workshop II: Auen, Moore und Gewässer Bernd Hansjürgens, Sarah Herkle Ökonomie für die Naturschutzpraxis, Workshop II Insel

Mehr

Die Inwertsetzung von Ökosystemleistungen der wissenschaftliche Ansatz und bisherige Ergebnisse

Die Inwertsetzung von Ökosystemleistungen der wissenschaftliche Ansatz und bisherige Ergebnisse Die Inwertsetzung von Ökosystemleistungen der wissenschaftliche Ansatz und bisherige Ergebnisse Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter TEEB Deutschland Vortrag auf der

Mehr

Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur

Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Naturkapital Deutschland Ökonomische Argumente aus der Forschung für Entscheidungen zum Umgang mit der Natur Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 37. Freiburger Winterkolloquium

Mehr

Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität die TEEB-Initiative

Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität die TEEB-Initiative Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität die TEEB-Initiative Irene Ring Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ 5. Dresdener Landschaftskolloquium, Wert und Potenziale sächsischer Landschaften,

Mehr

Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore

Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore Naturkapital Deutschland TEEB DE eine ökonomische Perspektive auf Moore Dr Heidi Wittmer, Dr Aletta Bonn Helmholtz Zentrum für Umweltforschung, UFZ Vertretung des Landes Brandenburg bei der EU, Brüssel

Mehr

Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland

Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter Naturkapital Deutschland

Mehr

Ökosystemleistungen in Flusslandschaften Integrierte Betrachtungen am Beispiel der Lahn

Ökosystemleistungen in Flusslandschaften Integrierte Betrachtungen am Beispiel der Lahn Ökosystemleistungen in Flusslandschaften Integrierte Betrachtungen am Beispiel der Lahn Juniorprofessor Dr. Christian Albert Leibniz Universität Hannover Institut für Umweltplanung albert@umwelt.uni-hannover.de

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland

Unternehmen Biologische Vielfalt Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 -. Ein Forum für Institutionen aus Wirtschaft, Naturschutz und Politik in Deutschland Fachgebiet I 2.1: Recht, Ökonomie und naturverträgliche

Mehr

Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Wie Kommunen vom Naturschutz profitieren

Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Wie Kommunen vom Naturschutz profitieren Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Wie Kommunen vom Naturschutz profitieren Bernd Hansjürgens, Miriam Brenck Bielefeld, 26. März 2014 Kommunen für biologische Vielfalt Der Wert

Mehr

Ökonomische Grundlagen

Ökonomische Grundlagen Ökonomische Grundlagen Übersicht Warum werden (aus ökonomischer Sicht) Entscheidungen getroffen, die zum Verlust von Natur führen? Marginalisierung, Marktversagen, externe Effekte Welche Lösungsvorschläge

Mehr

Natur und Naturbewertung in Unternehmensstrategien

Natur und Naturbewertung in Unternehmensstrategien Natur und Naturbewertung in Unternehmensstrategien BfN-Strategie Workshop Vom rechten Maß und richtiger Vermittlung ökonomischer Ansätze im Naturschutz Sally Maria Ollech, 'Biodiversity in Good Company'

Mehr

Nationale und internationale Strategien

Nationale und internationale Strategien Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland Zum 10. Mal! Nationale und internationale Strategien Cornelia Neukirchen 8./9. Oktober 2013 BMU - Referat N II 4 1 International Rio 1992 Agenda

Mehr

Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global

Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global Die Strategie des Landes Berlin zum Erhalt der Biologischen Vielfalt, 26.4.2010 Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global

Mehr

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht

Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in

Mehr

Ökonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten

Ökonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten Ökonomische Bewertung I: Naturschutz vermeidet Kosten Vilm 17.-19.11. 2014 "Vom rechten Maß und der richtigen Vermittlung ökonomischer Ansätze im Naturschutz" Henry Wüstemann FG TU Berlin Struktur des

