Reformierte Kirchgemeinde Oftringen, Predigt vom 9. April 2017, SD Marcel Hauser

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1 Strebt nach der Liebe 1. Kor , 13, (Lesung) Wenn ich in Sprachen rede, die von Gott eingegeben sind in irdischen Sprachen und sogar in der Sprache der Engel, aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. Wenn ich prophetische Eingebungen habe, wenn mir alle Geheimnisse enthüllt sind und ich alle Erkenntnis besitze, wenn mir der Glaube im höchsten nur denkbaren Maß gegeben ist, sodass ich Berge versetzen kann wenn ich alle diese Gaben besitze, aber keine Liebe habe, bin ich nichts. Wenn ich meinen ganzen Besitz an die Armen verteile, wenn ich sogar bereit bin, mein Leben zu opfern und mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit. Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand. Die Liebe vergeht niemals. Prophetische Eingebungen werden aufhören; das Reden in Sprachen, die von Gott eingegeben sind, wird verstummen; die Gabe der Erkenntnis wird es einmal nicht mehr geben. V 13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe. Strebt nach der Liebe. Ich habe bereits einmal vor 4 Jahren über diese Bibelstelle gepredigt, vielleicht können sich einige noch daran erinnern. Am Anfang der Predigt haben wir das Lied von Padi Bernhard «ewigi Liebi» gehört. Im Text heisst es Ich weiss, Liebi chunnt und gaht, wie nä cherzä schmelzt sie weg. Ja, wie es Lied hört sie einfach uf oder sie haut eifach ab.» Am Schluss der Predigt habe ich betont, dass Paulus das Gegenteil sagt: Was bis in die Ewigkeit bleibt sind Glaube, Hoffnung und Liebe. Und ich habe dann betont, dass in Glaube, Hoffnung und Liebe unser Leben hier und jetzt schon in der Dimension der Ewigkeit verankert ist. Wenn wir unser Leben von diesen Dingen durchdringen lassen, tragen wir schon heute ein Stück der Ewigkeit in uns. Damit kommt ein Stück weit Reich Gottes auf die Erde. Nur keine Angst, ich wiederhole die Predigt nicht mehr und ich frage jetzt auch nicht, was Sie noch von der Predigt wissen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Predigt nichts bewirkt hat, und ich sie darum nun wiederholen müsste. Nein, mir geht es heute um einen anderen Aspekt dieses Textes, nämlich darum, nach der Liebe zu streben. Ich habe nur deshalb den gleichen Text wie vor 4 Jahren ausgewählt, weil mich das Thema so sehr beschäftigt. Ich muss bekennen, ich bin kein Spezialist auf dem Gebiet der Liebe. Ich halte diese Predigt auch für mich. Ich habe sie vielleicht mehr nötig als Sie. Vers 1: Wenn ich in Sprachen rede, die von Gott eingegeben sind in irdischen Sprachen und sogar in der Sprache der Engel, aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. Ohne Liebe bin Seite 1 von 6

