by fair means stefan glowacz im interview

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1 70 71 zuletzt: mit Kreativität. Zum Beispiel dann, wenn das Insektennetz im Reich der Moskitos dem Feuer aus Gründen des Trocknens zu nahe gekommen ist und man sich das Innenmesh der seit zwei Wochen ununterbrochen getragenen Unterhose des besten Freundes vor das Gesicht hängen muss, um von den zu abertausenden herumschwirrenden Blutsaugern nicht leergepumpt zu werden. EXPERIENCE: by fair means stefan glowacz im interview Intro & Interview Flo Scheimpflug Der Regen prasselt erbarmungslos wie Maschinengewehrfeuer auf den Dschungel: Eine Symphonie der Tropfen, eine Choreographie des Triefens. Weit und breit nichts als Grün. Endloses, undurchdringliches, nichts sagendes Grün. Ein gigantisches Terrarium, in dem sich Spinnen mit baseballgroßen Körpern tummeln und Schlangen so giftig sind, dass nach ihrem tödlichen Biss angeblich nicht mal mehr genug Zeit bleibt, eine Abschieds-SMS an die Liebsten zu schreiben. Dort draußen gibt es keine Netze, keine Verbindungen, keine Anschlüsse und schon gar keine Auswege. Dort draußen ist man gänzlich auf sich allein gestellt. Suchbild mit fünf Fehlern: 1) Keine Giftschlangen, die dich verfolgen 2) Keine Blutegel 3) Kein Regen 4) Keine Riesenspinnen 5) Kein undurchdringlicher Dschungel Schaut daher aus wie ein netter Abendspaziergang. Ist es aber nicht. Stefan and the Boyz unterwegs zum Acopan Tepui. / Ein paar schlammverschmierte Männer kommen ins Bild. Sie schleppen schwere Rucksäcke, ackern sich mit ihren Macheten durchs Unterholz. Sie sehen müde aus, die Anstrengung steht ihnen ins Gesicht geschrieben. The horror! The horror! Ich erinnere mich an Mr. Kurtz apokalyptischen Ausruf in Joseph Conrads Buch Heart of Darkness. Horror - das beschreibt die Szenerie treffend wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Ich lasse meinen Blick im Halbdunkel schweifen und schließe kurz die Augen. Mir geht es angesichts dieser bangen Momente gut, schließlich befinde ich mich auf der sicheren Seite. Ich sitze inmitten einer gebannten Zuschauermenge in einem warmen und trockenen Auditorium. Der Beamer surrt heimelig. Vorne steht Stefan Glowacz und erzählt, begleitet von eindrücklich-furchterregenden Bildern von seiner letzten Expedition nach Venezuela. Sein Vortrag dauert schon gut eine Viertelstunde, Kletterbild habe ich noch keines gesehen. Worum geht es doch noch einmal genau? Ist das eine Doku über den neuesten Trend gelangweilter Großstädter - das extreme gardening, bei dem man Schnittlauch und Basilikum unter menschenunwürdigen Bedingungen zieht? Oder handelt es sich hierbei um die nächste Staffel des Dschungelcamps diesmal für Kletterpromis? Oder bin ich hier im falschen Saal gelandet? Ist das jetzt DER Stefan Glowacz oder ein anderer Stefan Glowazc? DER Stefan Glowacz klettert seit mehr als drei Jahrzehnten. In seiner aktiven Wettkampfzeit gewann er 1987, 1988 und 1992 den Rockmaster, 1993 wurde er Vizeweltmeister kletterte er zu einer Zeit 8b onsight (Public Enemy in Cuenca) und 8c rotpunkt (L odi social in Siurana), als solche Schwierigkeitsgrade nur von den Allerwenigsten gemeistert wurden und nicht, wie heute, auf dem Speiseplan von Not-yet-Teenies stehen kehrte Stefan dem Plastik den Rücken und verschob seinen Fokus auf größere Wände. Seine 1994 erfolgte Erstbegehung von Des Kaisers neue Kleider (8b+), nach wie vor eine der schwierigsten alpinen Sportklettereien im Alpenraum, war rückblickend jedoch nur Etappe einer Suche, deren Ziel so eindeutig wie uneindeutig war: Abenteuer. Seit gut zwei Jahrzehnten bereist Stefan die Welt auf