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1 - Audit Bericht Stadt Feldkirch Oktober 2010

2 Impressum Energieinstitut Vorarlberg Stadtstr Dornbirn Tel. +43 / (0) 5572 / Fax +43 / (0) 5572 / info@energieinstitut.at Internet: ZVR DVR Gedruckt auf umweltfreundlichem Papier (ausgezeichnet mit dem Blauen Engel ).

3 Seite 3 / 20 1 Gemeindebeschreibung 1.1 Eckdaten Bezirk: Feldkirch Bürgermeister: Wilfried Berchtold Größe: ha Einwohner: Meereshöhe: 450 m buergermeister@feldkirch.at Internet: Allgemeine Beschreibung der Stadt Feldkirch Im Mittelalter durch die Grafen von Montfort gegründet, war die Stadt an der Ill durch ihre strategisch günstige Lage im Vier-Ländereck Österreich Schweiz Liechtenstein Deutschland früh Verkehrs- und Handelsknotenpunkt. Durch ihr aufstrebendes Bürgertum entwickelte sich die Montfortstadt in den folgenden Jahrhunderten zu einem geistigen und kulturellen sowie zu einem Verwaltungszentrum der Region. Feldkirch setzt sich aus 7 Ortsteilen, den so genannten Fraktionen zusammen, die sich 1925 zur heutigen Stadt Feldkirch zusammengeschlossen haben und alle über einen eigenen Ortsvorsteher verfügten: Feldkirch-Stadt, Levis, Altenstadt, Gisingen, Nofels, Tosters und Tisis. Heute ist Feldkirch beliebte Einkaufsstadt, moderner Wirtschaftsstandort und mit rund Einwohner die zweitgrößte Stadt von Vorarlberg und ist Sitz zahlreicher Landesinstitutionen. Dazu zählen das Landesgericht Feldkirch, die Finanzlandesdirektion, das Landeskrankenhaus, das Landeskonservatorium und seit 1968 die Diözese Feldkirch.

4 Seite 4 / 20 2 Energiepolitische Kurzbeschreibung Wichtige energiepolitische Aktivitäten der letzten Jahre: 1992 Beitritt zum Klimabündnis 1993 Einführung des Stadtbus Feldkirch 1993 Einführung Energiebuchhaltung für kommunale Gebäude 1996 Inbetriebnahme des ersten Biomasse-Nahwärmenetz (Haus Nofels) 2003 Inbetriebnahme des Wasser-Kraftwerks Hochwuhr 2003 Jahr der Energie mit vielfältigsten Aktionen und Veranstaltungen 2005 Erarbeitung des ersten Feldkircher Umweltberichts 2005 Beitritt zum e5-programm 2005 Start Mobilitätsmanagement (Fahrradbeauftragter, Jahr der Mobilität) 2006 Errichtung einer regionalen Hackschnitzellagerhalle 2006 Inbetriebnahme Nahwärmenetz Haus Tosters 2007 Jahr der Mobilität mit vielfältigem Aktions- und Veranstaltungsprogramm 2008 Fortsetzung des Jahres der Mobilität 2008 Eröffnung des MOBILPunkts (Mobilitätszentrale) 2008 Beschluss des überarbeiteten Stadtentwicklungsplans STEP (mit e5 als einem der 14 Leit-Projekte) 2009 Ausarbeitung und Beschluss des Umweltleitbilds 2009 Beschluss des neuen Gesamtverkehrskonzepts 2009 Beschluss Sanierung Schulzentrum Oberau mit Passivhauskomponenten 2009 Beschluss zum Bau des Wasserkraftwerks Illspitz 2010 Einführung des Ökostrom-Fonds zur Errichtung neuer Ökostromanlagen 2010 Start des interkommunalen Projekts zur 2000 Watt Gesellschaft 2010 Beschluss eines energetischen und ökologischen Pflichtenhefts für kommunale Neubauten und Sanierungen 2010 Weiterer Ausbau des ÖPNV-Angebots (Taktverdichtung des Stadtbus) 2010 Beschluss eines Straßenbeleuchtungs-Contracting auf LED-Basis mit den Stadtwerken

5 Seite 5 / 20 3 in der Gemeinde Aufnahme in das e5-programm: Zertifizierung: (67%, 2006) 2. Zertifizierung: (82%, 2010) Betreuer: Auditor (national): Auditor (eea): Martin Reis, Michael Schnetzer Jan Lüke Kurt Marti e5-teamleiter: Gabor Mödlagl e5-energiebeauftragter: Claudia Hämmerle (Claudia.Haemmerle@feldkirch.at) Energieteam: Richard Blenk Stefan Duelli Wolfgang Errath Susanne Hafner Rainer Keckeis Angelika Lener Johannes Marte Rita Reisch Karin Siemers Marlene Thalhammer Manfred Trefalt Johannes Wehinger

