Zum Wohl, Kunde! MAWV-Chef Peter Sczepanski sieht Verband für die Zukunft gut gerüstet

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1 MWZ MÄRKISCHER ABWASSER- UND WASSERZWECKVERBAND MÄRKISCHE WASSER ZEITUNG Mai 2014 Liebe Leser, werte Kunden, INHALT Mächtige Marken Viele Meilensteine markieren den mittlerweile 20-jährigen Weg des kommunalen Verbandes. Seite 4/5 König Kunde Die Verbraucher stehen beim MAWV und seinem Betriebsführer DNWAB an erster Stelle. Seite 6 Schlüssiger Schulterschluss Kompetenz hat viele Gesichter so kooperiert der Verband seit einigen Jahren mit verlässlichen und fachkundigen Partnern. Seite 7 Es ist frisch, schmackhaft und von bester Qualität das Trinkwasser vom MAWV. In Eichwalde steht das größte Wasserwerk des Verbandes. Hier werden täglich ca m 3 des Lebensmittels Nr. 1 gefördert. Zum Wohl, Kunde! MAWV-Chef Peter Sczepanski sieht Verband für die Zukunft gut gerüstet wer wie der MAWV täglich mit Wasser umgeht, der lernt sehr schnell, dass auch alle anderen Dinge ständig im Fluss sind. Das betrifft die Veränderung der Strukturen, Aufgaben und vor allem des Denkens. Unser Denken fängt bei nachhaltigem Ressourcenschutz an. Wir tragen für unser Gut Wasser die Verantwortung, dass auch die nachfolgenden Generationen stets über ein ausreichendes Dargebot verfügen können. Das erfordert, mit dem Trinkwasser so effizient und sorgsam wie möglich umzugehen und das Abwasser auf höchstem Niveau zu reinigen und in die Natur zurückzuführen, also den Kreislauf zu schließen. Hierbei ist der MAWV gut aufgestellt: Wir haben in den letzten 20 Jahren Systeme aufgebaut und umfangreich Investitionen in Leitungen und Anlagen getätigt. Wir sind gut für die Zukunft gerüstet. Unser Wasser ist frisch, schmackhaft und von bester Qualität. Zum Wohl! können wir deshalb Ihnen, unseren Kunden, jeden Tag und jede Minute im Jahr zurufen. Die Akzeptanz unserer Arbeit wird neben der Qualität aber auch an verträglichen Gebühren gemessen. Klar ist: Trinkwasser muss ein für alle zugängliches und erschwingliches Lebensmittel bleiben. Gutes und effizientes Wirtschaften drückt sich bei uns in stabilen oder sogar sinkenden Entgelten aus. Ein ganz großer Trumpf ist unsere mit anderen Verbänden arbeitende Betriebsführungsgesellschaft DNWAB. Durch diese optimale betriebswirtschaftliche Struktur gelingt kostengünstiges Arbeiten. Wenn ich mich in Brandenburg umschaue: Wir brauchen keinen Preisvergleich zu scheuen. Zu nachhaltigem Wirtschaften zählt für den MAWV aber eben auch, den Enkeln keine Schuldenberge zu hinterlassen. Zur Philosophie unseres Verbandes gehört es deshalb, einen Kompromiss zu finden zwischen den Wünschen der Kommunen, dem Machbaren und den Kosten. Unser Verband steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. So gilt es, im Gefolge des Peter Sczepanski, Vorsteher des Märkischen Abwasserund Wasserzweckverbandes Klimawandels sintflutartige Regenfälle und lange Trockenperioden zu meistern, die ein angepasstes Niederschlagsmanagement verlangen. Erkennbar ist Wenn ich mich in Brandenburg umschaue: Wir brauchen keinen Preisvergleich zu scheuen. ebenfalls ein veränderter Verbrauch bei Trinkwasser. Hier müssen wir grundsätzlich das derzeitige Verhältnis von Grundund Mengengebühr auf den Prüfstand stellen. Dies sind Herausforderungen, die neben dem nötigen Wissen vor allem kreative Lösungen verlangen. Am 18. März 2014 jährte sich zum 20. Mal der Tag der Gründung des MAWV. Dies soll Anlass für uns sein, einen Augenblick innezuhalten und das Werden und Wachsen des Verbandes nachzuzeichnen. Mit dieser Sonderausgabe können wir Ihnen hoffentlich viel Interessantes und Wissenswertes über den MAWV, seine 20-jährige Geschichte, die Menschen, die ihn voranbrachten, und die vielen Projekte und Vorhaben vermitteln. Ihr Peter Sczepanski WASSERQUIZ Was wissen Sie über Ihren Wasserverband? Es ist eine schöne Tradition, Geburtstage mit Spielen zu begehen. Deshalb sind Sie eingeladen mitzumachen. Es lohnt sich! Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Einfach die richtigen Buchstaben in der Reihenfolge der Fragen auf eine Postkarte oder in eine mit dem Kennwort Jubiläum schreiben und abschicken. SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Berlin; oder per an: Preisausschreiben@spree-pr.com; Einsendeschluss: 15. Juni 2014 Preise: 150, 75 und 50 Euro! WIE hoch ist der Anschlussgrad beim Trinkwasser? K 69,49 Prozent L 82,93 Prozent M 99,21 Prozent WIE lang ist das Kanalnetz im Schmutzwasserbereich? A 857,9 km B 972,4 km C 1.143,2 km WIE hoch ist die Gesamtstimmenzahl im Wasserparlament? V 107 Stimmen W 117 Stimmen X 127 Stimmen WIE viel Geld investierte der Verband in Anlagen und Netze? T 199,2 Mio. Euro U 273,8 Mio. Euro V 345,5 Mio. Euro Lösungswort: Kleiner Tipp: Schauen Sie für die richtigen Antworten doch einmal in dieser Zeitung nach! GLÜCKWUNSCH Stephan Loge Bekömmlich für die Bürger! Liebe Leserinnen und Leser, seit 2010 gehören sauberes Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung zu den allgemeinen Menschenrechten. Das ist gut so, denn Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern unser wichtigstes Lebensmittel. Die Wasserversorgung und der verantwortungsbewusste Umgang mit unseren Trinkwasserressourcen gehören zu den Kernaufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge. Ich bin der festen Überzeugung: Eine flächendeckende, nachhaltige Wasserversorgung mit hoher Qualität und Versorgungssicherheit sowie eine umweltgerechte Abwasserbeseitigung können auf Dauer nur sichergestellt werden, wenn das oberste Ziel das Allgemeinwohl der Bürger ist. Aus diesem Grund liegen diese Aufgaben hierzulande in der Regel in kommunaler Hand. Städte und Gemeinden entscheiden in den Verbänden, wie die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung zum Wohl der Menschen gestaltet und organisiert werden. Ihre Strukturen garantieren, dass die Bürger über die gewählten Vertreter und Politiker jederzeit Einfluss auf Investitionen und Entgelte nehmen können. Das bringt für die Kunden eine Reihe von Vorteilen: Ein erwirtschafteter Gewinn fließt nicht als Rendite ab, sondern kommt den Bürgern auf verschiedene Weise zugute beispielsweise durch stabile oder sogar sinkende Gebühren. Kommunale Unternehmen sind somit die bekömmlichste Variante in Sachen Daseinsvorsorge. Das sehen die Verantwortlichen beim Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband, dem weitaus größten Verband in unserem Landkreis, ganz genauso. Bei ihnen befindet sich das Wasser seit nunmehr 20 Jahren in den besten Händen. Ich wünsche allen Beteiligten, dass dies auch in den nächsten Jahrzehnten so bleibt. Stephan Loge, Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald

2 SEITE 2 VERSORGUNG Das bestkontrollierte Lebensmittel kommt hierzulande direkt aus dem Hahn Ein Hoch aufs Trinkwasser! Überall sprießen Bio-Läden wie Pilze aus dem Boden und auch bei Discountern wachsen die Regale mit Öko-Produkten ständig in die Breite. Immer mehr Menschen wollen gesund leben und genau wissen, was auf den Tisch kommt, woher es ist, was drin ist. Beim Trinkwasser des MAWV ist das so klar wie das Wasser selbst. Denn es ist genauso wie das Uckermärker Weideschaf oder die Teltower Rübchen ein regionales Produkt aus kontrolliertem Anbau. Es wird nicht von weit her geliefert, sondern entsteht praktisch direkt unter unseren Füßen. Bei seinem Weg durch die verschiedenen Erdschichten bereicherten viele Mineralien wie Magnesium oder Calcium das Wasser. Damit kann sich das kühle Nass als Naturprodukt pur bezeichnen. Die Verteilung und der sichere Transport in alle Teile des 708 km 2 großen Verbandsgebietes ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Das Trinkwasser muss Tag und Nacht für mehr als Einwohner einwandfrei zur Verfügung stehen. Gewonnen wird es in acht Wasserwerken. Sein Fluss wird vom Grundwasser bis zum Wasserhahn zu Hause an vielen Stellen genauestens unter die Lupe genommen. Nicht aus Argwohn, sondern aus Weitsicht. Damit auch künftig zur Aufbereitung in den Wasserwerken nur Brandenburger Luft und Sand genügen und auf Chemie und komplizierte Filter verzichtet werden kann. Zu Recht zog deshalb auch die Stiftung Warentest in einer Untersuchung das Fazit: Unser Trinkwasser ist einwandfrei und aus ernährungsphysiologischer Sicht empfehlenswert. KUNDENMEINUNG Rundum zufrieden Petra Mertens aus Bestensee: Da ich das Trinkwasser rund um die Uhr direkt aus dem Hahn zapfen kann, bin ich auch mit der Arbeit unseres Verbandes rundum zufrieden. Ich lebe seit 2010 hier. Seitdem gab es jedenfalls noch nie irgendwelche Probleme mit der Versorgung. Der Preis ist okay und der Kundenservice freundlich. Der MAWV- Steckbrief TRINKWASSER Versorgte Einwohner Hausanschlüsse Anschlussgrad... 99,21 % Gelieferte Jahresmenge... 5,29 Mio. m³ Wasserwerke... 8 Trinkwasserleitungen ,9 km Druckerhöhungsstationen... 5 Mengengebühr Kerngebiet... 1,37 3/m 3 Grundgebühr Kerngebiet.. 2,30 3/Monat Stand: 1. Januar 2014 Wussten Sie schon dass jeder Einwohner in der Region zwischen Schönefeld und Krausnick täglich ca. 105 l Wasser verbraucht? dass der virtuelle Verbrauch* pro Einwohner und Tag bei bis Litern liegt? dass eine Kuh täglich sieben Eimer Wasser à 10 Liter säuft? dass ein Wannenbad durchschnittlich gerade mal 17 Cent (fürs Wasser) kostet? dass das Trinkwasser in der Region aus einer Tiefe zwischen 20 und 60 Metern gefördert wird? dass ein Mensch im Laufe seines Lebens durchschnittlich Liter Wasser zu sich nimmt? dass für die Herstellung von 7 Gramm Kaffee zum Aufbrühen einer Tasse indirekt 140 Liter Wasser benötigt werden? * Mit virtuellem Wasser wird die Wassermenge bezeichnet, die nach einer umfassenden Bilanz als tatsächlich gebrauchte Menge pro Produkt anfällt. Bei der Herstellung von 1 Kilo Rindfleisch werden z. B Liter verbraucht. Gutes Wasser für die Gesundheit Man kann es nicht oft genug hervorheben: Wasser ist Leben. Nur wenn wir genügend trinken, funktioniert unser Körper. Für uns im Klinikum Dahme-Spreewald ist sauberes Wasser sicher noch wichtiger als anderswo. Unsere Patienten erwarten zu Recht, dass sie nach modernsten hygienischen und medizinischen Standards behandelt werden, dass sie sanitäre Einrichtungen nutzen können, Zimmer und Wäsche sauber sind und gute Verpflegung angeboten wird. All das könnten wir ohne eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Wasserversorgung nicht bieten. Wir drehen den Hahn auf und es kommt sauberes Wasser heraus. Leitungswasser vom MAWV genügt dabei höchsten Qualitätsansprüchen. Fakt ist: Der beste, sprich gesündeste Durstlöscher kommt immer noch direkt aus der Leitung! Wenn Sie, als gesunder Mensch, im normalen Alltag etwa zwei Liter Flüssigkeit täglich zu sich nehmen, liegen Sie genau richtig. Wasser ist ein sehr kostbares Gut, damit sollten wir alle gemeinsam sorgsam umgehen. In diesem Sinne wünsche ich dem MAWV als kommunalem Verband auch für die kommenden 20 Jahre alles Gute! Jutta Soulis, Geschäftsführerin Klinikum Dahme-Spreewald GmbH So funktioniert die Versorgung mit Trinkwasser Wasserwerk Belüftung Aufbereitung Filterung Vorratsbehälter Messungen Netzabgabe, Versorgungsdruck Verbraucher Wasserförderung Sauerstofftank Wirbelmischer Pumpen Reinwasserpumpen Quarzsand Reinwasserbehälter Rohwasserbrunnen Rohrnetz Infografik: SPREE-PR Unterwasserpumpe Filter Grundwasserleiter Frische Ideen brauchen frisches Wasser Viele Kilometer legt das Wasser zurück, bevor er als Trinkwasser beim Kunden ankommt. Im Boden, in den Brunnen, in den Wasserwerken, in den Rohren auf jedem Abschnitt dieses Weges kontrollieren und analysieren Fachleute im Auftrag des MAWV seine Qualität. So können sich alle Kunden darauf verlassen: Über ihren Hausanschluss erhalten sie erstklassiges Trinkwasser. Übrigens: Wenn Sie sich müde, unkonzentriert und unwohl fühlen, kann das daran liegen, dass Sie zu wenig getrunken haben. Schon ein Wasserverlust von zwei Prozent senkt die Konzentrationsfähigkeit um 20 Prozent. Deshalb: Wenn Sie frische Ideen brauchen, dann brauchen Sie frisches Wasser.

