1. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM)

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1 1. Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) Dortmund, 14./ Lernen und entwickeln im Verbund Synergien durch regionale Kooperation im Städtenetzwerk Ruhrgebiet Dipl.-Ing. Winfried Sagolla, Bereichsleiter Mobilitätsplanung, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt unter Mitarbeit von Dipl.-Ing. Gernot Steinberg, Planersocietät Dortmund

2 Ursprung des Städtenetzwerkes Im Rahmen des Aktionsprogramms Mobilitätsmanagement ( effizient mobil ) der dena stellen 6 Städte im Ruhrgebiet einen Antrag auf Erstberatung. Entscheidung dena: Es können nur 3 Beratungen vergeben werden. Vorschlag der Berater und der Regionalkoordinatoren: 3 Beratungen für 6 Städte, dafür Mix aus Einzel- und Gruppenberatung durchführen Die dena stimmt zu, der Vorläufer des Netzwerkes war geboren. Die 6 Städte sind: Bochum, Bottrop, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen. Dortmund wird als 7. Stadt ohne Erstberatungsantrag in das Netzwerk eingebracht.

3 Unterschiedliche Ausgangsbedingungen Bochum und Dortmund haben etablierte Strukturen und z.t. ausgearbeitete Konzepte. Mobilitätsmanagement ist hier als Aufgabe jeweils bei der kommunalen Verkehrsplanung angesiedelt. Für Bottrop, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen und Oberhausen kommt der Impuls zur Beschäftigung mit dem Thema aus der Luftreinhalteplanung: Sämtliche Luftreinhaltepläne benennen Maßnahmen des Mobilitätsmanagements als Möglichkeit, die Ziele der Luftreinhaltung zu erreichen. Darüber hinaus spielt das Thema eine wesentliche Rolle bei den jeweiligen Klimaschutzkonzepten der Städte. Die Federführung liegt hier bei den Umweltämtern. Die Aufgabe wird ernstund angenommen, es fehlt aber teilweise das Know-how an diesen Stellen. Das Aktionsprogramm der dena kommt zur richtigen Zeit, diese Lücke zu füllen.

4 3 Treffen des Städtenetzwerkes während der Konzepterarbeitungsphase von effizient mobil : gegenseitige Information über Strukturen und Willensbildungsprozesse Information über den Stand der Konzeptbildung, Ideenaustausch Stärkung der regionalen Zusammenarbeit Fazit: Austausch war sehr hilfreich Lernen von Erfahrungen anderer man steht nicht allein, andere haben die gleichen/ ähnlichen Probleme andere haben Ideen/ Erfahrungen für die Lösung der eigenen Probleme Mobilitätsmanagement konnte innerhalb der eigenen Verwaltung besser kommuniziert werden Meinung aller: Das Netzwerk sollte weitergeführt werden.

5 Antrag zum Konzeptwettbewerb der dena Im März 2010 gründen die 7 Städte das Städtenetzwerk Mobilitätsmanagement Ruhrgebiet und bringen den Ansatz in den Konzeptwettbewerb der dena ein.

6 Das Städtenetzwerk gewinnt den 1. Preis des Konzeptwettbewerbs und erhält ein Preisgeld in Höhe von zur Umsetzung von Maßnahmen Hier kommt das Siegerfoto hin

7 Auszug aus der Begründung des Preisgerichts: Die Kooperation von sieben Großstädten in einer dicht besiedelten Region ermöglicht große Synergien. Das Vorhaben ist sowohl effektiv als auch innovativ. Auf Ebene der geplanten Maßnahmen ist das Konzept sehr breit angelegt. Die Kommunen nehmen dabei ihre Vorbildfunktion wahr, wenn sie Mobilitätsmanagement an eigenen Verwaltungsstandorten umsetzen. Positiv bewertet wird auch die regionale Zusammenarbeit, die in Ballungsräumen, aber auch bei Stadt- Umland-Relationen notwendig ist, um die Mobilität effizient und nachhaltig zu gestalten. Parallel werden aber auch Betriebe und Bürger adressiert. Das Konzept zielt auf eine langfristige und strategische Etablierung von Mobilitätsmanagement im Ruhrgebiet.

8 Ziele des Netzwerkes Das kommunale Netzwerk dient der Verstetigung, Bündelung, dem Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer. Es soll ständige Einrichtung über die Laufzeit von effizient mobil hinaus sein Das Netzwerk soll Partner und Kunde für Dritte sein. Marktpotenzial bei Job-Tickets, Car- sharing, Car-Pooling kann besser ausgeschöpft werden. Durch gemeinsames Marketing kann größere Breitenwirkung erzielt werden. Der Auftritt in der Öffentlichkeit (Vorbild) ist deutlich stärker und überzeugender. Das Netzwerk ist offen und zielt auf alle (53) Kommunen des Ruhrgebietes und in Einzelfällen darüber hinaus.

