PuCnews. Alumni. die BWL- Fakultät der TUM auch Küppers persönliches Engagement um das Hochschulsystem.

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1 PuCnews Alumni Ausgabe September 2005 Nummer 6 Informationen für Mitglieder von PuCnet Alumni Herausragende wissenschaftliche Würdigung durch die TU München Inhalt Ehrenpromotion von Hans-Ulrich Küpper... 1 Fakultätstag... 3 Reise nach Jerusalem... 4 Quer durch die Bernina... 5 Unidialoge 2004 und Aus Forschung und Lehre... 6 ABWL Unternehmensethik... 6 Forschungsseminar... 7 Hauptseminar Kleinwalsertal... 7 Aktuelle Veröffentlichungen... 8 Life@PuC... 8 Impressum PuCnet Alumni e.v. Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Produktionswirtschaft und Controlling Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper Ludwigstraße 28 RG München Verantwortlich: Matthias Notz (V.i.S.d.P.) Geschäftsführer PuCnet Alumni Redaktion: Matthias Notz (mn) Burkhard Pedell (bp) Marion Rittmann (mr) Kai Sandner (ks) Bettina Schön (bs) Philipp Schreck (ps) Alexander Susanek (as) Monika Waltenberger (mw) Kontakt zur Redaktion: Tel. 089/ Fax 089/ notz@bwl.uni-muenchen.de Ehrenpromotion von Hans-Ulrich Küpper Herr Küpper hat am 11. Juli 2005 die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität München (TUM) verliehen bekommen. Er erhielt die Auszeichnung in Anerkennung seiner grundlegenden Arbeiten im Bereich der investitionstheoretischen Fundierung der Kostenrechnung und der Entwicklung eines koordinationsorientierten Controlling-Konzeptes sowie weiterer anerkannter Arbeiten im Bereich der Produktionswirtschaft, des Hochschulcontrolling sowie der Unternehmensethik. Mit der Ehrung würdigte die BWL- Fakultät der TUM auch Küppers persönliches Engagement um das Hochschulsystem. Die feierliche Verleihung fand im Audimax der TU München statt. Unter den ca. 400 Gästen befanden sich zahlreiche Professoren der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der beiden Münchner Universitäten, berufliche Wegbegleiter und ehemalige Assistenten von Herrn Küpper, Teile der Familie Küpper, wissenschaftliche Mitarbeiter verschiedener Lehrstühle der LMU sowie aktuelle und ehemalige Studenten. Der offizielle Teil wurde durch Prof. Ralf Reichwald, Dekan der BWL-Fakultät der TUM, eröffnet. Er betonte, dass mit dieser Auszeichnung einer der herausragendsten Vertreter der deutschen Betriebswirtschaftslehre in den Kreis der Ehrendoktoren der TUM tritt, und würdigte neben den fachlichen Fähigkeiten auch den Menschen Hans-Ulrich Küpper. Nach einem Grußwort des Präsidenten der TUM, Prof. Herrmann, folgte die Laudatio von Prof. Kaserer. Er würdigte ausführlich Küppers wissenschaftliche Leistungen in seinen verschiedenen Arbeitsbereichen. Aufgrund der hohen Anzahl an Zitationen bezeichnete er Küpper als Marktführer im Bereich des Controlling. Im Anschluss an die Laudatio hielt Herr Küpper den Festvortrag mit dem Titel Entscheidungsfreiheit als Grundlage wirtschaftswissenschaftlicher Forschung Bezüge zwischen Betriebswirtschaft, Ethik und Neurobiologie. Mit dem Thema Entscheidungsfreiheit griff er eine derzeit in vielen wissenschaftlichen Disziplinen intensiv diskutierte Fragestellung auf. Der Vortrag bot interessante Einblicke in wichtige Ergebnisse seiner aktuellen Arbeiten zum Thema Unternehmensethik. Die Überreichung der Doktorurkunde durch Prof. Herrmann und Verleihung der Ehrendoktorwürde: Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper umrahmt vom Dekan Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald (links) und Präsidenten der TU München, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann.

