LEIBNIZ LANDWIRTSCHAFT

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1 LEIBNIZ LANDWIRTSCHAFT Tabakernte in Rheinland- Pfalz. 16 4/2014

2 Es wird enger Jahrelang bekamen Landwirte Prämien für nicht genutzte Felder. Heute konkurrieren sie mit der Agrarindustrie um jeden Hektar Land und die Frage: Sollen dort Nahrungsmittel oder Energiepflanzen angebaut werden? Die Agrarökonomie erlebt eine weltweite Renaissance. Fotos: Gregor Lengler/laif; Tobias Gerber/laif Wenn er den Blick über die Weite seiner Roggen- und Weizenfelder schweifen lässt, überkommt Franz Joachim Bienstein zuweilen ein Gefühl der Enge. Bienstein ist einer der letzten Landwirte in Martensdorf südlich von Wismar, der seine Äcker nachhaltig bewirtschaftet. Und einer der letzten, die das auf eigene Faust tun. Er ist umgeben von Großindustrie. In den vergangenen Jahren haben Chemie- und Tabakkonzerne in Mecklenburg-Vorpommern und anderen Regionen Ostdeutschlands riesige Anbauflächen gepachtet. Bis heute werden sie mit günstigem Staatsland subventioniert, auf dem sie beispielsweise Mais als Biomasse für den Energiesektor produzieren, ein hochprofitables Geschäft mit staatlich garantiertem Gewinn. Sie haben so einen Wettstreit in Gang gesetzt, den Bauern wie Franz Joachim Bienstein nicht gewinnen können. Die Preise für Land sind zuletzt explodiert, berichtet er. Selbst wenn ich wollte, könnte ich keinen Hektar hinzu pachten. Biensteins Felder sind Schauplatz eines Phänomens, das heute überall auf der Welt zu beobachten ist: Land ist wieder attraktiv geworden, eine knappe und mitunter umkämpfte Ressource. Zahlte die EU ihren Bauern noch vor wenigen Jahren Geld dafür, Anbauflächen Tank oder Teller? Flächenkonkurrenz auf den Feldern. still zu legen, um der Überproduktion Herr zu werden, fließen heute Milliardeninvestitionen in die Agrarmärkte. Wurde angesichts fallender Lebensmittelpreise diskutiert, Äcker in Kulturlandschaften umzuwandeln, wird nun um jeden Hektar Land gerungen. Landwirte wie Bienstein treffen in diesem Konflikt auf eine milliardenschwere Agrarindustrie, pestizidintensive Monokulturen werden gegen Biohöfe in Stellung gebracht. Global agierende Konzerne und die Regierungen von Industriestaaten kaufen in Entwicklungsund Schwellenländern ganze Landstriche auf, häufig zulasten lokal verwurzelter Kleinbauern, bemängeln Kritiker. Unter Schlagworten wie Land Grabbing, Landraub also, wird darum gestritten, wer die Anbauflächen der Welt nutzen darf und wie werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen fast zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Mit der Weltbevölkerung wächst nicht nur der Bedarf an Nahrung, sondern auch der an Energie. Wissenschaftler sprechen in diesem Zusammenhang von Flächenkonkurrenz: Was soll auf dem ohnehin knappen Land angebaut werden Grundnahrungsmittel wie Reis oder Weizen oder doch Energiepflanzen wie Mais, Raps und Zuckerrohr? Preistreiber Mais Lange Zeit konnte der wachsende Bedarf an Lebensmitteln weitgehend über Effizienzsteigerungen bei der Züchtung von Kulturpflanzen ausgeglichen werden. Das hat sich in den vergangenen zehn Jahren geändert, sagt Torsten Schmidt vom Rheinisch- Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung Essen (RWI). Die Nachfrage nach Fleisch stieg durch den wirtschaftlichen Aufstieg von Schwellenländern wie China oder Brasilien stark an. Gleichzeitig begann die Entwicklung von Biokraftstoffen. Getreide wie Mais sind infolgedessen nicht mehr in erster Linie Nahrungsmittel, sondern auch Die Nachfrage nach Fleisch stieg durch den wirtschaftlichen Aufstieg von Schwellenländern stark an. Gleichzeitig begann die Entwicklung von Biokraftstoffen. Torsten Schmidt Rheinisch-West fälisches Institut für Wirtschaftsforschung Essen 4/