3 MAI 2014 ENTSORGUNG SEITE 3 Darauf möchte sich jeder verlassen: dass unser Schmutzwasser, wenn es den Haushalt verlässt, ordentlich und sicher entsorgt wird. Vor der Gründung des MAWV konnte von einer flächendeckenden zentralen Schmutzwasserentsorgung nicht gesprochen werden. Heute sind die meisten Orte zentral erschlossen und ihr Schmutzwasser wird zu den modernen Kläranlagen befördert. Die frühere Situation mit kleinen mechanischen Kläranlagen, teilweise undichten Sammelgruben und einer großen Dunkelziffer an unzulässigen Direkteinleitungen von Schmutzwasser in die Umwelt stellte auch gesundheitlich ein Risiko dar. Heute kümmert sich der MAWV gemeinsam mit der DNWAB um eine umweltgerechte Entsorgung, die den natürlichen Wasserkreislauf vor Ort bewahrt. Wer sich von den Ergebnissen der qualitätsgerechten Entsorgung des Schmutzwassers überzeugen möchte, kann dies im Naturpark Dahme-Heideseen (Groß Schauener See rechts), auch Park der 100 Seen genannt. Denn mehr als 100 glasklare Seen geben dem 600 km 2 großen Naturpark sein besonderes Gesicht daran hat der MAWV keinen geringen Anteil. Der MAWV- Steckbrief SCHMUTZWASSER Angeschlossene Einwohner Hausanschlüsse Anschlussgrad... 95,51 % Abgeleitete Jahresmenge 4,99 Mio. m³ Kläranlagen... 2 Länge des Kanalnetzes ,9 km Pumpwerke Mengengebühr Kerngebiet.. 2,94 3/m 3 Grundgebühr Kerngebiet... keine Stand: 1. Januar 2014 Schmutzwasserreinigung auf Spitzenniveau dank moderner Anlagen und Netze Die Seen lächeln wieder KUNDENMEINUNG Saubere Sache Gisela Tosch aus Zeuthen: Ich bin am Zeuthener See groß geworden und habe noch die Bilder vor Augen, als die Abwässer als stinkende Brühe direkt in das Gewässer eingeleitet wurden. Angesichts dieser wenig romantischen Erinnerungen ist es kaum zu glauben, in welch gutem Zustand sich der See heute befindet. Innovativer Verband der Schenkendorfer Abwasserspeicher (r.) mit einem Volumen von m 3 ging im Sommer 2002 in Betrieb. Hier beginnt der Abwasserweg zur Kläranlage der Berliner Wasserbetriebe nach Waßmannsdorf. Seit 2011 wird vor Ort überdies die Wärmeenergie des ankommenden Abwassers fürs Heizen des Betriebsgebäudes genutzt. Mehr Lust auf Nat(o)ur in der Region Ob auf dem Rad, auf Schusters Rappen oder im Paddelboot ein Streifzug durch unsere Region belegt: Der Reichtum von Flora und Fauna hat ein vor 20 Jahren nicht für möglich gehaltenes Maß erreicht. Die Gewässerqualitäten vollzogen in dieser Zeit wahrhaft einen Quantensprung, zum Positiven. Bei diesem Anblick bekommt man in der Tat mehr Lust auf Nat(o)ur! Einen großen Anteil beim Heben der Umweltstandards schulterte zweifelsohne der MAWV. Ich erinnere nur an den schlimmen Zustand der Wasserqualität vor der Wende im Nottekanal ab der Abwassereinleitstelle Pritzelgraben! Die Fachleute des MAWV aus Königs Wusterhausen stoppten dieses Übel, indem sie sowohl massive Arbeitskraft als auch gewaltige finanzielle Mittel in die Sanierung und Modernisierung des Schmutzwassernetzes steckten mehr als 260 Millionen Euro allein in diesem Bereich. Ich wünsche mir, dass der Verband den eingeschlagenen Weg auch in den nächsten 20 Jahren konsequent fortsetzt und wir weiterhin so partnerschaftlich zusammenarbeiten. Torsten Woitke, Geschäftsführer vom Wasserund Bodenverband Dahme-Notte So funktioniert die vollbiologische Reinigung des Schmutzwassers Kanalisation Belebungsbecken mit Mikroben Gewässer Rechen Sandfang Rechengut + Sand Nachklärbecken Sandfiltration Hebewerk mit Schneckenpumpe Sand Schlamm Rücklaufschlamm Schlamm Sicher in die Natur zurück Es ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe, das Schmutzwasser zuverlässig zu entsorgen. Nach seinem langen Weg durch die Kanalisation wird das Abwasser in der Kläranlage in mehreren Stufen behandelt, sodass es anschließend bedenkenlos in die Natur zurückgeführt werden kann. Dabei fallen auch Nebenprodukte wie Klärschlamm an, der kontrolliert z. B. in der Landwirtschaft verwendet wird. Klärschlamm Biogas zur Energieerzeugung Klärschlamm als Dünger Infografik: SPREE-PR

4 IM RÜCKSPIEGEL 20 JAHRE MAWV MAI 2014 Meilensteine 1995 Verbandsvorsteher Siegfried Zimmermann-Stellmach wird kommissarisch als Vorsteher eingesetzt. Rieselfelder Stilllegung der letzten Rieselfelder und Anbindung des Gewerbegebietes Wildau an die neue Abwasserdruckleitung nach Waßmannsdorf. Der erste Aufleitvertrag mit den Berliner Wasserbetrieben wird fixiert Verbandsvorsteher Siegfried Zimmermann-Stellmach wird zum hauptamtlichen Verbandsvorsteher berufen. Vakuumentwässerung Die Gemeinde Brusendorf wird mit dieser Technologie komplett erschlossen. Neue Fäkalannahmestation Inbetriebnahme der Fäkalannahmestation in Schenkendorf. Investitionen Beginn des Investitionsprogrammes mit rund 26 Mio. DM im Abwasserbereich und Umsetzung der Beitrags- und Gebührensatzungen. Rückbau Die Kläranlagen in Niederlehme, Wildau, Bestensee und Zeuthen werden demontiert. Bestensee In der Vordersiedlung beginnt die Trinkwassererschließung und zwischen Senzig und Körbiskrug wird eine Ringleitung verlegt Wasserwerk Bestensee Die vollständige Rekonstruktion des Wasserwerkes wird am 15. Juli fertiggestellt. Wasserwerk Königs Wusterhausen Mit der feierlichen Schlüsselübergabe am 4. Oktober beendet der MAWV die komplette Rekonstruktion des Wasserwerkes Abwasserkonzeption Im Mai werden die Vorhaben für den Zeitraum von 2002 bis 2007 für die neuen Verbandsgemeinden ergänzt. Der Etat für die zentrale Abwasserentsorgung von 1991 bis 2007 beträgt insgesamt 328 Mio. DM Kooperation Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband aus Königs Wusterhausen ist Gründungsmitglied der Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost (KOWAB-Ost), die im September aus der Taufe gehoben wird. ZEWS-Projekt