BMU-Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

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1 BMU-Kampagne zur biologischen Vielfalt 2007/2008

2 Hintergrund. Die BMU-Kampagne zur 9. UN-Naturschutzkonferenz soll: die große Aufmerksamkeit, die auf der Konferenz selbst liegen wird, nutzen, um das Thema biologische Vielfalt in der breiten Öffentlichkeit verankern und gleichzeitig eine noch größere Aufmerksamkeit für die Konferenz generieren. Die Kampagne wurde am 22. Mai 2007 gestartet, dem internationalen Tag der biologischen Vielfalt. Seite 2

3 Das Logo mit Claim. Seite 3

4 Kernelement: Die Naturallianz. Kernelement der Kampagne ist die Naturallianz: Sie ist ein Zusammenschluss aus Persönlichkeiten aus Politik, NGOs, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur, der sich für den Erhalt und die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt engagiert. Derzeit gibt es 30 Mitglieder, weitere potenzielle Mitglieder sind angesprochen. Im Laufe des Kampagnenjahres werden die Mitglieder der Naturallianz im Rahmen von Veranstaltungen auftreten, eigene neue Projekte anstoßen, neue Partnerschaften im Rahmen der Plattform Naturallianz gründen etc. Mitglieder sind zum Beispiel: Sarah Wiener, Hardy Krüger Jr., Dr. Thomas Middelhoff, Samy Deluxe, Prof. Dr. Claus Hipp etc. Seite 4

5 Strategie der Kommunikation und ÖA. Die Kampagne ist in zwei Phasen gegliedert: 1. Phase: Emotionalisierung Mit emotionaler Ansprache Aufmerksamkeit in der breiten Gesellschaft erreichen und Interesse wecken Zusammenführung bestehender Initiativen und neuer Partner durch Gründung der Naturallianz 2. Phase: Versachlichung (Ökonomisierung) Politische und ökonomische Dimensionen des Themas stärker in den Mittelpunkt stellen Mit Blick auf die Konferenz im Mai 2008 Handlungsbedarf und Lösungsansätze aufzeigen Aufbruch Seite 5

6 1. Phase Strategischer Ansatz der Werbung Idee: Über eine emotionale und beeindruckende Bildsprache wird Aufmerksamkeit generiert. So verschafft man dem Thema Zugang zu einer breiten Zielgruppe und vermittelt Faszination Natur ebenso, wie die prägnante Kernaussage Jede Art hängt von der anderen ab. Auf diese Weise wird das komplexe und facettenreiche Thema der biologischen Vielfalt für den ersten Kontakt auf eine eingängige und leicht verständliche Botschaft fokussiert. Seite 6

7 Maßnahmen der 1. Phase PR: - Gründung der Naturallianz - Kampagnenwebsite - Flankierende Pressearbeit - Informationsbustour durch 16 deutsche Städte: Unterwegs für Vielfalt Werbung: - Printanzeigen - Riesenposter in Berlin - Kampagnenspot (ab Oktober 2007) - Infobroschüre Biologische Vielfalt - Grundlage unseres Lebens Seite 7

8 1. Phase Beispiel für eine Printanzeige: Elefant. Seite 8

9 Anzeigentext: 1. Phase Anzeigentext Jede Art hängt von der anderen ab. Zerstören wir eine, gefährden wir viele. Vogel und Elefant sind nur zwei Glieder in der Artenkette der Natur. Doch etwa Tier- und Pflanzenarten weltweit drohen aus dem riesigen Netz des Lebens zu verschwinden. Der Mensch ist Teil dieses Netzes. Wenn wir so weitermachen, zerstören wir nach und nach unsere Lebensgrundlagen. Im Mai 2008 treffen sich 190 Staaten auf der UN-Naturschutzkonferenz in Bonn, um diesen Verlust aufzuhalten. Helfen auch Sie mit, die Vielfalt der Natur zu bewahren. Mehr unter Seite 9

10 1. Phase Beispiel für eine Printanzeige: Mensch. Seite 10

11 1. und 2. Stufe Die Kampagnen-Website. Unterseite Startseite Seite 11

12 Bustour Unterwegs für Vielfalt. - Mit einer Bustour durch 16 deutsche Städte wird die Bevölkerung über das Thema Biologische Vielfalt informiert. Der Bus dient als aufmerksamkeitsstarkes, mobiles Informationstool mit Internetterminals, interaktiven Modulen und einer Filmecke. - Programm am Bus: Pressegespräche z. B. mit Naturallianzmitgliedern, Lokal- und Landespolitikern, Gewinnspielauslosung, Stationen-Lernen für Schulklassen, diverse Mitmach- Aktionen - Ergänzt und unterstützt durch Aktionen regionaler Akteure (v.a. NGOs) - Sponsoren: Karstadt, Volkswagen, TwinTec - Route: Berlin, Wismar, Kiel, Hamburg, Bremen, Hannover, Magdeburg, Potsdam, Dresden, Erfurt, München, Stuttgart, Saarbrücken, Mainz, Frankfurt, Bonn Seite 12

13 Bustour Unterwegs für Vielfalt. Seite 13

14 1. Stufe Das Blow-Up zum Kampagnenstart in Berlin. Seite 14

15 2. Stufe Beispiel für eine Printanzeige Fledermaus. Seite 15

16 Weitere Maßnahmen. Bildungsmaterialien Es werden Bildungsmaterialien zum Thema Biodiversität erstellt und an ca Schulen versandt. Schüler-Universität Rund Schüler/innen der Klassen 6 bis 10 erhalten vom September 2007 Gelegenheit, sich an der Humboldt-Universität in Berlin von Wissenschaftler/inne/n das Thema Biodiversität erläutern zu lassen. Wettbewerb Don Catos grüne Reviere : Zielgruppe: Familien, Vereine, Kindergärten, die sich sich aktiv um Flächen kümmern sollen, die im städtischen und ländlichen Raum verkümmern. Die Luchsfigur Don Cato wird 2007/2008 in die Rolle des Botschafters für biologische Vielfalt schlüpfen. Start des Wettbewerbs: Juni/Juli 2007 Seite 16

17 Terminübersicht Eckpunkte (Stand ). 22. Mai 2007 Launch der Kampagne Juli 2007 Sommerreise des Bundesumweltministers 19. September Start des Naturschutzgroßprojekte-Wettbewerbs 16. September Start Kampagnenspot Unterwegs für Vielfalt 5./6. Dezember 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt 4. April 2008 Bundesweite Auftaktveranstaltung aller 16 Bundesländer für regionale Veranstaltungsreihen Seite 17

18 Beispiele für optionale Maßnahmen (v.a. 2. Phase; sponsoringabhängig) Deutschlandweiter Plakat-Flight Journalistenworkshop zum Thema biologische Vielfalt. Möglicher/interessierter Partner hierfür ist die Bundes- zentrale für politische Bildung. Einzelveranstaltungen der ÖA, Erweiterung Webseiten-Angebot (z.b. Online-Spiel) Seite 18

19 Vielen Dank! Seite 19

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