9 Das Netzwerk hat zwei strategische Zielrichtungen: 1. Mobilitätsmanagement nach innen (in die eigenen Stadtverwaltungen) mit dem Ziel, Know-how aufzubauen und eigene Best-Practice-Beispiele zu generieren (Vorbildfunktion ausüben) 2. Mobilitätsmanagement nach außen: private Betriebe zu Maßnahmen animieren und qualifiziert zu beraten/ im Prozess zu begleiten

10 Struktur des Städtenetzwerkes Beteiligte: Städte Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen Planersocietät Dortmund (Gernot Steinberg, Regionalkoordinator Ruhrgebiet) B.A.U.M. Consult, Hamm (Johannes Auge, Berater) Bislang keine eigene Geschäftsführung. Netzwerktreffen finden reihum statt, mit wechselnder Protokollführung. Keine feste Sitzungsfolge (3 4 Treffen im Jahr). Bildung der Tagesordnung durch Abfrage bei den Beteiligten. Grundsätzlich offen für weitere Mitglieder Bereits dabei: Stadt Herten Interessensbekundungen von: Städte Düsseldorf, Hagen, Hamm, Mülheim a.d.r., Kreis Unna

11 Bislang sieben Netzwerktreffen Im Vordergrund stand der Erfahrungsaustausch und der Wissenstransfer Beispiele: Einführung von Amts-Job-Tickets offensive Nutzung des Intranets für Mobilitätsmanagementinfos, z.b. Marketingmaßnahmen für den besseren Absatz von Job-Tickets (Bochum) Nutzung neuer Info-Kanäle, z.b. Aufdruck auf Gehaltsbrief (Dortmund) Umfrage zur Erhebung von Stellplatzgebühren für städt. Mitarbeiter Mustervertrag für die Nutzung des Fahrradverleihsystems metropolradruhr für Dienstfahrten der städtischen Mitarbeiter (Essen) vertiefte Untersuchung der dienstlichen Mobilität, Pilotprojekt Bildung eines Mobilitätsdienstleistungszentrums mit zentraler Beschaffung und Fahrzeugpooling (Dortmund, in Bearbeitung)

12 1. konkrete gemeinsame Aktion: zentrale Beschaffung von je 2 Dienstpedelecs für jede der 7 Städte, finanziert aus dem Preisgeld (Mai 2011) gemeinsame Presseerklärung

13 Derzeit in Bearbeitung: Entwicklung eines Gütesiegels Mobilitätsmanagement zusammen mit den sechs Industrie- und Handelskammern des Ruhrgebietes 1. Schritt: Modellvorhaben unter der Projektträgerschaft der IHK Dortmund weitere Beteiligte/ Unterstützer: Inhaltliche Durchführung: Umweltministerium NW Stadt Dortmund Stadt Hamm Kreis Unna Dirk Krahmann e.k. (Unna) Gernot Steinberg (Planersocietät, Dortmund) Johannes Auge (B.A.U.M. Consult, Hamm) Sven Bialluch (Standpunkt, Dortmund)

14 Zielsetzung Beratung und Qualifizierung von Betrieben Auszeichnung der teilnehmenden Betriebe durch ein Siegel bzw. Zertifikat Betriebliches Mobilitätsmanagement dauerhaft in der Region etablieren Entwicklung und Umsetzung eines übertragbaren Modells für andere Regionen

15 Umsetzung Die geplante Umsetzung lehnt sich an den bewährten Prozess der Öko-Profit- Betriebe an: Aquisition von 6 8 Betrieben durch die IHK Dortmund (und die Städte) Durchführung von 4 Workshops Durchführung von bis zu 3 Beratungsterminen je Betrieb Prüfung Auszeichnungsveranstaltung 1 x jährlich, Verleihung des Gütesiegels durch den Landesumweltminister Verleihung erfolgt auf Zeit (3 Jahre?), Rezertifizierung möglich Vorbereitung 2011, Umsetzung mit Abschlussveranstaltung in 2012 Nach erfolgreicher Modellphase: Ausweitung auf das gesamte Ruhrgebiet, ggf. auf das Land NRW angestrebt

16 Weitere Aufgabenstellungen Nutzbarmachung der dena-tools für die kommunale Arbeit interne Weiterbildung/ Aufbau fester Strukturen Einbindung von Universitäten zum Aufbau von Kompetenzen und zur Weiterbildung (Vorbild Sicherheitsauditorenausbildung und zertifizierung) Schaffung von Fördertatbeständen (Kofinanzierung von Beratung und Umsetzung) Integration des Mobilitätsmanagements in die Bauleitplanung (z.b. Landesbauordnung NW) Schaffung einer zentralen Koordinierungs-/Geschäftsstelle zum Mobilitätsmanagement im Ruhrgebiet bzw. auf Landesebene

17 Mittelfristiges Ziel: Die Kommunen haben eine eigene Struktur und eigenes Know-how sowie zentrale Ansprechpartner/in für Mobilitätsmanagement (Verkehrs- oder Umweltplanung) Kommunen führen Erstberatungen bei Firmen durch und/ oder vermitteln qualifizierte Beratungen Kommunen/ IHK n generieren Best-Practice-Beispiele in der Region/ in jeder Stadt und kommunizieren diese offensiv Es entsteht ein Schneeballeffekt, gute Beispiele machen Schule, die Betriebe fragen von sich aus Beratungsangebote ab bzw. bedienen sich externer Berater auf eigene Kosten

18 Schlussbemerkung Ohne effizient mobil gäbe es kein Städtenetzwerk Ruhrgebiet! Bislang sehr erfolgreiche Zusammenarbeit im Netzwerk und viele Impulse in den jeweiligen Kommunen durch das Auslaufen des Aktionsprogramms hat sich die Arbeit bereits wesentlich verlangsamt weitere Unterstützung durch die dena, den Bund und das Land NRW ist notwendig

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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