TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth Deutschland. Telefon + 49 (0) Fax + 49 (0)
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- Til Winkler
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1 TenneT ist einer der führenden Übertragungsnetzbetreiber in Europa. Mit rund Kilometern Hoch- und Höchstspannungsleitungen in den Niederlanden und in Deutschland bieten wir 41 Millionen Endverbrauchern rund um die Uhr eine zuverlässige und sichere Stromversorgung. TenneT entwickelt mit etwa Mitarbeitern als verantwortungsbewusster Vorreiter den nordwesteuropäischen Energiemarkt weiter und integriert im Rahmen der nachhaltigen Energieversorgung vermehrt erneuerbare Energien. Taking power further TenneT TSO GmbH Bernecker Straße Bayreuth Deutschland Telefon + 49 (0) Fax + 49 (0) info@tennet.eu TenneT TSO GmbH Juli 2016 Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne ausdrückliche Zustimmung der TenneT TSO GmbH vervielfältigt oder auf irgendeine andere Weise veröffentlicht werden. Aus dem Inhalt des vorliegenden Dokuments können keine Rechte abgeleitet werden. TH
2 SuedOstLink Verlässlich Strom für Bayern
3 SuedOstLink das Gleichstromkabel für eine sichere Stromversorgung Bayerns Die Energiewende stellt unser Stromnetz vor große Herausforderungen. Während vor allem im Norden immer mehr erneuerbare Energien in das Netz eingespeist werden, gehen in den kommenden Jahren in Deutschland alle Kernkraftwerke vom Netz auch in den verbrauchsstarken Regionen im Süden. Um Bayern auch in Zukunft verlässlich mit Energie zu versorgen, braucht das Land leistungsfähige Nord-Süd-Verbindungen. Der Gesetzgeber hat die Notwendigkeit einer stabilen Energieversorgung erkannt und SuedOstLink im Jahr 2015 im Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG) festgeschrieben. Vorausgegangen ist eine ausführliche Prüfung durch die Bundesnetzagentur und im Bayerischen Energiedialog. Ergebnis: Nach Abschaltung aller Kernkraftwerke im Jahr 2022 muss Bayern bis zu 40 Prozent seines Strombedarfs importieren trotz eines Ausbaus dezentraler Energien wie der Photovoltaik. SuedOstLink sammelt den in Nordostdeutschland produzierten Strom am Netzverknüpfungspunkt Wolmirstedt bei Magdeburg und transportiert ihn als leistungsfähige und effiziente HGÜ-Leitung (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung) nach Bayern. Vom Netzverknüpfungspunkt Isar bei Landshut wird der Strom über das regionale Stromnetz weiterverteilt. Nach 3 Bundesbedarfsplangesetz vom Dezember 2015 gilt für Gleichstromverbindungen wie SuedOstLink ein Vorrang der Erdverkabelung. Nur unter sehr engen, festgelegten Voraussetzungen kann in Ausnahmefällen von einer Erdverkabelung abgewichen werden. Gesetzliche Grundlage Bundesbedarfsplangesetz, Vorhaben Nr. 5 Verlauf Startpunkt: Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt Endpunkt: Isar bei Landshut Ungefähre Länge Ca. 580 km (abhängig vom gefundenen Trassenverlauf) Vorhabenträger Wolmirstedt bis Landesgrenze Bayern: 50Hertz Transmission GmbH, Landesgrenze Bayern bis Endpunkt Isar: TenneT TSO GmbH Verfahrensführende Behörde Bundesnetzagentur Technische Daten Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ), Spannungsebene kv, Übertragungskapazität 2 GW Ausführung Das Vorhaben soll möglichst geradlinig sowie vorrangig als Erdkabel errichtet werden.