6 Seite 6 / Energierelevante Gemeindestrukturen Energierelevante politische Gremien (Gemeindeausschüsse/Kommissionen) Umwelt, Abfall Stadtentwicklung, Raumplanung, Verkehr Stadtwerke Energierelevante Verwaltungsabteilungen Umwelt, Energiekoordinatorin Hochbau Stadtplanung Verkehrsplanung Energie- und Wasserversorgung Gasversorgung Elektrizitätsversorgung Wasserversorgung Gemeindeeigene Bauten und Anlagen Kindergärten Schulhäuser Verwaltungsgebäude Werkhöfe Alters- und Pflegeheime Veranstaltungssäle Museum Feuerwehrhäuser Stadtgärtnerei Wohn- und Geschäftshäuser Sporthallen, Stadion Freibäder Jugendhaus Trinkwasserpumpwerke Abwasser-Reinigungs-Anlage Gemeindeeigene Fahrzeuge Stadtverwaltung Stadtbus Stadtwerke FK Vorsitzende Str. Thalhammer Str. Lener Str. Keckeis Leiter Claudia Hämmerle Wolfgang Errath Gabor Mödlagl / Stefan Duelli Stefan Duelli Versorgung durch VEG (Vorarlberger Erdgasgesellschaft) Stadtwerke Feldkirch Stadtwerke Feldkirch Anzahl (Schillerstrasse, Nofels, Gisingen, Tosters) 2 (Montforthaus, Altes Hallenbad) (Abwasserverband) Anzahl 17 Niederflurbusse, 1 Kleinbus, 6 Verstärkerbusse u.a. 2 Elektro-Autos, 2 E-Mopeds, 10 Gasautos

7 Seite 7 / Grobbilanz über den Verbrauch der kommunalen Objekte Verbrauchszahlen Energieträgerkategorien < > 2009 Wärme aus Strom [kwh] % Wärme aus Öl [kwh] % Wärme aus Holz [kwh] % Wärme aus Gas [kwh] % Umweltwärme [kwh] % Sonstige Wärme [kwh] % 0 Strom [kwh] % Wasser [m³] % Zusammenfassung < > 2009 Wärme [kwh] % Strom [kwh] % Wasser [m³] % Mit dem Berichtsjahr 2009 ist es gelungen, alle kommunalen Objekte mit nennenswertem Energieverbrauch im jährlichen kommunalen Energiebericht aufzunehmen. Erfasst werden die Verbrauchswerte für Strom, Wasser und Wärme. Der Anstieg des Ölverbrauchs im Jahr 2009 ist auf die Aufnahme von zwei Objekten in den Energiebericht zurückzuführen, die bislang noch nicht berücksichtigt wurden. Ebenso ist der gestiegene Stromverbrauch durch neu erfasste Objekte begründet (KG Griessler, Eislaufhalle.)

8 Seite 8 / 20 4 Energiebilanzen, Kennzahlen 4.1 Allgemeine Kennzahlen Energieindikatoren Einheit Gemeinde Land Vorarlberg Sonnenkollektoren m 2 / Einwohner 0,42 0,57 Stromverbrauch Gesamt MWh / Einwohner 5,32 6,10 Stromverbrauch der Haushalte MWh / Einwohner 2,01 1,90 Gasverbrauch Gesamt MWh / Einwohner 4,9 5,09 Geförderte Biomasse-Kleinanlagen Energieberatungen PV Nettostromerzeugung Stück gesamt / Einwohner Anzahl / Einwohner Einheit MWh / Einwohner Gemeinde 0,65 1,43 2,97 4,84 Mittelwert e5-gemeinde 13,71 16, Angaben aus der Vorarlberger Gemeindestatistik Kennzahlen Einheit Gemeinde Arbeitsstätten Arbeitsplätze Finanzkraft-Kopfquote in % zum Landesdurchschnitt Anzahl / Einwohner Anzahl / Einwohner Mittelwert Vorarlberg 16,5 23,1 163,1 277,6 %

