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1 20s 20t 20u 20v

2 etwas über 1000 Schüler/innen 150 Lehrer/innen FMS: 175 Fachmaturand/innen: 60

3 mit dem Gymnasium - Rektor - Lehrerinnen und Lehrer - Absenzenordnung - Freifächer - Sportturniere, Weihnachtsfeier, Theaterbesuche, Filmanlässe etc.

4 Freifächer Theater, Chor, Orchester, Big Band, Sport TTG, DELF B2 Sprachen, Sprachzertifikate First Certificate, Certificate in Advanced Englisch, Certificate in Proficiency in Englisch und anderes mehr

5

6 Unsere Erwartungen Persönliche Motivation, Neugierde, Offenheit Bereitschaft zur Zusammenarbeit Höflichkeit und Respekt Präsenz in der Schule

7 Absenzen 1 Schülerinnen und Schüler führen das Absenzenheft korrekt und vollständig Absenzen Klassenlehrer/in sofort (am 1. Tag der Absenz) benachrichtigen Entschuldigung innert 8 Tagen nach Rückkehr

8 Absenzen 2 Absenzen wegen... Krankheit, Arzt- oder Zahnarztbesuche, Todesfall ) Dispensationen durch die Schulleitung wegen... Umzug, Prüfung, öffentliches Aufgebot etc. spätestens 8 Tage im Voraus, schriftlich und begründet bei der Schulleitung einreichen

9 Absenzen 3 Keine Dispensationen und keine Halbtage werden gewährt bei: Sonderveranstaltungen wie Sonderwochen, Exkursionen, letzter Schultag im Semester.

10 Absenzen 4 Fünf Halbtage (zählen zu den Absenzen) Information der Klassenlehrkraft und der Fachlehrkräfte zwei Schultage im Voraus! Halbtage können nicht bezogen werden bei: einer angekündigten Prüfung einem vorgesehenen Unterrichtsbeitrag (z.b. Vortrag) Sonderveranstaltungen

11 Absenzen 5 Eltern visieren die Absenzen bis Ende des 1. Ausbildungsjahr. Ab Sekunda unterschreiben die Schüler/innen selber und es gibt ein Nachsitzen!

12 Fachhochschule PH Universität Höhere Fachschule Fachmittelschule in der Bildungslandschaft Fachmaturität Fachmittelschule Gymnasium Volksschule

13 Der Fachmittelschulausweis Höhere Fachschule HF Zulassung zur Fachmaturität Gesundheit, Soziale Arbeit und Pädagogik Eintritt in eine Sekunda des Gymnasiums (auf Empfehlung oder mit Prüfung)

14 Höhere Fachschule: Berufe des Gesundheitswesens dipl. Pflegefachfrau / dipl. Pflegefachmann HF Dentalhygienikerin / Dentalhygieniker Rettungssanitäterin / -sanitäter Biomedizinische Analytikerin / Analytiker (bisher med. Laborantin / Laborant) Fachpersonen für medizinisch-technische Radiologie technische Operationsfachleute Aktivierungstherapie u.a.

15 Höhere Fachschule: Sozialpädagogische Berufe Sozialpädagogin/Sozialpädagoge HF Kindererzieher/in HF

16 Nach der Fachmaturität (4. Jahr): Fachhochschule FH Gesundheit: Pflege, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Hebamme, Osteopathie u.ä. FH Soziale Arbeit: Soziale Arbeit, Soziokulturelle Animation andere, ZHAW z.b. Angewandte Psychologie, Ergotherapie, Medizininformatik (in Biel!)

17 PH-Zugang (KiGa bis 6. Klasse) Die Fachmaturität Pädagogik ermöglicht eine direkte Zulassung zum Institut Vorschul- und Primarstufe der PH Bern sowie zu den entsprechenden Studiengängen an andern pädagogischen Hochschulen der Schweiz.

18 Die Ausbildung an der FMS FMS breite Allgemeinbildung Einführung in Berufsfelder Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz

19 Allgemeinbildung Sprachen Mathematik und Naturwissenschaften Sozialwissenschaften Geschichte, Geographie, Staatskunde, Betriebs- und Volkswirtschaft, Recht, Philosophie, Psychologie Musische Aktivitäten und Sport Gestalten, Musik, Sport/Gesundheitsförderung breite Allgemeinbildung Jedes Fach zählt für die Promotion.

20 Berufsfeldunterricht (ab 2. Ausbildungsjahr) Berufsfeld Gesundheit GES Humanbiologie, Chemie, Physik Berufsfeld Soziale Arbeit SA Soziologie, Pädagogik, Psychologie, Ethik, Philosophie Beide Berufsfelder werden im 2. und 3. Jahr unterrichtet.