der Suche nach Neuland. Gefunden hat er das gesuchte Abenteuer oft: in Baffin Island, Patagonien, Mexico, Venezuela und sonst wo. Abenteuer, das suchen wir alle. Abenteurer, das sind wir doch alle irgendwie, oder? Und sei es nur in unserer Vorstellung. Da jeder für sich entscheidet, wo sein Abenteuer beginnt und endet, ist die Definition seiner Grenze eine Sache der Perspektive. Stefan Glowacz Formel für garantiertes Abenteuer ist gleichermaßen elegant und prägnant. Mit drei kurzen Worten lässt sie sich zu Papier bringen, sie lautet: By fair means. Eingedeutscht: Aus eigener Kraft. Fairness? Kraft? Wo beginnt die eine, wo endet die andere? Im Stefans Expeditions-Vita hatte diese Prämisse unterschiedlichste Konsequenzen, angenehm war wohl keine: wochenlanges Gehacke durch den Dschungel, tagelanges Ziehen des Bootes durch unwegiges Sumpfland, 450 Kilometer lange Rückwege, nicht aufhörender Regen, Schnee und Wind aus allen Richtungen. Hunger, Durst und das Ziel, die Wand, oft in weiter Ferne. By fair means hört sich gut an, doch sich vom letzten Zivilisationspunkt aus eigener Kraft zu einer Wand vorzuarbeiten, hat nichts mit Wohlgefühl zu tun, sondern mit harter Arbeit, mit der Aktivierung des Überlebensinstinktes und nicht Shit happens und Anekdoten wie diese sind das amüsante Beiwerk von Stefans Expeditionen, bei denen der Humor und die Stimmung innerhalb der Gruppe so wichtig sind wie das kollektive Durchhalten. Denn by fair means unterwegs zu sein ist nichts für Weicheier. Doch trotz aller Strapazen geht es Stefan & the Gang bei ihrer Herangehensweise nicht darum, sich zu Vermarktungszwecken selbst zu foltern und als tough guy zu profilieren. Gerade im Zeitalter kommerzieller Expeditionen, wo man sich, vorausgesetzt die Geldbörse stimmt, mit Helikopter und samt allem technischen Klingeling bis knapp unter den Gipfel fliegen lassen kann, stellt eine Philosophie des aus eigener Kraft eine wichtige Alternative dar. Wichtig deswegen, weil sie an Potentiale erinnert, die im Menschen schlummern, an Möglichkeiten, die ihm innewohnen und auf deren Existenz er vertrauen muss, um sie aktivieren zu können. Gießt man diese Philosophie in die Form einer Frage, so lautet sie: Brauchen wir wirklich alles, was wir haben? Geht es nicht auch anders? Es geht, so ihr Versprechen. Wenn man auf diesem Weg auch eine Hürde nehmen muss, die der modernen Handlungsmaxime des Mehr-und-nicht-Weniger vielleicht fremd klingt: diejenige des Verzichts. Denn je mehr man auf die eigene Kraft setzt, umso komplexer werden die Unternehmungen und ihre Vorbereitung. So manches Ziel wandert so von der Wunschliste geradewegs in den Papierkorb. Das folgende Interview mit Stefan streift viele Bereiche. Er klärt uns über die Motive auf, die ihn bewogen haben, das Plastikklettern sein zu lassen und sich der Suche nach dem Abenteuer zu widmen. Weiters gewährt er uns Einblicke in seine Philosophie des by fair means und widmet sich der Frage, ob dieser Stil auch eine Ethik des richtigen Kletterns impliziert. Er spricht über ihre Möglichkeiten und Grenzen und darüber, wie man sie als Familienvater und Geschäftsmann überzeugend leben kann, ohne ständig einen Spagat machen zu müssen. Was er im Dschungel und im Sumpf über sich gelernt hat und was ihm das fürs Leben bringt, wird ebenso beantwortet wie die Frage, was ihn immer wieder motiviert, die Annehmlichkeiten des zivilen Lebens hinter sich zu lassen, das Haulbag zu schultern und loszuziehen. Zu guter Letzt wird ein Geheimnis gelüftet werden, das nicht nur uns schon lange auf die Folter spannt: Was hat es eigentlich mit den Pianistenfingern des Stefan Glowacz auf sich?