9 Seite 9 / 20 5 Ergebnis der -Auditierung 2010 Massnahmen maximal möglich aktuell Punkte Punkte Punkte % 1 Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1 Kommunale Entw icklungsplanung 38 38,0 35,4 93% 1.2 Innovative Stadtentw icklung 4 4,0 3,6 90% 1.3 Bauplanung 24 18,0 8,4 47% 1.4 Baubew illigung, Baukontrolle 12 8,0 5,0 63% Total 78 68,0 52,4 77% 2 Kommunale Gebäude, Anlagen 2.1 Energie- und Wassermanagement 28 28,0 24,9 89% 2.2 Vorbildw irkung, Zielw erte 44 44,0 34,0 77% 2.3 Besondere Maßnahmen Elektrizität 5 5,0 2,5 50% Total 77 77,0 61,4 80% 3 Versorgung, Entsorgung 3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 14 14,0 13,3 95% ,5 19,0 92% 3.3 Nah-, Fernw ärme 32 20,0 14,0 70% 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 7,0 5,5 79% 3.5 Energieeffizienz Abw asserreinigung 24 10,4 10,1 97% 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3,0 2,3 77% 3.7 Energie aus Abfall 20 2,4 2,4 100% Total ,3 66,5 86% 4 Mobilität 4.1 Mobilitätsmanagement in der Verw altung 4 4,0 2,9 73% 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 26,0 17,4 67% 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 18,7 72% 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 22,0 19,9 90% 4.5 Mobilitätsmarketing 8 8,0 8,0 100% Total 88 86,0 66,9 78% 5 Interne Organisation 5.1 Interne Strukturen 14 14,0 14,0 100% 5.2 Interne Prozesse 20 20,0 17,6 88% 5.3 Finanzen, Förderprogramme 14 13,0 11,2 86% Total 48 47,0 42,8 91% 6 Kommunikation, Kooperation 6.1 Externe Kommunikation 24 24,0 21,3 89% 6.2 Kooperation allgemein 10 10,0 9,6 96% 6.3 Kooperation speziell 26 26,0 18,9 73% 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0 18,2 83% Total 82 82,0 68,0 83% Gesamttotal ,3 358,0 81,9%

10 Seite 10 / 20 Mögliche Punkte 437,3 (von theoretisch 500) Erreichte Punkte 358,0 Umsetzungsgrad 81,9% Anmerkung zu den möglichen Punkten: Um den Rahmenbedingungen der Gemeinde (Größe, eigene Stadtwerke, geografische Lage, ) Rechnung zu tragen, werden nach klaren Vorgaben, die für die Gemeinde möglichen Punkte festgelegt. Der Umsetzungsgrad für die Gemeinde errechnet sich aus dem Quotient der erreichten Punkte zu den möglichen Punkten. Energiepolitisches Profil: Das energiepolitische Profil beschreibt den Umsetzungsgrad in den einzelnen Bereichen, gibt jedoch keine Auskunft über das absolute Punktepotenzial der Maßnahmen (Gewichtung).

11 Seite 11 / 20 6 Stärken und Potenziale 6.1 Entwicklungsplanung u. Raumordnung (HF 1) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 1.1 Kommunale Entwicklungsplanung 38 38,0 35, Leitbild 4 4,0 3, Bilanz, Indikatorensysteme 4 4,0 3, Energieplanung 10 10,0 8, Verkehrsplanung 10 10,0 10, Aktivitätenprogramm 10 10,0 10,0 1.2 Innovative Stadtentwicklung 4 4,0 3, Wettbewerb, Ausschreibungsgestaltung 4 4,0 3,6 1.3 Bauplanung 24 18,0 8, Behördenverbindliche Instrumente 6 6,0 4, Grundeigentümerverbindliche Instrumente 10 4,0 1, Privatrechtliche Verträge 8 8,0 2,4 1.4 Baubewilligung, Baukontrolle 12 8,0 5, Baubewilligung, Baukontrolle 8 4,0 2, Energieberatung im Bauverfahren 4 4,0 3,0 Stärken: möglich effektiv 78 68,0 52,4 Die Stadt Feldkirch hat sich unter intensiver Bürgerinformation und zum Teil breiter Einbindung der Bevölkerung in den letzten fünf Jahren klare Zielsetzungen und konkrete strategische Grundlagen für die Themenfelder Energieeffizienz, Energieversorgung und Klimaschutz erarbeitet o Stadtentwicklungsplan als Städtisches Entwicklungsleitbild mit dem e5-projekt als eines der Leitprojekte o breites Umweltleitbild mit klaren Zielen und Handlungsstrategien o Gesamtverkehrsplan: Erarbeitung in mehreren Arbeitsgruppen mit der gesamten Bevölkerung o viele Teil- und Vertiefungskonzepte wie das Radverkehrskonzept, Biomasse-Nahversorgungskonzepte, Sehr gute Datengrundlagen im Bereich Verkehr (z.b. Sonderauswertung der Verkehrsverhaltensbefragung, Fahrradklimatest, Verkehrszählungen, Stadtbusdaten) und Energie (Energieund CO2-Bilanz, Energieindikatoren, Umweltbericht ) vorhanden. Sehr umfangreiches, jährlich aktualisiertes und fortgeschriebenes e5-aktivitätenprogramm mit über 40 einzelnen Aktivitäten in den Bereichen Mobilität, Energieeffizienz und Klimaschutz. Bei den kommunalen Großbauprojekten (Neubau Montforthaus und Sanierung Schulzentrum Oberau) wurde bereits im Zielentwicklungs- und Ausschreibungsprozess ein hoher energetischer und ökologischer Standard festgelegt und die Einhaltung durch Vorprüfung von Fachexperten sowie durch eine energetische und ökologische Umsetzungsbegleitung geprüft und sichergestellt. Die Stadt Feldkirch bekennt sich zum sparsamen Umgang mit Bauland und Nachverdichtung im Zentrum. Im Rahmen der Überarbeitung des Flächenwidmungsplans ist es gelungen, rund 12 ha Bau- bzw. Bauerwartungsland zurück zu widmen.

