Aubauer: Leistungen der Älteren stärken statt verhindern! Neue Verantwortungspartnerschaft zwischen Ärzten und Sozialversicherung!

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1 KW April 3. Mai 2015 Aubauer: Leistungen der Älteren stärken statt verhindern! Pensionsversicherung für erwerbstätige Pensionistinnen und Pensionisten endlich abschaffen!... Seite 4 Neue Verantwortungspartnerschaft zwischen Ärzten und Sozialversicherung! Sozialversicherung und Österreichische Ärztekammer starten Zukunftsdialog zur Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens!...Seite 5 Becker fordert "Marshallplan für Nordafrika"! "Gänzliches Türenöffnen ist Wahlkampfhilfe für Front National, FPÖ und Konsorten"!...Seite 7

2 SENIORENBUND Info-Service 18. Woche 2014 INHALT VORWORT von Seniorenbundobmann Dr. Andreas KHOL...3 PENSIONEN AUBAUER zum Tag der Arbeit: Leistungen der Älteren stärken statt verhindern!...4 SOZIALVERSICHERUNG Sozialversicherung.at: Neue Verantwortungspartnerschaft zwischen Ärzten und Sozialversicherung!...5 POLITIK Wir feiern 70 Jahre ÖVP!...6 GESUNDHEIT APA: Rote Nasen-Variete mit Senioren hatte Premiere...6 EUROPA BECKER fordert Marshallplan für Nordafrika...7 UMFRAGE Nehmen Sie an der Umfrage zum Thema Verlorene Sicherheit teil!...8 GEWINNSPIEL Machen Sie beim Gewinnspiel mit!...9 MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info-Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: stv. GS Susanne Walpitscheker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 18

3 18. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service BUNDESOBMANN NR-PRÄS.I.R. DR. ANDREAS KHOL ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Liebe Seniorinnen und Senioren! Zum Beginn des Wonnemonats beschäftigen sich alle Organisationen mit dem Thema Arbeit, also der außerhäuslichen Erwerbsarbeit. Selbstverständlich ist dies auch für uns im Seniorenbund ein großes Thema. Unser Standpunkt dabei ist klar: Wer arbeiten will muss arbeiten dürfen. In jedem Alter! Aus den Medien können Sie dazu immer wieder Schlagzeilen entnehmen, wonac h Menschen im Alter über 50 am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffen seien. Aber: Diese Information ist falsch! Natürlich steigt die Zahl der Arbeitslosen im Alter über 50 leider an. Doch liegt dies hauptsächlich am Kohorteneffekt oder einfacher ausgedrückt: die zahlenmäßig stärksten Jahrgänge der Republik feiern halt jetzt ihren 50. Geburtstag, die Gruppe ist also mittlerweile so groß, dass sie halt auch einen großen Anteil an den Arbeitslosen stellen. Prozentuell betrachtet ist aber der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei den 50plus sogar geringer als bei anderen Altersgruppen. Behauptet wird auch gerne, dass der Wiedereinstieg in die Arbeit nach einem Arbeitsplatzverlust im Alter über 50 nahezu unmöglich sei. Die aktuellen Zahlen des AMS beweisen das Gegenteil: von Jänner bis März 2015 fanden schon Menschen im Alter über 50 aus der Arbeitslosigkeit heraus einen neuen Arbeitsplatz um Personen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres! Die größte Problematik am österreichischen Arbeitsmarkt ist daher keineswegs das individuelle Alter. Viel größer ist die Problematik des Bildungsniveaus: 47 Prozent aller Arbeitssuchenden verfügen höchstens über einen Pflichtschulabschluss und tun sich in einer Zeit, in der immer mehr fachliche Qualifikation gefordert wird, bei der Arbeitssuche sehr schwer. Dies trifft die Altersgruppe der 50plus ganz besonders: unter Ihnen gibt es noch mehr Menschen, die höchstens eine Pflichtschule absolviert haben, als unter Jüngeren. Sie haben also weniger Probleme aufgrund ihres Alters, sondern aufgrund ihres Bildungsstandes. Entscheidend für die Erwerbsfähigkeit im Alter ist daher die Bereitschaft zum Nachholen von Bildungsabschlüssen, zu Umschulungen und Weiterbildungen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Erwachsenenlehre zu: Die Lehrzeit ist entsprechend der persönlichen Lebenserfahrungen deutlich verkürzt (Arbeitserfahrung kann angerechnet werden) und das AMS bezahlt dabei die Differenz zwischen Lehrlingsentschädigung und persönlich zustehendem Arbeitslosengeld. Das Modell ist noch wenig bekannt und die Zahl der Teilnehmer steigt erst langsam. Da braucht es noch mehr Informationsarbeit. Auch die Bildungskarenz und Bildungsteilkarenz sind gute Möglichkeiten, um sich für die letzten Erwerbsjahre nochmals neu und besser aufzustellen. Bei allen drei Modellen hatte sich der Seniorenbund durchgesetzt: sie sind nicht mit Altersgrenzen versehen! Auch nach dem 50. Geburtstag kann man diese Modelle noch gut nutzen! Deutlich im Steigen sind auch die Zahlen der Erwerbstätigen, die schon eine Pension beziehen. Sie sollen endlich von den unverständlichen Pensionsversicherungsbeiträgen befreit werden. Da werden wir nicht locker lassen! Mit den besten Grüßen Dr. Andreas Khol Bundesobmann DIESE WOCHE IN IHREM SIS AUBAUER: Leistungen der Älteren stärken! S. 4 Neues von der Sozialversicherung S. 5 BECKER: Marshallplan für Nordafrika S. 7 KW 18 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3

