DER NIEDERRHEIN IN ZAHLEN 2016 / 2017
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- Jacob Beckenbauer
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1 DER NIEDERRHEIN IN ZAHLEN 2016 / ,0 Mio. * Tonnen Weeze 1,9 Mio. Passagiere 5,2 Mio. * Tonnen 53,1 Mio. * Tonnen Quelle: Eigene Zusammenstellung nach Angaben der Häfen und Ladestellen; Airport Weeze *Schiffsumschlag in den Häfen, 2016
2 Impressum: 2017 Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Wesel Kleve zu Postfach Redaktion: Niederrheinische IHK, Ocke Hamann, Susanne Hoß Gestaltung und Produktion: cantaloop GmbH, Druck: Das Druckhaus Beineke Dickmanns GmbH, Korschenbroich Juni 2017
3 INHALTSVERZEICHNIS ZAHLEN AUS DER REGION...02 BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG Bevölkerung und Wanderung Demografischer Wandel...05 Demografischer Wandel...06 Demografischer Wandel UNTERNEHMEN UND DYNAMIK IHK-Unternehmen Eröffnete Unternehmensinsolvenzen Gewerbeentwicklung...09 KONJUNKTUR UND WACHSTUM IHK-Konjunkturbefragung Bruttowertschöpfung ARBEITSMARKT Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Arbeitslosigkeit Entwicklung der Arbeitslosen Arbeitslosenstruktur AUSBILDUNG BRANCHENFOKUS INDUSTRIE Verarbeitendes Gewerbe Rohstahlerzeugung BRANCHENFOKUS LOGISTIK Schiffsumschlag in den Häfen...20 Bedeutung der Binnenschifffahrt BRANCHENFOKUS TOURISMUS Tourismusunternehmen Übernachtungen BRANCHENFOKUS HANDEL Einzelhandelskaufkraft ÖFFENTLICHE FINANZEN Gewerbesteuerhebesätze
4 ZAHLEN AUS DER REGION Bevölkerung in % von NRW, Stand: ,1 % Niederrhein 2,7 % 2,6 % 1,7 % 3,6 % Beschäftigte in % von NRW, Stand: ,0 % Niederrhein 2,5 % 2,0 % 1,5 % Bruttowertschöpfung in % von NRW, Stand: 2014 Niederrhein 5,8 % 2,6 % 1,9 % 1,3 % 02 SEITE
5 Fläche in % von NRW, Stand: ,1 % 7,4 % Niederrhein 0,7 % Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK SEITE 03
6 BEVÖLKERUNG UND WANDERUNG 2015 Wanderungen über die Gemeindegrenzen (Saldo aus Zu- und Fortzügen) Gebiet Einwohner (31.12.) Überschuss Lebendgeborene (+) bzw. Gestorbene (-) Gesamt 18- bis 25-Jährige (Bildungswanderung) >18 und 30- bis 50-Jährige (Familienwanderung) Alpen Dinslaken Hamminkeln Hünxe Kamp-Lintfort Moers Neuk.-Vluyn Rheinberg Schermbeck Sonsbeck Voerde Wesel Xanten Bedburg-Hau Emmerich Geldern Goch Issum Kalkar Kerken Kevelaer Kleve Kranenburg Rees Rheurdt Straelen Uedem Wachtendonk Weeze IHK-Bezirk NRW Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK 04 SEITE
7 DEMOGRAFISCHER WANDEL DUISBURG ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG IM ERWERBSFÄHIGEN ALTER ERWERBSPERSONENPOTENZIAL IN % DER GESAMTBEVÖLKERUNG 68 % 63 % 64 % 59 % 66 % 61 % ERWERBSPERSONENPOTENZIAL ABSOLUT Erwerbspersonenpotenzial 15- bis unter 65-Jährige Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinische IHK SEITE 05
8 DEMOGRAFISCHER WANDEL KREIS WESEL ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG IM ERWERBSFÄHIGEN ALTER ERWERBSPERSONENPOTENZIAL IN % DER GESAMTBEVÖLKERUNG 67 % 57 % 64 % 53 % 65 % 55 % ERWERBSPERSONENPOTENZIAL ABSOLUT Erwerbspersonenpotenzial 15- bis unter 65-Jährige Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinische IHK 06 SEITE
