Länderrisiken der Teilnehmernationen UEFA EURO

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1 Risiko der Fussballnationen: Wo drohen im Auslandsgeschäft die gröbsten Fouls? Grosse Länderrisiken im Osten und am Mittelmeer Geschäfte mit Ländern der Gruppe B sind insgesamt am sichersten. Top: Deutschland und Schweden. Flop: Russland, Ukraine und Griechenland. Zum Start der am 8. Juni analysierte D&B die Länderrisiko-Ratings der 16 teilnehmenden Nationen. Am besten stehen Deutschland und Schweden da, denn eine Geschäftstätigkeit in diesen Ländern ist im internationalen Vergleich nur mit einem sehr geringen Risiko behaftet. Auch bei Frankreich, England, Niederlande und Dänemark besteht noch keine grosse Gefahr von Verlusten. Schon etwas kritischer sieht es mit Italien, Tschechien und Polen aus, wo Geschäftsrisiken nur kontrolliert eingegangen werden sollten. Irland, Spanien und Portugal sind noch riskanter für wirtschaftliche Auslandsaktivitäten, und wer in Russland, der Ukraine und in Griechenland Geschäfte machen will, sollte grosse Vorsicht walten lassen. Um im Ausland keine Verluste zu machen, sollten Unternehmen nicht nur die Bonität der einzelnen Geschäftspartner kennen, sondern auch die landesspezifischen politischen, finanz- und volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Deswegen untersucht D&B wöchentlich das Länderrisiko von mehr als 130 Nationen.

2 Karte: Länderrisiken Teilnehmernationen Austragungsorte: Danzig, Posen, Warschau, Breslau (Polen) Lemberg, Kiew, Charkiw, Donezk (Ukraine) Rangliste: UEFO EURO 2012 Teilnehmernationen nach Länderrisiko-Rating

3 Rang 1 Deutschland Schweden DB1d DB1d D&B untersuchte die Länderrisiken der 16 Teilnehmernationen der. Auf dem ersten Platz liegen Deutschland und Schweden ( Db1d). In diesen Ländern ist eine Geschäftstätigkeit nur mit einem sehr kleinen Risiko England DB2b verbunden. Auf Platz zwei folgen England, Frankreich und die Niederlande (DB2b), knapp gefolgt von 2 Frankreich Niederlande DB2b DB2b Dänemark (DB2c). Diese vier Länder sind in der zweitbesten Risikokategorie, was einer niedrigen Unsicherheit einer allfälligen wirtschaftlichen Tätigkeit 3 Dänemark DB2c entspricht. Auf dem vierten Platz folgen Polen und Tschechien (DB3a), die etwas besser platziert sind als 4 Polen Tschechien DB3a DB3a Italien und Kroatien (DB3d). In diesen Ländern empfiehlt D&B bereits eine aktive Bewirtschaftung der Risiken. Irland (DB4a) folgt auf Platz sechs, direkt vor Italien DB3d Portugal und Spanien (DB4d), was diese drei Staaten bereits in die Kategorie der bedeutenden Risikoträger 5 Kroatien DB3d platziert. Auf den hintersten Rängen liegen Griechenland, Russland und die Ukraine. Wer in diesen 6 Irland Portugal DB4a DB4c Ländern Geschäfte machen will, muss erhebliche Unsicherheiten in Kauf nehmen. Deshalb rät D&B den Unternehmen dazu, die Risiken in diesen Ländern zu 7 Spanien DB4d minimieren und aktiv abzusichern. Griechenland DB5c 8 Russland DB5d Ukraine DB5d Über das D&B Länderrisiko Das D&B Länderrisiko-Rating zeigt das Risiko der wirtschaftlichen Tätigkeit in einem auf. Es besteht aus den vier Subkategorien: 1. politisches, 2. kommerzielles, 3. makroökonomisches und 4. externes Risiko. Die Indikatoren reichen von DB1 (geringstes Risiko) bis zu DB7 (höchstes Risiko). Sie sind innerhalb der jeweiligen Risikokategorie mit einer zusätzlichen Vierteleinteilung (a, b, c, d) versehen, wobei a den besten Wert und d den schlechtesten darstellt. Mit dem Länderrisiko-Rating können Firmen also feststellen, wie gross das Risiko von Geschäftstätigkeiten im jeweiligen ist.

