Aubauer: Wien Wahl 2015 Vorzugsstimme für Ingrid Korosec abgeben: Ihre Chance Ingrid Korosec in den Gemeinderat zu wählen Seite 4

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1 KW Oktober 2015 Aubauer: Wien Wahl 2015 Vorzugsstimme für Ingrid Korosec abgeben: Ihre Chance Ingrid Korosec in den Gemeinderat zu wählen Seite 4 Aubauer: Würde am Ende deslebens Mehr Tempo bei Umsetzung der Empfehlungen der E nquete- Kommission Würde am Ende des Lebens...Seite 7 Becker: Österreich gegen Facebook: 1:0 EuGH erklärt Datenabkommen mit USA für ungültig / ÖVP fordert sofortiges Handeln der EU...Seite 12

2 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 INHALT VORWORT von Seniorenbundobmann Dr. Andreas KHOL...3 WIEN WAHL 2015 AUBAUER: Vorzugsstimme für Ingrid Korosec abgeben: Ihre Chance Ingrid Korosec in den Gemeinderat zu wählen...4 SENIOREN AKTUELL Die Presse: Senioren: Bunte statt graue Panther...5 WÜRDE AM ENDE DES LEBENS AUBAUER erwartet sich mehr Tempo bei Umsetzung der Empfehlungen der Enquete - Kommission Würde am Ende des Lebens...7 Wiener Zeitung: Wir müssen das Herz wach halten...8 GESUNDHEIT KOROSEC ad Häupl: Quo vadis KH Nord?... 9 SENIORENBUND-SPARRECHNUNG Mittlehner: Energie-Anbieterwechsel kann jährlich bis zu 610 Euro sparen AAL ACTIVE ASSISTED LIVING Forschungsprojekt mit europäischem AAL Award ausgezeichnet EUROPA BECKER: Österreich gegen Facebook: 1: BECKER: Aus für Drogen aus Düngemitteln und Badesalz UMFRAGE Umfrage der Sozialwissenschaftlichen Studiengeselschaft GEWINNSPIEL Jahr des Senioren-Sports MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info-Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: stv. GS Susanne Walpi tscheker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; swalpitscheker@seniorenbund.at 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

3 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service BUNDESOBMANN NR-PRÄS.I.R. DR. ANDREAS KHOL ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Liebe Seniorinnen und Senioren! Seit nunmehr zehn Jahren darf ich ehrenamtlich als Bundesobmann in Ihrem Dienst stehen. Danke für die gute, vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit! In dieser Zeit haben die Seniorinnen und Senioren sich ganz schön verändert. Wie die GfK - Seniorenstudie, bei der wir seit zehn Jahren jährlich mehr als Menschen im Alter über 60 zu befragen, klar zeigt, gibt es in einigen Themen-Bereichen große Veränderungen: Sportlich wie nie zuvor: Fitnessübungen sind feste Gewohnheiten bei den 60- bis 79jährigen; ein Drittel fährt regelmäßig Rad, ein knappes Fünftel wandert oder walked wöchentlich; mehr als ein Drittel betreibt Gymnastik oder geht Tanzen; ca. ein Viertel nutzt Geräte fürs Training usw. Das Ziel, fit zu bleiben, steht meist im Vordergrund. Freiwilligenarbeit ohne Senioren nicht zu schaffen: Waren vor fünf Jahren schon 41 Prozent der 60plus zumindest gelegentlich (zumeist aber öfter) als Freiwillige tätig, so sind es 2015 schon 53 Prozent, die sich als Freiwillige engagieren. Aber: Der Wunsch, sich nicht dauerhaft an eine Aufgabe zu binden, sich projektbezogen zu engagieren, steigt. Das müssen wir auch im Seniorenbund stärker bedenken. Längere Arbeit und kein Pensionsschock : Vor zehn Jahren waren nur sehr wenige Menschen nach Erreichen ihres gesetzlichen Pensionsantrittsalters (Frauen 60, Männer 65) noch berufstätig. Das hat sich massiv verändert: Heute stehen schon 14,3 Prozent der 60 - bis 64jährigen Frauen und 10 Prozent der 65- bis 69jährigen Männer im Erwerbsleben! Zugleich geben nur noch vier Prozent der Pensionierten an, sie hätten den Pensionsantritt sehr negativ empfunden, also einen Pensionsschock erlebt. Als wir vor zehn Jahren mit den Studien begannen teilte man die Senioren in vier Gruppen ein: Die Flotten, die Neugierigen, die Zufriedenen und die Zurückgezogenen. Nur letztere entsprachen dem Klischee der einsamen, kranken Alten sie stellten vor zehn Jahren noch ein Viertel der Senioren. Heute ist die Gruppe der Zurückgezogenen sind auf unter zwei Prozent geschrumpft! Der Seniorenbund, und ich als sein Bundesobmann, vertreten alle Seniorengruppen : die jungen Aktiven, die Freiwillig Tätigen, die Familien-Verbundenen, die Sportlichen, die Technikbegeisterten aber auch die Kranken, die Hilfsbedürftigen, die Einsamen. Auf s ie werden wir auch künftig nicht vergessen! Mit den besten Grüßen Dr. Andreas Khol Bundesobmann DIESE WOCHE IN IHREM SIS AUBAUER: Vorzugsstimme für Korosec S. 4 AUBAUER: Würde am Ende des Lebens S. 7 BECKER: Österreich gegen Facebook S. 12 P.S.: Ihre Meinung ist wieder gefragt. Stimmen Sie bis hier zum Thema Flüchtlingsströme ab! ( KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3