Nach vierjähriger Bauzeit wird im Dezember das größte Abwassererschließungsprojekt Brandenburgs für die Gemeinden Zeuthen, Eichwalde, Wildau und Schulzendorf fertiggestellt. Dannenreich Wildau Ragow Schenkendorf Kablow Zernsdorf Königs Wusterhausen Legende: Dolgenbrodt Telz Gallun Wasserwerk Bestensee Kläranlage Schöneiche Pätz Kläranlage (im Besitz Gräbendorf FÜHRUNGSRIEGE Limsdorf Münchehofe Verbandsvorsteher Kehrigk Alt-Schadow Neuendorf am See Märkisch Buchholz Vorsitzender der Verbandsversammlung 5 Heidesee 4 Berliner Wasserbetriebe 1 Krausnick-Groß Wasserburg 1 Märkisch Buchholz 1 Zossen 1 Blankenfelde-Mahlow 1 Märkische Heide Unterspreewald 1 Tauche 1 Storkow 1 Münchehofe 1 Hohenbrück/ Neu Schadow Leibsch 7% Pretschen Durch Investitionen in das rund 970 km lange Leitungsnetz gingen die Rohrbrüche massiv zurück. Die Wasserverluste konnten halbiert werden. Entwicklung des Schmutzwasser-Anschlussgrades Groß Wasserburg Derzeit leiten fast 96 % der Bürger ihr gebrauchtes Wasser in die zentrale Kanalisation ein. Mitte der 1990er waren es knapp 50 %. gr atulieren Menschliche Behörde 2009 Abwassererschließung In Kiekebusch und Karlshof wird die Ortserschließung beendet. Die Krüppelsiedlung in Senzig wird mit Vakuumtechnologie (1. Bauabschnitt) erschlossen. Im Miersdorfer Werder in Zeuthen wird die Kanalisation verlegt. Abwassergebühr Der MAWV senkt im Mai die Abwassergebühr um 0,10 3 / m³. Gebührensenkung Am 1. Januar werden die Entgelte für Trink- und Schmutzwasser erheblich gesenkt: Schmutzwassergebühr im Kerngebiet des MAWV um 0,20 3 / m³; Schmutzwassergebühr im Entsorgungsgebiet Mittenwalde um 0,52 3 / m³; Schmutzwassergebühr im Entsorgungsgebiet Friedersdorf um 0,67 3 / m³; Trinkwassergebühr im Versorgungsgebiet Heidesee um 0,23 3 / m³. Wasserwerk Wildau Abschluss der Rekonstruktion. Verbandsvorsteher Wolf-Peter Albrecht übernimmt am 1. Januar die Geschäfte als Vorsteher BBI Schönefeld Der MAWV vereinbart im April mit dem Flughafen die ersten Planungsleistungen für den Ausbau des Großflughafens. Schmutzwasser Die Erschließung in Senzig und Schenkendorf wird ebenfalls im April fertiggestellt Neu Lübbenau Krausnick W eggefä hrten Wasserverluste wurden halbiert! Plattkow 1994 Jochen Wagner, Bürgermeister von Königs Wusterhausen 2002 Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld Erfolgreicher Weg Werder 7 Bestensee 7 Mittenwalde 14 % der Berliner Wasserbetriebe) Verbandssitz 1994 Dr. Udo Haase bekleidet diese Funktion ehrenamtlich Eike Beckmann nach dem Probehalbjahr wird der Vertrag nicht verlängert. Siegfried Zimmermann-Stellmach übt das Amt kommissarisch aus Siegfried Zimmermann-Stellmach wird als Verbandsvorsteher berufen Wolf-Peter Albrecht übernimmt den Staffelstab Otto Ripplinger führt als stellv. Verbandsvorsteher die Geschäfte des MAWV kommissarisch Peter Sczepanski tritt das Amt an. 7 Eichwalde Königs Wusterhausen 35 Die Verbandsversammlung, mitunter auch Wasserparlament genannt, ist das höchste Gremium der kommunalen Körperschaft. Der Stimmenanteil der Mitglieder richtet sich nach der Einwohnerzahl. Gussow Mittenwalde 8 Schulzendorf Gesamtstimmenzahl 117 Bindow Senzig Zeesen Friedersdorf Wildau 10 95,5 % 1999 Niederlehme Zeuthen 11 94,9 % Kiekebusch Brusendorf Schönefeld 14 93,8 % Groß Kienitz 1998 Wasserwerk Königs Wusterhausen Die Rekonstruktion des Wasserwerkes beginnt im Februar mit einem Investitionsaufwand von 10,7 Mio. DM (ohne Fördermittel). ZEWS-Projekt Nach zweijähriger Vorbereitung und europaweiter Ausschreibung beschließt die Verbandsversammlung im Juni das ZEWS-Großvorhaben mit einem Volumen von 130 Mio. DM. Wasserwerk Eichwalde Erste Rekonstruktionsmaßnahmen finden ab Juli im Wasserwerk statt. Zeuthen Rotberg Das Gebiet des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes liegt südöstlich von Berlin und umfasst insgesamt 708 km2. Momentan leben gut Menschen hier. Wernsdorf 94 % Schulzendorf 94,8 % Selchow Das Wasserparlament Lage des MAWV im Land Brandenburg Eichwalde 93,9 % Waltersdorf Waßmannsdorf 86,5 % Schönefeld 67,4 % MAWV-Gründung Im Landratsamt Königs Wusterhausen (aktuelles Foto vom Gebäude oben) gründen am 18. März insgesamt 14 Kommunen (Brusendorf, Gallun, Groß Kienitz, Kiekebusch, Königs Wusterhausen, Ragow, Rotberg, Schenkendorf, Schöneiche, Selchow, Senzig, Waßmannsdorf, Wildau und Zeuthen) den Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband. Dr. Udo Haase wird ehrenamtlicher Verbandsvorsteher. DNWAB-Bildung Die Verbände MAWV Königs Wusterhausen, WARL Ludwigsfelde, WAZ BlankenfeldeMahlow, KMS Zossen, WAGG Gräbendorf-Gussow sowie Schönefeld und Mittenwalde gründen am 20. Mai den Betriebsführer. Niederschlagswasser Der Verband beschließt im Juni die Niederschlagswassersatzungen und beginnt die Trennung der Mischkanalisation in Königs Wusterhausen. Fäkalwasser Im Dezember wird die dezentrale Entsorgung per Satzung geregelt. Die mobile Entsorgung wird mit 14 Abfuhrunternehmen vereinbart. Großziethen 59,5 % 1994 Wasser ist unsere Natur % Märkischer Abwasser- und Wasserverband Bereits vor der Gründung des MAWV trifft der Vorgängerverband Entscheidungen zur Abwasserüberleitung nach Waßmannsdorf und zur Stilllegung alter Kläranlagen in Zeuthen, Schulzendorf, Bestensee, Niederlehme, Wildau und Diepensee. Eine Abwasserleitung von Schenkendorf zum Rieselfeld Ragow und von dort nach Waßmannsdorf wird gebaut. Meilensteine Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband aus Königs Wusterhausen: der an die Verbraucher gelieferten Wassermenge Vorgeschichte SEITE 4/ zum Kommunale Erfolgsgeschichte Jubil äum Langjährige Partnerschaft Dass die DNWAB seit ihrer Gründung einen Weg beschreiten konnte, der sie zu einem dynamischen Wasserdienstleister wachsen