12 Seite 12 / 20 Durch Kerngebietswidmungen und hohen Dichten bei ÖV-Knotenpunkten wird eine effiziente Nutzung von knappem Bauland gefördert. In den nächsten Jahren soll außerdem das zentral gelegene Bahnhofsareal städtebaulich entwickelt werden. Im Zuge von Bauverfahren wird stets auch auf die Bewerbung und Einbindung der städtischen Energieberatungsstelle geachtet. Potenziale: Konsequente Umsetzung der vorhandenen Konzepte und Leitbilder (STEP, Umweltleitbild, Gesamtverkehrsplan, ) verbunden mit einer in regelmäßigen Abständen durchgeführten Evaluierung der Zielerreichung. Umsetzung und Beschluss der 2010 gestarteten Erarbeitung einer längerfristigen Energieversorgungsstrategie für das Stadtgebiet von Feldkirch. Weiterentwicklung und Vertiefung der raumplanerischen Instrumente zur Sicherstellung einer energieeffizienten und flächensparenden Bebauung (z.b. Mindestbaudichten in Zentrallagen, spezielle Baunutzungsboni für nachhaltige Bauprojekte, Vermeidung der Ansiedelung von verkehrsintensiven Nutzungen in Randlagen mit schlechter ÖV-Anbindung, Schaffung von Anreizen zur Nachverdichtung, Umnutzungen, Strategien zur Baulandmobilisierung in Zentrallagen, Vermeidung von Leerständen, ). Noch stärkere und frühzeitige Integration von Beratung und Bewusstseinsbildung zum Thema nachhaltiges Bauen im Zuge von Bauverfahren.

13 Seite 13 / Kommunale Gebäude u. Anlage (HF 2) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 2.1 Energie- und Wassermanagement 28 28,0 24, Bestandsaufnahme, Analyse 6 6,0 5, Controlling, Betriebsoptimierung 6 6,0 6, Sanierungskonzept 6 6,0 5, Hausmeister, Hauswartung 4 4,0 3, Internalisierung externer Kosten 6 6,0 4,5 2.2 Vorbildwirkung, Zielwerte 44 44,0 34, Erneuerbare Energie Wärme 10 10,0 10, Erneuerbare Energie Elektrizität 10 10,0 10, Energieeffizienz Wärme 10 10,0 5, Energieeffizienz Elektrizität 10 10,0 5, Effizienz Wasser 4 4,0 3,0 2.3 Besondere Maßnahmen Elektrizität 5 5,0 2, Straßenbeleuchtung 4 4,0 1, Lastmanagement 1 1,0 0,7 möglich effektiv 77 77,0 61,4 Stärken: Seit dem Jahr 2009 verfügt Feldkirch über eine vollständige Erfassung aller kommunalen Objekte mit nennenswertem Energieverbrauch im kommunalen Energiebericht. Dieser Jahresbericht wird regelmäßig vor den zuständigen kommunalen Gremien präsentiert. Über den Energiebericht hinaus verfügt die Stadt über ein vorbildliches Energiecontrolling inkl. der Objektbetreuung durch die Stadtwerke Feldkirch. Im Jahre 2002 wurde ein Grundsatzbeschluss der Stadtvertretung gefällt, dass bei Investitionsentscheidungen im Heizungsbereich externe Kosten zu berücksichtigen sind. Auf dieser Grundlage wurde die Errichtung von mehreren Biomasse-Nahwärmenetzen beschlossen. Die Stadt Feldkirch hat im Jahr 2010 die Einrichtung eines Ökostrom-Fonds beschlossen. Aus den Mitteln dieses stadtinternen Fonds wird die Errichtung von neuen Ökostromanlagen durch die Stadtwerke (ko-)finanziert. Gespeist wird der Fond jährlich mit jenen finanziellen Mitteln, die für den Kauf von Ökostrom beim EVU des Landes aufgebracht werden müssten wurde beschlossen, mit den Stadtwerken ein Energiecontracting für die energetische Verbesserung der Straßenbeleuchtung (auf LED-Basis) durchzuführen. Potenziale: Aufnahme der größten kommunalen Energieverbraucher in ein monatliches Energiemonitoring (z.b. Eishalle, Freibäder, Veranstaltungsgebäude, ). Beibehaltung und Weiterentwicklung des derzeitig mustergültigen energetischen und ökologischen Baustandards für kommunale Objekte. Ausbau der Energieversorgung der kommunalen Objekte über erneuerbare Energieträger.