4 SENIORENBUND Info-Service 18. Woche 2014 PENSIONEN APA, 30. April 2015 Seniorenbund zum Tag der Arbeit: Leistungen der Älteren stärken statt verhindern! Pensionsversicherung für erwerbstätige Pensionistinnen und Pensionisten endlich abschaffen. Im Bild: Abg.z.NR Mag. Gertrude Aubauer bei der FCG - BundespensionistInnenvorstandssitzung Wien Zum morgigen Tag der Arbeit hält Bundesobmann-Stellvertreterin und ÖVP- Seniorensprecherin im Nationalrat, Mag. Gertrude Aubauer, fest: Menschen über 50 haben es am Arbeitsmarkt nicht leicht. Zwar gelingt es immer mehr Menschen in diesem Alter, ihre Arbeit zu behalten. Fällt man in diesem Alter allerdings aus dem Arbeitsmarkt heraus, schafft man den Wiedereinstieg schwerer als Jüngere. Dennoch schafften es zwischen Jänner und März schon Menschen im Alter über 50 aus der Arbeitslosigkeit heraus einen neuen Arbeitsplatz zu finden und sind mittlerweile schon plus erwerbstätig so viele wie nie zuvor. Das sollte für uns alle ein Grund sein, älteren Erwerbstätigen Mut zu machen. Aubauer verweist dabei auf Punkte, die der Seniorenbund schon durchsetzen konnte: Wir betonen schon seit Jahren, dass sich Menschen schon zur Mitte ihres Erwerbslebens Gedanken machen müssen, ob sie in ihrem Beruf gesund alt werden können. Wenn nein, so ist ein Berufswechsel anzudenken und gut vorzubereiten. Dabei haben wir schon vieles geschafft: So sind Bildungskarenz und Bildungsteilzeitkarenz wie von uns gefordert nicht an Altersgrenzen gebunden. Auch die Erwachsenenlehre bietet große Chancen für einen Rollenwechsel im Arbeitsmarkt der späteren Erwerbsjahre. Diese Werkzeuge müssen allerdings noch viel stärker im Bewusstsein der (älteren) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verankert werden. Warten Sie nicht darauf, dass Sie ihren ursprünglich erlernten Beruf gesundheitsbedingt nicht mehr ausüben können! Nutzen Sie die Angebote zu Umschulung und Weiterbildung. Starten Sie zeitgerecht neu durch! Immer mehr Pensionsbezieher sind berufstätig. Pensionsversicherungsbeiträge für diese Gruppe endlich abschaffen! Und Aubauer verweist auf eine weitere Gruppe von Erwerbstätigen im fortgeschrittenen Lebensalter: Immer mehr Menschen sind auch nach ihrem Pensionsantritt erwerbstätig. Besonders viele davon in gänzlich neuen Aufgabengebieten und als Selbständige. Sie bleiben also nicht einfach einige Stunden in der Woche an ihren vorherigen Arbeitsplätzen, sondern werden häufig in neuen Bereichen tätig, für die sie sich oft schon länger interessiert hatten. Leider müssen diese leistungswilligen Älteren weiterhin eine Pensionsversicherung einzahlen. Eine Zahlung, der keine 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 18