ließ, hat sie nicht nur ihren engagierten Mitarbeitern, sondern auch dem MAWV, ihrem größten Gesellschafter, zu verdanken. So setzten sich die Verantwortlichen wie Siegfried Zimmermann-Stellmach und Wolf-Peter Albrecht immer fordernd und fördernd für ihren Betriebsführer ein. Allen Beteiligten danke ich für die bisherige gute Zusammenarbeit und bin optimistisch, dass wir den eingeschlagenen Weg auch weiterhin so erfolgreich gemeinsam beschreiten werden. Ich wünsche dem neuen Vorsteher Peter Sczepanski und allen Akteuren des MAWV Tatkraft, Sachverstand und Mut zu klugen Entscheidungen und eine große Portion von der gewohnten Zuversicht für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft. Rainer Werber, Es erfüllt mich mit großer Zufriedenheit, den MAWV seit seiner Gründung anwaltlich beraten zu dürfen. Besonders beeindruckt hat mich dabei das gemeinsam mit Wolf-Peter Albrecht und vor allem Siegfried Zimmermann-Stellmach betreute Projekt ZEWS. Im LWT ist der MAWV als einer der größten Zweckverbände im Land Brandenburg intensiv vertreten. Und das Besondere: Auch als Behörde bleibt der MAWV menschlich. Denn das jährlich stattfindende zentrale Richtfest darf ich jeweils nach dem Vortrag des rührigen Vorsitzenden der Verbandsversammlung, Dr. Udo Haase, mit einem wissenschaftlichen Vortrag oder Quiz anreichern. Alles Gute dem MAWV, seinen Gremien und Mitarbeitern und dem neuen Leitungsteam Peter Sczepanski und Otto Ripplinger. Turgut Pencereci, Seit 1996 tauschen der MAWV und der WSE regelmäßig ihre Erfahrungen aus. Es wurde unter anderem gefachsimpelt über technische Konzepte zur Verbesserung der Infrastruktur sowie deren Finanzierung und rechtliche Rahmenbedingungen. Als absolut vorbildlich empfand der WSE dabei die offene und konstruktive Art des MAWV, Bürger, Behörden und Kommunen im Verbandsgebiet mitzunehmen. Noch intensiver wurde die Zusammenarbeit seit der Gründung der KOWAB-Ost im Jahr Hier arbeiten die beteiligten Zweckverbände und GmbHs vor allem an effizienten Managementmethoden sowie an der stetigen Verbesserung des Service für die Kunden. Auch dabei ist der MAWV gefragter und kompetenter Ansprechpartner. Zum 20-jährigen Bestehen gratuliere ich sehr herzlich! Henner Haferkorn, Die Landesgruppen Berlin/Brandenburg des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.) und des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v.) gratulieren dem Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband ganz herzlich zu seinem 20-jährigen Bestehen. Für die langjährige gute Zusammenarbeit in Verbindung mit der Betriebsführungsgesellschaft DNWAB danken wir Dr. Udo Haase, Siegfried Zimmermann-Stellmach und Wolf-Peter Albrecht. Wir freuen uns darauf, die Bewältigung der künftigen Herausforderungen an die Wasserwirtschaft in Brandenburg auch mit Peter Sczepanski als neuem Verbandsvorsteher gemeinsam zu meistern! Geschäftsführer der Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbh Geschäftsführer des Landeswasserverbandstages Brandenburg Vorsteher des Wasserverbandes Strausberg-Erkner und Vorstandsvorsitzender der KOWAB-Ost BDEW Landesgruppe Berlin/Brandenburg, DVGW Landesgruppe Berlin/Brandenburg Ralf Wittmann, Mittenwalde Anfang des Jahres wird in der Gemeinde Mittenwalde die Grundgebühr für Trinkwasser auf das Niveau des MAWV-Kerngebietes gesenkt. BBI Schönefeld Im September beginnt die Baufeldfreimachung. Wasserwerke Abschluss der Instandsetzungsarbeiten im Oktober Netzerweiterung In Eichwalde beginnt im Mai die Netzergänzungsmaßnahme im Bereich Trinkwasser. Außerbetriebnahme Die Wasserwerke Kehrigk und Limsdorf werden im Oktober vom Netz genommen. Wasserwerk Neu Schadow Ab November wird das Wasserwerk saniert. Rückerstattung Im Dezember kommt die freiwillige Rückerstattung von Umsatzsteuern für Trinkwasserhausanschlüsse und Trinkwassererschließungsbeiträge auf der Grundlage der Festlegung des Bundesministeriums der Finanzen zum Abschluss. Insgesamt erhalten Kunden Geld vom MAWV zurück Brunnensanierung Im Frühsommer beginnt die Sanierung von acht Brunnen im WW Königs Wusterhausen. BBI Schönefeld Im Juli Abschluss der Baufeldfreimachung für den Flughafenausbau mit einem Investitionsvolumen von ca. 20 Mio. 3. Trinkwasserortsnetze Im Oktober wird der Bau der Trinkwasserortsnetze Bestensee (Hintersiedlung) und Zernsdorf abgeschlossen. Beitragssenkung Im Versorgungsgebiet des MAWV sinkt der Satz von 1,32 auf 0,96 3 / m2. Im Entsorgungsgebiet von 5,17 auf 3,24 3 / m2. Beide Senkungen gelten ab Januar. Altanschließer Die Datenerhebung für die Betragsbescheidung gemäß Kommunalabgabengesetz für die sogenannten Altanschließer beginnt. Schlüsselübergabe Am 28. November erfolgt die Schlüsselübergabe an die DNWAB für den neuen Betriebshof Schenkendorf, der für 3,1 Mio. 3 vom MAWV errichtet wurde. Kläranlage Friedersdorf Der Verband übernimmt am 1. Dezember die Kläranlage von der EWE TAZV Luckau Im Januar wird eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur zeitweiligen Begleitung der kaufmännischen Betriebsführung durch den MAWV beim Trink- und Abwasserzweckverband Luckau unterzeichnet Einwohner Der MAWV begrüßt im Frühjahr in Kleinziethen den Einwohner im Verbandsgebiet. BBI Schönefeld Der Vertrag zwischen dem Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband und dem Flughafenbetreiber über die Ver- und Entsorgung im Wasser- und Abwasserbereich wird im Frühjahr besiegelt. Zeesen Der Verband stellt zum Jahresende das Trinkwassernetz im Ort fertig. Preissenkung Erneute Senkung der Mengengebühr für Trinkwasser im Kerngebiet des MAWV von 1,53 auf 1,37 3 / m³ zum 1. Januar Verbandsvorsteher Am 25. September wird Peter Sczepanski (im Foto rechts) von der Verbandsversammlung zum neuen Vorsteher gewählt.