2 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 2 Familie Küpper und die eingeladenen Gäste im Audimax der TU München Prof. Reichwald bildete den Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung. Danach lud Herr Küpper die Gäste zu einem kleinen Empfang in den Vorraum des Audimax. Dies war eine gute Gelegenheit, sich mit Bekannten und Wegbegleitern von Herrn Küpper zu unterhalten. Dabei wurde auch deutlich, dass viele Gäste extra für dieses Ereignis nach München gekommen waren. Im Anschluss an den Empfang an der TU München bat Herr Küpper einen kleineren Kreis privater und beruflicher Weggefährten zum Abendessen in die Räumlichkeiten des Siemens-Forums am Oskarvon-Miller-Ring. Die klare und transparente Architektur des Siemens-Forums, das von dem New Yorker Architekten Richard Meier entworfen und im Jahre 1999 eröffnet wurde, bot einen sehr eleganten Rahmen für diese abendliche Feier. Nach dem Aperitif auf der Terrasse des sechsten Stockwerks mit Blick über die Dächer von München begrüßte Herr Küpper die Gäste in gelöster Atmosphäre. Herr Prof. Franz Wagner, ein Freund bereits aus gemeinsamen Studienzeiten in München, übernahm den herausfordernden Part der ersten Rede nach der Vorspeise. In seinem rhetorisch brillanten und wie bei ihm nicht anders zu erwarten überaus launigen Vortrag brachte er unter anderem einige erheiternde Begebenheiten aus Drei ehemalige Küpper-Assis: Günther Picker, Gunther Friedl, Robert Ott auszeichnet. Im Laufe des anschließenden sehr opulenten Buffets bedankte sich Herr Dr. Jürgen Wolf stellvertretend für alle ehemaligen Mitarbeiter von Herrn Küpper sehr herzlich und freundschaftlich für den außergewöhnlichen Einsatz, mit dem Herr Küpper seine Mitarbei- Im Siemensforum (links) trafen sich zahlreiche Wegbegleiter, u.a. Andreas Georgi mit Frau, die Professoren Arnold Picot und Eberhard Witte sowie Prof. Franz Wagner (rechts) bei seiner Rede über seinen (Studien-)Freund und Kollegen Hans-Ulrich Küpper der gemeinsamen Studienzeit mit Uli Küpper zum Besten. So erfuhren die Zuhörer zum Beispiel, dass und weshalb Uli Küpper mit seinen VW-Käfer immer nur von der Schwäbischen Alb nach München und zurück, nie jedoch in München selbst fuhr: Die Tankfüllung von der Tankstelle des väterlichen Betriebs in Albstadt reichte eben einfach gerade nur für die Strecke nach München und zurück, und was ein echter Schwabe ist. Herr Prof. Bernd Rudolph, der mit Herrn Küpper bereits an der Fakultät in Frankfurt gemeinsam tätig war, schloss sich direkt mit sehr persönlichen Worten an und stellte dabei die besondere freundschaftliche, kollegiale und geradlinige Art heraus, durch die sich Herr Küpper ter fördert. Er überreichte ihm dabei ein Bild, das Herrn Küpper gemeinsam mit Jürgen Wolf und Wolfgang Bernhard, der an diesem Abend leider nicht anwesend sein konnte, vor einem Gipfelkreuz zeigt ein besonders schönes und treffendes Symbol für das Verhältnis von Herrn Küpper zu seinen Mitarbeitern. Nachdem sich die rundum gelungene Abendveranstaltung gegen ein Uhr langsam aufgelöst hatte, luden Irmtraud und Uli Küpper den harten Kern, die Lehrstuhlmannschaft, noch zu sich nach Hause ein, wo dieser besondere Tag bei dem einen und anderen Glas Champagner bis vier Uhr morgens einen sehr harmonischen Ausklang fand. (bp & as) Festvortrag des Geehrten