4 3 2 Thüringen Netzgebiet 50Hertz Eltmann 1 Redwitz Grafenrheinfeld Raitersaich Nürnberg Netzgebiet Amprion Altenfeld Oberbachern 14 Würgau Ingolstadt SuedOstLink Mechlenreuth Etzenricht Ludersheim Schwandorf München Bayreuth Sittling Altheim Ottenhofen Bayern Isar 8 11 Pirach CZ Tann TenneT-Projekte in Ostbayern nach der gesetzlichen Grundlage (Stand: Juni 2016) Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) 2009: Drehstromübertragung: 1 Altenfeld Redwitz Pleinting 12 St. Peter 9 Simbach Te na (Sta Ene Dreh (Neubauprojekt Teilinbetriebnahme 2015 erfolgt) 56 km, davon 30 km in Bayern 2 Redwitz Grafenrheinfeld (Spannungsumstellung alte Trasse bleibt bestehen, nur geringfügige Baumaßnahmen im Bereich der Umspannwerke, Inbetriebnahme 2015) 100 km Bundesbedarfsplangesetz (BBPIG) 2013/15: Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ): 4 SuedOstLink: Wolmirstedt Isar (Neubauprojekt Trassenführung noch nicht bekannt) Drehstromübertragung: 6 Redwitz Mechlenreuth Etzenricht Schwandorf (Ostbayernring) (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich Bun der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) Glei 185 km 8 Altheim Matzenhof (Simbach) (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) 73 km 9 Simbach St. Peter (Bundesgrenze Österreich) (Ersatzneubauprojekt teilweise Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse) 13 km Dreh 10 Raitersaich Ludersheim Sittling Altheim (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) 159 km 11 Pirach Tann (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) 25 km 12 St. Peter Pleinting (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) 50 km 13 Oberbachern Ottenhofen (Ersatzneubauprojekt Trassenführung im Bereich der bestehenden Trasse, die nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgebaut wird) 44 km 14 Redwitz Landesgrenze Bayern (Erhöhung Stromtragfähigkeit) 37,5 km A
5 4 Eine schonende Trassenführung für den SuedOstLink Die Planung des SuedOstLink erfolgt nach strengen gesetzlichen Vorgaben. Ein wichtiges Ziel ist es, eine Trassenführung zu finden, die die Region möglichst wenig belastet. Netzverknüpfungspunkt Luftlinie zwischen den Verknüpfungspunkten Strukturierter Untersuchungsraum Hoher Raumwiderstand Mögliche Trassenkorridore Ermitteln der Raumwiderstände Abgrenzung des strukturierten Untersuchungsraums und fachplanerische Überprüfung Identifikation möglicher Trassenkorridore Entwicklung des Untersuchungsraums entlang der Luftlinie von innen nach außen Geradlinigkeitsprinzip Das Geradlinigkeitsprinzip steht für eine möglichst kurze, gerade Verbindung zwischen Start- und Endpunkt einer Leitung. Aufweitung des Untersuchungsraums, soweit großflächige Raumwiderstände dies erfordern, um alle in Frage kommenden Trassenkorridore finden zu können Eingrenzung des Untersuchungsraums, wo es möglich ist, um eventuelle Betroffenheiten zu minimieren Raumwiderstände Raumwiderstände bezeichnen Gebiete, die für Planung und Umsetzung eines Bauvorhabens nicht in Frage kommen aufgrund ihrer Art (z. B. Schutzgebiete, Militär, Deponie), Nutzung (z. B. Siedlungsflächen, Rohstoffgewinnung), Bedeutung (z. B. Tourismus). Bautechnische Widerstände Beispielsweise: Hangneigung Felsuntergrund Entwicklung sinnvoller Trassenkorridore durch möglichst konfliktarme Räume Zusätzliche Berücksichtigung kleinräumiger Kriterien Weitere Ausdifferenzierung des Kriteriensets (regionale Besonderheiten) Trassenkorridorbreite: m