5 SEITE 6 DIENSTLEISTER Zufriedene Verbraucher dank fairer Gebühren und guter Information Der MAWV genießt in der Wasserbranche einen geachteten Ruf. Auch bei den Kunden steht der Verband hoch im Kurs. Das kommt nicht von ungefähr: Service gepaart mit Freundlichkeit und Kompetenz bilden das Mantra des kommunalen Unternehmens. Die heutige Leistungskraft des Verbandes fußt auf zwei Säulen. Erstens gehören seit jeher ein grundsolides Wirtschaften und modernes Management zu seinen Markenzeichen. Darüber informiert nicht zuletzt diese Zeitung regelmäßig. Dass das Kundenblatt auch bei den Verbrauchern gut ankommt, zeigt der Einwurf von Cornelia Hansche (Beitrag rechts). Ein zweiter wesentlicher Fakt betrifft die Zufriedenheit der Kunden. Wir begreifen uns in erster Linie als Dienstleister. Um dem gerecht zu werden, müssen wir als kommunales Unternehmen für die Bürger immer erreichbar und ansprechbar sein, mit hoher Fachkompetenz die Qualität der Versorgung mit Trinkwasser und eine ordnungsgemäße Ableitung des Schmutzwassers sichern und alles zu fairen Tarifen, hebt Otto Ripplinger, Kaufmännischer Leiter beim MAWV, hervor. Auch die Bürgermeister in der Verbandsversammlung haben von Anfang an der Preisstabilität Priorität eingeräumt. In den vergangenen Jahren konnten die Gebühren sogar mehrfach gesenkt werden. Gerade die Bewohner im Kerngebiet des MAWV bestätigen, dass sie mit den aktuellen Entgelten gut leben können. Heute liegen die Tarife bei 1,37 Euro/m 3 im Trink- und 2,94 Euro/m 3 im Schmutzwasserbereich und damit zusammen knapp 3 % unter den Gebühren von Zum Vergleich: Im selben Zeitraum sind die durchschnittlichen Benzinpreise um 95 % und die Stromtarife um über 50 % GESTIEGEN! Der Preisbrecher unter den Lebensmitteln Das Wasser aus der Leitung ist unschlagbar günstig. Es ist unter allen Lebensmitteln der absolute Preisbrecher. So bekommt man im Kerngebiet des MAWV Liter des KUNDENMEINUNG Nah am Bürger Dr. med. Cornelia Hansche M. Sc., Zahnärztin aus Königs Wusterhausen: Die Wasser Zeitung hält für die Leute hier viele gute Haushalts- und Ausflugstipps bereit. Ich lese sie oft und gerne, weil ich Nützliches finde beispielsweise zu den regelmäßigen Spülungen. Darüber hinaus präsentiert die Zeitung aber auch viele Infos zu den zahlreichen Gewässern und gibt Badetipps. Durchschnittliche Preis- bzw. Gebührenentwicklung in Deutschland 200 % 180 % Strom Preisentwicklung für 1 kwh 160 % Super-Benzin 140 % Steigerungsrate für 1 Liter Benzin 120 % Schmutzwasser 100 % Entwicklung der Mengengebühr für 80 % 1 m 3 im Kerngebiet des MAWV 60 % Trinkwasser Entwicklung der 10 % Mengengebühr für 1 m 3 im Kerngebiet 0 % des MAWV Die Tarife für Trink- und Schmutzwasser sind seit 1994 nahezu stabil geblieben bei ringsum steigenden Preisen! Lebensmittels Nummer 1 für lediglich 1,37 Euro. Das macht einen Literpreis von nicht mal 0,14 Cent! Fakt ist: Im brandenburgischen Vergleich gehört unser Verband damit zu den günstigsten Anbietern. Für abgefülltes Mineralwasser zahlen Sie leicht 100-mal so viel! Neben dem Preis stechen weitere Trümpfe. Stichpunkt Regionalität: Da der Weg von der Förderung zum Verbraucher kürzer Dr. Udo Haase, Vorsitzender der Verbandsversammlung des MAWV ist, ist es in der Regel frischer und hat sofort eine angenehme Trinktemperatur. Stichpunkt Nachhaltigkeit: Eine 1,5-Liter-Flasche für Mineralwasser besteht aus rund 30 bis 40 Gramm Kunststoff, der hergestellt und irgendwann recycelt oder entsorgt werden muss. Und meistens werden die schweren Wasserflaschen mit dem Auto vom Supermarkt nach Hause transportiert. Das schadet der Umwelt. Also, am besten das Wasser direkt aus der Leitung genießen! Es ist ein garantiert regionales Produkt aus kontrolliertem Anbau. Der Verbandssitz des MAWV. Betriebsführer DNWAB Frisches Trinkwasser und eine umweltgerechte Abwasserentsorgung auf einer Fläche von fast km 2 südlich von Berlin dafür steht seit 1994 die DNWAB. Fünf Gesellschafter agieren dabei im Zusammenschluss. Das sind neben dem Jubilar MAWV die Verbände aus Blankenfelde-Mahlow, Luckau, Ludwigsfelde und Zossen. Das größte Plus der DNWAB: In gemeinsamer Betriebsführung lassen sich die Trink- und Abwasseranlagen der fünf Zweckverbände effizienter bewirtschaften. Tatsächlich hat sich das 100-prozentige kommunale Unternehmen seit seiner Gründung zu einem leistungsstarken Betrieb entwickelt. Mittlerweile profitieren knapp Menschen in 170 Kommunen in den Landkreisen Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald und Oder-Spree von der Leistungskraft der DNWAB. Sie werden zuverlässig mit Trinkwasser bester Qualität versorgt und deren anfallendes Abwasser wird auf eine umweltgerechte Weise abgeleitet und behandelt. Damit betreibt die DNWAB im Auftrag ihrer Zweckverbände Daseinsvorsorge für mehr als 9 % der gesamten brandenburgischen Bevölkerung! IMPRESSUM He raus ge ber: Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband Re dak ti on und Ver lag: SPREE-PR, Märkisches Ufer 34, Ber lin, Te lefon: , V.i.S.d.P.: Thomas Marquard Re dak tion: Alexander Schmeichel Fo tos: Christian Arndt, Holger Petsch, Alexander Schmeichel, Archiv Layout: Günther H. Schulze Druck: BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH Nach druck von Bei trä gen, auch aus zugs wei se, und Fo tos nur mit Ge neh mi gung von SPREE-PR!