9 DEMOGRAFISCHER WANDEL KREIS KLEVE ENTWICKLUNG DER BEVÖLKERUNG IM ERWERBSFÄHIGEN ALTER ERWERBSPERSONENPOTENZIAL IN % DER GESAMTBEVÖLKERUNG 68 % 59 % 65 % 55 % 67 % 57 % ERWERBSPERSONENPOTENZIAL ABSOLUT Erwerbspersonenpotenzial 15- bis unter 65-Jährige Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinische IHK SEITE 07
10 IHK-UNTERNEHMEN AM NIEDERRHEIN ANZAHL DER UNTERNEHMEN ZUM Einzelhandel Sonstige Gesamt % (zu 2015) Produzierendes Gewerbe Kreditgewerbe 39 Finanzdienstleistungsgewerbe 933 Handelsvermittlung Versicherungsgewerbe Gastgewerbe Großhandel Verkehr und Lagerei Handel mit und Reparatur von Kfz ANZAHL DER UNTERNEHMEN NACH GEBIETSKÖRPERSCHAFT Gesamt Veränderung zu % % % ERÖFFNETE UNTERNEHMENSINSOLVENZEN IN 2016 (2015) 110 (127) 132 (111) 94 (99) 336 (337) Niederrhein (5.485) NRW Quelle: Niederrheinischen IHK; IT.NRW 08 SEITE
11 GEWERBEENTWICKLUNG GEWERBEAN- UND -ABMELDUNGEN IN 2016 JE EINWOHNER -3 % % -6 % % 0 % -3 % % -4 % 0 % % NRW Niederrhein GEWERBEAN- UND -ABMELDUNGEN 2016 FÜR AUSGEWÄHLTE BRANCHEN AM NIEDERRHEIN INSGESAMT -21 % % Verarbeitendes Gewerbe -3 % -1 % -5 % -10 % -7 % -17 % % -1 % 2 % -13 % -3 % 0 % Gewerbeabmeldungen Gewerbeanmeldungen Baugewerbe Handel; Instandhaltung u. Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr und Lagerei Gastgewerbe Information und Kommunikation Kredit- und Versicherungsgewerbe Die Prozentangaben beziehen sich auf die Veränderung gegenüber dem Vorjahr. Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen Niederrheinische IHK SEITE 09
12 IHK-KONJUNKTURBEFRAGUNG IHK-KONJUNKTURKLIMAINDEX NIEDERRHEIN Der Konjunkturklimaindex spiegelt Lage und Erwartungen zusammenfassend wider GESCHÄFTSLAGE UND -ERWARTUNGEN AM NIEDERRHEIN Saldo in Prozentpunkten aus gut und schlecht bzw. besser und schlechter Frühsommer 2012 Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Geschäftslage Geschäftserwartungen Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Quelle: Niederrheinische IHK 10 SEITE
13 RISIKOFAKTOREN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Herbst Jahresbeginn Frühsommer Fachkräftemangel Wirtschaftspolitische Rahmenbedinungen Antworten der Unternehmen auf die Frage: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung Ihres Unternehmens in den kommenden 12 Monaten? (Mehrfachantworten möglich) DARIN SEHEN DIE UNTERNEHMEN DEN GRÖSSTEN HANDLUNGSBEDARF FÜR DIE NRW-LANDESREGIERUNG TOP 3 ANTWORTEN*: Bildung und Fachkräftesicherung Bürokratieabbau Infrastruktur (Verkehr, Gewerbeflächen) *jedes Unternehmen konnte aus zehn Politikfeldern drei prioritäre auswählen. 63 % 58 % 57 % Quelle: Niederrheinische IHK SEITE 11
14 BRUTTOWERTSCHÖPFUNG 2014 ZU HERSTELLUNGSPREISEN ABSOLUT IN MIO. VERÄNDERUNG ZUM VORJAHR JE ERBWERBSTÄTIGEN IN INSGESAMT % % % Niederrhein % NRW % PRODUZIERENDES GEWERBE % Niederrhein NRW Niederrhein NRW % % % % DIENSTLEISTUNGSBEREICHE % % % % % Quelle: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK 12 SEITE
