KRISE ALS CHANCE QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE FÜR BESCHÄFTIGTE UND ARBEITSLOSE
|
|
- Gabriel Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KRISE ALS CHANCE QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE FÜR BESCHÄFTIGTE UND ARBEITSLOSE Bundesminister Rudolf Hundstorfer Wien, 2. Februar 2009
2 1 QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE FÜR BESCHÄFTIGTE UND ARBEITSLOSE Die globale Wirtschaftskrise ist in Österreich immer stärker spürbar. Das lässt sich an der aktuellen Entwicklung der Zahl der Arbeitslosen deutlich ablesen. Die Situation am Arbeitsmarkt wird auch in den nächsten Monaten sehr angespannt bleiben. Von Seiten der Bundesregierung wird alles unternommen, um den Anstieg an Arbeitslosen so gering wie möglich zu halten und die Menschen in Beschäftigung zu halten. BESCHÄFTIGUNGSREKORD TROTZ KRISE Man darf aber in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass trotz der krisenhaften Situation die Beschäftigung in Österreich weiter steigt. Mit 3,343 Millionen unselbständig Beschäftigten wird ein neuer Höchststand erreicht. Das ist eine Steigerung von immerhin ArbeitnehmerInnen oder 0,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein kleiner Lichtblick in dieser für viele Menschen schwierigen Zeit ist auch die sinkende Inflation, die derzeit bei 1,3 Prozent liegt und wahrscheinlich noch weiter sinken wird. Durch die guten Lohnabschlüsse mit deutlich über drei Prozent ergibt sich für die Beschäftigten eine spürbare Steigerung der Kaufkraft. Die im Frühjahr zu beschließende Senkung der Steuertarife wird ebenfalls zu mehr Kaufkraft führen. Ein wesentlicher Faktor, der die Chancen der Menschen am Arbeitsmarkt verbessern bzw. verschlechtern kann, ist Bildung. Umso besser die Ausbildung ist, umso besser sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Eine bessere Ausbildung der ArbeitnehmerInnen bzw. der Arbeitssuchenden ist daher ein wichtiger Schlüssel zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und der Beschäftigung. In der Krise liegt auch die Chance, den österreichischen Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt noch konkurrenzfähiger zu machen.
3 2 Wie entscheidend der Bildungsgrad für die Gefahr arbeitslos zu werden ist, zeigt der Blick auf die Zahlen: So haben im Jahr ,7 Prozent aller Arbeitslosen bloß einen Pflichtschulabschluss. Höchste abgeschlossene Ausbildung Arbeitslosenbestand Anteil Pflichtschule ,7% Lehre ,7% Mittlere technisch-gewerbliche Schule ,5% Mittlere kaufmännische Schule ,5% Sonstige mittlere Schule ,9% AHS ,9% Höhere technisch-gewerbliche Schule ,5% Höhere kaufmännische Schule ,5% Sonstige höhere Schule ,3% Akademie (Pädak u.ä.) 885 0,4% Fachhochschule 743 0,4% Universität, Hochschule ,3% Ungeklärt 913 0,4% Insgesamt ,0% Quelle: AMS
4 3 Die Gefahr arbeitslos zu werden ist daher bei Menschen mit lediglich einem Pflichtschulabschluss am höchsten. Die Arbeitslosenquote liegt in diesem Segment bei 14,1 Prozent. Bei UniversitätsabsolventInnen liegt diese Quote hingegen nur bei 1,9 Prozent. Arbeitslosenquoten nach Bildungsabschluss*) 16% 14,1% 12% 8% 5,0% Gesamt: 5,8% 4% 2,8% 3,0% 3,1% 1,9% 0% Pflichtschule Lehre BMS (kaufm., techn., sonst.) AHS BHS (kaufm., techn., sonst.) Uni, FH, Akademie Quellen: AMS, HV *) Vorgemerkte Arbeitslose einer Bildungsebene bezogen auf das Arbeitskräftepotential (= Arbeitslose + unselbständig Beschäftigte) der selben Bildungsebene; die Gliederung der Beschäftigtenbasis nach Bildungsabschluss wurde nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung 2007 (unselb. Erwerbstätige nach LFK) errechnet. GRÖSSTE QUALIFIZIERUNGSOFFENSIVE Bildung zahlt sich also aus. Zu den wichtigen Neuerungen bei der Kurzarbeit, die rückwirkend mit 1. Februar beschlossen werden sollen, gehört daher die Möglichkeit, die frei gewordene Zeit zur Qualifizierung der in Kurzarbeit befindlichen MitarbeiterInnen zu nützen. Mit dieser größten Qualifizierungsoffensive für Beschäftigte, die in Österreich jemals durchgeführt wurde, eröffnen sich den Menschen bessere Zukunftschancen auf den Arbeitsmärkten. Heuer wird für Qualifizierungsmaßnahmen dreimal soviel Geld ausgegeben wie 2008.