6 MAI 2014 KOOPERATIONEN SEITE 7 Verbandelt zum guten Zweck Aus der Region für die Region lautet die Devise Wie eng der Verband aus Königs Wusterhausen mit den mehr als Menschen im Versorgungsgebiet verbandelt ist, kam auf den ersten Seiten dieser Sonderausgabe ausführlich zur Sprache. Doch Kompetenz hat viele Gesichter. Deswegen kooperiert der kommunale Betrieb seit vielen Jahren mit durchweg verlässlichen und fachkundigen Branchenpartnern und unterstützt obendrein Schulen bei Sonderprojekten. Sage und schreibe knapp 350 Millionen Euro steckte der Verband seit seiner Gründung in seine Anlagen und Leitungen. Vor allem die Investitionen im Abwasserbereich zählten zu den Schwerpunkten der Anfangsjahre. Hier wurden durch die weit- und umsichtigen Entscheidungen in der Verbandsversammlung die Weichen dafür gestellt, dass der Anschlussgrad beim Schmutzwasser von unter 50 auf über 95 Prozent gewachsen ist. Der kommunale Dienstleister erwies sich in diesen Jahren als stabiler Auftraggeber für die Bauwirtschaft vor Ort und sicherte damit hunderte von Arbeitsplätzen in der Region. Beispiel Flughafen: In wohl keiner anderen Gemeinde Brandenburgs stößt man offensichtlich so klar auf die Erkenntnis Heraklits, der zum Ergebnis kam: Panta rhei alles fließt. Er meinte damit nicht (nur) das Wasser im Fluss, sondern vor allem die ununterbrochene Veränderung aller Dinge des Lebens. In Schönefeld wird praktisch überall gebaut und gebaggert, wird abgerissen und des Wasserverbandes Diese Achtklässler der Musikbetonten Gesamtschule Paul Dessau aus Zeuthen interessieren sich für Naturwissenschaften. Im Rahmen eines Wassergenerationenvertrags gibt auch der MAWV Anregungen für Experimente. neu errichtet. Und inmitten des Geschehens steht natürlich auch der MAWV. Durch die jahrelange gute Zusammenarbeit mit dem Flughafen, den umliegenden Gemeinden und allen anderen Partnern ist es gelungen, in den vergangenen Jahren viele neue Pumpwerke, Leitungen und andere Anlagen zu bauen. Zufriedenheit der Kunden als Maßstab Bei vielen Projekten regionaler Partner sitzt der Zweckverband mit im Boot. So soll langfristig die eigene Wettbewerbsfähigkeit, Effektivität und nicht zuletzt Ertragskraft weiter verbessert werden. Untrennbar ver- bunden mit dem Namen MAWV sind beispielsweise Initiativen, die auf ein enges Miteinander der kommunalen Wasserverbände zielen. Dafür stehen Investitionen des MAWV Abwasser 262,5 Mio. Euro Trinkwasser 83,0 Mio. Euro Sage und schreibe 345,5 Mio. Euro hat der MAWV in 20 Jahren in Anlagen und Netze investiert. das Mitwirken bei Benchmarkingprojekten, die Gründung der Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg- Ost oder die Schaffung wirtschaftlich leistungsfähiger Strukturen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit. Darüber hinaus baut der Verband mit sogenannten Wassergenerationenverträgen die Brücke zu den Schulen der Region, um das Bewusstsein für das lebensnotwendige Naturprodukt Wasser zu stärken. Dass bisher 14 Gemeinden bzw. Zweckverbände den Weg in den MA- WV fanden, spricht für die hohe technische, wirtschaftliche sowie auch soziale Kompetenz des Verbandes und seines Betriebsführers DNWAB. Perfekte Partnerschaft für Projektarbeit Im Landeswettbewerb Jugend forscht präsentierten sich der Fachjury in diesem Jahr 69 Teilnehmer mit 33 Projekten. Insgesamt 10 Schüler mit 4 Projekten vertraten dabei die Musikbetonte Gesamtschule Paul Dessau Zeuthen und zwar richtig gut. Denn von den 7 ersten Preisen gingen allein 3 an unsere Zeuthener Nachwuchsforscher. Als Jugend-forscht-Schule 2014 wurden wir vom Land Brandenburg für das Ende Mai stattfindende Bundesfinale nominiert. Diese Erfolge sind vor allem in der Einheit von engagierten Schülern und Betreuern zu sehen, die wiederum durch Unternehmen unterstützt werden. So fördert der MAWV gemeinsam mit seinem Betriebsführer DNWAB unsere Projekte seit Abschluss eines Wassergenerationenvertrages im Jahr Jeweils zum Tag des Wassers am 22. März werden die Forschungsergebnisse in Königs Wusterhausen einer breiten Öffentlichkeit präsentiert und neue Projektaufträge an die Schüler übergeben. Nach einem Jahr rechnen dann die jungen Forscher ihre Ergebnisse wieder ab eine toll funktionierende, perfekte Partnerschaft. Dafür herzlichen Dank! Torsten Stahl, Fachlehrer Biologie/Chemie Einträchtiges Miteinander Der MAWV kooperiert mit durchweg verlässlichen und fachkundigen Partnern, die hier kurz vorgestellt werden sollen. Berliner Wasserbetriebe sind langjähriger und zuverlässiger Partner des MAWV. Vorzeigeprojekt ist die Kooperation auf der Kläranlage Waßmannsdorf. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. und Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. setzen technisch-wissenschaftliche Standards für eine zuverlässige Wasserver- und Abwasserentsorgung. Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost versammelt kommunale Wasserver- und Abwasserentsorger unter einem Dach, um gemeinsame Ziele zu formulieren und Benchmarkings durchzuführen. Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband Landeswasserverbandstag Brandenburg e. V. arbeitet an Gesetzesvorlagen rund ums Wasser mit. HWG Havelländische Wasser GmbH mit Sitz in Potsdam ist mit ihrem Tochterunternehmen PWU spezialisiert auf Wasseranalysen aller Art. Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. vertritt die Interessen von über Unternehmen zur Sicherung einer wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Energie- und Wasserversorgung auf Bundes- sowie Landesebene. Verband kommunaler Unternehmen e. V. bündelt die Interessen der deutschen Ver- und Entsorgungswirtschaft, ist öffentliche Stimme von Unternehmen, die keine privatwirtschaftlichen Zwecke verfolgen, sondern dem Gemeinwohl verpflichtet sind.