Mehr

Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Erkenntnisse der internationalen TEEB-Studie

Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Erkenntnisse der internationalen TEEB-Studie Ökosystemleistungen und grüne Infrastruktur in urbanen Räumen: Erkenntnisse der internationalen TEEB-Studie Bernd Hansjürgens TEEB Coordination Team und Naturkapital Deutschland (TEEB-DE) Umweltgerechtigkeit

Mehr

Ökonomische Bewertung der Bodendegradation. Die Ökonomie der Bodendegradation

Ökonomische Bewertung der Bodendegradation. Die Ökonomie der Bodendegradation Ökonomische Bewertung der Bodendegradation Die Ökonomie der Bodendegradation Bernd Hansjürgens Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Veranstaltung der Kommission Bodenschutz beim

Mehr

Ökosystemleistungen der Landwirtschaft. Überlegungen zur Erfassung und Bewertung

Ökosystemleistungen der Landwirtschaft. Überlegungen zur Erfassung und Bewertung Ökosystemleistungen der Landwirtschaft Überlegungen zur Erfassung und Bewertung 1 Themen Hintergrund Ökosystemare Leistungen Landwirtschaft als Anbieter Landwirtschaft und öffentliche Güter Status, Trends

Mehr

Wert und Inwertsetzung von Biodiversität

Wert und Inwertsetzung von Biodiversität Studien des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag 42 Christoph Kehl unter Mitarbeit von Arnold Sauter Was kostet die Natur? Wert und Inwertsetzung von Biodiversität edition sigma

Mehr

Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes

Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes Der volkswirtschaftliche Wert des Waldes Norbert Asche Landesbetrieb Wald und Holz und Hochschule OWL, Höxter 1 Volkswirtschaft ist die Bezeichnung für sämtliche wirtschaftlichen Prozesse, die sich in

Mehr

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF

Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit

Mehr

Ökologische Finanzreform und Naturschutz

Ökologische Finanzreform und Naturschutz Ökologische Finanzreform und Naturschutz Internationale Erfahrungen und Modellergebnisse für Sachsen PD Dr. Irene Ring, Department Ökonomie Fachgespräch Ökologischer Finanzausgleich Sächsischer Landtag,

Mehr

eco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN

eco logic WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN WORKSHOP: HEILIGE STÄTTE, ÖKOSYSTEM ODER KAPITALANLAGE WELCHE ROLLE HABEN VERSCHIEDENE AUFFASSUNGEN VON NATUR UND BIODIVERSITÄT IN DER INTERNATIONALEN ZUSAMMENARBEIT? Berlin Brussels Washington D.C. San

Mehr

Ökosystemleistungen. Bernd Hansjürgens. Mathias Scholz, Christoph Schröter-Schlaack. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ

Ökosystemleistungen. Bernd Hansjürgens. Mathias Scholz, Christoph Schröter-Schlaack. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Ökosystemleistungen Bernd Hansjürgens Mathias Scholz, Christoph Schröter-Schlaack Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Fachtagung Neues Wasser auf alten Wegen Neues Rathaus Leipzig, 07. Oktober 2013

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung von Ökosystemleistungen. Einblicke in die Diskussion in Österreich

Wirtschaftliche Bedeutung von Ökosystemleistungen. Einblicke in die Diskussion in Österreich Wirtschaftliche Bedeutung von Ökosystemleistungen Einblicke in die Diskussion in Österreich 1 Inhalt Inhalt und Ziel der Studie Hintergründe/Aktualität des Themas Definition von Ökosystemleistungen Umweltgesamtrechnung

Mehr

3. Nationales Forum zu IPBES, Bonn, Dr. Heidi Wittmer. UFZ, Department Umweltpolitik UFZ Science Policy Expert group

3. Nationales Forum zu IPBES, Bonn, Dr. Heidi Wittmer. UFZ, Department Umweltpolitik UFZ Science Policy Expert group Deliverable 3 (d): Scoping for the methodological assessment regarding diverse conceptualization of multiple values of nature and its benefits, including biodiversity and ecosystem functions and services

Mehr

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum

Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung

Mehr

Governance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum

Governance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein

Mehr

Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten?

Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Kann und soll man Naturschutz ökonomisch bewerten? Ökonomische Betrachtungen und Methoden zur Bewertung der Natur Beitrag zu enu-talk Energie- und Umweltagentur Niederösterreich, 17. Februar 2016, St.

Mehr

Business & Biodiversity Initiative

Business & Biodiversity Initiative Business & Biodiversity Initiative Konferenz Wirtschaft und Biodiversität, Bonn, 2.-3. April 2008 Edgar Endrukaitis Executive Coordinator Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH

Mehr

Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume

Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Ökologische Dienstleistungen als Chance zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit ländlicher Räume Prof. Dr. Roman Lenz Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Roman.Lenz@hfwu.de Thesen:

Mehr

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik

Mehr

Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft?

Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Dr. Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ Haupt-Projektpartner: Ein Projekt im Rahmen von:

Mehr

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien

Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Mehr Natur in der Stadt Neue Ziele, neue Wege? Strategien Prof. Dr. Jörg Dettmar TU Darmstadt 1 Strategien zur Förderung urbaner Biodiversität Vergangenheit 1970er Beginn der systematischen Analysen städtischer

Mehr

Die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität Die TEEB-Initiative

Die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität Die TEEB-Initiative Die Ökonomie von Ökosystemen und der Biodiversität Die TEEB-Initiative Irene Ring Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ Wert und Inwertsetzung biologischer Vielfalt Tutzing, 23.-24. April 2010 Warum

Mehr

Ökosystemdienstleistungen: Konzept und internationale Bedeutung Ekosystémové služby: Koncept a mezinárodní význam

Ökosystemdienstleistungen: Konzept und internationale Bedeutung Ekosystémové služby: Koncept a mezinárodní význam Ökosystemdienstleistungen: Konzept und internationale Bedeutung Ekosystémové služby: Koncept a mezinárodní význam Olaf Bastian 28. 11 2014, Dresden Abschlusskonferenz Mehrwert Natur Osterzgebirge: Ökosystemdienstleistungen

Mehr

Öffentliche Konsultation

Öffentliche Konsultation VERNETZUNGSPLATTFORM FORSCHUNG FÜR GLOBALE GESUNDHEIT Öffentliche Konsultation Seit 2015 hat die Globale Gesundheit auch in der internationalen Politik verstärkte Aufmerksamkeit erhalten. Im Rahmen der

Mehr

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung

ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten

Mehr

Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung

Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung Ökosystemdienstleistungen von Wäldern November 2011, Vilm Konzept und Begrifflichkeiten der Landschaftsplanung Christian Albert und Christina von Haaren Leibniz Universität Hannover Institut für Umweltplanung

Mehr

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,

Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots

Mehr

Von der Herausforderung, die Vielfalt der Ökosystemleistungen bundesweit zu erfassen

Von der Herausforderung, die Vielfalt der Ökosystemleistungen bundesweit zu erfassen Von der Herausforderung, die Vielfalt der Ökosystemleistungen bundesweit zu erfassen 31. Deutscher Naturschutztag 2012 Fachveranstaltung 5 Naturschutz und Ökonomie Stefan Marzelli Institut für Umweltplanung

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes

Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität

Mehr

Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten

Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Jänicke Gebäudegrün Klimawandel & Stadtklima Erhaltung der Leistung

Mehr

Entwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt

Entwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt Entwicklung und Umsetzung des nationalen Indikators Versorgung mit Grünflächen zur Bewertung der ÖSL Erholung in der Stadt Benjamin Richter, Karsten Grunewald, Hendrik Herold, Ralf-Uwe Syrbe, Gotthard