3 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 3 Fakultätstag mit sportlichem Erfolg Burkhard Pedell und Matthias Notz gewinnen das Kickerturnier Der diesjährige Fakultätstag fand am unter dem Motto Sportlicher Erfolg gleich wirtschaftlicher Erfolg? statt. Im ers- Diskussionsrunde in der großen Aula der LMU ten Fachvortrag des Tages zeigte Prof. Dr. Egon Franck eindrücklich die Zusammenhänge zwischen beiden Bereichen am Beispiel des Profifußballs auf. Zum Schluss blieb die Erkenntnis, dass der FC Bayern unter ökonomischen Gesichtspunkten auch mal verlieren sollte. Ralph Weyler, Marketingund Vertriebsvorstand bei Audi, stellte hingegen die Sportlichkeit als Markenkern und wirtschaftlichen Erfolgsfaktor in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Nach einer lebhaft geführten Diskussionsrunde über Erfolgskonzepte im und um den Sport stand die anschließende Abendveranstaltung ganz im Zeichen der Praxis des Sports mit einer Liveübertragung Da unsere Kollegen Matthias Notz und Burkhard Pedell auf dem Doktorandenseminar im April allabendlich ihr Kickerkönnen weiter verbessern konnten, gingen sie sogleich hoch motiviert zur Turnieranmeldung. Der Schock folgte jedoch sogleich, da sie im ersten Gruppenspiel gegen die heimlichen Favoriten des Turniers Jörg Wiese und Raimo Reese vom Ballwieser- Lehrstuhl antreten mussten. Der erste Satz ging zwar verloren, am Ende triumphierten aber Matthias und Burkhard! Alle anderen Emotion und Spielfreude im Finale Gruppenspiele verliefen reibungslos nur gegen Prof. Schwaiger und seinen Assistenten Sebastian Fuchs mussten sich die beiden in der Vorrunde geschlagen geben. In den folgenden Runden, die nach dem K.o.-Prinzip ausgetragen wurden, kämpften sich die beiden bis ins Auftaktmatch gegen den Ballwieser-Lehrstuhl Finale natürlich mit lauter Unterstützung der Lehrstuhldes Deutschlandspiels im Confed- Mädels. Im Endspiel kam es dann Cup und einem Kickerturnier. zu einer Neuauflage der Begeg- nung mit Prof. Schwaiger und Sebastian Fuchs. Es wurde wieder hart gekämpft, unsere Kickerkollegen lagen zunächst weit hinten. Doch nach einer fulminanten Aufholjagd trugen unsere Kollegen den Sieg davon! Nach fast vier Stunden Kickern, völlig erschöpft, aber doch glücklich, die Ehre des Lehrstuhls hochgehalten zu haben, nahmen sie den Preis entgegen: Wertvolle Siegerehrung mit dem Hauptpreis Eintrittskarten für die Visionsof-Football-Konferenz in München. Der ganze Lehrstuhl gratuliert nochmals recht herzlich! Auf dieser Konferenz lauschten Matthias und Burkhard den Reden von namhaften Persönlichkeiten des Fußballs wie Franz Beckenbauer, FIFA-Präsident Joseph S. Blatter oder UEFA- Präsident Lennart Johansson. Nach dem anschließenden Gala- Abend kamen die beiden auf dem Weg zum Ausgang an einem Kickertisch vorbei. Und wie sollte es anders sein? Matthias und Burkhard haben sogleich eine Runde gespielt dieses Mal jedoch gegeneinander. Einen Tag später fand der Bayerische Abend in der Business Lounge der Allianz-Arena statt, wobei neben einem erstklassigen Buffet vor allem das architektonisch einzigartige Stadion und der grüne Rasen besonders faszinierten! (mr & mw)

4 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 4 IPC-Mitarbeiter Kai Sandner auf weiten wissenschaftlichen Pfaden Reise nach Jerusalem Kai Sandner vor einer heiligen Inschrift der Kirche Holy Sepulchre in Jerusalem Der Gegensatz hätte bereits zu Beginn extremer nicht sein können: strömender Regen beim Abflug in München, schwülwarme Temperaturen und strahlender Sonnenschein nach Ankunft am Flughafen in Tel Aviv. Anhand des Landschaftsbildes erkennt man sofort, dass man sich in einem komplett anderen Kulturkreis bewegt. Während der Busfahrt nach Jerusalem löst die Präsenz von mit Maschinengewehren bewaffneten Soldaten ein