2 72 73 Wer kann schon sagen, dass er 500 Meter über dem größten Eislaufplatz der Welt biwakiert hat? Stefan Glowacz, Robert Jasper, Holger Heuber und Klaus Fengler bei ihrer Erstbegehung von The Bastion (8a+/800 m), Baffin Island. STEFAN GLOWACZ INTERVIEW Stefan, du hast 1993 deine sehr erfolgreiche Wettkampfkarriere beendet und dich dann dem Expeditionsklettern gewidmet. Leistungsbezogenheit und Konkurrenzdenken wurden durch die Suche nach Abenteuer ersetzt. Wie kam es zu diesem Richtungswechsel? Es war sicher eine Art Neuorientierung, aber nicht ganz so ungewöhnlich, wie es auf den ersten Blick aussieht: Viele Kletterer aus meiner Generation haben das Klettern mit ganz anderen Werten verbunden. Mit Werten, die völlig losgelöst vom Wettkampfklettern waren. Ich denke da zum Beispiel an Patrick Edlinger oder Manolo. Mich hat es beeindruckt und beeinflusst, wie sie sich mittels ihrer Erstbegehungen mit der Materie Fels auseinandergesetzt und sie gemeistert haben. Andererseits bin ich persönlich in puncto Abenteuerfokus zu meinen Wurzeln zurückgekehrt. Ich wollte ja nie Wettkampfkletterer werden, sondern es war ja das Abenteuer, das mich am Klettern fasziniert hat. Gab s eine Art Initialzündung, die diesen Prozess ausgelöst hat? Eine Schlüsselfigur, die dich animiert hat, in eine andere Richtung zu blicken? Diese Rückbesinnung auf die Ursprünge, also in der Natur draußen eigene Ziele zu definieren oder Erstbegehungen zu machen, das war mehr ein Prozess. Ein Art Schlüsselerlebnis diesbezüglich hatte ich 1992 mit Wolfgang Müller, der mich oft bei meinen Trainingsvorbereitungen gesichert hat. Eines Tages kam er auf mich zu und sagte: Stefan, geh doch mal mit in den Kaiser. Da gibt s eine interessante Linie, die noch nicht geklettert ist! Und dann haben wir angefangen, an Des Kaiser neue Kleider (8b+) zu arbeiten. Schon am ersten Tag habe ich gespürt, dass es genau das ist, was mich am Klettern reizt. Aber das war nicht der einzige Grund, meine Wettkampfkarriere ausklingen zu lassen. Ich habe gemerkt, dass ich nach all den Jahren nicht mehr den Biss hatte, den es braucht, um vorne dabei zu sein. Und schließlich kamen dann auch die jungen Wilden wie François Legrand oder Yuji Hirayama, die auf einem ganz anderen Level kletterten. Ich glaube, ich habe auf einen Moment gewartet, wo ich eine Art Eingebung bekomme. Und dann, an jenem Tag am Fleischbankpfeiler im Wilden Kaiser, war es plötzlich soweit. Man kann nicht Pianistenfinger UND den idealen Flip-Flop-Fuß haben. Stefan präsentiert den Fuß gewordenen Alptraum jeder Pedikürerin. Des Kaisers neue Kleider war im Vergleich zum Wettkampfklettern eine Art next step. Trotzdem: Eine alpine Sportkletterei ist eine Sache, ein Boot quer durch die kanadische Wildnis flussaufwärts zu einer Wand zu ziehen, wie ihr das bei eurer Tour Fitzcarraldo (7a+, 700 m, Mount Harrison Smith/Cirque of Unclimbables) gemacht habt, eine andere. Keine Frage, Fitzcarraldo war eine komplett andere Liga, aber das war auch ein viel späterer Punkt der Entwicklung. Des Kaisers neue Kleider war als Projekt naheliegend und lag in meinem damaligen Bereich des Möglichen. In der Zeit, wo ich an der Route dran war, habe ich öfter den Wolfgang (Güllich) und den Kurt (Albert) getroffen und als sie gerade von Eternal Flame am Trango Tower zurückkamen, haben sie gesagt: Hey Stefan, du musst unbedingt mal auf Expedition mitgehen. Und eines Tages haben wir das einfach gemacht. In puncto Abenteuer und Freiheit habe ich immer ein Land vor Augen gehabt: Kanada. Eine Blockhütte in der Wildnis bauen und dort überwintern, das war mein Traum. Als wir dann auf Expedition in Kanada unterwegs waren, haben wir allerdings nicht realisiert, dass das, was wir gerade tun, also uns aus eigener Kraft auf die Wand zuzubewegen, eigentlich eine moderne Interpretation des Expeditionsbergsteigens