6 5 Die Bundesnetzagentur hat daher für die Planung zwei wichtige Vorgaben gemacht: Zum einen soll die Trasse möglichst geradlinig verlaufen, zum anderen ist sie vorrangig als Erdkabel zu verlegen. TenneT hat nun den gesetzlichen Auftrag, geeignete Trassenkorridore zu identifizieren. Das sind Meter breite Korridore, in denen die Erdkabeltrasse zukünftig verlaufen könnte. Geplant ist, 2017 den Antrag auf Bundesfachplanung einzureichen, innerhalb derer die Bundesnetzagentur die Vorschläge von TenneT prüft und den endgültigen Trassenkorridor beschließt. Das Gebot der Geradlinigkeit bedeutet, dass SuedOstLink möglichst in der Nähe einer gedachten Luftlinie zwischen den beiden Netzverknüpfungspunkten Wolmirstedt und dem Endpunkt Isar verläuft. Je geradliniger die Trasse verläuft, desto kürzer ist sie und desto weniger Räume sind dadurch prinzipiell betroffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass SuedOstLink auch tatsächlich exakt entlang der Luftlinie gebaut wird. Vielmehr ist TenneT verpflichtet, sich den Raum ( Untersuchungsraum ) auf beiden Seiten der Luftlinie genau anzuschauen und zu prüfen, welche Trassenverläufe für die Region möglichst schonend sind. TenneT führt dazu eine so genannte Raumwiderstandsanalyse durch, in der untersucht wird, welche Belange zum Schutz von Mensch und Umwelt einem geradlinigen Verlauf im Wege stehen und welche Trassenkorridore möglich sind. In diesem Zusammenhang führt TenneT einen Dialog mit der Region, um zusätzliche Hinweise auf schutzwürdige Räume zu bekommen und sie frühzeitig in der Planung zu berücksichtigen. Im Anschluss legt TenneT einen Vorschlagskorridor vor. Die Entscheidung über den endgültigen Trassenkorridor trifft die Bundesnetzagentur, die sich in der Bundesfachplanung eingehend mit den Untersuchungen und Vorschlägen von TenneT auseinandersetzt. Auch in diesem Schritt wird die Öffentlichkeit beteiligt. Der tatsächliche Trassenverlauf wird schließlich im nachgelagerten Planfeststellungsverfahren bestimmt. Die gesetzliche Vorgabe des Erdkabelvorrangs bedeutet, dass SuedOstLink grundsätzlich unter der Erde verlegt und nur in Ausnahmefällen als Freileitung geführt werden soll. Eine Freileitungsausnahme nach 3 Abs. 2 BBPlG ist nur möglich, wenn die Erdkabelführung gegen besonderen Arten- und Naturschutz verstößt, Gebietskörperschaften, auf deren Gebiet ein Trassenkorridor voraussichtlich verlaufen wird, in der Antragskonferenz nach 7 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) die Prüfung des Einsatzes einer Freileitung verlangen oder eine Bündelung mit bestehender Freileitung möglich ist und der Einsatz einer Freileitung voraussichtlich keine zusätzlichen erheblichen Umweltauswirkungen hat. Der Gesetzgeber hat diese Ausnahmen sehr eng definiert: Eine Freileitung ist in jedem Fall unzulässig im Abstand von unter 400 Metern zu Wohngebäuden, die im Innenbereich ( 34 Baugesetzbuch) oder in einem Abstand von unter 200 Metern zu Wohngebäuden im Außenbereich ( 35 Baugesetzbuch) liegen.