eher befremdliches Gefühl aus. Dieses Gefühl wird durch den anschließenden Transport zum Hotel weiter verstärkt. In dem Glauben, mit der Vereinbarung eines Fixpreises ein gutes Geschäft gemacht zu haben, besteige ich ein Taxi, um es ca. 100 Meter weiter am Hotel angekommen wieder zu verlassen. Bereits am folgenden Morgen finden die ersten Vorlesungen in der Hebrew University statt. Al Roth, einer der berühmtesten Spieltheoretiker aus Harvard, eröffnet die Veranstaltung mit einem Überblick über die behandelten Themen. In den kommenden Tagen werden er und andere international renommierte Professoren ihre aktuellen Forschungsarbeiten rund um Matchingprobleme, Auktionen und die effiziente Gestaltung von Märkten vorstellen, um sie mit einem fachkundigen Publikum zu diskutieren. Im Auditorium sitzen überwiegend internationale Studenten der amerikanischen Spitzenuniversitäten. Die Veranstaltungen haben eher den Charakter einer Diskussion als den einer echten Vorlesung. Jeder der ca. 50 Teilnehmer wird mit in die Präsentationen eingebunden. Zielsetzung ist neben der Vermittlung aktueller Forschungsthemen vor allem das Knüpfen wertvoller Kontakte. Entsprechend gestaltet ist das Programm. Jeden Vormittag finden zwei eineinhalbstündige Vorlesungen statt. Vom anschließenden gemeinsamen Mittagessen schließt sich niemand aus auch keiner der Professoren. In den folgenden Tagen sitze ich unter anderem mit Paul Milgrom, Al Roth, Eyal Winter und Sergiu Hart am gleichen Tisch und habe die Gelegenheit, mit ihnen über ihre Arbeit, aber auch Persönliches zu sprechen völlig locker und unkompliziert. Für den Nachmittag sind in der Regel ein bis zwei weitere eineinhalbstündige Vorlesung vorgesehen. Den Rest des Tages füllen Möglichkeiten zur Erkundigung der zahlreichen kulturellen und gesellschaftlichen Facetten Jerusalems und seiner Umgebung. Überrascht bin ich vom geringen Durchschnittsalter der israelischen Bevölkerung. Entsprechend ausgelassen ist das Nachtleben. Von den Anspannungen und Konflikten merkt man oberflächlich betrachtet nichts. Alle Kontrollen laufen unkompliziert und ohne jedes Autoritätsgehabe ab. Nach kurzer Zeit nehme ich sie nicht mehr wahr. Von den Sehenswürdigkeiten ist mir die Besichtigung der Grabeskirche Holy Sepulchre am eindrücklichsten in Erinnerung geblieben. Die eher unscheinbare Fassade täuscht. Nach dem Betreten bin ich von der Größe und Vielschichtigkeit des Gebäudes überrascht. Die Mischung aus spiritueller Einfachheit einerseits sowie prunkvoller Schönheit andererseits ist in dieser Form wohl einzigartig. Höhepunkt des Rahmenprogramms ist der Tagesausflug zu Masada, dem Palast von König Herodes. In einen ca. 500 Meter hohen Felsen gebaut, diente er ca Menschen nach dem Fall der Stadt Jerusalem als Zufluchtsstädte vor der römischen Unterdrückung. Vor der beeindruckenden Kulisse des toten Meeres am Rande der jordanischen Wüste kann man sich bei Temperaturen um 50 Grad ungefähr vorstellen, welche Dramen sich hier vor ca Jahren abgespielt haben müssen. Generell ist es neben der wundervollen Landschaft vor allem die Historie, welche diese Reise für mich zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Die zahlreichen Kontakte sowie die persönliche Erfahrung über das wissenschaftliche Arbeiten von auf meinem Interessengebiet führenden Persönlichkeiten werden mir in Zukunft von hohem Nutzen sein. (ks)