Mehr

Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung

Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung Globaler Wandel und Regionale Entwicklung - Herausforderungen für die Georessource Nahrung Christoph Müller Potsdam Institute for Climate Impact Research Arbeitsauftrag Interdisziplinäre Einsichten stellen

Mehr

Erkenntnisse aus der globalen TEEB-Studie

Erkenntnisse aus der globalen TEEB-Studie 10. Vilmer Sommerakademie, 18. bis 22. Juli 2010 Die politische Bedeutung ökonomischer Argumente und Instrumente zum Schutz der Biologischen Vielfalt: Erkenntnisse aus der globalen TEEB-Studie Carsten

Mehr

BMU-Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

BMU-Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008 BMU-Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008 Hintergrund. Die BMU-Kampagne zur 9. UN-Naturschutzkonferenz soll: die große Aufmerksamkeit, die auf der Konferenz selbst liegen wird, nutzen, um das Thema

Mehr

Willkommen zum DKK-Klima-Frühstück. DKK zu den Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025

Willkommen zum DKK-Klima-Frühstück. DKK zu den Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025 Willkommen zum DKK-Klima-Frühstück DKK zu den Perspektiven für die Klimaforschung 2015 bis 2025 Prof. Dr. Mojib Latif, GEOMAR Prof. Dr. Gernot Klepper, IfW Dr. Silke Beck, UFZ Marie-Luise Beck, DKK Auf

Mehr

Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer

Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Jahrestagung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Niedersachsen, 29.04.2016 Wälder mit natürlicher Entwicklung (NWE) in Niedersachsen Fachlicher Hintergrund, Status quo und Perspektiven P. Meyer Inhalt

Mehr

Die TEEB-Initiative zur Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität

Die TEEB-Initiative zur Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität Die TEEB-Initiative zur Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Schneverdingen, 5.12.2008 Ein Tag im Jahr 2008... SZ 25.4.2008 Politik national Wissen

Mehr

Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger

Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes 2020 Jörg-Andreas Krüger Inhalt Blick auf Erfolge und bisher Unerreichtes Herausforderungen für den Naturschutz Ehrenamtlicher Naturschutz Das große Ziel

Mehr

MASSNAHMENPUNKTE.

MASSNAHMENPUNKTE. MASSNAHMENPUNKTE www.biodiversitymanifesto.com Die Jagd ist eine sehr beliebte Form der Freizeitbeschäftigung in der Natur und wird von 7 Millionen Menschen in Europa ausgeübt. Sie stellt eine der ältesten

Mehr

Der Nutzen der Naturkapitalbewertung

Der Nutzen der Naturkapitalbewertung Deutsche Pilotstudien des Global Nature Fund 05. Dezember 2016 Andrea Peiffer, Martin Haustermann Der Nutzen der Naturkapitalbewertung 1 Nutzung GoToWebinar Alle Teilnehmer sind zunächst stumm geschaltet

Mehr

Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität Chancen und Herausforderungen am Beispiel der TEEB- Inititaive

Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität Chancen und Herausforderungen am Beispiel der TEEB- Inititaive Die Ökonomie von Ökosystemen und Biodiversität Chancen und Herausforderungen am Beispiel der TEEB- Inititaive ll ll ll ll ll ll ll ll Freitag, 19.6.2009 Carsten Neßhöver TEEB Team Scientific Coordination

Mehr

Lebensmittelverluste in den Wertschöpfungsketten für Obst und Gemüse: Forschungsansatz

Lebensmittelverluste in den Wertschöpfungsketten für Obst und Gemüse: Forschungsansatz Lebensmittelverluste in den Wertschöpfungsketten für Obst und Gemüse: Forschungsansatz Walter Dirksmeyer, Hildegard Garming, Kathrin Strohm Thünen Institute für Betriebswirtschaft Seite Braunschweig 0

Mehr

Die Bedeutung von kulturellen Ökosystemleistungen Christina von Haaren, Johannes Hermes, Leibniz Universität Hannover, TEEB-DE-Team