4 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 WIEN WAHL 2015 Wien, 6. Oktober 2015 Gertrude Aubauer aktuell zur Chance Ihre Vertreterin zu wählen Liebe Seniorinnen und Senioren! Liebe Freunde! Am Sonntag - die Kraft der Senioren! Die Augen der Mitglieder unseres Seniorenbundes in ganz Österreich sind am kommenden Sonntag auf Sie (Euch), liebe Wienerinnen und Wiener, gerichtet. Sie können bei dieser Landtagswahl zeigen, welche Kraft in uns Senioren liegt! Was wir gemeinsam bewirken können, wenn wir nur wollen! Sie haben die Chance, mit Ihrer Vorzugstimme Ingrid Korosec als Ihre Vertreterin in den Wiener Gemeinderat zu entsenden. Warum ist diese Vorzugstimme notwendig? Aus unerfindlichen Gründen hat die Partei unsere Vertreterin, unsere Ingrid auf einen hinteren Listenplatz gesetzt: Mit Ihrer Stimme für die ÖVP alleine besteht keine Chance auf ihren Einzug in den Landtag. Vorzugstimme bringt das Ticket in den Gemeinderat. Es geht um die selbstverständliche Vertretung von uns Älteren im Parlament der Stadt. Es gibt keine Frage, die uns nicht berührt. Gesundheit, Verkehr, Sicherheit, Einkaufsmöglichkeiten, alles betrifft uns in gleicher Weise. Daher sollten wir auch Recht und Chance haben mitzubestimmen. Wir Senioren wollen und sollen in allen Lebensbereichen mitgestalten! Deshalb ersuche ich Sie, dies am kommenden Sonntag in der Wahlzelle auch deutlich zu machen. Bitte entsenden Sie unsere Senioren-Vertreterin Ingrid Korosec in den Wiener Gemeinderat! Ihre/Eure Gertrude Aubauer Deshalb ist Ihre Vorzugstimme für Ingrid Korosec NOTWENDIG! Erst Ihre 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

5 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service Warum Ingrid Korosec in den Gemeinderat? Weil ich in vielen Jahren Zusammenarbeit erlebt habe, wie kompetent sie unsere Anliegen vertritt! Wenn es um den Erhalt der Hausärzte, die Qualität in den Spitälern oder um adäquate Pflege geht, - Ingrid Korosec ist stets mit profundem Wissen zur Stelle. Weil ich überzeugt bin, dass man sich im Wiener Behördendschungel" auskennen muss, um Erfolg zu haben! Ingrid Korosec besitzt als langjährige Gesundheits- und Seniorensprecherin der ÖVP im Gemeinderat die erforderliche Erfahrung. Weil ich ihr vertraue, sich auch weiterhin für unsere Interessen einzusetzen! Oder kennen Sie einen anderen Politiker, der Ihnen die Handynummer gibt und immer ein offenes Ohr für Sorgen und Wünsche hat? Mit Ihrer Vorzugsstimme, Mithilfe von genügend Vorzugsstimmen, wird Ingrid Korosec der Sprung in den Gemeinderat gelingen. Gemeinsam schaffen wir das! Ohne uns Seniorinnen und Senioren ist kein Staat zu machen : Wie können Sie Ihre Vorzugstimme abgeben? Auf dem weißen Stimmzettel schreiben Sie bitte Korosec in das rechte Feld SENIOREN AKTUELL Die Presse, 29. September 2015 Senioren: Bunte statt graue Panther Von Karl Ettinger Studie. Wandel innerhalb von zehn Jahren: Laut einer GfK-Studie im Auftrag des Seniorenbundes werden Pensionisten sportlicher und zeigen mehr ehrenamtliches Engagement. Wien. Sie sind derzeit auf dem Wiener Hauptbahnhof oder dem Westbahnhof gemeinsam mit vielen jungen Menschen im Einsatz, um Flüchtlingen freiwillig zu helfen. KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5