5 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 5 Dr. Michael Albert und Prof. Hans-Ulrich Küpper gemeinsam auf Bergtour Quer durch die Bernina! Die Idee war bei einer Probe erlesener Rheingau-Weine (mit 1937er und 1959er!) entstanden: Für Dr. Michael Albert, Vorstandsvorsitzender unseres PuCnet-Premiumpartners, der Allianz-Tochter BVB, war der Biancograt ein Traum, mich reizte er nach über 20 Jahren erneut. Anfang August fand sich eine terminfreie Woche, Herr Albert erkundigte sich nach einem erfahrenen Bergführer und stieß auf Albert Inneichen, mit dem ich schon mehrfach im Winter auf Tour gewesen war. Nach einem Training Ende Juni bei Nebel über 4 Allgäuer Gipfel ging es am 1. August auf die Bovalhütte. Das Programm klang gut, 2-3 Gipfel zur Vorbereitung, dann zur Bernina. Am ersten Morgen war um 4 Uhr Wecken aber es regnete. Wir frühstückten und gingen, nachdem es immer noch regnete, zurück ins Matratzenlager. Vormittags statt Gipfel Gletscherübungen mit Bruch meines Steigeisens. Am nächsten Tag stiegen wird dann tatsächlich auf den Piz Morteratsch, aber statt unserem Ziel Biancograt (Foto 1 von 1978) sahen wir oben nur Nebel. Abstieg zur Tschiervahütte, dem Ausgangspunkt für den Biancograt. Da das Wetter immer noch nicht besser werden wollte, ging es am nächsten Tag nochmals auf den Gletscher. Angesichts der weiter unsicheren Wetterlage gaben wir mittags das eigentliche Ziel auf und wechselten zur Diavollezzahütte. Dafür wurden wir mit einem Traumtag auf dem Piz Palü belohnt. Damit war aber die Woche gelaufen. Als hartnäckige Leute wollten wir unser Ziel nicht ganz aufgeben und fragten, wann unser Führer erneut frei hätte: Am besten im September und eventuell eine Woche später. Obwohl ich letzterem keine Wahrscheinlichkeit geben wollte, nahmen wir diese Lücke wahr. Für den (129 Jahre nach der Erstbesteigung) sagte das Internet schönes Wetter an. Also nochmals ins Engadin, wo das Ehepaar Albert sich für ein paar Tage eingemietet hatte, und auf die Tschiervahütte. Als es abends wieder in Strömen goß, wurde mein wetterberichtsgläubiger Optimismus auf eine harte Probe gestellt. Wecken um 2.45 Uhr, vorsichtiger Blick aus dem Fenster, sternenklar, also ging es los. Zuerst war der Weg im Geröll mit den Stirnlampen nur schwer zu finden, dann leichter mit Steigeisen über Gletscher und vereisten Fels. Nach fünf Stunden erreicht man gegen 9 Uhr die Fuorcla und die Sonne. Dann kommt noch eine Felskletterei von über einer Stunde, bis man endlich den Biancograt erreicht. (Foto 2) Während der Schnee die Kletterei deutlich erschwerte und Steigeisen erforderlich machte, verhinderte er am Grat reines Blankeis. Dennoch ist dieser deutlich schwerer als vor 23 Jahren. Durch den Rückgang des Eises sind mehrere Stellen so steil geworden, dass man senkrecht steigen und mit Eisschrauben sichern muß. Aber es war ein Genuß, der Blick rechts und links in die Tiefe (Foto 3), vor allem aber in die Weite. Auf dem Piz Bianco ließ uns der Führer wenig Ruhepause, weil jetzt die schwierigste Kletterei über die Scharte kam, die durch den Neuschnee ganz schön anspruchsvoll war. Einmal hing ich zwischen Himmel und Erde, aber sie hielten mich. Nach 10 Stunden standen wir dann endlich auf dem Piz Bernina mit seinen 4049m Höhe. Ein tolles Gefühl (Foto 4). Der Weg zur Marco e Rosa Hütte auf 3600m war dann nicht mehr weit. Außer einem freien Fall beim Abseilen ging alles bestens. Auf der Hütte belohnten wir uns beim A- bendessen mit zwei Flaschen 99er Riserva aus dem Valtellina. Über Bellavista und (nochmals) Palü ging es tags darauf zurück zur Diavolezza, wo uns Frau Albert in Empfang nahm. Den Ausklang begingen wir im Waldhaus in Sils mit einem schönen Abendessen und gutem Schweizer Wein. Es war die längste und anstrengendste Bergtour für mich seit langem aber bei dem herrlichen Wetter toll; sie hat mir einen richtigen Push gegeben. (H.-U. Küpper)