7 6 Fragen und Antworten zu SuedOstLink Warum brauchen wir SuedOstLink? SuedOstLink dient der sicheren Stromversorgung Bayerns. Der Bayerische Energiedialog 2015 kommt zu dem Ergebnis, dass sich in Bayern nach Ab schaltung aller Kernkraftwerke eine Stromlücke von 40 Mrd. kwh (= 40 TWh) auftut. Das heißt konkret, dass Bayern Strom zur Kompensation dieser Lücke in diesem Umfang importieren muss. Die überschüssige Produktion von Solarenergie im Freistaat kann diese Lücke nicht schließen auch vor dem Hintergrund, dass Stunden im Jahr Strom gebraucht wird. Jedoch gab es 2015 in Bayern lediglich Sonnenstunden. Bei Stunden pro Jahr wird folglich über lange Zeiträume kein oder zu wenig Strom erzeugt. Andererseits steht in Phasen mit vielen Sonnenstunden zu viel Strom zur Verfügung, der durch den geplanten Netzausbau in Richtung Norden abtransportiert werden kann. In sonnenreichen, windschwachen Zeiten ist damit zukünftig auch eine Versorgung Nord- und Ostdeutschlands mit süddeutschem Solarstrom möglich. Die sichere Stromversorgung setzt voraus, dass zu jedem Zeitpunkt exakt so viel Strom erzeugt, wie verbraucht wird. In Bayern sind Biomasse, Wasserkraft, Photovoltaik und Windenergie allein dazu nicht in der Lage. Der Bedarf für SuedOstLink wurde daher 2015 im Bundesbedarfsplangesetz festgeschrieben. Bayern: vom Exporteur zum Importeur von Strom 40 Mrd. kwh 4 Mrd. kwh
8 7 Würde ein dezentraler Ausbau erneuerbarer Energien SuedOstLink nicht überflüssig machen? Können Stromspeicher nicht die dezentrale Versorgung mit erneuerbaren Energien absichern? Eine vollständig autarke Stromversorgung ist regional weder möglich noch volkswirtschaftlich sinnvoll. Auch zukünftig wird Bayern den Stromverbrauch nicht alleine über die vor Ort erzeugte Energie aus erneuerbaren Quellen decken können. Millionen an installierten Erzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien in Deutschland zeigen, dass erneuerbare Energien bereits heute sehr de zentral sind. Allerdings richtet sich der Zubau der Anlagen nach dem höchsten Ertrag. So werden Photovoltaikanlagen verstärkt in Süddeutschland und Windenergieanlagen in Nordund Ostdeutschland sowie vor den Küsten errichtet. Mit Photovoltaik und Biomasse allein kann der Strombedarf in Süddeutschland nicht gedeckt werden. Würde Bayern die Stromlücke von 40 TWh aus erneuerbaren Energien selbst decken, würde das die bayerische Landschaft massiv verändern. Die für die Versorgung Bayerns in diesem Fall notwendigen Speicherkapazitäten existieren nach dem heutigen Stand der Technik noch nicht und stehen absehbar nicht zur Verfügung. Zwar gibt es interessante Entwicklungen zur kurzfristigen Speicherung von Strom für systemstabilisierende Maßnahmen. Die großflächige und langfristige Speicherung von Strom aus Erzeugungsspitzen der erneuerbaren Energien ist in den nächsten Jahrzehnten weder technisch noch wirtschaftlich darstellbar. Der Netzausbau ist wesentlich effizienter und damit günstiger, denn er gleicht großräumig Unterschiede bei Einspeisung und Verbrauch von Strom aus. Aktuelle Berechnungen zeigen: Erst ab einer EE-Erzeugungsquote > 80 Prozent ist der Einsatz langfristiger Speicher sinnvoll. Wollte man diese Deckungslücke beispielsweise mit Biomasse schließen, dann wäre eine Fläche von 2 Mio. km² nötig. Das entspricht etwa einem Drittel der Gesamtfläche Bayerns. Im Norden ist die Gewinnung erneuerbarer Energien effizienter und damit günstiger. Die Versorgung Bayerns mit dezentraler erneuerbarer Energie benötigt immense Stromspeicher diese stehen auf lange Sicht nicht zur Verfügung Ein Jahr hat Stunden. Erzeugungskapazität Verbrauch Speicher Offshore-Windenergieanlage: ca h* Onshore-Windenergieanlage: ca h* Photovoltaikanlage: ca 1000 h* * Volllastbetriebsstunden pro Jahr regenerativ 41,0 GW konventionell 12,1 GW 53,1 GW 30,2 GW 3,8 GW