5 18. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service adäquate spätere Leistung gegenübersteht. Zugleich ist die Verwaltung dieser Zahlungen kompliziert zum einen wird vom Pensionskonto durch die Pensionsauszahlung schon abgebucht zugleich auf der anderen Seite wieder aufgebucht. Die Betroffenen verlieren dabei den Überblick. Aubauer fordert daher abschließend: Wir sollten aufhören, die leistungswilligen Älteren derart einzuschränken. Sparen wir uns den Verwaltungsaufwand und befreien wir Pensionsbezieher von den Pensionsversicherungsbeiträgen. Wir brauchen den Einsatz dieser Älteren und sollten ihn unterstützen, statt ihn unnötig zu blockieren! SOZIALVERSICHERUNG Sozialversicherung.at, 23. April 2015 Neue Verantwortungspartnerschaft zwischen Ärzten und Sozialversicherung Sozialversicherung und Österreichische Ärztekammer starten Zukunftsdialog zur Weiterentwicklung des österreichischen Gesundheitswesens Wien (OTS) - Nach einer gestern, Mittwoch, durchgeführten ausführlichen Aussprache kamen die Spitzenvertreter der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und der österreichischen Sozialversicherung überein, künftige Diskussionen über die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens konstruktiv und gemeinsam in einem neu geschaffenen Dialogforum zu führen. (Peter McDonald, Vorsitzender des Verbandsvorstands im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger: "Beide Institutionen tragen große Verantwortung, was Verlässlichkeit und Weiterentwicklung der sozialen Sicherheit betrifft. Gemeinsame Vereinbarungen sollen künftig daher auch gemeinsam in der Öffentlichkeit vertreten werden. Aus Sicht des zuständigen ÖÄK-Vizepräsidenten und Bundesobmannes der niedergelassenen Ärzte, Johannes Steinhart, müsste nun das Gesundheits- und Kassensystem an die sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung und Voraussetzungen für die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte angepasst werden. Steinhart: "Konstruktive Zusammenarbeit zeigt sich am besten an erfolgreich umgesetzten gemeinsamen Projekten im Sinne der Versicherten und Ärzte." Um diese gemeinsame Verantwortungspartnerschaft nachhaltig zu gestalten, wurde für den 10. Juni - einen Tag nach der Trägerkonferenz der österreichischen Sozialversicherungsträger -bereits ein erster Termin festgelegt, wo man sich den Themen Gesundheitsförderung und Weiterentwicklung der Vorsorgeuntersuchung ebenso widmen möchte, wie der Einleitung weiterer Modernisierungsschritte für Ärzte und Patienten im Zusammenhang mit der Einführung eines elektronischen Rezepts und des elektronischen Bewilligungsservices. Anfang Juli soll dann in einer Klausur zwischen Spitzenvertretern der Sozialversicherung und der Ärztekammer ein Zukunftsdialog gestartet werden, um strategische Themen zwischen Sozialversicherung und Ärztekammer zu diskutieren. KW 18 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5

6 SENIORENBUND Info-Service 18. Woche 2014 POLITIK Wien, 22. April 2015 Wir feiern 70 Jahre ÖVP! Foto: Katharina Schiffl GESUNDHEIT APA, 30. April 2015 Rote Nasen-Variete mit Senioren hatte Premiere Neues "Format" der Clown-Einsätze - Betreute als Darsteller auf der Bühne Wien - Seit rund 15 Jahren besuchen Rote Nasen Clowndoctors in Österreich nicht nur Patienten im Spital, sondern auch ältere Menschen in Pflegeeinrichtungen. Jetzt wurde ein neues "Format" gestartet. Betagte und pflegebedürftige Personen werden in solchen Einrichtungen selbst zu "Variete"-Stars. Vor wenigen Tagen fand die erste derartige Premiere im 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 18