6 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 6 Hochrangige Gäste bei den Universitätsdialogen Prof. Gesine Schwan zu Gast am IPC Das IPC sowie die Lehrstühle von Prof. Ballwieser und Prof. Picot veranstalten jedes Wintersemester eine Vortragsreihe. An drei Abenden werden aktuelle Fragestellungen von jeweils zwei Referenten vorgetragen und anschließend diskutiert. Das Oberthema im Prof. Küpper mit Prof. Gesine Schwan am IPC Wintersemester 04/05 Europa XL Wirtschaftdynamiken im wachsenden Europa sowie äußerst attraktive Referenten lockten eine große Zahl an interessierten Zuhörern an. Am ersten Abend trugen Frau Prof. Dr. Dalia Marin von der volkswirtschaftlichen Fakultät und Herr Dr. h.c. Andreas Schleef, Personalvorstand von Audi und Präsident von SEAT, über Standortentscheidungen und Beschäftigung vor. Für die Analyse des Steuerwettbewerbs standen am zweiten Abend mit Staatsminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser und dem langjährigen EU- Abgeordneten Prof. Dr. Ewald Nowotny von der Wirtschaftsuniversität Wien zwei äußerst fachkundige Diskussionspartner bereit. Von den Vertretern einer konservativen und einer sozialistischen Partei waren heftige Auseinandersetzungen zu erwarten. Um so größer war die Überraschung einer hohen Übereinstimmung, vor allem in der Forderung nach vergleichbaren und fairen Rahmenbedingungen bei Steuern und Subventionen sowie der Sorge um das weitere Auseinanderdriften zwischen Anforderungen an die öffentliche Hand sowie deren finanzielle Möglichkeiten. Am dritten Abend trugen Frau Prof. Dr. Gesine Schwan, Rektorin der Viadrina- Universität Frankfurt/Oder und Herr Nikolaus Piper, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung, über die gesellschaftlichen Wirkungen der EU- Erweiterung vor. Der Lehrstuhl war besonders auf Frau Schwan gespannt, die vor ihrem Vortrag an unseren Lehrstuhl kam schließlich kann man nicht alle Tage behaupten, eine Kandidatin um das Bundespräsidentenamt bei sich empfangen zu dürfen. Auch an diesem Abend stimmten die Referenten in überraschend hohem Maße überein, insbesondere in einer positiven Sicht der Chancen, welche das Europa XL für seine Völker bietet. Die Universitätsdialoge zeigten einmal mehr, dass interessante und informative Beiträge von Personen des öffentlichen Interesses das Universitätsgeschehen reizvoll abrunden können. (mr) +++ TERMINHINWEIS +++ Universitätsdialog im Wintersemester zum Thema Projekt Bürgergesellschaft - Die Verantwortungsebene der Zukunft?, am Mittwoch, , Uhr c.t. Hörsaal E 01, Schellingstr. 3 mit Prof. Dr. Heiner Keupp, Reflexive Sozialpsychologie, LMU München und Prof. Dr. Paul Nolte, Lehrstuhl für Neuere Geschichte/Zeitgeschichte, FU Berlin. Aus Forschung und Lehre Großes Interesse für die ABWL Unternehmensethik Im Sommersemester 2005 hielt Prof. Küpper erstmalig eine Vorlesung zu einem Thema, das in der deutschsprachigen BWL nur allzu selten zu finden ist. Anstatt betriebswirtschaftliche Inhalte nur zu vermitteln, setzte sich Prof. Küpper im Rahmen der ABWL Unternehmensethik das Ziel, seinem Fach auf den normativen Grund zu leuchten. Gegenstand der Vorlesung waren neben der Klärung des Verhältnisses zwischen Betriebswirtschaftslehre und Ethik die Darstellung prominenter Ansätze der Theoriediskussion und die Skizzierung der von Prof. Küpper entwickelten Analytischen Unternehmensethik. Gemäß diesem Ansatz ging es dann