14 Seite 14 / Kommunale Versorgung u. Entsorgung (HF 3) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 3.1 Beteiligungen, Kooperationen, Verträge 14 14,0 13, Kooperationen, Lieferverträge 8 8,0 8, Verwendung der Erträge 2 2,0 1, Umsetzung behördenverbindlicher Planungen 4 4,0 3,6 3.2 Produkte, Tarife, Abgaben 27 20,5 19, Produktepalette 8 8,0 7, Ökostrom 10 10,0 10, Verbrauchsentwicklung für Kundschaft 2 2,0 1, Tarifstrukturen (Elektrizität, Gas, Fernwärme) 1 0,5 0, Abgabe 6 0,0 0,0 3.3 Nah-, Fernwärme 32 20,0 14, Abwärme Industrie 10 4,0 4, Abwärme Stromproduktion 2 1,0 1, Wärme aus erneuerbaren Energiequellen 10 10,0 6, Wärmekraftkopplung 10 5,0 2,5 3.4 Energieeffizienz Wasserversorgung 7 7,0 5, Analyse und Stand Energieeffizienz 6 6,0 5, Wassersparmaßnahmen 1 1,0 0,4 3.5 Energieeffizienz Abwasserreinigung 24 10,4 10, Analyse und Stand Energieeffizienz 8 3,2 3, Externe Abwärmenutzung 8 1,6 1, Klärgasnutzung 4 1,6 1, Regenwasserbewirtschaftung 4 4,0 4,0 3.6 Tarife Wasserversorgung, Wasserentsorgung 3 3,0 2, Verbrauchsentwicklung für die Kundschaft 1 1,0 0, Tarifstruktur 2 2,0 1,8 3.7 Energie aus Abfall 20 2,4 2, Abfallkonzept 4 0,0 0, Energetische Nutzung von Abfällen 8 1,6 1, Energetische Nutzung von Bioabfällen 4 0,8 0, Energetische Nutzung von Deponiegas 4 0,0 0,0 möglich effektiv ,3 66,5 Stärken: Mit den zu 100% in kommunalem Besitz befindlichen Stadtwerken verfügt die Stadt Feldkirch über eine gut aufgestellte Organisation die sich sowohl im Bereich der Energieversorgung durch erneuerbare Energieträger als auch durch Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz auszeichnen. o o Die eigene Stromerzeugung stammt zu 100% aus erneuerbaren Energieträgern (Wasserkraft, Biogas, PV) und deckt immerhin rund 20% der Stromabgabe im Versorgungsgebiet ab. Die Stadtwerke betreiben Nahwärme-Netze auf Biomassebasis in den Fraktionen Nofels und Tosters, sind planerisch auch in Nachbargemeinden unterwegs (Nahwärme Frastanz) und nutzen die Generatorabwärme aus den Wasserkraftwerken Hochwuhr und Mühletor.