3 Land Grabbing: Vor allem Kleinbauern sind bedroht. Problematisch wird es, wenn sich der positive Nutzen für die Bevölkerung nicht materialisiert. Jan Lay Globale und regionale Studien Rohstoffe in der Produktion von Tierfutter und Biomasse. Die steigende Nachfrage lockte Finanzmarktakteure auf die Agrarmärkte. Als die Nahrungsmittelpreise 2007 und 2008 so scharf anzogen, dass laut FAO weltweit 75 Millionen Menschen zusätzlich Hunger litten, standen sie rasch im Verdacht, Mitschuld zu tragen. Es war zu beobachten, dass der Getreidepreis den Entwicklungen des Ölpreises folgte. Kursschwankungen beider Güter korrelierten fast übereinstimmend. War die Nahrung von Millionen Menschen zur Geisel von Spekulanten geworden? Das RWI nahm den Zusammenhang damals genauer unter die Lupe. Das Öl ist nicht der direkte Preistreiber für Nahrung, auch wenn steigende Ölpreise langfristig steigende Produktionskosten in der Landwirtschaft zur Folge haben, fasst Torsten Schmidt die Untersuchungsergebnisse zusammen. Jedoch habe der hohe Ölpreis Biokraftstoffe immer begehrter gemacht. Der entscheidende Faktor für den Preissprung auf dem Getreidemarkt sei somit die stark wachsende Nachfrage nach Kulturpflanzen für Bioenergie und Futter. Der Maispreis treibt die Preise auch für andere Getreidesorten. Das Geschäft mit dem Getreide wurde so immer lukrativer. Fieberhaft wird deshalb nach Wegen gesucht, neues Land zu erschließen. Allein in Afrika hat die Anbaufläche in den vergangenen zehn Jahren um 14 Prozent zugenommen, sagt Ökonom Schmidt. Die Erweiterung könnte für eine Entspannung des Getreidemarktes sorgen. Sie führt aber auch zu neuen Konflikten. Gute Landpolitik gegen Ausbeutung Problematisch wird es, wenn sich ihr positiver Nutzen für die Bevölkerung vor Ort nicht materialisiert, sagt Jan Lay vom Globale und Regionale Studien (GIGA) in Hamburg. Meist sind es Investoren aus Industrieländern, die sich Pachtflächen in Afrika sichern. Immer wieder wird ihnen Land Grabbing vorgeworfen: Landraub, bei dem Kleinbauern enteignet und verdrängt werden, um ihre Böden auszubeuten. Aber so einfach ist das nicht, sagt Lay, der die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Investitionen untersucht. Allein der Vorwurf, dass Länder wie China afrikanische Flächen nutzen, um ihren eigenen Nahrungsbedarf zu decken, sei nicht korrekt. Der Großteil wird für den lokalen Markt produziert. Zudem seien Auswüchse wie extreme Abholzung oder Enteignungen häufig Ergebnis mangelhafter Regulierung. Etliche Kleinbauern wirtschaften etwa nach Gewohnheitsrecht auf kleinen Parzellen, also ohne echten Landtitel. Bei der Neuverpachtung werden sie übergangen. Häufig spielt auch Korruption eine Rolle bei der Vergabe von Land, dessen Eigentumssituation unklar ist. Gäbe es klare gesetzliche Regelungen für den Kauf und die Nutzung von Land und würden die konsequent umgesetzt, wären viele negative Effekte für Bevölkerung und Umwelt vermeidbar, so Jan Lay. Um Licht in das Geschäft mit dem Land zu bringen, beteiligt sich das GIGA an der Datenbank Land Matrix. Sie sammelt und veröffentlicht Daten über Landerwerb weltweit. Wir wollen Transparenz auf diesem Markt Fotos: picture alliance/blickwinkel; Holger Hollemann/dpa 18 4/2014

4 Preistreiber Biogas. Subventionen lassen Landpreise steigen. herstellen, damit sichtbar wird, welche Investitionen wo getätigt werden, sagt Kerstin Nolte, die wie Jan Lay am GIGA forscht. Neben der Erweiterung der Anbauflächen sind aus agrarökonomischer Sicht vor allem Investitionen in deren effiziente Nutzung nötig, um die Konkurrenz ums Land zu entschärfen. Sie sollen schlecht genutzte Böden ertragreicher machen und Infrastrukturen verbessern. Das häufig kritisierte Engagement großer Agrarkonzerne könnte hier positive Impulse setzen. In der Ukraine beispielsweise erzielten sie in den vergangenen Jahren durchschnittlich um 25 Prozent höhere Getreideerträge als unabhängige Großbetriebe, sagt Alfons Balmann, der am Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) die Produktionspotentiale in Osteuropa untersucht. Meist sind nur die großen Agrarkonzerne in der Lage, die dortige Landwirtschaft trotz Korruption, einer unberechenbaren Agrarpolitik und einem unterentwickelten Kreditwesen zu modernisieren. Eine ungelöste Frage sei allerdings, wie die lokale Bevölkerung dauerhaft an der Produktivitätssteigerung teilhaben kann. Hier stehen auch die Agrarkonzerne in der Verantwortung, so Balmann. Realer Energiepreis statt Subvention Gerade beim Anbau von Energiepflanzen wie Mais gelingt die effiziente Nutzung von Land bislang allerdings kaum. In Staaten wie Deutschland und den USA machen hohe Subventionen für Biogasanlagen etwa Maismonokulturen für Bauern wirtschaftlich äußerst attraktiv. 20 Prozent der Flächen werden hierzulande für Energiepflanzen genutzt, häufig unter Einsatz von Pestiziden, die den Boden verseuchen. Die Subventionierung von Biogasanlagen ist kontraproduk- Meist sind nur die großen Agrarkonzerne in der Lage, die Landwirtschaft zu modernisieren. Alfons Balmann Agrarentwicklung in Transformationsökonomien Anzeige sehen sie auch überall den produktlebenszyklus? Mehr sehen. Mehr verstehen. Alles finden. ZBW. Über die ZBW haben Sie Zugriff auf qualitativ Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft hochwertige Volltexte, Daten und Statistiken 4/2014 Leibniz Information Centre aus den Wirtschaftswissenschaften. In ganz for Economics Deutschland. 19