im zweiten Teil der Vorlesung um die Bearbeitung normativer Fragestellungen im Hinblick auf betriebswirtschaftliche Untersuchungsgebiete wie etwa die Corporate Governance oder das Führungs- und Leistungssystem von Unternehmen. Die mehr als 400 Studierenden aus BWL, VWL und zahlreichen anderen Studienfächern sprechen dafür, dass die Thematik auf hohes Interesse stößt. Eine Veranstaltung dieser Größenordnung erschwert natürlich eingehende Diskussionen zwischen Dozent und Zuhörer, auch wenn ein Thema wie (Unternehmens-)Ethik genau solche Diskussionen erfordert und provoziert. Parallel zur Vorlesung arbeitete Herr Küpper an der Fertigstellung seines Buchs zur Analytischen Unternehmensethik. Die Publikation ist für das erste Halbjahr 2006 vorgesehen. Wer nicht solange warten will, wird in der aktuellen September-Ausgabe der Zeitschrift für Betriebswirtschaft fündig. Hier ist ein Beitrag von Hans-Ulrich Küpper zur Unternehmensethik veröffentlicht. (ps)

7 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 7 Aus Forschung und Lehre Forschungsseminare in Wessobrunn und Wolkenstein Das traditionelle Herbst- Forschungsseminar verbrachten wir vom 30. November bis 2. Dezember in Wessobrunn. Im kleinen Seminarraum im Gasthof zur Post wurde wieder intensiv präsentiert und diskutiert, was die bereits kühleren Temperaturen vergessen ließ. Das Highlight dieser Tage bestand in der Besichtigung des berühmten Wessobrunner Klosters. Bei der exklusiven Führung durch eine Schwester der Benediktinerinnen bestaunten wir die imposante Eingangshalle, den prächtigen Stuck- Gang im Fürstentrakt (Foto unten) und den Tassilosaal. zweiten und dritten Tag auszunutzen und bei noch guten Schneebedingungen in der beeindruckenden Bergkulisse zu verbringen. Zweimal umrundeten wir die Sella Ronda, am zweiten Tag in entgegengesetzter Richtung. Das Arbeiten wurde dann in bewährter Manier in den Abend verlegt. (bs) Hauptseminar im Kleinwalsertal Dieses Sommersemester fand das Im Frühjahr ging es dann in die Dolomiten. In Wolkenstein erlebten wir vom 4. bis 7. April vier herrliche Tage, die wie bereits mehrfach in den Vorjahren von allerschönstem Wetter geprägt waren. Dies lud dazu ein, den Gruppenbild vor der Kulisse des sommerlichen Kleinwalsertals Hauptseminar zusammen mit dem Institut für Marketing in Hirschegg im Kleinwalsertal statt und stand unter dem Generalthema Human Resource Management, Controlling und Marketing. Verteilt auf drei Tage präsentierten die insgesamt 25 Studierenden ihre Themen, mit denen sie sich zuvor in einer Seminararbeit auseinander gesetzt hatten. Das Programm wurde durch zwei Praxisvorträge bereichert. Über Prof. Meyer konnte Frau Dr. Martina Niemann Leiterin Personalsteuerung, Personalcontrolling und Konzernarbeitsmarkt der Deutsche Bahn AG sowie Herr Vitus Knaus Geschäftsführer Mercer Human Resource Consulting GmbH gewonnen werden. Frau Dr. Niemann ging insbesondere auf die Beurteilung von Führungskräften hinsichtlich deren Potentiale ein. Eine Vielzahl angeregter Fragen der Studenten rundete diesen interessanten Beitrag ab. Herr Knaus gab einen Überblick über die aktuellen Trends im modernen Human Resource Management. Im Rahmen einer anschließenden Diskussionsrunde ging er auf die Bedeutung der Sozialkompetenz von Führungskräften ein. Während des Seminars wurde nicht nur intensiv gearbeitet, sondern gemäße der Tradition unseres Lehrstuhls auch gewandert. Fortsetzung nächste Seite