15 Seite 15 / 20 o o o Die Stadtwerke nehmen eine Vorreiterrolle bei der Umstellung der Stromzähler auf Smart-Meter ein, die den Kunden der Stadtwerke eine umfassende Verbrauchsanalyse ermöglichen. Im Rahmen eines Energie-Contracting führen die Stadtwerke für die Stadt, eine Komplettsanierung der Straßenbeleuchtung durch Umrüstung auf LED-Technologie (50% der LP) und energieeffiziente Metalldampf-Lampen durch. Die Stadtwerke fördern Elektro-Scooter, Tausch von Heizungspumpen, bieten regelmäßig Gerätetauschaktionen an und führen mit Aktionen wie den Feldkircher Stromsparmeisterschaften Kampagnen für die Bürger zur Stromeinsparung durch und unterhalten einen eigenen Energieberatungsdienst. Die Stadt Feldkirch bemüht sich intensiv um das Thema der Abwärmenutzung: Die Abwärme der Ländle Milch wird für die Beheizung von Waldbad und Schulzentrum Oberau verwendet. Es wurden alle kommunalen Industriebetriebe hinsichtlich möglicher Abwärmepotenziale befragt und eine vertiefte Studie zur Energienutzung aus der ARA durchgeführt. Potenziale: Die Energieversorgung der Stadt ist insbesondere im Wärmebedarf nach wie vor sehr stark von Öl- und Gas abhängig. Derzeit wird nur 13% des Wärmebedarfs auf Stadtgebiet aus heimischen, erneuerbaren Energieträgern abgedeckt. Ziel sollte es sein, diese Abhängigkeit von externen Energielieferungen aber auch die damit verbundenen Treibhausgasemissionen deutlich zu reduzieren. Über Strom-, Wasser- und z.t. auch Wärmeabrechnungen lassen sich die Kunden der Stadtwerke sehr zielgerichtet über ihre Verbrauchsentwicklung informieren, in dem z.b. typische Verbrauchswerte und die Entwicklung der Vorjahre mit auf der Rechnung angeführt sind.

16 Seite 16 / Mobilität (HF 4) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 4.1 Mobilitätsmanagement in der Verwaltung 4 4,0 2, Unterstützung bewusster Mobilität 2 2,0 1, Fahrzeuge der Verwaltung 2 2,0 1,3 4.2 Verkehrsberuhigung, Parkieren 26 26,0 17, Bewirtschaftung Parkplätze 8 8,0 5, Hauptachsen 6 6,0 3, Temporeduktions-, Begegnungszonen 10 10,0 7, Gestaltung des öffentlichen Raumes 2 2,0 1,4 4.3 Nicht motorisierte Mobilität 26 26,0 18, Fußwegnetz, Beschilderung 10 10,0 6, Radwegnetz, Beschilderung 10 10,0 8, Abstellanlagen 6 6,0 4,2 4.4 Öffentlicher Verkehr 24 22,0 19, Qualität des ÖV-Angebots 10 10,0 9, Vortritt ÖV 8 8,0 6, Kombinierte Mobilität 6 4,0 3,6 4.5 Mobilitätsmarketing 8 8,0 8, Mobilitätsinformation und -Beratung 4 4,0 4, Mobilitätsveranstaltungen, -Aktionen 4 4,0 4,0 möglich effektiv 88 86,0 66,9 Stärken: Feldkirch hat sich in den letzten fünf Jahren im Bereich der Mobilität mustergültig für die Förderung sanfter Mobilität engagiert: Stadtbus: Seit der Einführung im Jahr 1993 wurde das Angebot sukzessive verbessert und ausgedehnt. Die Zahl der verkauften Dauerkarten steigt stetig an. Die Betreiberfirma des Stadtbusses wurde bereits mehrfach für ihr Engagement im Bereich Energieeffizienz und Emissionsvermeidung ausgezeichnet und hat unter anderem den VCÖ-Mobilitätspreis 2006 für Energieeffizienz für seine Aktivitäten im Bereich Eco-Drive erhalten. Mit der Eröffnung des MOBILPunkts wurde eine eigene Beratungs- und Serviceeinrichtung für ÖV-Kunden geschaffen. Gute Abstimmung des Stadtbusses mit Landbus und Bahn (Verkehrsverbund) sowie Ergänzung des Angebots durch zwei Car-Sharing-Standorte und das Anrufsammeltaxi Yoyo. Positionierung als Fahrradstadt : Installierung eines eigenen Fahrradbeauftragten, europäische Fahrrad-Auditierung der städtischen Radverkehrspolitik (BYPAD), eigenes Radwegekonzept beschlossen, zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen (Verkehrsfreie Kapfschlucht, 60 zusätzliche Fahrradbügel in der Altstadt, 200 neue Fahrradabstellplätze am Bahnhof, neue überdachte Abstellanlage am Busplatz, neue Radwege nach Tisis/FL und nach Brederis, Markierung von wichtigen Radüberfahrten in Form von Roten Teppichen, ). Mobilitätsmanagement: Durchführung von Bürger-Aktionen wie dem FAHR RAD Wettbewerb (höchste Beteiligung aller Gemeinden in Vorarlberg), Durchführung von Schwerpunktjahre zur Mobilität (2007 & 2008), hohes Engagement in der jährlichen MOBILWoche. Parkplatzbewirtschaftung im Kernbereich der Altstadt sowie umliegender Bezirke. Realisierung von Tempo 30 in den meisten Nebenstraßen in Siedlungsgebieten (80 von 130 km Gemeindestraßen sind Tempo 30 Zonen).