21 Persönlichkeitsbildung Die FMS bereitet auf Berufe vor, die eine erweiterte Allgemeinbildung verlangen, aber auch eine gefestigte und reife Persönlichkeit voraussetzen.

22 Persönlichkeitsbildung Die FMS fördert die Selbst- und Sozialkompetenz durch: projektartiges Arbeiten im Projektunterricht PU Arbeitstechnik ( Lernen lernen ) Praktika Selbstständige Arbeit Reflexion des Lernprozesses Bewertung des Arbeits- und Lernverhaltens AL

23 Promotionsfächer PF und Fächer F in der FMS1 PF Deutsch Promotionsnote 1 PF Französisch Promotionsnote 2 PF Englisch Promotionsnote 3 PF Mathematik Promotionsnote 4 PF Naturwissenschaften Promotionsnote 5 F Biologie F Chemie PF Sozialwissenschaften Promotionsnote 6 F Geschichte/Geographie/Staatskunde F Betriebs- und Volkswirtschaft/Recht F Ethik/Philosophie und allgemeine Psychologie PF Musische Aktivitäten und Sport Promotionsnote 7 F Bildnerisches Gestalten F Musik TF Sport

24 Promotionsbestimmungen Ein Zeugnis ist genügend, wenn a) der Durchschnitt aller Promotionsfächer PF mindestens 4.0 beträgt b) die Summe aller Notenabweichungen in den Promotionsfächer PF von 4 nach unten nicht grösser als 2 ist c) nicht mehr als 3 Noten unter 4 auftreten in den PF D, F, E und M sowie in den Fächern F der Lernbereiche Beispiele (Durchschnitt immer mindestens 4.0): - höchstens eine 2 - höchstens zwei 3 - höchstens eine 3 und zwei 3.5

25

26 Definitive Aufnahme / Austritt Wer am Ende der Probezeit (Ende Januar) die Promotionsbedingungen erfüllt, wird definitiv aufgenommen Wer die Bedingungen nicht erfüllt: Probezeit verlängert bis Ende Schuljahr Wer auch im Juli ungenügend ist (2. ungenügendes Zeugnis) Austritt

27 Jahrespromotion - das heisst... Wer am Ende der Probezeit (Ende Januar) die Promotionsbedingungen erfüllt hat, aber im Juli, beim zweiten Zeugnis, ungenügend ist, muss das Jahr wiederholen (also nochmals FMS1). FMS2 und FMS3: Zeugnisse nur einmal im Jahr

28 Die Praktika an der FMS 8 Wochen Praktikum - davon 4 Wochen in der Schulzeit Herbst Frühling letzte Woche des Schuljahres 1. Jahr 1. Sozialpraktikum 2. Sozialpraktikum (3 Wochen) Sommerferien 2 Wochen 2. Jahr 1. Berufsfeldpraktikum 2. Berufsfeldpraktikum Obligatorisches Pflegepraktikum (SZB) 3. Jahr

29 Ziele der Praktika - Stärkung der Sozial- und Selbstkompetenz - Einblick in neue Milieus - Berufswahlvorbereitung

30 Das Sozialpraktikum Arbeitseinsätze neuen sozialen Umfeldern andere Normen und Werte des täglichen Lebens kennenlernen vertiefter Einblick in neue Milieus und einen kritischen Blick auf sich selber in der neuen Rolle als Praktikant / Praktikantin Empathie- und Abgrenzungsfähigkeit als wichtige Voraussetzungen für die spätere Berufstätigkeit

31 Beispiele für Sozialpraktika Kinderbetreuung Landdienst Familieneinsätze Lager mit Schulklassen Einsätze in Spitälern Einsätze in Altersheimen Nicht aber: Arbeitseinsätze als Verkaufs- oder Reinigungspersonal

32 Das Berufsfeldpraktikum Möglichkeiten, durch Assistieren und Beobachten Kenntnisse und Erfahrungen bezüglich der Anforderungen in einer späteren Ausbildung zu erwerben Fachleute stehen den Praktikant/innen zur Seite.