5 4 Jährliche Ausgaben für Qualifizierungsmaßnahmen in Mio. Euro ,14 16, * *Schätzung (20 Mio. für allgemeine QfB und 25 Mio. Für Qualif. während KUA) Datenquelle: AMS Tausende ArbeitnehmerInnen können in den kommenden Monaten das Angebot für eine weiterführende Ausbildung nützen, um ihre Qualifikationen zu verbessern. Das Angebot soll weit gefächert sein und soll sowohl ArbeitnehmerInnen wie auch dem Betrieb nützen. Befindet sich ein Betrieb längere Zeit in der Kurzarbeitsphase soll es ArbeitnehmerInnenn ohne FacharbeiterInnenausbildung möglich sein, diese Ausbildung nachzuholen. Somit kann die Kurzarbeit, die ein Instrument zur Krisenbewältigung ist, mithelfen, künftigem FacharbeiterInnenmangel vorzubeugen. Einzelbeispiele für Qualifikation während der Kurzarbeit: - Ein MetallarbeiterIn absolviert während der Kurzarbeit eine Höherqualifizierung zum CNC-Dreher (Dauer: 13 Wochen) - Eine Angestellte eines international tätigen Elektronikbetriebs absolviert während der Kurzarbeit einen 6-wöchigen Technik-Englischkurs
6 5 - Ein(e) junger Hilfsarbeiter(in) in der Autoindustrie absolviert während der Kurzarbeit einen berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgang für einen Lehrabschluss im Metallbereich (Dauer 10 Wochen), um die Lehrabschlussprüfung absolvieren zu können. Die ArbeitnehmerInnen, die in der Kurzarbeit das Angebot einer Weiterbildung nützen, erhalten eine Qualifizierungsbeihilfe, deren Höhe von den Sozialpartnern festzulegen ist. Die Weiterbildung soll in der inaktiven Arbeitszeit erfolgen. KURZARBEIT NIMMT STARK ZU Die Zahl der Unternehmen und der ArbeitnehmerInnen, die kurzarbeiten nimmt beständig zu. Mit Stand gibt es in 113 Betrieben Kurzarbeit das betrifft ArbeitnehmerInnen. Im Laufe des Februars kommen fix 11 Betriebe mit ArbeitnehmerInnen hinzu. In Summe sind das betroffene ArbeitnehmerInnen. Weiters finden derzeit Beratungsgespräche mit 22 Betrieben mit einem möglichen Beginn der Kurzarbeit im Zeitraum Februar bis Anfang April 2009 statt, wobei ArbeitnehmerInnen betroffen wären. Die bisher angefallenen Kosten für die Kurzarbeit für das Jahr 2009 belaufen sich derzeit auf 54,91 Millionen Euro. Damit sind die Kosten für Kurzarbeit im Vergleich zu den vergangenen Jahren stark gestiegen (siehe Grafik). Die Alternative, die ArbeitnehmerInnen in die Arbeitslosigkeit zu entlassen, kommt aber noch viel teurer. Denn ein Arbeitsloser kostet der öffentlichen Hand so viel wie drei KurzarbeiterInnen. Von der Neuregelung der Kurzarbeit profitieren also ArbeitgeberInnen, ArbeitnehmerInnen und die öffentliche Hand.