15 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE 2016 ANTEILE EINZELNER WIRTSCHAFTSZWEIGE IN % ALLER SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTEN Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,1 % 0,7 % 4,9 % 0,5 % Verkehr und Lagerei 5,1 % 4,3 % 5,2 % 8,4 % 1,1 % 0,9 % 0,3 % 0,8 % Verarbeitendes Gewerbe Energieversorgung Baugewerbe 4,5 % 6,7 % 7,3 % 4,9 % 21,1 % 17,6 % 16,0 % 20,4 % Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz 12,3 % 18,1 % 17,2 % 14,6 % Gesamt Gesamt Gesamt Gastgewerbe 2,1 % 2,5 % 2,7 % 2,6 % Information und Kommunikation 1,4 % 1,6 % 0,6 % 3,0 % Finanz- u. Versicherungs-DL 3,3 % 2,2 % 2,2 % 3,3 % Gesundheits- und Sozialwesen NRW Gesamt 14,1 % 19,0 % 19,7 % 15,8 % NRW Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag: ; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK SEITE 13
16 105 % ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSEN RELATIVE ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL (JANUAR 2010 = 100 %) 100 % 95 % 90 % 85 % 80 % 75 % 70 % 65 % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % NRW RELATIVE ENTWICKLUNG DER ARBEITSLOSENZAHL DER UNTER 25-JÄHRIGEN (JANUAR 2010 = 100 %) NRW Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK 14 SEITE
17 ARBEITSLOSENSTRUKTUR IM MAI ,3 % -1,4 % Anzahl -9,1 % Anzahl -5,0 % 9 % 9 % 54 % 64 % 44 % 55 % 58 % 42 % 46 % Anzahl 53 % 47 % 11 % 16 % 11 % 56 % 12 % 21 % -1,6 % 56 % -3,0 % 46 % 54 % 45 % 13 % 20 % 58 % Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Nicht-Langzeitarbeitslose Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK SEITE 15
18 NEU ABGESCHLOSSENE AUSBILDUNGSVERHÄL ZUM Insgesamt 490 Verkäufer-/in 475 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Industriemechaniker/-in Bankkaufmann/ -kauffrau 141 Fachinformatiker/-in (gesamt) Kfm./Kff. für Bürokommunikation und -management Kfm./Kff. im Großund Außenhandel (gesamt) Fachkraft für Lagerlogistik Industriekaufmann/-kauffrau Elektroniker/-in (gesamt) Kfm./Kff. für Spedition und Logistikdienstleistung 16 SEITE
19 TNISSE AM NIEDERRHEIN Fachlagerist/-in Chemikant/-in Berufskraftfahrer/-in 51 Restaurantfachmann/-fachfrau 53 Fachkraft für Kurier-, Express- u. Postdienstl. 54 Kfm./Kff. für Vers. und Finanzen (gesamt) 56 Eisenbahner/-in im Betriebsdienst (gesamt) 64 Hotelfachmann/-fachfrau bzw. -kaufmann/-kauffrau 64 Kfm./Kff. im Gesundheitswesen 75 Automobilkaufmann/-kauffrau 78 Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie Koch/Köchin Kaufmännische Ausbildungsberufe insgesamt Gewerblich-technische Ausbildungsberufe insgesamt 31 Fachmann/-frau für Systemgastronomie Immobilienkaufmann/-kauffrau Fachpraktiker/-in im Verkauf Fachkraft im Gastgewerbe Mechatroniker/-in Bauzeichner/-in Konstruktionsmechaniker/-in Sport- und Fitnesskaufmann/-kauffrau Zerspanungsmechaniker/-in Top 3 Zuwachs an Auszubildenden* kaufmännische Ausbildungsberufe 1. Kfm./Kff. im Gesundheitswesen +39 % 2. Fachlagerist/-in +34 % 3. Automobilkaufmann/ -kauffrau +27 % Top 3 Zuwachs an Auszubildenden* gewerblich-technische Ausbildungsberufe 1. Fachinformatiker/-in +40 % 2. Verfahrensmechaniker/-in in der Hütten- und Halbzeugindustrie +26 % 3. Chemikant/-in +20 % * nur Berufe mit mindestens 30 neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen im Vorjahr Quelle: Niederrheinische IHK SEITE 17