4 Gruppenratings: Länderrisiken der Teilnehmernationen pro Gruppen D&B untersuchte auch die wirtschaftliche Sicherheit der vier Ländergruppen der UEFA EURO Dazu wurde der Durchschnitt der jeweiligen Länderrisiko-Ratings der vier Gruppenmitglieder berechnet. Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Polen DB3a Niederlande DB2b Spanien DB4d Ukraine DB5d Griechenland DB5c Dänemark DB2c Italien DB3d Schweden DB1d Russland DB5d Deutschland DB1d Irland DB4a Frankreich DB2b Tschechien DB3a Portugal DB4c Kroatien DB3d England DB2b Rating Durchschnitt der Gruppe Wer Geschäfte im Ausland machen will, fährt bei der Gruppe B insgesamt am sichersten. Diese Gruppe steht im Vergleich des Durchschnitts der Länderrisiko-Ratings mit einem Wert von 2.25 am besten da. Auf dem zweiten Platz folgt Gruppe D mit einem Ratingdurchschnitt von 2.5. Die Gruppe C liegt mit einem durchschnittlichen Rating von 3.5 bereits weit zurück und landet auf dem dritten Platz, was die Sicherheit ihrer Länder angeht. Auf dem letzten Platz liegt Gruppe A mit einem Rating von 4.

5 Wozu Länderrisiko-Ratings? Um Verluste zu vermeiden, sollten Unternehmen im Inlandgeschäft ihre konkreten Geschäftspartner auf deren Bonität und Vertrauenswürdigkeit prüfen. Im Auslandsgeschäft sind jedoch neben der Bonität der einzelnen Geschäftspartner auch politische, finanz- und volkswirtschaftliche Informationen wie auch Details zu den Handelsbedingungen und Geschäftsrisiken zu analysieren, um die Märkte und Risiken bewerten zu können. Die Länderrisiko-Reports von D&B beinhalten: Den D&B Länderrisiko-Indikator inklusive Prognose und Trends. Angaben über landesübliche Handels- und Zahlungsbedingungen, Zahlungsverzögerungen sowie relevante rechtliche Rahmenbedingungen. Politische und demografische Eckdaten sowie Entwicklungs-Historie, Gegenwart und Prognosen über einen Fünf-Jahres-Zeitraum. Eine Risikoübersicht gemäss den neuesten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen sowie die kurz- bis mittelfristigen Risiken, Trends und Potenziale eines es. Mehr Informationen unter: Die s im Überblick: DB1: Niedrigster Grad an Unsicherheit hinsichtlich zu erwartender Export- & Investitionserträge und Auslandsschulden sowie Eigenkapitalausstattung ( equity servicing ). DB2: Niedriger Grad an Unsicherheit hinsichtlich zu erwartender Erträge. Jedoch können landesweite Faktoren zu späterer Zeit eine höhere Unbeständigkeit der zu erwartenden Erträge verursachen. DB3: Genug Unsicherheit gegenüber zu erwartender Erträge, die eine Überwachung des Länderrisikos anraten. Kunden sollten ihre eigene Risikobelastung aktiv managen. DB4: Bedeutende Unsicherheit hinsichtlich zu erwartender Erträge. Risikoaversen Kunden wird geraten, sich gegen potentielle Ausfälle zu schützen. DB5: Erhebliche Unsicherheit hinsichtlich zu erwartenden Erträge. Unternehmen wird geraten, ihre Belastung zu begrenzen und/oder nur ertragshohe Transaktionen zu fokussieren. DB6: Erwartete Erträge unterliegen einem hohen Grad der Unbeständigkeit. Ein sehr hoher, erwarteter Ertrag ist nötig, um das zusätzliche Risiko oder die Kosten der Absicherung eines solchen Risikos zu kompensieren. DB7: Es ist fast unmöglich, Erträge präzise vorherzusagen. Die wirtschaftliche Infrastruktur ist de facto zusammengebrochen.

6 Möchten Sie die detaillierten Länderrisiko-Studien der Teilnehmernationen der UEFA EURO 2012 erhalten? Gerne stellen wir diese Medienvertretern zur Verfügung. Pressekontakt: Dun & Bradstreet Information Services GmbH Mag. Romana Edelhauser, Director Marketing & PR Geiselbergstraße 17-19, 1110 Wien Telefon: Internet: Pressearchiv: Über Dun & Bradstreet Information Services GmbH Dun & Bradstreet Information Services GmbH in Österreich ist ein Unternehmen der schwedischen Bisnode-Gruppe und gehört zum weltweiten D&B Netzwerk, dem Weltmarktführer für Wirtschaftsinformationen und Firmenbewertungen. D&B ist weltweit führender Anbieter von B2B-Wirtschaftsinformationen, Analysetools und bonitätsgeprüften Firmenadressen rund um die Bereiche Risikomanagement, Sales & Marketing Solutions und Einkaufsmanagement. Auf der globalen Datenbank von D&B befinden sich Informationen zu mehr als 200 Mio. Unternehmen in über 200 Ländern. Täglich werden über 1,8 Mio. Daten aktualisiert. Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsauskunftei oder als Bonitätsdienstleister.

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