7 6 60 Budgetärer Aufwand für Kurzarbeit 1995 bis 2009 in Mio. Euro 54, ,5 4,6 0,1 1,7 2,4 2,3 2,0 6,6 3,2 0,9 2,6 0,8 0,4 1, Stand 1.2. MEHR CHANCEN FÜR ARBEITSLOSE REGIONALE FACHKRÄFTEAUSBILDUNG Neben den neu eingeführten Qualifizierungsmöglichkeiten während der Kurzarbeit, sind einige andere Förderprogramme im Laufen, um dringend benötigte Fachkräfte auszubilden. Besonders hervorzuheben ist das Programm Regionale Fachkräfteausbildung durch das im heurigen Jahr Arbeitslose zu Fachkräften in den unterschiedlichsten Branchen ausgebildet werden sollen. Ausschlaggebend ist hier der regionale Bedarf, sodass je nach Region ganz unterschiedlich Fachkräfte ausgebildet werden. Dabei wird besonders auf Frauen Rücksicht genommen. Von den Menschen, die durch dieses Programm ausgebildet werden, sind Frauen, das sind 64 Prozent. Für das Jahr 2010 wird die Ausbildung von Fachkräften angestrebt. Insgesamt stehen für das Programm der Regionalen Fachkräfteausbildung 35 Millionen Euro zur Verfügung wie im Regierungsprogramm vereinbart.
8 7 VERTEILUNG NACH QUALIFIZIERUNGSBEREICHEN Qualifizierungsbereiche Abs. Bau-/Nebengewerbe 335 Büro/Verwaltung 2254 Dienstleistungen 165 EDV 342 Gastronomie/Tourismus 903 Gesundheit/Soziales 715 Handel/Verkauf 644 Holz 42 Kunststoff 27 Sprachen 70 Sonstiges % 0,5% 1% 10% 11% 14% 14% 5% 5% 3% 36% Bau-/Nebengewerbe Büro/Verwaltung Dienstleistungen EDV Gastronomie/Tourismus Gesundheit/Soziales Handel/Verkauf Holz Kunststoff Sprachen Sonstiges FACHKRÄFTEQUALIFIZIERUNG FÜR METALL Durch die Qualifizierungsoffensive Metallfachkräfte sollen Fachkräfte für den Metall- und Elektrobereich ausgebildet werden. Derzeit befinden sind Personen in diesem Qualifizierungsprogramm. Im 1. Halbjahr 2009 sollen insgesamt Personen zu Metallfachkräften ausgebildet werden. Die Qualifizierungsoffensive umfasst zum einen Ausbildungen mit Lehrabschluss und zum anderen Anlern- und Höherqualifizierungen. Die Maßnahmen werden im Rahmen von AMS-Kursen, individuellen Kurskostenförderungen am externen Bildungsmarkt und Implacementstiftungen durchgeführt. Für dieses Programm stehen 74 Millionen Euro zur Verfügung. FRAUEN IN HANDWERK UND TECHNIK Mit dem Qualifizierungsprogramm Frauen in Handwerk und Technik (FIT) werden Frauen zur Ausbildung in nicht-traditionellen Berufen motiviert. Hervorzuheben am Programm ist, dass neben einer Lehrausbildung auch der Besuch von Fachschulen, HTLs oder Fachhochschulen vom AMS gefördert wird. Denn nur so kann das Ziel, Frauen in hochwertige technischhandwerkliche Ausbildungen zu bringen, erfolgreich umgesetzt werden. Teil des Programms sind auch vorbereitende und unterstützende Maßnahmen, wie eine Berufsorientierung, Beratung (auch hinsichtlich der Kinderbetreuung) und Be-
9 8 gleitung während der Ausbildung. Derzeit befinden sich Frauen in diesem Qualifizierungsprogramm. Im Laufe des heurigen Jahres sollen insgesamt Frauen über dieses Programm ausgebildet werden. UMSETZUNG DER AUSBILDUNGSGARANTIE Für das Ausbildungsjahr 2008/2009 wurden seitens des Arbeitsmarktservice Österreich Ende Dezember 2008 rund Lehrgangsplätze geplant. Es ist vorgesehen, diese Lehrausbildungsplätze im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung auf im Ausbildungsjahr 2009/2010 zu erhöhen. Sollte im Zusammenhang mit der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung die Ausbildungsbereitschaft der Lehrbetriebe sinken, ist auch eine Erhöhung der Lehrausbildungsplätze auf möglich. Rückfragehinweis: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) Mag. Norbert Schnurrer Pressesprecher des Sozialministers Tel. (01)
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrDROP OUT Berichtsjahr 2013
DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung
Es gilt das gesprochene Wort! Impulse für Weiterbildung Rede von Dr. Gerhard F. Braun Betriebliche Weiterbildung mitgestalten 16. Oktober 2014 1 Meine Damen und Herren, in der Physik bedeutet ein Impuls