7 18. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service Pflegewohnhaus Innerfavoriten in Wien statt. Während sonst Clown-Besuche in Krankenhäusern bzw. Pflegeeinrichtungen zeitlich beschränkt sind, stellt dieses "Format" eine neue Variante dar. Drei Tage lang begeben sich die Bewohner geriatrischer Einrichtungen damit in die Welt des Varietes. Mit viel Feingefühl unterstützen die Clowns die Senioren an zwei Vormittagen beim Einstudieren ihrer jeweils persönlichen Bühnennummern aus den Bereichen Tanz, Artistik, Magie und Kurioses. Das Programm ist so gestaltet, dass auch Menschen mit unterschiedlichsten körperlichen und kognitiven Beeinträchtigungen mitmachen können. Um auf jeden der maximal acht bis zehn Teilnehmer individuell eingehen zu können, finden im Vorhinein jeweils Gespräche mit dem Pflegepersonal statt, bei denen der Gesundheitszustand und die Möglichkeiten der "Künstler" besprochen werden. Niemand soll sich überfordert fühlen. Vor ausgewähltem Publikum (Bewohner, Angehörige, Pflegepersonal) heißt es dann nach zwei Probetagen "Vorhang auf" - die Senioren führen ihr erlerntes Können in einer Show vor. Der Applaus und ihre erfolgreiche Darbietung stärken das Selbstbewusstsein der Teilnehmer und zeigen ihnen, welche vergessen geglaubten Fähigkeiten noch in ihnen stecken, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung der Rote Nasen Clowndoctors. Die erste Premiere im Pflegewohnhaus Innerfavoriten fand vor einigen Tagen im Vorfeld zum "Weltlachtag" (3. Mai) statt. Mehr als ein Jahr lang wurde das Projekt entwickelt. Acht Bewohner zeigten schließlich nach den zweitägigen Proben, was sie mit den Clowns gemeinsam einstudiert hatten. "Es war einfach großartig zu sehen, wie die älteren Damen und Herren während dieser drei Tage aufgeblüht und über sich hinausgewachsen sind. Am Anfang hielten sie sich noch zurück und glaubten nicht daran, dass sie die Nummern wirklich hinbekommen. Bei der Show haben sie dann jedoch mit Stolz und Witz gezeigt, welche Fähigkeiten sie haben", wurde Eva Müllner, Leiterin des Rote Nasen Varietes, zitiert. In den kommenden Monaten wird es in Wien, Niederösterreich, Kärnten, dem Burgenland, Tirol und der Steiermark weitere derartige Einsätze geben (Rote Nasen Clowndoctors-Spendenkonto - IBAN: AT BIC: GIBAATWWXXX). EUROPA APA, 29. April 2015 ÖVP-Becker fordert "Marshallplan für Nordafrika" "Gänzliches Türenöffnen ist Wahlkampfhilfe für Front National, FPÖ und Konsorten" Straßburg - Der Sicherheitssprecher der ÖVP im Europäischen Parlament, Heinz K. Becker, fordert einen "Marshallplan für Nordafrika und die Sahelzone" in Reaktion auf die jüngsten Flüchtlingstragödien. "Wer meint, die Probleme dadurch zu lösen, dass man nur an einer Schraube dreht, liegt falsch. Wir müssen viele Fragen gleichzeitig angehen: Außenpolitik, Entwicklungszusammenarbeit, Sicherheitspolitik, Schlepperbekämpfung, Asyls und die Integration von Migranten in KW 18 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7