6 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 Diese ehrenamtliche Hilfe bestätigt eine Entwicklung, die sich schon länger abzeichnet. Foto: Picture-Factory - Fotolia Österreichs Senioren sind zunehmend unentgeltlich aktiv. Immerhin rund die Hälfte der Generation 60 plus erklärt, regelmäßig oder zumindest gelegentlich freiwillig für verschiedenste Einrichtungen, die jeweils der eigenen Neigung entsprechen, tätig zu sein. Das ist einer der Trends, der sich aus einem Überblick über die Entwicklung innerhalb des letzten Jahrzehnts aus mehreren Untersuchungen des Instituts GfK-Austria im Auftrag des ÖVP- Seniorenbundes ergibt. Häufiger "Mitarbeit auf Zeit" Damit wird auch das Image der sogenannten grauen Panther, die bestenfalls auf Parkbänken oder daheim vor dem Fernsehschirm herumsitzen, kräftig korrigiert. Zugleich wird das Bild durch Studien über die Freiwilligenarbeit ergänzt und abgerundet, die besagen, dass Freiwilligenarbeit zu einem großen Anteil auf der Mitarbeit der älteren Generation basiert. Das ehrenamtliche Engagement ist komplett unterschiedlich: Es reicht von Tätigkeiten im Kultur- und Sportbereich, für religiöse Gruppen oder soziale Einrichtungen und Tierschutzvereine bis zu freiwilliger Arbeit für Gemeinden und der Betreuung hilfsbedürftiger Personen. Für diese Menschen werden speziell Hausarbeiten, Fahrtendienste oder Einkäufe übernommen. Leicht nimmt bei älteren Menschen die Tendenz zur "Mitarbeit auf Zeit" zu. Ähnlich wie bei der Jugend wollen sich diese Menschen zwar nicht fix an eine Partei oder eine Institution binden, sie übernehmen aber Tätigkeiten bei bestimmten Projekten oder zeitlich begrenzten Initiativen. Davor muss allerdings erst eine Barriere überwunden werden: Senioren müssen demnach gebeten und eingeladen werden, bei Aktivitäten mitzumachen. Sie müssen überdies das Gefühl haben, mit ihrem Wissen und ihrer Arbeit tatsächlich mithelfen zu können. Rund zehn Prozent der über 60-jährigen Pensionisten sind weiter in irgendeiner Form berufstätig. Meist handelt es sich dabei um (ehemalige) Selbstständige und Angehörige freier Berufe mit höherem Bildungsniveau. Der Verbleib im Beruf ist freilich, wie oft berichtet, etwa im Vergleich zu Schweden, in Österreich die Ausnahme. Einer der Gründe für das schwache Interesse, so der Überblick über das vergangene Jahrzehnt, ist, dass eine Fortsetzung der Berufstätigkeit über das 60. Lebensjahr hinaus kaum gesellschaftliche Anerkennung findet. Dabei würden 20 Prozent der 60-Jährigen laut Befragung gern weiterarbeiten. Interessant ist, dass sich ein Viertel der Generation 60 plus vorstellen kann, "in einem ganz anderen Bereich" als im bisherigen Beruf nach der Pensionierung tätig zu sein, wie Meinungsforscher Rudolf Bretschneider für den ÖVP-Seniorenbund herausgefiltert hat. Aktuelle Untersuchungen weisen nur sehr selten auf einen sogenannten Pensionsschock hin. Nur vier Prozent der über 50-jährigen Pensionisten bewerten die Phase nach dem Pensionsantritt als überwiegend oder sehr negativ. Für eine kleine Gruppe gibt es allerdings doch ein Gefühl der Leere, Angst und Einsamkeit. 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