17 Seite 17 / 20 Potenziale: Ausweitung der Parkplatzbewirtschaftung auf weitere zentrumsnahe Siedlungsgebiete mit vorhandenem Parkdruck inklusiver aller öffentlichen Parkplätze in diesem Bereich (Schulen, Kindergärten, Ämter, ). Weitere Umsetzung der Planungen im Bereich der Fahrradinfrastruktur. Siedlungsorientierte Neugestaltung von Hauptachsen in Zentrumsbereichen z.b. nach den Prinzipien des Berner Modells sowie flächendeckende Realisierung von Tempo 30 auf allen Nebenstraßen entsprechend den Zielsetzungen des Gesamtverkehrskonzepts. Vermeidung der Attraktivierung des motorisierten Individualverkehrs z.b. durch Schaffung zusätzlicher Kapazitäten im Straßenverkehr. Mobilitätsmanagementaktivitäten im Rathaus auch auf andere Standorte der Verwaltung und Töchter der Stadt ausweiten. Treibstoffbuchhaltung und Richtlinien zur effizienten Beschaffung der Verwaltungsfahrzeuge ausbauen. Umsetzung der geplanten Aufwertung des Bahnhofsareals als innerstädtische Zentrallage mit optimalem ÖV-Anschluss. Beibehaltung der mustergültigen Praxis im Bereich der Bürgermotivation und Bewusstseinsbildung.

18 Seite 18 / Interne Organisation (HF 5) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 5.1 Interne Strukturen 14 14,0 14, Personalressourcen, Produkte 4 4,0 4, Gremium 6 6,0 6, Organisation, Abläufe 4 4,0 4,0 5.2 Interne Prozesse 20 20,0 17, Leistungsvereinbarungen 2 2,0 0, Erfolgskontrolle, Audit 4 4,0 4, Jahresplanung, Aktivitätenprogramm 4 4,0 4, Weiterbildung 4 4,0 4, Beschaffungswesen 6 6,0 5,1 5.3 Finanzen, Förderprogramme 14 13,0 11, Budget für energiepolitische Gemeindearbeit 8 8,0 8, Neue Finanzierungsmodelle 2 2,0 2, Ökologische Geldbewirtschaftung 2 1,0 0, Finanzregelungen für Dienstreisen und -wege 2 2,0 1,2 möglich effektiv 48 47,0 42,8 Stärken: Mit dem e5-energieteam der Stadt Feldkirch ist ein hochrangig und umfassend besetztes Lenkungsgremium für die kommunale Energiepolitik eingerichtet worden. Teammitglieder sind unter anderem die ressortverantwortlichen Stadträte für Energie, Umwelt, Raumplanung, Stadtentwicklung und Verkehrsplanung, der Geschäftsführer der Stadtwerke sowie die Leiter der Verwaltungsabteilungen für Stadtentwicklung, Verkehrsplanung, Umwelt, Hochbau und Öffentlichkeitsarbeit. Es stellt somit ein effizientes Koordinations- und Steuerungsgremium für die Bearbeitung der Querschnittsmaterie Energie dar. Ergänzt wird diese gute Grundstruktur durch: o systematische Verankerung energie- und mobilitätsrelevanten Tätigkeiten in den Stellenbeschreibungen o ein laufend aktualisierter, umfassender e5-aktivitätenplan (über 40 Maßnahmen) o intensive Weiterbildungstätigkeit der Verwaltungsmitarbeiter: Zielvorgabe pro Person mindestens ein Weiterbildungstag pro Jahr o vorbildliches ökologisches Beschaffungswesen Zur Motivation und Sensibilisierung der städtischen Mitarbeiter im Feldkircher Rathaus wurde das Projekt Nutzerschulung durchgeführt, das zu großen Einsparungen im Strom- und Wärmebereich geführt hat und nun auf andere Standorte ausgeweitet werden soll.