8 Nummer 6 September 2005 PuCnews Seite 8 Aus Forschung und Lehre Life@PuC Fortsetzung Hauptseminar: An einem Nachmittag machten wir einen zweistündigen Ausflug in die Breitachklamm. Da störte auch der Dauerregen der vergangenen Tage gar nicht mehr, denn die tosenden Wassermassen und das vom Fels herunter rinnende Wasser spritzten uns sowieso nass. Am letzten und vierten Tag rundete eine kleine Wanderung zum Berggasthof Bühlalpe das gelungene Seminar ab. Und wie es so oft ist: kurz vor unserer Abreise besserte sich das Wetter aber so konnten wir zumindest am Ende des Seminars im Freien und bei Sonnenschein zu Mittag essen! (mr) Aktuelle Veröffentlichungen In 2005 gab es am Institut diverse Veröffentlichungen, darunter die Neuauflage des Klassikers Controlling. Mitglieder von PuCnet Alumni können Kopien von Artikeln kostenlos im Sekretariat des Lehrstuhls anfordern: - H.-U. Küpper,: Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente, 4. Auflage, Stuttgart H.-U. Küpper,: Analytische Unternehmensethik als betriebswirtschaftliches Konzept zur Behandlung von Wertkonflikten in Unternehmungen, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 75. Jg., September 2005, S G. Friedl, H.-U. Küpper, B. Pedell: Relevance Added: Combining ABC with German Cost Accounting, in: Strategic Finance, June 2005, S Christian Hilz: Anteilseignerorientierte Unternehmenssteuerung auf Basis der USamerikanischen Rechnungslegung, Stuttgart Michael Gutierrez: Effizienzmessung in Hochschulen. Evaluation von Forschungsund Lehreinheiten mit der Data Envelopment Analysis, Wiesbaden PD Dr. Burkard Pedell hat die zehnjährige IPC-Zugehörigkeit am gerade noch erreicht, ehe er uns zum 1. Oktober 2005 Richtung Stuttgart verlässt. Dort Neue Mitarbeiter am IPC Nach seinem BWL-Studium an der LMU hat Dipl.-Kfm. Philipp Schreck (Jahrgang 1978) im Mai 2005 am IPC angefangen. Er interessiert sich insbesondere für Unternehmensethik. Dipl.-Kfm. Christian Lohmann (Jahrgang 1981) verstärkt das IPC-Team seit Juli Er stammt aus Sachsen, hat an der TU Dresden studiert und ist auf dem besten Wege, sächsischer Bayer zu werden. Neue Mitglieder bei PuCnet Die Mitgliederzahl von PuCnet Alumni unterliegt weiterhin stetigem Wachstum und ist bei 131 Mitgliedern angelangt. Folgende Neumitglieder heißen wir bei PuCnet Alumni herzlich willkommen: - Dipl.-Kfm. Jan Bode (Accenture) - Dipl.-Kffr. Uta Böer (vormals Buchholz) (Home Shopping Europe) - Lena Burger (LMU) - Timo Emmert (LMU) - Christina Fritsch (LMU) - Carmen Harpaintner (LMU) - Dipl.-Kfm. Jürgen Jacob (PlanetHome AG) Ein Urgestein verlässt das IPC Burkhard Pedell bei seiner letzten Lehrveranstaltung an der LMU, dem SAP-Controlling-Kurs im Sommersemester 2005 übernimmt er als Nachfolger von Prof. Dr. Péter Horváth die Professur für Controlling an der Universität Stuttgart. Herzlichen Glückwunsch zur neuen Aufgabe und zum Jubiläum! Aus Anlass der letzten Lehrveranstaltung von Burkhard Pedell an der LMU bekam er von den Assistentenkollegen den IPC- Lehr-Award verliehen. Diese Auszeichnung erhält er für die meisten, auf Assistentenebene jemals gehaltenen Lehrveranstaltungen am IPC. (mn) Antrittsvorlesung Prof. Dr. Gunther Friedl, ehemaliger Geschäftsführer von PuCnet A- lumni, hielt am an der Universität Mainz seine Antrittsvorlesung zum Thema Werden Vorstände großer Aktiengesellschaften richtig vergütet?. (mn) - Prof. John J. Kanet, Ph.D. (University of Dayton, Ohio, USA) - Dipl.-Kfm. Robert Köster (BMW AG) - Dipl.-Kfm. Christian Lohmann (IPC) - Claudia Lutz (LMU) - Stella Rosenberger (LMU) - Dipl.-Kfm. Philipp Schreck (IPC) - Robert Stiglmayr (LMU)

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