7 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service Foto: WavebreakMediaMicro-Fotolia Sporteln ist gefragt Im Steigen begriffen ist die Zahl jener älteren Menschen, die Sport betreiben. Ein Drittel der 60- bis 79-Jährigen fährt regelmäßig Rad; ein knappes Fünftel wandert oder "walket" wöchentlich; mehr als ein Drittel betreibt Gymnastik oder geht tanzen; ein Viertel benutzt Geräte für das Training. Hauptziel ist dabei, fit zu bleiben. WÜRDE AM ENDE DES LEBENS Wien, 5. Oktober 2015er: Österreich gegen Facebook: 1:0 Aubauer erwartet sich mehr Tempo bei Umsetzung der Empfehlungen der Enquete-Kommission Würde am Ende des Lebens ÖVP-Vorsitzende der Enquete-Kommission: Sechs-Parteien-Einigung ist umzusetzen "Ich danke Waltraud Klasnic, dass sie mit Nachdruck weiter an der Umsetzung der Empfehlungen festhält. Gemeinsam können wir mehr erreichen. Die Sechs- Parteien-Einigung der Enquete- Kommission "Würde am Ende des Lebens" mit ihren 51 Empfehlungen ist natürlich umzusetzen." Das sagte heute, Mittwoch, ÖVP-Seniorensprecherin Abg. Mag. Gertrude Aubauer, Vorsitzende der Enquete-Kommission "Würde am Ende des Lebens" im Parlament anlässlich der Aussagen von Waltraud Klasnic, Vorsitzende des Dachverbandes Hospiz Österreich, in einer Pressekonferenz. Entsprechende Gespräche dazu würden laufen. Aubauer erwartet insgesamt mehr Tempo bei der Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen. Die Mittel für die erste Etappe der Umsetzung des Hospiz- Palliativstufenplanes sollten Eingang in die Agenda der kommenden Verhandlungen mit den Ländern insbesondere in Zusammenhang mit dem Pflegefonds finden, so die Abgeordnete. "Es ist absolut notwendig, dass diese Empfehlungen umgesetzt werden. Wir wollen für alle Menschen in Österreich leistbare Versorgung, Zuwendung und Schmerzlinderung ermöglichen. Mit der raschen Einsetzung eines kompetenten Hospizkoordinators würden wir diesem Schritt näher kommen", schloss die Vorsitzende der Enquete-Kommission. KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7

8 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 Wiener Zeitung, 01. Oktober 2015 Wir müssen das Herz wach halten Jan Michael Marchart Sterbehilfeverbot fand keine Mehrheit Für diese Verfassungsänderung hätte es eine Zweidrittelmehrheit im Nationalrat gebraucht. Die gab es dafür aber nie. SPÖ, Grüne und Neos lehnten ein solches Verbot in der Verfassung immer dezidiert ab. Foto: Andrey Burmakin - Fotolia Wien. Sechs Monate nach dem Abschluss der Arbeit der parlamentarischen Enquete- Kommission zur Sterbebegleitung wartet der Dachverband Hospiz noch auf Taten der Regierung. 51 Empfehlungen wurden im März von allen Parteien einstimmig beschlossen. Bis gestern, Mittwoch, sollte etwa die Einsetzung eines unabhängigen, bundesweiten Hospiz- und Palliativkoordinators erfolgen. Dazu kam es allerdings nicht. Auch eine Expertenkommission sollte bereits eingerichtet sein, sagte die Präsidentin des Dachverbandes Hospiz, Waltraud Klasnic, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Wir haben von November bis März gute Gespräche über die Sterbebegleitung geführt, erklärte Klasnic. Jetzt herrscht im Moment aber ein politischer Stillstand. Ursprünglich wurde die Enquete- Kommission zur Würde am Ende des Lebens dafür eingesetzt, um eine Verankerung eines Sterbehilfeverbots in der Verfassung breit zu diskutieren. Das hat die ÖVP vor Beginn der Kommissions- Arbeit Anfang November 2014 vehement gefordert. Auch im Regierungsprogramm wurde ein nachhaltiges Bekenntnis zum Verbot der Tötung auf Verlangen angekündigt. Damit sollte sich die ÖVP aber argumentativ in eine Ecke manövrieren. Vor allem aber aus rechtlicher Sicht hätte ein solches Verbot problematisch werden können. Dieses würde Ärzte in ihrer Arbeit einschränken, meinen Juristen. Etwa der Passus Sterben zulassen wäre dann nur noch schwer umsetzbar. In den 51 beschlossenen Punkten wurden daher vor allem Verbesserungen der österreichischen Hospiz- und Palliativversorgung gefordert. In der ersten Etappe des Stufenplans der Kommission wurde demnach beschlossen, 18 Millionen Euro in den Jahren 2016 und 2017 zum Ausbau der Versorgung einzusetzen. Die finanziellen Mittel sollen auch Eingang in die kommenden Verhandlungen zum Finanzausgleich ab 2017 finden. Weitere Gelder aus dem Gesundheits- und Sozialministerium wurden im März bereits abgewunken. Derzeit fehlen 321 Betten, 237 mobile Teams und sechs Tageshospize bis 2020, hat der Dachverband Hospiz errechnet. Vor allem im Kinder- und Jugendbereich gebe es Nachholbedarf. Ich habe das Vertrauen, dass etwas passiert Von einer konkreten Umsetzung des Ausbaus ist man in Österreich aber noch weit entfernt. Unser Ziel ist unverändert, die Versorgung allen, die sie brauchen, erreichbar und leistbar zur Verfügung zu stellen, sagte Klasnic. Ich habe das Vertrauen, dass etwas passiert. Aber wir müssen das Herz wach halten. 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