8 SENIORENBUND Info-Service 18. Woche 2014 Europa", so Becker in der heutigen Debatte des Europäischen Parlaments. Gleichzeitig fordert Becker vehement einen neuen Mechanismus zur Verteilung der Flüchtlinge auf alle europäischen Länder. "Die Dublin-Verordnung war in der Vergangenheit eine Art Heilige Kuh. Jetzt ist klar, dass das Erstankunftsland- Prinzip nicht mehr funktioniert. Die Probleme können nur gemeinschaftlich und solidarisch in Europa gelöst werden. Dazu gehört auch eine Aufteilungsquote der Flüchtlinge auf alle EU-Länder nach Kriterien wie Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft oder Arbeitslosigkeit", so der ÖVP-Europaabgeordnete. Wir brauchen eine Aufteilung der Flüchtlinge auf alle EU-Länder nach Kriterien wie Bevölkerungszahl, Wirtschaftskraft oder Arbeitslosigkeit. Eine Neuorganisation der Flüchtlingsaufnahme erfordere aber auch, dass "diejenigen, die ein Schutzbedürfnis nur vorschieben, wieder retour geschickt werden", betont Becker. In Fragen der Arbeitsmigration, müsse auch Rücksicht genommen werden auf die hohe Arbeitslosigkeit in manchen europäischen Ländern. "Der Ruf der Grünen und teilweise auch Sozialdemokraten nach einem gänzlichen Öffnen aller Türen, wäre die beste Wahlkampfhilfe für Lega Nord, Front National, FPÖ und Konsorten. Da mache ich nicht mit", so Becker. UMFRAGE Sehr geehrte Leserinnen & Leser des SIS! Foto: VRD -Fotolia Wir ersuchen Sie dringend um Ihre Teilnahme an einer wichtigen Umfrage der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft, da Umfragen ohne Senioren wenig Aussagekraft haben. Derzeit führt die Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft eine Umfrage zum Thema Verlorene Sicherheit. Die Umfrage finden Sie unter folgendem Link: Um alle Fragen zu beantworten benötigt man etwa 8-10 Minuten. Ihre Angaben werden VERTRAULICH behandelt. 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 18

9 18. Woche 2014 SENIORENBUND Info-Service GEWINNSPIEL SCHLOSS WEILBURG IN BADEN: SYMBOL EINER LIEBE. Erzherzog Carl und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg. 25. April bis 1. November 2015 im Kaiserhaus Baden Besucherinformation: Kaiserhaus Baden, Hauptplatz 17, 2500 Baden T Eintritt (Die NÖ-Card wird für die Ausstellungsdauer vom 25. April bis 01. November 2015 für 1x freien Eintritt akzeptiert) 6 Erwachsene Bildlegende: Ansicht, Schloss Weilburg, Thomas Ender, Stich nach 1835 Städtische Sammlungen Baden Anlässlich des 200. Jahrestages der Hochzeit von Erzherzog Carl von Österreich und Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg am 17. September 1815, gibt das Kaiserhaus Baden mit einer Ausstellung Einblicke in das Leben dieses Traumpaars des Biedermeier und seiner berühmten Sommerresidenz in Baden, der Weilburg, die zerstört wurde. Gezeigt werden Kunstwerke, Modelle, Pläne und Überreste des verlorenen Schlosses sowie viel Persönliches rund um Henriette und Carl. Ort: Kaiserhaus Baden, Hauptplatz 17, 2500 Baden Öffnungszeiten: Di bis So und Feiertage Uhr Eröffnung: Freitag, 24. April 2015, 17 Uhr Tage der offenen Türe: Sa, 25. April 2015 und So, 26. April 2015, Uhr Eintritt frei 4 Gruppen ab 10 Personen und SeniorInnen 3 Ermäßigt für Kinder von 6-15 Jahren, SchülerInnen, StudentInnen, Lehrlinge & PräsenzdienerInnen GEWINNSPIEL Für die Ausstellung Schloss Weilburg in Baden: Symbol einer Liebe." im Kaiserhaus Baden verlosen wir 2 x 2 Eintrittskarten (Tageskarten für für Erwachsene)! Senden Sie uns einfach eine Mail oder Brief mit Ihren Kontaktdaten bis spätestens 8. Mai 2015 an: Österreichischer Seniorenbund Lichtenfelsgasse Wien jkopp@seniorenbund.at Und nehmen Sie an der Verlosung teil! Wir wünschen Ihnen viel Glück! KW 18 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 9

10 SENIORENBUND Info-Service 18. Woche 2014 Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 18

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