ist. Jeder kann das Bergsteigen auf seine Art und Weise interpretieren, aber für uns war das die Weiterentwicklung: Vom letzten Zivilisationspunkt loszuziehen, um dann unser Ziel by fair means, also aus eigener Kraft, zu erreichen und ebenso zurückzukehren. Die Philosophie des by fair means wird in der deutschen Übersetzung mittels aus eigener Kraft ja nur unvollständig wiedergegeben. Der Aspekt des Fairen fällt dabei unter den Tisch. Es stellt sich die Frage, in welcher Verbindung die Fairness und das Erreichen seiner Ziele strikt aus eigener Kraft stehen. Heutzutage kann man sich theoretisch auf jedem Punkt des Planeten absetzen lassen und künstliche Hilfsmittel zur Fortbewegung einsetzen. Das ist nur eine Frage des finanziellen und logistischen Aufwands. Aber überlege mal, wie sehr sich dadurch die Ausgangsbedingungen ändern und was das für das Abenteuer zu bedeuten hat. Ob das fair ist, wenn man sich ihm nicht stellt. Wir haben by fair means so definiert, dass wir den letzten Zivilisationspunkt als Ausgang nehmen und uns dann mit eigener Kraft und mit natürlichen Fortbewegungsmitteln, also zu Fuß, mit dem Boot oder Snowkites, zu unserem Ziel, der Wand, hinarbeiten. Wollt ihr euren Stil als eine implizite Ethik des richtigen Kletterns verstanden wissen oder geht es mehr um das subjektive Selbstaustesten der eigenen physischen Fähigkeiten und Möglichkeiten? Es geht um beides. Man klettert ja so, wie man meint, dass es am besten ist. Da geht s um persönlichen Ausdruck, um persönliche Ethik. Was uns jedoch fernliegt, ist einen allgemeingültigen Expeditionsstil zu proklamieren und zu sagen, so und nicht anders gehört es gemacht. Für mich ist die Sache einfach: Wenn wir jemanden mit unserer Art Dinge zu tun inspirieren können, dann ist das wunderbar.

3 74 75 Operation geglückt, Patienten (so gut wie) tot. Die Mitglieder des Team Venezuela feiern die Erstbegehung ihrer Route mit aller Kraft, die noch in ihnen steckt. Finally some decent rock! Nach Dschungeltortur mit Giftschlangen, Riesenspinnen, Voodoo-Geistern und Dauerdusche befindet sich Stefan endlich wieder auf gewohntem Terrain: Fegefeuer (7c, 700 m), Acopan Tepui/Venezuela. / Dazu kommt der Aspekt des Austestens der eigenen körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit. Die Unternehmen werden ja immer komplexer und aufwendiger, auf je mehr Hilfsmittel, vor allem den Transport, man verzichtet. Was für einen Einfluss hat die Entscheidung pro fair means auf den Stellenwert des Kletterns? Das Klettern ist bei so einer Aktion nicht der Hauptakt. Wenn man alles selbst transportieren muss, was man im Laufe von ein paar Wochen zum Leben, Überleben und Klettern braucht, dann verschieben sich die Wertigkeiten und das hat Einfluss auf das Klettern, nicht zuletzt, weil die Klettermöglichkeiten dadurch kleiner werden. Aber das ist nicht schlimm, denn letztendlich geht s um das Gesamtunternehmen. Stefan Glowacz, Kletterer und Abenteurer - diese Selbstdefinition findet sich gleich am Anfang deines neuen Buches. Ist das eine im anderen enthalten? Wie ist das Mischverhältnis, welcher dieser Titel überwiegt? Im Herzen bin ich auf jeden Fall Kletterer, da ich nach wie vor brutal ehrgeizig bin. Ich würde sagen, dass ich diese beiden Seelen in meiner Brust trage und das eine dem anderen Ausdruck und Form verleiht. Die meiste Zeit des Jahres bist du ja nicht im Dschungel Venezuelas oder in der kanadischen Wildnis zu Hause. Als Familienvater und Geschäftsmann bist du auch ein Bewohner der Komfortwelt. Im Gegensatz zu den meisten von uns wechselst du allerdings von Zeit zu Zeit die Seiten und vertauscht die Rollen. Fällt dir dieser Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Spagat schwer? Ich habe nicht das Gefühl, dass ich da krampfhaft einen Spagat hinlege. Ich genieße den Komfort in vollen Zügen, fahre zum