9 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service Ein wichtiger Punkt bleibt daher die Einrichtung einer unabhängigen Expertenkommission durch die Regierung. Letztstand laut Klasnic: Es gibt immer wieder Gespräche und Anfragen durch den Dachverband. Sollte sich in den nächsten zwei Wochen nichts tun, würde die Präsidentin im Wochenrhythmus nachfragen. Auch der Ton wird dann rauer, sagte Klasnic. Ihr ist bewusst, dass derzeit wichtige Themen die Aufmerksamkeit der Regierung benötigen. Dennoch appellierte sie an die Verantwortung der Entscheidungsträger. Es würde aber auch positive Neuigkeiten geben. So hat Oberösterreich in Linz kürzlich sein erstes stationäres Hospiz eröffnet. Uneinigkeit bei Finanzierung und Standorten Die Vorsitzende der Kommission, Gertrude Aubauer (ÖVP), geht mit Klasnic d accord. Die Mittel für die erste Etappe der Umsetzung des Stufenplanes sollten bei den Verhandlungen mit den Ländern zum Pflegefonds Eingang finden, meinte sie am Mittwoch. Die Sechs-Parteien-Einigung der Enquete-Kommission mit ihren 51 Empfehlungen ist natürlich umzusetzen, sagte Aubauer. Mit der raschen und mittlerweile überfälligen Einsetzung eines Hospizkoordinators würde man diesem Schritt näher kommen. Gespräche dazu würden laufen. Es braucht ein Einvernehmen zwischen Bund und Ländern und dann einen Beschluss der Bundesregierung. Aubauer ist zuversichtlich, dass eine Entscheidung in den nächsten Wochen im Einvernehmen mit Bund und Ländern getroffen wird. Was den Ausbau betrifft, so heißt es in Regierungskreisen, gebe es eine Uneinigkeit darüber, wie die Finanzierung zustande kommen soll beziehungsweise in welchen Bundesländern weitere stationäre Einrichtungen errichtet werden. Die Grünen kündigten an, im heutigen Gesundheitsausschuss den Stand der Verhandlungen zu eruieren. Indes ist der Dachverband seit Mittwoch auch in das Asylthema eingebunden. Ein internationales Ärzteteam hat bei Klasnic angefragt, bei der Betreuung von Flüchtlingen im Hospiz-Bereich zu helfen. Diese gibt es bereits etwa im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen, sagte Klasnic. GESUNDHEIT APA, 8. Oktober 2015 VP-Korosec ad Häupl: Quo vadis KH Nord? Umbau nach der Wahl? Herr Bürgermeister, klären Sie uns auf! Ich denke, dass es den Wienerinnen und Wienern zusteht, auch in dieser Causa die Wahrheit noch vor der Wahl zu erfahren", so LAbg. Ingrid Korosec, Gesundheitssprecherin der ÖVP Wien, zu den dubiosen Vorgängen rund um das Krankenhaus Nord. "Nicht nur, dass sich, so wie von Bauarbeitern erzählt wird, die Betonplatte bei der Rettungsauffahrt um 7 cm gesenkt hat und eine Nachbesserung nötig sein KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 9