5 Agrarhölzer: Bioenergie-Hoffnungsträger mit Nebenwirkungen. Das Versprechen einer effizienten Bioenergie ist so nicht zu halten. Andreas Meyer-Aurich Agrartechnik Potsdam- Bornim tiv, sagt Hermann Lotze-Campen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Sie treibt die Landpreise in die Höhe und stellt eine ineffiziente Nutzung von Ressourcen dar. Dem stimmt auch Andreas Meyer-Aurich vom Agrartechnik Potsdam-Bornim (ATB) zu. In Brandenburg hat er untersucht, wie sich die Förderung von Bioenergie auf die Flächennutzung auswirkt und welche volkswirtschaftlichen Kosten damit verbunden sind. Der großflächige Anbau von Mais lohne sich dort zwar für Landwirte, für die das Erneuerbare-Energien-Gesetz bisher staatlich garantierte Gewinne vorsah. Die Energieerträge seien im Vergleich zu anderen Energieträgern wie Holz aber gering, die volkswirtschaftlichen Kosten hoch, so Meyer-Aurich. Durch die Subventionierung stiegen in erster Linie die Pachtpreise, was den Markt für kleinere Betriebe verschärft und auch die Wettbewerbskraft anderer Bioenergielinien wie Gras oder Holz schmälert. Das Versprechen einer effizienten Bioenergie ist so nicht zu halten, sagt Meyer- Aurich. Und auch die Bundesregierung hat die Förderung von Biogasanlagen seit vergangenem Jahr inzwischen deutlich zurückgefahren. Zeit für die zweite Generation Bioenergie Sowohl am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung als auch am Agrartechnik widmen sich Wissenschaftler nun einer neuen Generation von Bioenergie. Die Zukunft könnte in zellulosebasierten Produkten liegen. Das ATB arbeitet an der effizienten Ernte und Nutzung schnell nachwachsender Agrarhölzer wie Pappeln oder Weiden. Die brauchen kaum Düngemittel, wachsen auch auf schlechteren Böden und können alle vier Jahre geerntet werden. Um sie für Landwirte attraktiv zu machen, fehlt nun noch die richtige Erntetechnik. Am PIK geht auch Hermann Lotze-Campen davon aus, dass Gras und Holz einen erheblichen Anteil unseres Energiebedarfs decken könnten. Der Agrarökonom entwirft langfristige Landnutzungsszenarien, die die Auswirkungen verschiedener Arten von Energienutzung abbilden. Holz könnte den Preisdruck bei Agrarprodukten entlasten, weil es auch auf schlechteren Böden wächst. Auch Reststoffe aus Ackerbau und Viehhaltung könnten verwendet werden. Dafür müssten aber auch die Kosten für die fossilen Energieträger steigen. Die externen Effekte der CO 2 -Emissionen, fordert Lotze Campen, müssen über Emissionshandelssysteme oder Steuern endlich in den Energiepreisen internalisiert werden, um die realen Kosten abzubilden. Nur dann wäre Bioenergie der zweiten Generation konkurrenzfähig. Der Konflikt um die Flächen wäre damit nicht vom Tisch: Auch Nutzholz konkurriert mit Getreideanbau. Dessen massenhafter Anbau könnte die Landkonkurrenz weiter befeuern und zaubert zudem keine romantischen Wälder in die Landschaft sondern ebenfalls Monokulturen. Für Hermann Lotze-Campen ergeben sich so Fragen, die über die landwirtschaftliche Nutzung von Flächen hinausgehen. Bei der Frage, wie unsere zukünftige Landschaft aussehen soll, stehen wir noch ganz am Anfang. justus von daniels Foto: FNR/M. Weitz 20 4/2014

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