Beispiel gerne und schnell Auto und freue mich, wenn ich mich nach einer langen Fahrt nicht in den Straßengraben legen muss, sondern in ein Hotel gehen kann. Ich genieße die Möglichkeiten unserer modernen Welt und bin dankbar, dass ich sie ausschöpfen kann. Aber wenn s sein muss, dann lege ich mich auch in den Straßengraben. Ich habe kein Problem damit, dass ich so ein Chamäleon bin. Auf Expeditionen ist alles anders, einfacher. Ich habe in diesen entbehrungsreichen Wochen immer wertvolle Erfahrung gesammelt. Zum Beispiel wie wenig es braucht, um zufrieden zu sein: einen sicheren Lagerplatz, eine warme Mahlzeit und einen trockenen Schlafsack. Wenn du den ganzen Tag lang durch den Wald gehirscht bist oder deinen Schlitten übers Eis gezogen hast, dann sieht so die Komfortwelt aus, die du ebenso zu schätzen weißt wie die daheim. Ob das ein Spagat ist? Nein. Für mich sind diese Unterschiedlichkeiten einfach Aspekte des Lebens. Konterkarierst du mit solchen Aussagen nicht bewusst das Klischee des harten, wilden Expeditionskletterers? Das kann schon sein, aber für mich sind solche Klischees immer schon unwichtig gewesen. Ich fände es komisch, wenn ich behaupten würde: Hey, ich bin Kletterer. Ich muss mein Leben diesem Idealbild entsprechend führen und darf mir deswegen nichts gönnen. Leute, die das behaupten, sind für mich die größten Spießer überhaupt. Weil für die ist ein Kletterer genauestens definiert. Der darf nicht in ein Hotel gehen, der darf nicht gut essen gehen, der muss immer affig angezogen rumlaufen. Das sind alles Punkte, die ich anders sehe und, was mich betrifft, nicht als Widerspruch empfinde. Da bin ich vielleicht toleranter. Und diese Toleranz, die geht mir bei vielen Kletterern ab. Die Welt bietet eine Tonne von Möglichkeiten an Abenteuern, das müssen nicht immer Expeditionen sein. In meinem Fall waren das Großziehen meiner Kinder und das Gründen einer Firma ebenso große Abenteuer.

4 76 77 Endlose Powderhänge direkt vor der Zelttür und die fetten Latten daheim in good ol Germany. Ein hartes Schicksal. Dann halt Schneemann bauen. Basecamp in der Antarktis. Pic Gerd Heidorn Das finde ich faszinierend und angesichts dessen wäre es doch schade, wenn man sich nur auf eine Sache konzentriert. Alles ist vergänglich, irgendwann kommt auch für die motiviertesten Kletterer der Punkt, wo sie nicht mehr klettern können. Da wär s schlimm, wenn man draufkommt, dass man alles dem Klettern geopfert hat und sonst wenig übrig geblieben ist Kilometer durch die Sturm gepeitschte Drake Passage schippern und sich dann bei Minusgraden in einem Riss verklemmen: Wer hart am Wind segelt, hart an der Wand klettert, hat es wohl schwer, jemals soft zu sein. Stefan in: Hart am Wind (7c, 800 m), Renard Tower/Antarktis. Pic Gerd Heidorn Apropos Vergänglichkeit und Ablaufdatum: Wie lange wirst du by fair means durch den wilden Raum ziehen? Ich kann mir vorstellen, dass ich das solange mache, wie ich es physisch auf die Reihe kriege. Das ist natürlich Vorbedingung. Aber es gibt eine Ebene, die viel wichtiger ist als die rein physische: nämlich die des Wollens. Die Leidenschaft und den Spirit, um auf Expedition zu gehen, den muss ich in mir tragen. Ich muss da hinwollen. Und wenn das erlöschen sollte, dann ist es halt so. Ich habe nicht vor, dass ich krampfhaft festhalte, wenn es Zeit zum Loslassen ist. Du kletterst jetzt seit mehr als drei Jahrzehnten. Hattest du jemals ein Motivationsloch, wo dich das Klettern nicht interessiert hat? Ja, das letzte Mal vor ein paar Jahren. Ich habe das Klettern für mich zwar nie in Frage gestellt, aber in dieser Zeit hat es mich einfach nicht so gefreut und ich habe mich gefragt, welcher der richtige Weg ist. Damals waren etliche Dinge geplant, Expeditionsideen schwirrten im Kopf rum, jedoch ohne dass irgendwas konkret wurde. Da fragt man sich, verdammt, was