2 ich nur ein Lärm produzierendes Instrument. Auch wenn ich die tollsten und besten prophetischen Eindrücke habe, auch wenn ich die Gabe der Erkenntnis habe und vieles aus einer übernatürlichen Quelle weiss, auch wenn ich so grossen Glauben habe, dass gewaltige Wunder geschehen - ohne Liebe bin ich nichts. Es nützt mir auch nichts, wenn ich meinen Besitz den Armen verteile oder mein Leben für andere opfere, wenn ich das ohne Liebe tue. Ist es nicht erstaunlich, was man alles tun kann ohne die Anderen im Blick zu haben, ohne ein liebendes Herz? Ohne Liebe geht es im Grunde genommen immer nur um mich selbst. Vielleicht geht es mir mit meinen guten Taten darum, mein schlechtes Gewissen zu beruhigen oder möglichst pflichtbewusst zu sein. Oder vielleicht möchte ich einfach ein guter Mensch sein um von allen geliebt zu werden. Oder ich strenge mich an um möglichst alles richtig zu machen im Glauben, weil ich von Haus aus ein Perfektionist bin, oder weil ich ein guter Christ sein will. Das muss man doch sein, nicht wahr? Besonders wenn man regelmässig die Gottesdienste besucht oder in der Kirche mitarbeitet. Aus welchen Gründen auch immer ich handle, wenn es nicht aus Liebe geschieht, dann ist es nichts, dann nützt es mir nichts, dann ist es nur Lärm ohne Nutzen, eine Lärmverschmutzung der Umwelt. Das ist eine harte Aussage. Das würde zum Beispiel bedeuten, dass all diejenigen hier im Raum, die nicht in der Kirche mitarbeiten, aber viel lieben, über den umtriebigen Ehrenamtlichen oder kirchlichen Angestellten stehen, die viel arbeiten, aber wenig lieben. Mich bewegen diese Aussagen. Diese Bibelstellen geben mir echt zu denken. Wegen dieser Bibelstelle stelle ich mir immer wieder die Frage, warum tue ich die Dinge, die ich tue? In meiner selbständigen Tätigkeit begleite ich kirchliche Angestellte und Kirchgemeinden. Dabei beschäftige ich mich oft mit Anliegen wie: Die Finanzen sollen möglichst effizient eingesetzt werden, die Talente und Gaben der Angestellten und auch die Arbeitszeit sollen optimaler genutzt werden. Man strebt nach mehr Gottesdienstbesuchern, oder es soll mehr gebetet werden, mehr nach aussen gewirkt werden, den Bedürftigen soll professioneller und besser geholfen werden, oder man möchte für die Gemeinde eine gute und passende Vision, Ziele und Strategien. In meinem Alltag wende ich viel Zeit und Kraft auf, um Gemeinden und Angestellten zu helfen, dass sie in diesen Fragen weiterkommen. Angesichts der gelesenen Bibelstelle frage ich mich manchmal, sind das wirklich die richtigen Themen, die mich, die uns von der Kirche beschäftigen sollen? Ich habe Kirchgemeinden begleitet, die ein tolles neues Leitbild erarbeitet haben, aber als es um die Umsetzung in der Praxis ging, hat sich praktisch nichts verändert. Die Leute haben gearbeitet, aber mehr und andere Menschen wurden nicht erreicht. Auf der anderen Seite habe ich Gruppierungen erlebt, die sehr liebevoll und anteilnehmend miteinander umgegangen sind, bei denen ich gespürt habe, sie pflegen einen echten von Liebe geprägten Umgang. Dadurch sind sie immer mehr gewachsen, ohne ein spezielles Konzept oder Leitbild zu haben. Vielleicht ist die Liebe wirklich das Wichtigste, und es wäre sinnvoll, wenn ich mich mehr darum kümmern würde? Seite 2 von 6

3 Heute ist Palmsonntag. Wir erinnern uns daran, wie Jesus auf einem jungen Esel, auf dem noch nie jemand geritten ist, in Jerusalem eingezogen ist und wie das Volk ihm zugejubelt hat. Die Herrscher der damaligen Welt ritten auf stolzen Rossen in eine Stadt ein. Jesus tat das nicht, er kam auf einem kleinen Esel. Liebe bedeutete für ihn, den Menschen nicht vom hohen Ross herab zu begegnen, sondern auf gleicher Ebene mit ihnen zu sein. Jesus wurde als Freund der Zöllner und Sünder bezeichnet, weil er viel mit ihnen zusammen war und mit ihnen gegessen und getrunken hatte. Wir alle brauchen das, was Jesus vorgelebt hat, echte Gemeinschaft auf Augenhöhe, wir alle brauchen die Annahme des andern und ein wohlwollendes von Liebe geprägtes Miteinander. Die Liebe ist quasi der Motor der christlichen Gemeinschaft. Wenn die Liebe fehlt, nützt alles organisieren, visionieren und alle Konzeptarbeit wenig. Dann kann man sich noch so anstrengen und viel arbeiten, es geht nicht vorwärts. Ohne Liebe blüht eine Gemeinschaft nicht auf. Dazu könnte ich auch einige Beispiele von Kleingruppen von unserer Gemeinde erzählen. Die Liebe ist nicht nur der wesentlichste Punkt einer christlichen Gemeinschaft, sondern auch im Leben jedes einzelnen Christen. Johannes sagt (1. Joh. 4,16): «Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.» Gott ist Liebe. Wer liebt, bleibt in Gott, weil die Liebe dem Wesen Gottes entspricht. Wer nicht liebt, ist nicht in Gott geblieben, sondern ist in der Regel bei sich selbst stehengeblieben. Ich bin der Meinung, wer den Mitmenschen ohne Liebe begegnet, der hat sich nicht wirklich Gott hingegeben, sondern lebt immer noch vor allem sich selber hingegeben. Selbst bei uns guten Christen, die wir immer wieder Gottesdienste besuchen, kommt es vor, dass wir vor allem auf uns selbst bezogen leben. Auf alle Fälle habe ich damit zu kämpfen. Beim Streben nach der Liebe ist es mir eine Hilfe, dass ich mich jeden Morgen bewusst Gott hingebe. Und damit einen Schritt mache, weg von mir selber. Ich bete seit einigen Monaten jeden Morgen in etwa folgendes Gebet: «Lieber Herr Jesus Christus, ich komme jetzt zu dir, damit du mich erneuerst und in dir heil machst. Ich komme, um dein Leben und deine Liebe und deine ganze Gnade und Barmherzigkeit zu empfangen, die ich heute so nötig brauche. Ich ehre dich als meinen Herrn und ich unterstelle dir mein Leben in jeder Hinsicht und all seinen Einzelheiten. Ich gebe dir meinen Geist, Seele und Leib, mein Herz, meinen Willen, meinen Verstand.» Ich mache die Erfahrung, dass ich mich immer wieder durch meinen eigenen Müll der Selbstbezogenheit hindurch graben muss, bis ich die Liebe wiederfinde. Das tägliche, bewusste Aussprechen, «ich unterstelle Dir, Jesus, mein Leben», hilft mir, nicht bei mir stehen zu bleiben, sondern Gott und damit der Liebe hingegeben zu leben. Ich komme nochmals auf die Aussage von Paulus zurück, dass die Liebe das Grösste ist (1. Korinther 13,13) und möchte noch einen anderen Aspekt zur Sprache bringen. Für mich ist das eine sehr ungewöhnliche Aussage. Wenn mich jemand fragen würde, was denn das Wichtigste oder Grösste beim Christsein ist, würde ich sagen, dass der Glaube das Wichtigste und Grösste ist. Ein Mensch der nicht glaubt, ist doch kein Christ. Und auch eine Kirche lebt doch vom Glauben, ohne Glaube gibt es doch keine Kirche. Warum Seite 3 von 6