10 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 wird, wenn der Herr Bürgermeister möchte, dass die einzelnen Rettungsorganisationen Patientinnen und Patienten auch bis zum Eingang des Krankenhauses bringen können", so Korosec zu den Geschehnissen rund um das Milliardengrab Krankenhaus Nord. Außerdem berichten mehrere Experten von einem bevorstehenden Teilabriss auf der Rückseite des Krankenhauses. Denn die Planung hat offenbar, laut Berichten, nicht berücksichtigt, dass die OP-Säle, welche direkt an der Bahnstrecke liegen, weder vor den Vibrationen der vorbeifahrenden Züge noch vor dem vorhandenen Elektrosmog geschützt werden. Planungsfehler könnten das KH Nord zu einem Milliardengrab werden lassen "Ein schwerer Planungsfehler, der Operationen zu einem Glücksspiel machen könnte. Wahrscheinlich wird von der Rot- Grünen Stadtregierung überhaupt bald das Motto ausgegeben, im Lotto zu spielen, um dann auch noch den Schuldenstand im Gesundheitsressort in den Griff zu bekommen", so Korosec weiter. "Herr Bürgermeister, halten Sie die Wahrheit nicht länger zurück. Die Wienerinnen und Wiener haben es verdient, sich vor dem Urnengang am Sonntag ein klares Bild über Ihre Zukunft zu machen", so Korosec abschließend. SENIORENBUND SPARRECHNUNG OTS, 6. Oktober 2015 Mitterlehner: Energie-Anbieterwechsel kann jährlich bis zu 610 Euro sparen Energiepreis-Monitor für Oktober zeigt großes Einsparpotenzial - Anbieterwechsel lohnt sich für Kunden - Preisdifferenzen im Bundesländer-Vergleich Foto: MK-Photo - Fotolia Wien - Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht monatlich den Energiepreis- Monitor auf Basis von Berechnungen und Erhebungen der E-Control: Derzeit liegt das Sparpotenzial beim Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum günstigsten Anbieter von Strom und Gas je nach Region zwischen 317 Euro in Tirol sowie 610 Euro pro Jahr in Linz. "Das Wechseln des Anbieters ist relativ rasch erledigt und spart bares Geld. Derzeit ist das Einsparpotenzial sogar besonders groß", sagt Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner. Darüber hinaus werde durch eine rege Wechseltätigkeit der Wettbewerb am heimischen Energiemarkt gestärkt. Für Strom geben Österreichs Haushalte durchschnittlich zwischen 637 Euro pro Jahr im Netzgebiet Vorarlberg und 796 Euro pro Jahr im Netzgebiet Kärnten aus. Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom regionalen Standardanbieter zum 10 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

11 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service günstigsten Anbieter beträgt je nach Region zwischen 107 Euro pro Jahr in Vorarlberg sowie 229 Euro pro Jahr in Oberösterreich inklusive Netzgebiet Linz. Die Zahlen wurden berechnet auf Basis eines durchschnittlichen Haushaltes, der jährlich Kilowattstunden (kwh) Strom beim regionalen Standardanbieter bezieht. Für Erdgas geben die Haushalte durchschnittlich zwischen 909 Euro pro Jahr in Vorarlberg und Euro pro Jahr im Netzgebiet Klagenfurt aus. Das Einsparpotenzial bei einem Wechsel vom Standardanbieter zum günstigsten Anbieter beträgt je nach Region zwischen 198 Euro in Tirol und 421 Euro pro Jahr in Klagenfurt. Berechnet wurden diese Zahlen auf Basis eines Haushaltes, der kwh beim regionalen Standardanbieter bezieht. Für individuelle Berechnungen steht der Tarifkalkulator der E-Control ( zur Verfügung. AAL ACTIVE ASSISTED LIVING APA, 1. Oktober 2015 Forschungsprojekt mit europäischem AAL Award ausgezeichnet Ein Würfel zeigt Wohlbefinden von Angehörigen Ein digitaler interaktiver Würfel informiert Angehörige laufend über das Wohlbefinden von älteren oder pflegebedürftigen Menschen. Der Prototyp wurde am AIT Austrian Institute of Technology im Projekt "RelaxedCare" entwickelt und erhielt beim diesjährigen europäischen AAL (Active and Assistive Living) Award den Publikumspreis für das beste AAL-Projekt Die Betreuung pflegebedürftiger Familienmitglieder ist für die Angehörigen oft mit Stress und Sorgen verbunden. Der ständige Druck, sich versichern zu müssen ob es der Person gut geht oder ob sie Hilfe braucht, kann mit der Zeit zu einer Belastung werden. "Pflegebedürftige Menschen wollen aber nicht zur Last fallen", sagt Martin Morandell, Senior Engineer am AIT Health & Environment Department. Er leitet seit zwei Jahren das EU-Projekt "RelaxedCare". Darin arbeiten ForscherInnen aus Österreich, Spanien, der Schweiz und Slowenien an einer Lösung, die ein entspannteres Betreuen, ohne durchgehend vor Ort sein zu müssen, ermöglicht und zugleich selbstbestimmtes Wohnen von SeniorInnen oder Pflegebedürftigen fördert. Ein Würfel mit Botschaften "Relaxed Care" ist ein dekorativer und innovativer Würfel, der eine permanente Verbindung zwischen den pflegenden Personen und ihren Angehörigen herstellt. Er zeigt mit Farbsignalen an, wie es dem anderen geht, ob er oder sie aktiv ist oder Gesellschaft möchte. So lässt sich auch aus der Distanz, etwa aus der Wohnung oder dem Büro, feststellen, ob alles in Ordnung ist. In den Wohnräumen der pflegebedürftigen Person werden Bewegungssensoren angebracht und stellen Änderungen in der Routine fest. Mathematische Modelle zur Mustererkennung erlauben dann Rückschlüsse auf bestimmte Aktivitäten des täglichen Lebens und das Wohlbefinden. Ist alles im gewohnten Bereich, leuchtet der Würfel grün. Weichen die Daten von KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 11