mache ich jetzt? Ich kann doch nicht dauernd Dinge anzetteln, aber nichts so richtig machen. Was will ich eigentlich, auf was konzentriere ich mich? Wie muss ein Ziel beschaffen sein, welche Faktoren muss es in sich vereinen, damit du sagst: Das ist mein Ding? Was für mich bei allen Projekten wichtig ist, ist die Neugierde. Ich bin wahnsinnig neugierig, etwas zu entdecken. Wo andere hingehen, hat mich nie sonderlich interessiert. Weiter gehen und dann noch weiter. Nachschauen, ob es hinter dem Horizont diese Berge gibt, von denen man nicht weiß, dass es sie gibt, das ist schon eher meins. Alle meine Unternehmungen sind von diesem Abenteueraspekt befeuert, von diesem Gedanken aufzubrechen. Das hat für mich was Magisches. Vor zwei Jahren habe ich mal eine klassische Expedition nach Nepal gemacht und da saßen wir wochenlang im Basislager fest. Ich kann mir nichts Frustrierenderes vorstellen. Ich bin jemand, der Veränderung braucht. Deswegen bin ich bei meinen Expeditionen ständig unterwegs und begebe mich von einem Ort zum nächsten. Auch eine Wand zweimal zu machen ist nix für mich. Trotzdem gibt es in deiner vertikalen Vita auch Wände, die dir nicht beim ersten Mal gelungen sind... Ein Beispiel dafür ist der Cerro Murallón in Patagonien, wo ich mit Robert Jasper insgesamt drei Mal hingefahren bin. Beim ersten Mal gelang uns The Lost World (6b+, M8, m) und 2005 sind wir wiedergekommen, um unsere Erstbegehung von Vom Winde verweht (7c+/A2, m) abzuschließen. Was hat dich am Cerro Murallón so fasziniert, dass du es trotz eurem Scheitern 2004 noch einmal versucht hast? Für mich war diese Expedition ein absoluter Grenzbereich. Es war eine wilde, ungeschützte Gegend, in der wir uns befanden, wir waren maximal ausgesetzt und die Wand war extrem schwierig. Sie war so überhängend, dass wir Fixseile installieren mussten, um überhaupt wieder runter zu kommen. Deswegen hat es

5 78 79 By fair means: Nimm, soviel du tragen kannst. Nimm, soviel du ziehen kannst und gehe solange, bis du nicht mehr gehen kannst. Stefan Glowacz und Robert Jasper beim mühsamen Zustieg zum Cerro Murallón in Patagonien. übrigens von unterschiedlichen Seiten jede Menge Geblubber gegeben. Obwohl wir in einer Route mit Metern Länge keinen einzigen Bohrhaken geschlagen und den Stil realisiert haben, der uns immer vorgeschwebt ist. Für mich war und ist Vom Winde verweht eine unglaublich ästhetische Linie und es hätte mich wohl bis an mein Lebensende verfolgt, wenn wir dieses Projekt nicht zu Ende gebracht hätten. Sicher ein Highlight meiner Kletterkarriere. So eine Route gelingt dir nur einmal im Leben. Fast alle Wände, die du im Zuge deiner Expeditionen geklettert bist, haben einen hohen Felsanteil. Reizt es dich nicht, einmal etwas Höheres zu probieren und das Magnesiumsackerl gegen Steigeisen und Eisgeräte zu tauschen? Ich habe das 2011 am Gauri Shankar (7.030 m) in Nepal ja schon mal versucht. Ich glaube, da gibt es andere Kletterer, die so eine Kletterei erfolgreicher draufhaben. Mich persönlich packt da nicht die Leidenschaft, genau für so was zu trainieren. Ich war und bin ein begeisterter Felskletterer. 80 % Felsanteil sollte die Route schon haben. Und wenn 20 % kompliziertes Gelände dabei sind, dann tu ich mich halt mit einem Mixed-Spezialisten wie dem Robert (Jasper) zusammen. Aber am wichtigsten bei meiner Routenauswahl war und ist, dass das Ziel genial und ästhetisch ist. Unternehmungen stehen und fallen mit den Menschen, die sie gemeinsam in Angriff nehmen. Wo findest du Leute, die solche Strapazen auf sich nehmen müssen? Ich glaube, wenn du im Internet die Annonce: Suche Begleiter für Dschungelexpedition. Rückkehr ungewiss aufgibst, bekommst du ein paar hundert Bewerbungen. Ich hatte noch nie Probleme, Teampartner zu finden, aber ich bin meist im selben Team unterwegs. Klaus (Fengler) macht oft