4 schreibt hier Paulus, dass die Liebe das Grösste ist? Erst beim Lesen von Bibelkommentaren und beim längeren darüber nachdenken habe ich eine Antwort gefunden. Paulus schreibt in (Römer 5,5): «Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unseren Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist». Als Herz versteht die Bibel das seelischgeistige Zentrum einer Person mit ihrem Denken und Empfinden. Mir ist klargeworden, dass Gottes Liebe erst den Glauben ermöglicht. Wir Menschen beginnen erst dann zu glauben, wenn wir etwas erleben. Wenn wir in unserem Denken angesprochen werden, oder wenn wir etwas von Gott emotional wahrnehmen. Glaube entsteht erst, wenn der Heilige Geist, der der Übermittler der Liebe Gottes ist, in unseren Herzen wirkt. Und auch wenn wir zum Glauben gekommen sind, bleibt die Liebe das Wichtigste, weil durch das Erleben der Liebe Gottes unser Glaube immer wieder erneuert und gestärkt wird. Die Liebe ist sozusagen die Lebenskraft des Glaubens. Ohne die Liebe von Gott wird unser Glaube erkalten. Das heisst, die Liebe bewahrt uns zum Beispiel vor einem blossen für-wahr-halten-glaube. Also vor einem Glauben in dem das Wichtigste, das für-wahr-halten-von Fakten, ist. Aber der christliche Glaube ist doch viel mehr als nur ein für wahr halten von Fakten. Und die Liebe bewahrt uns auch vor den Abwegen des Dogmatismus, also vor einem Glauben der sagt, das Wichtigste ist die richtige Lehre, die richtige Erkenntnis. Nein, unsere Erkenntnis ist leider nur Stückwerk. Der Grund, der wirklich hält und bleibt ist die Liebe und damit verbunden natürlich auch Glaube und Hoffnung. Wir sollen also nach der Liebe streben. Was könnte das nun praktisch bedeuten? Ich denke, es ist wichtig, dass wir zur Kenntnis nehmen, dass das erste Ziel für unser persönliches Glaubensleben die Liebe sein soll. Die Liebe zu Gott und zu den Menschen. Das heisst, es geht für uns nicht in erster Linie darum, möglichst viele gute Taten zu tun oder an möglichst vielen Aktivitäten teilzunehmen. Es geht vielmehr um die Fragen, habe ich eine liebende Haltung und was hilft mir in der Liebe zu wachsen? Manchmal wird uns am meisten helfen, genug Erholungszeiten zu haben. Wenn wir uns nur noch über die Runden schleppen, sind wir nicht fähig zu lieben. Dann ist Selbstliebe angesagt. Für einige wird es heissen, genügend Zeit zum Gebet, zum Bibellesen, zum Lobpreis oder für andere Aktivitäten einzuplanen die unseren Liebestank wieder füllen. Jesus empfiehlt uns in diesem Zusammenhang, um den Heiligen Geist zu bitten (Lukas 11,13): «Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten!» Wir dürfen den Vater immer wieder um den Heiligen Geist bitten, der uns die Liebe des Vaters in unsere Herzen trägt. Wenn so unser Herz von der Liebe Gottes berührt wurde, fällt es uns leichter uns selbst und den Nächsten in einer gesunden Balance zu lieben. Natürlich sollen wir uns um mehr Glauben, mehr Gaben und mehr biblische Erkenntnis bemühen. Aber erst wenn wir die Liebe als prägendes Element in unseren Herzen haben, werden wir uns mit der richtigen Einstellung darum bemühen. Dann werden wir um Gott zu ehren und aus Liebe zu den Menschen nach der richtigen Lehre suchen. Aus Seite 4 von 6