12 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 den üblichen Gewohnheiten auffällig ab, wechselt der Würfel die Farbe und die Angehörigen werden informiert. Zudem können auch einfache Botschaften ausgetauscht werden. So kann man sich zum Essen verabreden oder einfach nur die Botschaft "Alles in Ordnung" senden. Zusätzlich gibt es auch eine App, welche dieselben Funktionen am Smartphone anzeigt. Persönlicher Kontakt wichtig "Wir versuchen im Projekt RelaxedCare speziell das Leben pflegender Angehöriger zu erleichtern, indem wir ihnen die Möglichkeiten bieten, sich jederzeit über das Wohlbefinden der betreuten Person informieren zu können, aber auch den anderen an eigenen Aktivitäten und Wohlbefinden teilhaben zu lassen", sagt Morandell. "Den persönlichen Kontakt soll das System nicht ersetzen", betont Morandell. Vielmehr ginge es um eine Entlastung der pflegenden Angehörigen. AAL Award gewonnen Das Projekt "RelaxedCare" hat am 24. September 2015 in Belgien den "AAL Award", den wichtigsten europäischen Preis im AAL-Bereich, in der Kategorie Publikumspreis erhalten. Der europäische Forschungspreis ehrt jährlich herausragende Projekte, die das unabhängige Leben von älteren Menschen in den eigenen vier Wänden fördern. Testpersonen gesucht Das Projekt RelaxedCare wird von der Europäischen Kommission im Rahmen des "Active and Assistive Living Joint Programmes" sowie in Österreich durch das Programm benefit, der FFG und dem BMVIT (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), gefördert. Damit das Gerät den Wünschen Betroffener entspricht, waren diese von Anfang an eingebunden. Die 50plus GmbH in Salzburg und ForscherInnen der New Design Universität St. Pölten involvierten über 200 Personen in allen Phasen der Entwicklung, um auch sicherzustellen, dass sowohl Funktionalität und Design den tatsächlichen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Ab Jänner 2016 wird der Prototyp in Feldversuchen in Salzburg und der Schweiz getestet. Interessierte Personen, die teilnehmen möchten, können sich bei der Salzburger 50plus GmbH melden EUROPA Straßburg, 6. Oktober 2015 ÖVP-Becker: Österreich gegen Facebook: 1:0 EuGH erklärt Datenabkommen mit USA für ungültig / ÖVP fordert sofortiges Handeln der EU Straßburg, 06. Oktober 2015 (ÖVP-PD) "Ich begrüße das heutige EuGH-Urteil, weil das Höchstgericht der EU damit einmal mehr unsere Datenschutz- Grundrechte stärkt", so der Justizsprecher der ÖVP im Europäischen Parlament, Heinz K. Becker zur Entscheidung des EuGH, das Datenabkommen mit den USA für ungültig zu erklären. 12 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