die Fotos und ist einer meiner treuesten Gefährten. Ebenso der Holger (Heuber) und früher der Kurt (Albert). Wir waren so was wie die drei Musketiere. Wir haben dieselbe Leidenschaft geteilt, jeder konnte über sich selbst lachen und alle hatten dieselbe Felsironie. Ich finde es wichtig, dass man eine Art geistige Brüderlichkeit hat, dass man das Gleiche will und die gleiche Faszination teilt. Als wir zu Anfang des Interviews über deinen Werdegang gesprochen haben, hast du zur Illustration desselben oft das Wort Prozess verwendet. Sind Expeditionen nicht auch ein Prozess der Veränderung, innerhalb dessen man neue Fähigkeiten an sich kennenlernt? Das ist mit Sicherheit so, weil man sich ja nicht nur körperlich, sondern auch mental in einen Grenzbereich begibt. Da entdeckt man Seiten an sich, die einem im normalen Leben verborgen bleiben. Da gibt s etliche Überraschungen, wie du in dieser oder jener Situation reagierst. Wie in Kanada, als ihr nichts mehr zu essen hattet, weil ihr euch mit der Kalkulierung der Vorräte vertan habt? Kamen da die dunklen Seiten des Stefan Glowacz ans Licht? Ich habe mir auch gedacht, dass es ein Problem sein könnte, wenn ich zuwenig zu essen und zu trinken habe. Da werde ich auch zu Hause schnell unleidig und grantig. Aber in Kanada war das gar nicht der Fall. Das Entscheidende war, dass es uns allen so ging. Wir hatten alle Hunger. Eins habe ich dort gelernt und das hat sich auch für mein Berufsleben sehr prägend erwiesen: Es geht immer um die Teamfähigkeit. Obwohl ich eher ein Alphamännchen bin, das gerne über alles die Kontrolle hat, habe ich gelernt, Gegenvorschläge auch dann zu akzeptieren, wenn sie mich nicht absolut überzeugen. Im Alltag, im Beruf geht s ja oft um nichts Anderes. Da muss man darauf vertrauen, dass die Mitmenschen das Beste wollen und dann die Verantwortung an sie abgeben. Bei so vielen Reisen, die du schon unternommen hast, drängt sich natürlich die Frage auf, wo die nächste hingehen wird. Hast du schon Projekte auf der Agenda? Ja, natürlich. Zum Beispiel gibt s da ein Projekt an der Schwarzen Wand im Wetterstein, wo wir bis jetzt noch nicht die idealen Bedingungen hatten. Das Wetter war selten gut und wenn doch, dann war die Wand feucht. Wenn ich bei diesem Projekt einmal hinaufkommen sollte, dann bin ich mir sicher, dass ich im alpinen Sportklettern nicht mehr besser werden kann. Ansonsten würde ich mal gerne nach Alaska, weil da war ich noch nicht und im asiatischen Raum gibt s auch noch das eine oder andere, was mich interessiert... Ein Bekannter von mir hat einmal deinen Vortrag gesehen, der ihm sehr gut gefallen hat, weswegen er dir nachher persönlich mit Handschlag gratuliert hat. Und er hat gesagt, er versteht das einfach nicht: Der Glowacz klettert dauernd und hat trotzdem die reinsten Pianistenfinger. Stimmt das? Ob ich Pianistenfinger habe, weiß ich nicht, weil meine Finger nicht so lange sind. Aber die Geschichte hat schon Berechtigung. Der Thomas Hochholzer, ein sehr bekannter Handchirurg in Innsbruck, hat eine Studie über degenerative Veränderungen an den Gelenken gemacht und im Zuge dessen von etlichen Kletterhänden Röntgenbilder erstellt. Der Kurt (Albert) war dabei, der Wolfgang (Güllich) und ich auch. Am Röntgenbild hat man dann gesehen, dass meine Finger keine Spuren vom Kletterleben in sich tragen. Keine Verdickung, nichts. Der Thomas Hochholzer hat gemeint, wenn man diese Bilder einem anderen Arzt mit der Bitte zeigen würde, anhand von ihnen eine Aussage über meine Freizeitbeschäftigungen zu treffen, dann würde er möglicherweise sagen: Vielleicht ist er Klavierspieler. Oder ein Jockey. Vielleicht klettert er auch ein wenig. Stefan, wir danken für das Interview. 7c+/A2, 27 Seillängen und kein Bolt: Auch am Ende der Welt bleiben Stefan und Robert bei ihrer Erstbegehung von Vom Winde verweht sauber.