5 diesen Gründen werden wir uns auch bemühen Gutes zu tun, die Finanzen möglichst effektiv einzusetzen, und die gute Botschaft von der Liebe des Vaters von Herzen weitergeben. Ich bin davon überzeugt, die Liebe ist die richtige Atmosphäre, in der wir Menschen gesund werden. Wo Liebe ist, werden Menschen auch ihr Herz für Jesus öffnen und sie werden etwas von der Fülle des Lebens erfahren. Jesus verspricht (Joh. 15,5): «Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott. Durch die Liebe bleiben wir in Jesus und dadurch werden wir automatisch viel Frucht bringen. Ich möchte zusammenfassen: Viel Versagen von mir, von uns Christen und von christlichen Gemeinden ist das Ergebnis von Selbstbezogenheit. Der Weg auf dem wir davon frei werden, ist, in der Liebe zu leben. Unsere stärkste Waffe ist die Liebe. Nicht die perfekte Predigt oder der perfekte Lobpreis. Nicht die perfekten Antworten auf die Fragen unserer Nachbarn und auch nicht die 100% richtige theologische Antwort auf die Fragen der Zweifler. Unsere stärkste Waffe ist die Liebe. Die Liebe wird nicht versagen. Die Liebe ist die Macht, die die Werke des Teufels zerstören wird. Die Liebe ist die Kraft, die Gottes Reich aufzurichten vermag auch wenn es noch so dunkel ist um uns herum. Sie ist die Fahne, unter der Jesus gekämpft hat und sie ist die Fahne, unter der wir kämpfen sollen. Für uns als Gemeinde könnte nach der Liebe zu streben heissen, dass wir uns stärker auf die Menschen konzentrieren und weniger auf Veranstaltungen. Ich möchte hier einen Traum eines Angestellten unserer Kirchgemeinde erzählen. Er träumte, wie er der Kirchenpflege sagte, sie solle davon wegkommen, vor allem Veranstaltungen und Gottesdienste zu organisieren und die Leute dazu einzuladen. Sie sollen stattdessen das primäre Anliegen haben, bei den Menschen mit ihren Problemen zu sein und zu ihnen nach Hause zu gehen. Der Angestellte hat der Kirchenpflege im Traum dann das Beispiel von Jesus erzählt, wie er zu den Leuten gegangen ist, und wie sich so das Reich Gottes begonnen hat in den Häusern auszubreiten. Im Traum hat dann die Kirchenpflege den Angestellten gefragt, wie er sich denn das vorstelle, ob man alle Gottesdienste absagen soll? Er hat dann geantwortet, nein, das sei nicht nötig, aber unser Herz und unser Hauptanliegen soll es sein, dass wir bei den Menschen sind und uns um ihre Fragen und Probleme kümmern. Ich kann nicht genau sagen, zu wieviel Prozent dieser Traum wirklich von Gott ist. Aber er hat mich inspiriert, im Sinne unseres Predigttextes weiter darüber nachzudenken, welche Prioritäten ich als kirchlicher Angestellter setzen soll, der ich ja Teil der Kirchenpflege bin. Und wie wir als Gesamtgemeinde die Prioritäten setzen wollen. Nach der Liebe zu streben beginnt natürlich bei jedem einzelnen von uns. Das kann keine Gemeindeleitung organisieren. Im Anschluss an die Predigt folgt ein Instrumental und dann eine Anbetungszeit. Vielleicht möchten während dieser Zeit einige um den Heiligen Geist bitten, dass er ihr Leben neu erfüllt und die Liebe des Vaters neu in ihr Herz schreibt, damit der Liebestank wieder gefüllt wird. Vielleicht macht Gott Sie in dieser Zeit auf etwas aufmerksam bezüglich seiner Liebe, oder es wird ihnen etwas bewusst, was es für Sie bedeuten könnte, nach der Liebe zu Seite 5 von 6

6 streben. Oder vielleicht möchten Sie einfach von Herzen in den Lobpreis einstimmen und Gott danken. Das wäre auch toll. Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe. Strebt nach der Liebe. Amen Seite 6 von 6

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