13 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service Foto: Europaparlament "Das ist ein klares 1:0 für Österreich gegen Facebook. Ich gratuliere dem Österreicher Max Schrems, der gezeigt hat, wie viel man mit Mut und langem Atem bewegen kann. Die Entscheidung ist ein Paukenschlag, die Auswirkungen des Urteils sind aber möglicherweise gewaltig. Denn es wird faktisch nicht möglich sein, den Fluss von persönlichen Daten in die USA von heute auf morgen zu stoppen", so der EU-Parlamentarier. Becker betont aber kritisch, dass das Urteil wichtige Antworten offen lässt. "Wir dürfen uns jetzt nicht selbst beschädigen oder gar unsere digitale Wirtschaft schwächen. Sinnvolle Übergangsfristen für ein neues Abkommen und ein Investitionsschub in die europäische IT- Infrastruktur müssen daher die Konsequenz sein. Es darf nicht zu einer Renationalisierung im Datenschutzbereich kommen, denn das schwächt Europa nur. Was wir jetzt brauchen ist ein geschlossenes und sofortiges Handeln der EU", macht der Europaparlamentarier klar. Sinnvolle Übergangsfristen für ein neues Abkommen und ein Investitionsschub in die europäische IT-Infrastruktur müssen die Konsequenz sein. Heinz K. Becker MEP Persönliche Daten europäischer Internet- Nutzer sind in den USA nicht ausreichend vor dem Zugriff der Behörden geschützt. Das hat der Europäische Gerichtshof heute geurteilt und die Vereinbarung zur einfachen Datenübermittlung in die USA ("Safe Harbor") für ungültig erklärt. Brüssel, 6. Oktober 2015 ÖVP-Becker: Aus für Drogen aus Düngemitteln und Badesalz EU-Parlament beschließt Verbot von psychoaktiven Substanzen "Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines Aus für Drogen aus Düngemitteln und Badesalz. 'Designerdrogen' sind eine Bedrohung für das Leben und die Gesundheit vieler Menschen in Europa und eine Geldbeschaffung für organisierte Kriminalität. Deshalb sind schnelle und unbürokratische Verbote in der ganzen EU so wichtig", so Heinz K. Becker, Sicherheitssprecher der ÖVP im EU- Parlament anlässlich des heutigen Beschlusses des Europäischen Parlaments, neue psychoaktive Substanzen, die legal als "Düngemittel", "Badesalz", "pflanzliches Lebensmittel" oder ähnliches vermarktet werden, zu verbieten. "Der Konsum konventioneller Drogen wie Kokain und Ecstasy nimmt ab, dafür drängen immer mehr neue Substanzen, die legal verkauft werden können, auf den Markt. Diese sind mindestens genauso gefährlich", warnt der Europaabgeordnete. Allein nationale Verbote bringen gar nichts. Eine europaweite Regelung ist absolut notwendig. Foto: Europaparlament KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 13

14 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 Aktuell sind etwa 300 solcher Substanzen, die legal erhältlich sind, im Umlauf. "Es ist inakzeptabel, dass eine solche Auswahl an Designerdogen völlig legal im Internet zu kaufen ist und man bislang nicht effizient dagegen vorgehen konnte", so Becker. 80 Prozent der Substanzen wurden laut dem EU-Abgeordneten in mehr als einem Mitgliedsland gefunden. "Allein nationale Verbote bringen gar nichts, wenn man im Internet einfach bequem per Postsendung aus dem nächsten EU-Staat bestellen kann. Eine europaweite Regelung ist absolut notwendig", so Becker. UMFRAGE BITTE TEILNEHMEN! Foto: VRD -Fotolia Sehr geehrte Leserinnen & Leser des SIS! Derzeit führt die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft die Feldarbeit einer österreichweiten Mehrthemenumfrage durch und bittet Sie um Ihre wertvolle Unterstützung. Bitte nehmen Sie sich die Zeit (ca. 5 Minuten), den online- Fragebogen zu beantworten, den Sie unter folgendem Link finden: Um alle Fragen zu beantworten benötigt man etwa 15 Minuten. Ihre Angaben werden VERTRAULICH behandelt. 14 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

15 41. Woche 2015 SENIORENBUND Info-Service KW 41 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 15

16 SENIORENBUND Info-Service 41. Woche 2015 Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 41

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