19 Seite 19 / Kommunikation, Kooperation (HF 6) Maßnahmenpakete, Maßnahmen, Durchdringung maximal Punkte 6.1 Externe Kommunikation 24 24,0 21, Information 6 6,0 6, Veranstaltungen, Aktionen 8 8,0 8, Standortmarketing 4 4,0 3, Befragung der Bevölkerung 2 2,0 1, Wahrnehmung politischer Interessen 4 4,0 2,8 6.2 Kooperation allgemein 10 10,0 9, Dialog, Zusammenarbeit 4 4,0 3, Arbeitsgruppen 6 6,0 6,0 6.3 Kooperation speziell 26 26,0 18, Wirtschaft 8 8,0 7, Andere Gemeinden 4 4,0 4, Schulen 6 6,0 5, Projekte außerhalb des Gemeindegebietes 8 8,0 2,3 6.4 Unterstützung privater Aktivitäten 22 22,0 18, Beratungsstelle Energie und Ökologie 6 6,0 6, Finanzielle Förderung 10 10,0 8, Mustergültige energetische Standards 6 6,0 3,6 Stärken: möglich effektiv 82 82,0 68,0 Wie auch im Bereich der Mobilität zeichnet sich die Stadt Feldkirch durch eine vorbildliche Öffentlichkeitsarbeit aus: Neben regelmäßigen Artikeln und Presseberichten, werden jährlich abgestimmt auf die Themenbereiche des Umweltleitbilds eine ganze Veranstaltungsreihe angeboten. Ebenfalls fast im Jahresrhythmus werden durch die Stadt bzw. die Stadtwerke Aktionen und Kampagnen für die Bevölkerung durchgeführt: Solaranlagen-Nachrüstungsaktion, Biomasse-Aktion, Thermografie-Aktion, Stromsparmeisterschaft, Neben einer vorbildlichen Öffentlichkeitsarbeit werden Gemeindebürger auch regelmäßig in Planungsprozesse eingebunden und zur Mitarbeit eingeladen: z.b. Erarbeitung des Verkehrskonzepts unter breiter Bürgerbeteiligung, Mitarbeit von zwei engagierten Gemeindebürgern im e5-team, Einrichtung eines Fahrrad- und eines ÖPVN-Bürgerbeirats,... Zur weiteren Unterstützung der Gemeindebürger unterhält die Stadt Feldkirch eine eigene, kostenlose Energieberatungsstelle und fördert die Errichtung von Solaranlagen, den Umstieg auf Biomasse-Heizsysteme und den Kauf von Fahrradanhängern. Die Stadt Feldkirch ist im Bereich der Gemeindekooperation regelmäßig und auf mehreren Ebenen aktiv: o Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden: Althaussanierungs-Preis der Region Vorderland-Feldkirch, Mobilitäts-Championship im Rahmen der Mobilwoche,. o Bereitstellung von Informationen und Unterlagen für andere Gemeinden im Rahmen des e5-gemeindenetzwerks. o Zusammenarbeit mit den Städten in Vorarlberg: Abstimmung der Höhe der Parkgebühren, Abstimmung in raumplanerischen Fragen. o Zusammenarbeit mit Bodensee-Anrainerstädten aus Deutschland und der Schweiz im Rahmen des Projekts zur 2000-Watt-Gesellschaft.

20 Seite 20 / 20 Vorbildliche Projektarbeit mit den Feldkircher Schulen: Jährliches Klimabonus-Projekt mit ein oder zwei Feldkircher Schulen. Alle Volksschulen beteiligen sich jährlich an der Aktion School-Walker ( Grüne Meilen sammeln ). Im Bereich der Zusammenarbeit mit den ansässigen Wirtschaftsbetrieben ist die Stadt Feldkirch ebenfalls auf vielfältige Weise aktiv: neben der finanziellen Unterstützung der Ökoprofit-Zertifizierung wurden in den letzten Jahren eigene Informationsveranstaltungen zum Thema Energieeffizienz, Beratungs- und Förderungsangebote durchgeführt, alle Betriebe schriftlich auf das Angebot einer speziellen Energieberatung für Unternehmen aufmerksam gemacht und zur Durchführung eines Fahrradwettbewerbs für ihre Mitarbeiter motiviert. Potenziale: Weiterer Ausbau der Kooperation mit den Umlandgemeinden im Bereich Energie, Verkehr und Raumplanung. Noch stärkere Nutzung des politischen Gewichts der Stadt Feldkirch in Form von Stellungnahmen zu Energie- und Klimafragen (z.b. Verbesserung der Ökostromförderung durch den Bund, Ökologisierung des Steuersystems, etc.). Weiterer Ausbau der Kooperation mit den Wirtschaftsbetrieben. Beibehaltung des hohen Niveaus im Bereich der Kooperationen mit Schulen und der Bevölkerung.

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