33 Beispiele für Berufsfeldpraktika - Schulen, KITAs, Institutionen für Menschen mit Behinderung, Beratungsstellen etc. (BF Soziale Arbeit) - Spitäler, Seniorenheime, Arztpraxen, Therapieeinrichtungen, Spitex etc. (BF Gesundheit, obligator. und durch Schule organisiert)

34 Organisation der Praktika Schülerinnen und Schüler sind selbst verantwortlich für das Organisieren der Praktikumsplätze. Eine Lehrperson steht ihnen betreuend zur Seite. Erst wenn der Bericht von der betreuenden Lehrperson akzeptiert ist, wird ein Praktikum definitiv abgeschlossen. Konzept und Wegleitung online

35 Zeitlicher Ablauf 2 Monate vorher: Planung des Praktikums (Adresssuche, Kontaktnahme, evtl. Kurzbesuch). 14 Tage vor dem Praktikum: schriftliche Zusage mit Unterschrift der Institution und der Eltern 1 Woche nach dem Praktikum: Abgabe des Praktikumsbericht der betreuenden Lehrkraft abzugeben.

36 Sonderwochen an der FMS 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr letzte Woche vor den Herbstferien Klassenwoche Berufsfeldpraktikum Themenwoche (Abschluss) DIN 45 November (ALIF) (ALIF) Selbstständige Arbeit letzte Woche vor Frühlingsferien Themen der Berufsfelder Themen der Berufsfelder Prüfungsvorbereitung im Haus letzte Woche vor den Sommerferien Sozialpraktikum Berufsfeldpraktikum Pflege / obligatorisch

37 Die selbstständige Arbeit SA ist eine grössere Arbeit (20 bis 40 Seiten) wird selbständig in ca. einem halben Jahr geschrieben wird im PU vorbereitet und von einer Lehrkraft betreut (SA-Team); die Themenwahl ist (fast) frei wird Anfang März präsentiert ist Zulassungsbedingung für die Ausweisprüfung

38 Entscheid Ende Februar Wahl Kunstfach 2. Ausbildungsjahr: Bildnerisches Gestalten oder Musik Dieses Kunstfach zählt dann zusammen verrechnet mit dem Fach Sport als eine Promotionsnote.

39 Ausbildungskosten kein eigentliches Schulgeld Schulmaterial, Exkursionen, Lager etc.: Fr / Jahr Stipendien:

40 Fachlehrer/in Mittelsmann / Mittelsfrau Klassenlehrer/in Schulleitung

41 Gesprächsangebot und Beratung Arlett Schüller Fabian Blättler

42 Im Anschluss an die FMS: FM Gesundheit und Soziale Arbeit 1 Jahr Praktikum im gewählten Berufsfeld Fachmaturitätsarbeit, in welcher das Praktikum reflektiert wird Prüfung, in der die Fachmaturitätsarbeit vorgestellt und hinterfragt wird

43 Fachmaturität Pädagogik endlich!

44 Fachmaturität Pädagogik 1 Jahr sechswöchiges Praktikum in einer Schule oder einem Kindergarten Vertiefung der Allgemeinbildung, 25 Wochen Fachmaturitätsarbeit

45 Vertiefung der Allgemeinbildung 45

46 Zulassungsbedingungen (FMS-Ausweis) Erstsprache erste Fremdsprache Mathematik Naturwissenschaften mind. 16 Punkte keine Note unter 3.5

47 empfehlenswert für FMPäd... Freifach TTG (technisches und textiles Gestalten) DELF B2 (Französisch) TTG in Sekunda, DELF in Prima

48 im Klassenrahmen: , Uhr

49 Bereich Gesundheit, Weg 1 reguläre Ausbildung an der Höheren Fachschule Pflege oder Medi in Bern Die Fachmaturitätsarbeit wird im Verlaufe der Ausbildung geschrieben. Dieser Weg ist ideal für die Absolventinnen und Absolventen der FMS, welche einen Beruf suchen, in welchem sie in möglichst direktem Kontakt mit Menschen, die Pflege benötigen, stehen und doch nicht auf den Fachmaturitätsausweis verzichten wollen.

50 Bereich Soziale Arbeit ein spezifisches, erfolgreiches Sozialpraktikum von 12 Wochen Dauer Fachmaturitätsarbeit über das Praktikum zusätzlich Nachweis von mindestens 32 Wochen Arbeitswelterfahrung

51 Bereich Gesundheit, Weg 2 beginnt mit einem Vorbereitungsmodul von vier Wochen im August, welches durch Fachleute der Höheren Fachschule Pflege angeboten wird Danach folgen 24 Wochen Praktikum in einem Betrieb des Gesundheitswesens. Während des Praktikums wird die Fachmaturitätsarbeit erstellt. Dieser Weg ist für die Absolventinnen und Absolventen der FMS geeignet, die den direkten Weg an die Fachhochschule suchen.

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