20 VERARBEITENDES GEWERBE AM NIEDERRHEIN IM JAHR 2016 Betriebe* Veränderung zu 2015 in % Beschäftigte* Veränderung zu 2015 in % Gesamtumsatz in Mio. Euro Veränderung zu 2015 in % Exportquote in % 149 7, , ,9 31, , , ,4 49, , , ,0 47,6 IHK-Bezirk 527 3, , ,2 39,8 NRW , , ,5 44,1 AUSGEWÄHLTE BRANCHEN DES VERARBEITENDEN GEWERBES AM NIEDERRHEIN IM JAHR 2016 Wirtschaftszweig Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Chemische Industrie Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Betriebe* Veränderung zu 2015 in % Beschäftigte* Veränderung zu 2015 in % Gesamtumsatz in Mio. Euro Veränderung zu 2015 in % Exportquote in % 85 4, , ,4 33, , , ,2 59,5 19 5, , ,2 27,9 76 1, , ,0 27,2 Maschinenbau 66 1, , ,5 68,4 Quelle: IT.NRW; Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe, Bergbau sowie Gewinnung von Steinen und Erden mit 20 und mehr Beschäftigten, Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008; *Stichtag: ; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK 18 SEITE
21 ROHSTAHLERZEUGUNG ROHSTAHLERZEUGUNG AM NIEDERRHEIN IM JAHR MILLIONEN Tonnen Beschäftigte in der Eisenund Stahlindustrie ROHSTAHLERZEUGUNG IN DER EU ANTEILE DER LÄNDER Niederrhein Restliches Deutschland Österreich Italien Frankreich Großbritannien Benelux Spanien Polen Restliche EU 17 % 6 % 8 % 10 % 5 % 9 % 17 % 4 % 14 % 9 % ROHSTAHLERZEUGUNG IN DER WELT ANTEILE DER LÄNDER EU CIS./GUS Nordamerika Südamerika Afrika Mittlerer Osten China Japan Indien Restliches Asien Restliche Länder Niederrhein Restliches Deutschland 6 % 6 % 4 % 6 % 50 % 10 % 6 % 1 % 2 % 7 % 2 % 1 % 2 % Quelle: World Steel Association; Wirtschaftsvereinigung Stahl; Eigene Zusammenstellung nach Angaben der Stahlerzeuger SEITE 19
22 SCHIFFSUMSCHLAG IN DEN HÄFEN IM JAHR 2016 Häfen und Ladestellen Schiffsumschlag Veränderung in Tausend Tonnen zu 2015 in % er Hafen AG ,9 thyssenkrupp Steel Europe AG, ,9 Hafen Schwelgern HKM GmbH, Hafen Huckingen ,5 InfraTec 128-4,4 Huntsman ,2 Georg Plange GmbH & Co. KG 77 10,8 thyssenkrupp Steel Europe AG, ,1 Hafen Walsum-Süd er Häfen ,3 DeltaPort GmbH & Co. KG ,5 Solvay Infra GmbH ,3 Rheinhafen Orsoy ,9 Häfen ,2 Rhein-Waal-Terminal GmbH Emmerich 809-5,6 KLK Emmerich GmbH 208-3,8 Häfen ,3 Insgesamt ,0 Quelle: Eigene Zusammenstellung nach Angaben der Häfen und Ladestellen 20 SEITE
23 BEDEUTUNG DER BINNENSCHIFFFAHRT AM NIEDERRHEIN Binnenschiffe befördern jährlich mehr als 150 Millionen Gütertonnen über den deutsch-niederländischen Grenzübergang bei Emmerich am Rhein. Alternativ würde diese Menge transportiert werden von 3,8 Millionen Eisenbahnwaggons (à 40 Tonnen). Das entspricht Güterzügen (à 30 Waggons) pro Jahr bzw. 345 Güterzügen pro Tag. oder 7,5 Millionen LKWs (à 20 Tonnen) im Jahr. Das entspricht LKWs oder einer 300 km langen LKW-Kolonne pro Tag. Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK SEITE 21
24 TOURISMUSUNTERNEHMEN AM NIEDERRHEIN HOTEL- UND GAST- STÄTTENGEWERBE Insgesamt Veränderung zu 2015 in % Hotels, Gasthöfe, Pensionen, Hotels Garni 179-4,8 Restaurants 619 3,3 Cafes, Eisdielen, Imbiss ,6 Schankwirtschaft ,1 Bars, Vergnügungslokale, Diskotheken, Tanzlokale 34-17,1 Trinkhallen 149-3,9 Kantinen, Caterer 225 4,2 Insgesamt ,3 REISEVERKEHRSBRANCHE Insgesamt Veränderung zu 2015 in % Reisebüros 245 5,2 Reiseveranstalter 59 3,5 Reisebusunternehmen 17-5,6 Insgesamt 321 4,2 FREIZEITBRANCHE Insgesamt Veränderung zu 2015 in % Kultur- u. Unterhaltungseinrichtungen 906 0,9 Sportanlagen 98 4,3 Saunas, Solarien, Fitnesszentren 425 3,2 Sport-, Wett- u. Lotteriewesen 154 2,7 Insgesamt ,9 Quellen: Niederrheinische IHK 22 SEITE