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi
MehrEinleitung. Methodik. Die Teilnehmerbefragung wurde im Rahmen von Stichproben durchgeführt. Die zurückgesandten Antworten waren anonymisiert.
Einleitung Mit dem Programm zur Förderung von Informations- und Schulungsveranstaltungen schafft das Bundesministerium für Wirtschaft bereits seit Jahren für kleine und mittlere Unternehmen Anreize, das
MehrFaire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ
Faire Finanzierung der Lehrausbildung das Modell der ÖGJ Die Wirtschaft nimmt ihre Verantwortung nicht mehr wahr Die österreichische Wirtschaft profitiert seit Jahrzehnten durch das Wissen gut ausgebildeter
MehrBenachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung
Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung 20-24-Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, 21.6.2006 Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation:
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrFragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens
SCHULE BILDUNG ZUKUNFT Ausbildungs- und Berufspläne Jugendlicher Fragebogenerhebungen an höheren und mittleren Schulen Kärntens Jugendliche, die eine allgemein bildende oder berufsbildende Schule mit Matura
MehrForschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote
MehrDer -Online- Ausbilderkurs
Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrInformationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat und Harald Leitner Bakk.tech. Geschäftsführer FAV OÖ am 8. Mai 2007 zum Thema Firmenausbildungsverbund OÖ Erfolgsstory
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrEntwicklungen des österreichischen Lehrstellenmarktes Politische Zielsetzungen Rechtliche Rahmenbedingungen
Lehrausbildung in überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen gem. 30b Berufsausbildungsgesetz Vortrag im Rahmen des Kontaktseminars der deutschsprachigen Berufsbildungsforschungseinrichtungen Roland Löffler
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrWachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland
Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während
MehrErgebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015
Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden
MehrInformation und Mitsprache werden häufig verweigert
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Julius Braun Präsident der AK Oberösterreich Geschäftsführer des Instituts für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Betriebsräte unter Druck: Information
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrSoziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH. Förderperiode 2014 2020
Soziales EUROPÄISCHER SOZIALFONDS ÖSTERREICH Förderperiode 2014 2020 Stand: August 2015 DER ESF IN ÖSTERREICH DER ESF IN ÖSTERREICH Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrTransfermaßnahmen und Transfergesellschaften
Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrBerufs-Info-Broschüren
Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre
MehrSchule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung
Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrBevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
Bevölkerungsbefragung 2009 Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Kreis: WJ Frankfurt am Main (Onlinebefragung) Fragebögen: 67 begleitet durch Kreisverband Frankfurt am Main (Onlinebefragung)
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrKarriere ohne Uni. Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter. abwechslungsreich lukrativ sicher
Karriere ohne Uni Mit einer Ausbildung als Notarfachangestellte oder Notarfachangestellter abwechslungsreich lukrativ sicher Beste Aussicht auf Karriere - ohne Uni! Interesse an einem juristischen Beruf?
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
Mehr