7 SEITE 8 WASSERGESCHICHTEN Das Elixier erobert die Häuser Viele Gemeinden in der Region südlich von Berlin bekamen vor zirka 100 Jahren zentrale Trinkwassernetze Der Rohrnetzplan für Königs Wusterhausen stammt aus dem Jahr 1903/04. Echo. Neben Zustimmung gab es beispielsweise einen geharnischten Protest des Eichwalder Grundbesitzer- und Verschönerungsvereins. In einem Schreiben vom 6. November 1910 bezeichnete es der Verein als eine nie wieder gutzumachende Torheit, wenn die Gemeinde schon jetzt neben der eignen Gasanstalt... noch ein eigenes Wasserwerk bei einem Wasserpreis von mindestens 35 Pf. pro m 3 errichtet. Angebot von nebenan Doch die Gemeindevertreter ließen sich von ihrem Entschluss zu einer modernen Wasserversorgung für die Bürger nicht abbringen, zumal die Probebohrungen hinsichtlich Menge und Qualität erfolgreich verliefen. Aus dem benachbarten Königs Wusterhausen kam das Angebot, wenn die Gemeinde Eichwalde das Rohrnetz verlegt, das Trinkwasser aus dem neuen Werk am Kirchsteig zu liefern. Deshalb wurde die bereits erwähnte Berliner Firma Hempel mit einem Kostenvoranschlag für das Trinkwassernetz beauftragt, der sich auf cirka Mark belief. Die im Kreis Teltow agierenden Charlottenburger Wasserwerke gaben ebenfalls eine Offerte für die Wasserlieferungen ab. Nach Prüfung aller Angebote und zahlreichen Besichtigungen von anderen Wasserwerken schloss die Gemeinde im November 1911 einen Konzessionsvertrag mit der Continentalen Wasserwerksgesellschaft Berlin ab. Dieser galt für 30 Jahre und danach besaß die Gemeinde das Recht, das Wasserwerk käuflich zu übernehmen entstanden am heutigen Standort des Wasserwerkes die erste Aufbereitungsanlage mit Tiefbrunnen sowie der 44 m hohe Wasserturm mit einem Fassungsvermögen von 350 m in diesem Jahr begann die öffentliche Trinkwasserversorgung in der Region. Auch vor Ort war das rasche wirtschaftliche Wachstum ab den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts in Deutschland spürbar. Die Zahl der Einwohner in der Gemeinde Königs Wusterhausen kletterte mit Beginn des 20. Jahrhunderts über die Marke, neue Chausseen und Eisenbahntrassen führten nach Berlin, Buchholz, Mittenwalde und Beeskow. Ins nahe gelegene Wildau zog um 1900 die Berliner Maschinenbau Aktiengesellschaft, 1851 gegründet als Eisengießerei und Maschinen-Fabrik von L. Schwartzkopff sollten beispielsweise 70 Ingenieure und Beamte dieses Unternehmens mit ihren Familien in Königs Wusterhausen ein neues Zuhause finden. Dadurch entstand ein zunehmender Wohnungsbedarf. Eine öffentliche Was- serversorgung und eine hygienisch einwandfreie Ableitung des Schmutzwassers wurden bei dieser Entwicklung immer dringender. Nach langen Debatten kamen die Gemeindevertreter zu dem Entschluss, ein Wasserwerk in der Nähe des Kirchsteigs und ein Schwemmkanalisationswerk am Nottekanal bis zum 1. Oktober 1911 bauen zu lassen. 10-jährige Planungszeit Bereits ab 1903 begannen die Planungen für diese Vorhaben. Im Bebauungsplan von Königs Wusterhausen vom Mai 1909, ausgefertigt vom Vermessungsbüro Härtel & Jeschat, waren bereits die zu legenden Wasserleitungen eingezeichnet. Vom Wasserwerk verlief eine 175 mm starke Hauptleitung unter der bereits vorhandenen Schienentrasse in der Nähe des heutigen Bahnhofs Wasserturm von Eichwalde hindurch bis zum Hochbehälter auf dem Funkerberg. Weitere Endstränge des neuen Versorgungsnetzes bildeten das Altersheim in der Potsdamer und das Krankenhaus in der Köpenicker Straße. Die Straßen um den Bahnhof herum sollten Hausanschlüsse erhalten. Etwa zur gleichen Zeit wie in Königs Wusterhausen beschäftigten sich auch die Eichwalder Gemeindevertreter mit dem Thema Wasserversorgung. Am 30. September 1910 fassten sie den Beschluss, die Firma M. Hempel aus Berlin mit den hydrogeologischen Vorarbeiten für die Errichtung eines Gemeindewasserwerkes zu beauftragen. Durch Probebohrungen sollte die Ergiebigkeit und die Qualität des Trinkwassers für die zu bauende Anlage festgestellt werden. Im Ort fand dieser Schritt ein geteiltes Quelle: Wassergeschichte(n) zwischen Dahme und Nuthe, 192 Seiten, 33 Euro, ISBN: Ein Verband wächst Viele Gemeinden und Zweckverbände sind seit der Gründung 1994 dem MAWV beigetreten Juli: Bestensee, Diepensee, Eichwalde, Großziethen, Niederlehme 5. August: Schulzendorf Mai: Telz Juni: Waltersdorf November: Berliner Wasserbetriebe September: Wernsdorf Januar: Kablow Oktober: Pätz Januar: Mittenwalde und Zeesen Januar: Schönefeld 1. April: Zernsdorf Januar: Heidesee für die Ortsteile Bindow, Dannenreich, Dolgenbrodt, Friedersdorf, Gräbendorf und Gussow Oktober: Krausnick-Groß Wasserburg; Märkisch Buchholz; Märkische Heide für die Ortsteile Alt-Schadow, Hohenbrück-Neu Schadow, Plattkow und Pretschen; Münchehofe; Storkow für die Ortsteile Kehrigk und Limsdorf; Tauche für den Ortsteil Werder; Unterspreewald KURZER DRAHT Märkischer Abwasserund Wasserzweckverband Köpenicker Straße Königs Wusterhausen Telefon: info@mawv.de

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