25 ÜBERNACHTUNGEN ENTWICKLUNG DER ÜBERNACHTUNGEN AM NIEDERRHEIN Das Fremdenverkehrsjahr umfasste bis 1997 den Zeitraum vom November des Vorjahres bis Oktober des Berichtsjahres. 2 Ab Januar 2012: Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten, einschließlich Campingplätze (Touristik-Camping) ab 10 Stellplätzen; vorher: Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping. Für Campingplätze wird die Anzahl der Betten nicht ermittelt. STÄRKSTER ZUWACHS VON 2015 ZU 2016 im : Bedburg-Hau im : Rheinberg +17 % +62 % ANTEIL AN ÜBERNACHTUNGEN VON GÄSTEN MIT WOHNSITZ IM AUSLAND AN ÜBERNACHTUNGEN GESAMT 20 % 19 % 17 % SEITE 23 Quellen: IT.NRW; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK
26 EINZELHANDELSKAUFKRAFT PROGNOSE 2017 Einzelhandelskaufkraft je Einwohner in Einzelhandelskaufkraft je Einwohner Index (Deutschland=100) Einzelhandelszentralität ,0 104, ,6 92,3 Alpen ,9 48,5 Dinslaken ,9 95,6 Hamminkeln ,0 69,6 Hünxe ,9 45,0 Kamp-Lintfort ,1 107,9 Moers ,3 109,0 Neukirchen-Vluyn ,9 75,1 Rheinberg ,9 64,9 Schermbeck ,5 61,2 Sonsbeck ,0 / 2 Voerde ,7 94,3 Wesel ,1 111,1 Xanten ,8 95, ,6 103,5 Bedburg-Hau ,0 76,5 Emmerich ,1 88,6 Geldern ,9 110,3 Goch ,5 116,4 Issum ,8 59,3 Kalkar ,3 93,3 Kerken ,6 84,5 Kevelaer ,4 103,0 Kleve ,2 164,2 Kranenburg ,8 61,5 Rees ,7 106,5 Rheurdt ,8 / 2 Straelen ,8 96,7 Uedem ,8 / 2 Wachtendonk ,1 / 2 Weeze ,8 66,2 NRW ,0 100,7 1 Die Zentralität des Einzelhandels kann als Quotient aus dem Index des Einzelhandelsumsatzes und dem Index der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft, multipliziert mit dem Faktor 100 berechnet werden. Sie kann als Indikator für das Ausmaß des Kaufkraftabflusses bzw. -zuflusses im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet interpretiert werden. 2 Zentralitätszahlen werden nur für Gemeinden ab Einwohnern herausgegeben. Quelle: Michael Bauer Research GmbH, Nürnberg und CIMA Beratung + Management GmbH / BBE Handelsberatung GmbH, München, SEITE
27 GEWERBESTEUERHEBESÄTZE AM NIEDERRHEIN 2017* Emmerich 425 Kranenburg Kleve Goch Bedburg-Hau Weeze Uedem 409 Kevelaer Geldern Kalkar Sonsbeck 411 Veränderung des Gewerbesteuerhebesatzes gegenüber 2012 (in Prozentpunkten) 0 1 bis 9 10 bis bis 29 >= 30 Rees Xanten Issum 423 Alpen 417 Kamp-Lintfort Hamminkeln Wesel Rheinberg Rheurdt Kerken Neukirchen- 417 Vluyn Moers Straelen Wachtendonk Voerde Dinslaken Hünxe Schermbeck * Die ausgewiesenen Werte für 2017 basieren auf den Angaben der Kommunen, Stand Mai Da nicht alle Kommunen zum Zeitpunkt der Drucklegung die Haushalte beschlossen hatten, sind noch Veränderungen möglich. Die Pfeile geben die Veränderung des Gewerbesteuerhebesatzes (in Prozentpunkten) gegenüber 2012 an Quelle: Angaben der Städte und Gemeinden; Eigene Berechnungen der Niederrheinischen IHK SEITE 25
28 Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Wesel Kleve zu Hauptgeschäftsstelle Mercatorstraße Ihre Ansprechpartnerin Susanne Hoß Telefon
2,3 Mio. Übernachtungen
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