Die Bedeutung von kulturellen Ökosystemleistungen Christina von Haaren, Johannes Hermes, Leibniz Universität Hannover, TEEB-DE-Team Die Bedeutung von kulturellen Ökosystemleistungen Christina von Haaren, Johannes Hermes, Leibniz Universität Hannover, TEEB-DE-Team Fachtagung: Luppe, neues Wasser auf alten Wegen 10/11.11. Leipzig Mehrwert

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

Unangeforderte Stellungnahme

Unangeforderte Stellungnahme Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut

Mehr

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -

Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)

Mehr

Vom ökonomischen Wert des Schützens. Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL)

Vom ökonomischen Wert des Schützens. Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL) Vom ökonomischen Wert des Schützens Roland Olschewski (Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL) Übersicht 1. Was ist Ökonomik? 2. Was ist Naturschutz aus ökonomischer Perspektive? 3.

Mehr

Hannah Seyfang Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Symposium 10 Jahre UN-Dekade BNE Stuttgart

Hannah Seyfang Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Symposium 10 Jahre UN-Dekade BNE Stuttgart Hannah Seyfang Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt (KoWU) Symposium 10 Jahre UN-Dekade BNE Stuttgart 3.12.2014 Coopération future: Hochschule trifft Jugendverband gleichberechtigte Projekt-Partnerinnen:

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland

Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Globale und regionale Umwelt-Assessments: Bedeutung und Konsequenzen für Politik, Verwaltung und Wirtschaft in Deutschland Workshop zum aktuellen Europa & Zentralasien Assessment des Weltbiodiversitätsrats

Mehr

Vorsorge, Werte und Ziele bei der Bestimmung ökologischer Grenzen

Vorsorge, Werte und Ziele bei der Bestimmung ökologischer Grenzen Evangelische Akademie Tutzing Ökologische Grenzen ernst nehmen Vorsorge, Werte und Ziele bei der Bestimmung ökologischer Grenzen Prof. Dr. Christian Calliess Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin

Mehr

Was sind Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) in Städten und wie bewertet man sie?

Was sind Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) in Städten und wie bewertet man sie? Was sind Ökosystemdienstleistungen (ÖSD) in Städten und wie bewertet man sie? Karsten Grunewald Abbildung: U. Schinke, IÖR-Media Foto: Grunewald Foto: Grunewald www.energomobil.eu Es sind die Städte, wo

Mehr

Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen

Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen Die Biodiversität, die mit ihren Leistungen das Leben auf unserem Planeten ermöglicht, ist zunehmend in Gefahr. Auf welche Art und Weise wir von der Biodiversität

Mehr

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wirtschaftsfaktor oder Eigenwert welchen 'Wert' hat die Natur? Prof. Dr. Beate Jessel, Bundesamt für Naturschutz (BfN) Senckenberg Forschungsinstitut Frankfurt/Main

Mehr

"Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung"

Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung "Managementstrategien des Naturschutzes beim Bundeswasserstraßenneu- und ausbau sowie Unterhaltung" FKZ 3508 82 1700 Bonn, 02. März 2010 Mathias Scholz 2 Jochen Heuser 1 ÖKON (1), UFZ - Department Naturschutzforschung

Mehr

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung

Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Handlungsmöglichkeiten beim Schutz der biologischen Vielfalt in Fluss- und Seenlandschaften Workshop 8. Februar 2012 Oranienburg NABU/ Tom

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

Was ist kommunale Inklusion?

Was ist kommunale Inklusion? 20 Worum geht s? Inklusion ist, wenn Menschen in ihrer Einzigartigkeit und Verschiedenheit mit gleichen Rechten und Möglichkeiten zusammenleben. Wer dabei was und wen als anders empfindet, ist völlig unterschiedlich.