6 stefan glowacz 80 Jahrgang: 1965 berufung: Profibergsteiger, Extremkletterer, Weltreisender, Red-ChiliUnternehmer, Autor sponsoren: Red Chili, Marmot, Red Bull, Gore Tex, Beal, Wild Country, Lowa, Powerbar... kletterhighlights: Rockmaster 1987, Des Kaisers neue Kleider (x+), Wilder Kaiser/AUT, Behind the Rainbow (Ix+/x-), Roraima/VEN u.v.m. sternzeichen: Drilling, Steinbock, Wassermann. haare: sitzen selbst in Extremsituationen immer. Die letzte eiserne Reserve: Schokolade für jeden. Und noch vier Tage bis Nahanni Bute. Es gibt wohl keine bessere Diätmaßnahme als auf Kletterexpedition zu gehen. Stefan beim Zubereiten des opulenten Abendessens. Pic gerd heidorn stefan glowacz: expeditionen Wer das Interview mit dem Mann mit den Klavierspielerfingern gelesen und nicht ganz verstanden hat, von welchen Expeditionen der Glowacz da redet, der kann seiner Abenteuerlust und seinem Auge einen großen Gefallen tun und sich acht der ärgsten Unternehmungen des Stefan G.: Kanada 1995, Mount Harrison Smith. Grönland 1997, Tupilak. Antarktis 1999, Renard Tower. Kenia 2003, Mount Poi. Patagonien 2003/4/5, Cerro Murallón. Venzuela 2007, Akupan, Baffin Island 2008, Bastion und Nepal 2011, Gauri Shankar, in Buchform reinziehen. Gespickt mit tollen Fotos, irrwitzigen Anekdoten und Geschichten über Freundschaften und viel, sehr viel Leiden. Und Leidenschaft. Wer das Buch gelesen hat, wird sich schwer tun, mit dem Auto zur nächten Kletterhalle zu fahren, dort sein Projekt zu versuchen und das Ganze am Abend vorm Spiegel stehend sich selbst als Expedition zu verkaufen. Ohne die aus einem Traum geborene Zielsetzung einer Expedition würden wir niemals neue und schwierigere Wände entdecken und durchsteigen können. Sagt der Meister mit dem schönen Haar. Und das glauben wir ihm. Lesen, schauen, staunen. Die heimliche Nachahmung der zum Teil lebensgefährlichen Aktionen wird Frau und Herrn Durchschnittskletterer nicht empfohlen. Das wäre mean - und nicht by fair means. Glowacz, Stefan/Valérien-Glowacz, Tanja: expeditionen - extremklettern am ende der welt. Bielefeld, Delius Klasing, Seiten. Das Schiff muss über den Berg: Im Gegensatz zu Klaus Kinski ließen Stefan, Kurt, Gerd und Leo ihre Boot zwar vorm Berg liegen, aber erst nachdem sie es wochenlang durch den kanadischen Urwald gezogen, geschoben und getragen hatten. Auch nicht minder irre als der wirre Klaus. Stefan in: Fitzcaraldo (7b+, 600 m) am Mount Harrison Smith, Kanada. Pic gerd heidorn

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