Mehr

Biodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops

Biodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops Biodiversitätsstrategie 2020+ Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele.. Österreichische Biodiversitätsstrategie

Mehr

ALPEN.LEBEN Die Zukunft der Alpenkonvention und ihre Chancen im Rahmen der Makroregionalen Strategie

ALPEN.LEBEN Die Zukunft der Alpenkonvention und ihre Chancen im Rahmen der Makroregionalen Strategie ALPEN.LEBEN Die Zukunft der Alpenkonvention und ihre Chancen im Rahmen der Makroregionalen Strategie I. WORKSHOP Amt der Tiroler Landesregierung/Altes Landhaus/Rokokosaal Innsbruck, 25.09.2013 Josef Essl

Mehr

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes

Mehr

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:

Mehr

SpeicherWald. Regionaler Klimaschutzbeitrag von Wäldern ohne forstliche Nutzung

SpeicherWald. Regionaler Klimaschutzbeitrag von Wäldern ohne forstliche Nutzung SpeicherWald Regionaler Klimaschutzbeitrag von Wäldern ohne forstliche Nutzung Projektauftakt SpeicherWald Hochtaunuskreis Dr. Katrin Jurisch, Klima-Bündnis Bad Homburg, 22. November 2017 Dirk Schmidt

Mehr

Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung

Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Blaues Band Chancen für die Gewässer- und Auenentwicklung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin Bundesamt für Naturschutz Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band, Bonn,

Mehr

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN

DeCover. Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN DeCover Der DeCOVER Ausgangsdienst aus Sicht des BfN Dr. Michael Bilo Deutsche Schnittstellenprodukte zu GMES DLR-Tagung zu DeCover, DeMarine, DeSecure Die Aufgaben unterstützt BMU fachlich und wissenschaftlich

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Sarah Pearson, BAFU SWIFCOB, Bern,19.1.2013 Strategie

Mehr

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,

Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche

Mehr

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14

GVO-Monitoring von Tagfaltern. Hintergrund 2/14 Methodische Anforderungen an ein Monitoring von tagaktiven Schmetterlingen zur Umweltüberwachung transgener Pflanzen: Ein Projekt des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Andreas Lang, Universität Basel /

Mehr

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten

Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten Das wissenschaftliche Begleitvorhaben im Modul B - Ziele, Aufgaben, Aktivitäten BMBF-Auftaktveranstaltung Nachhaltiges Landmanagement 10./11. November 2010 in Bonn PD Dr.-Ing. Thomas Weith Leibniz-Zentrum

Mehr

Bewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey

Bewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Bewertung der Ökosystemleistungen von Trockenwiesen und weiden (TWW) Andrea Ryffel Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Hintergrund o September 2008: Schweizer Parlament nimmt die Ausarbeitung einer Strategie

Mehr

Ausländische Forscherinnen und Forscher in Deutschland - Stand und Perspektiven

Ausländische Forscherinnen und Forscher in Deutschland - Stand und Perspektiven Ausländische Forscherinnen und Forscher in Deutschland - Stand und Perspektiven Vortrag von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Referatsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Migrations- und Integrationsforschung

Mehr

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo)

Das Institut für Mobilitätsforschung (ifmo) Dr. Irene Feige, Institut für Mobilitätsforschung Wien, 13. November 2007 Agenda Das Institut für Mobilitätsforschung () Szenario-Studie Zukunft der Mobilität 2025 und Rahmenbedingungen Methodische Kommunikation

Mehr

EU Leitfaden und IT Tool zur Finanzierung von Natura 2000 ein neuer Ansatz? Gliederung

EU Leitfaden und IT Tool zur Finanzierung von Natura 2000 ein neuer Ansatz? Gliederung Management und Finanzierung von Natura 2000 EU Leitfaden und IT Tool zur Finanzierung von Natura 2000 ein neuer Ansatz? Peter Torkler, WWF, Fulda 12 und 13.11.2007 Gliederung Kurzer Rückblick Die zwei

Mehr

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt

Mehr