9 8 Fragen und Antworten zu SuedOstLink Warum dient SuedOstLink der Netzstabilität? Der Ausbau erneuerbarer Energien bringt das bestehende Netz an seine Belastungsgrenzen und verursacht steigende Kosten zur Systemstabilisierung. Starker Wind oder hohe Sonneneinstrahlungen sorgen für eine kurzzeitig besonders hohe Einspeisung von Strom. Dies führt zu Überlastungen im Netz, die durch die Netzbetreiber mit Hilfe von Eingriffsmaßnahmen ausgeglichen werden müssen, damit das Netz stabil bleibt. Zu den Eingriffsmaßnahmen gehören zum einen sogenannte Redispatch-Maßnahmen. Das bedeutet, dass zum Ausgleich von Engpässen kurzfristig konventionelle Kraftwerke vor einem Netzengpass heruntergefahren und danach hochgefahren werden müssen. Der Strom muss dabei sozusagen doppelt bezahlt werden: Das abgeregelte Kraftwerk erhält für seinen Ausfall eine Entschädigung, während der vom hochgefahrenen Kraftwerk kurzfristig gekaufte Strom deutlich teurer ist. In Süddeutschland müssen hierfür zusätzliche Reservekraftwerke (die sogenannte Netzreserve) vorgehalten werden, was ebenso Kosten verursacht. Wenn andere netzstabilisierende Maßnahmen nicht ausreichen, können mittels aktivem Einspeisemanagement fallweise EEG-Anlagen abgeregelt werden. Da erneuerbare Energien laut EEG einen Einspeisevorrang haben, werden auch in diesem Fall hohe Entschädigungszahlungen fällig. Die meisten dieser Eingriffe resultieren aus Netzengpässen auf dem Weg von Nord- nach Süddeutschland. Die Übertragungsnetzbetreiber müssen mittlerweile nahezu täglich mehrmals stabilisierend ins Netz eingreifen wurde von den Übertragungsnetzbetreibern insgesamt in Deutschland über eine Milliarde Euro für derartige Eingriffe aufgewendet. Die Kosten dafür werden weiter steigen sie sind von den Stromverbrauchern zu tragen. SuedOstLink dient auch dadurch der Netzstabilität, dass der HGÜ-Konverter in Isar wie ein Kraftwerk betrieben werden kann nur dass der Strom über 500 Kilometer weiter nördlich eingespeist wird. Der HGÜ-Konverter ist steuerbar und kann wichtige Systemdienstleistungen wie Blindleistung erbringen. Damit ist der HGÜ-Konverter ein idealer Ersatz für die bis 2022 wegfallenden Kernkraftwerke. Engpässe im Stromnetz von Nordost- nach Süddeutschland machen teure Netzeingriffe notwendig. SuedOstLink stabilisiert das Netz und senkt die Kosten für diese Eingriffe. Anzahl Netzeingriffe Ausstieg Kernenergie
10 9 Dient SuedOstLink dem Transport von Kohlestrom? Auch allerdings ist der Anteil erneuerbarer Energien bereits jetzt deutlich höher und er wird weiter steigen. Aktuell liegt die in Sachsen-Anhalt (Startpunkt von SuedOst- Link) installierte Windenergieleistung mit 4,6 GW wesentlich höher als die installierte Braun kohleleistung mit 1,1 GW. Bis 2025 wird sich die installierte Leistung der Windenergieanlagen auf 5,4 GW weiter erhöhen, während die Braunkohle sogar leicht auf 1,0 GW zurückgeht. Für Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen- Anhalt zusammen nimmt die installierte Leistung aus Windenergieanlagen an Land von rund 13,3 GW Ende 2015 auf 18,4 GW im Jahr 2025 zu. Hinzu kommen noch 1,3 GW Offshore-Windenergie. Die Kohlekraft verliert gleichzeitig weiter an Bedeutung. Bis 2025 liegt die installierte Kapazität an Kohlekraftwerken in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen- Anhalt nur noch bei 5,9 GW. Bis 2035 nimmt die installierte Leistung aus Kohlekraftwerken in den drei Bundesländern weiter auf 3,1 GW ab. Könnten Netzverstärkungsmaßnahmen SuedOstLink überflüssig machen? Eine Optimierung oder Verstärkung des bestehenden Netzes würden nicht ausreichen, um die Kapazitätslücke zu schließen. Die Ermittlung der Netzausbaumaßnahmen im Netzentwicklungsplan folgt stets dem NOVA-Prinzip (Netz-Optimierung vor Verstärkung vor Ausbau). Bevor neue Leitungen errichtet werden, müssen nach Möglichkeit bestehende optimiert oder verstärkt werden. Die Optimierung bestehender Leitungen ist leider nicht ausreichend. Im Zuge der Bestätigung des Netzentwicklungsplans 2014 hat die Bundesnetzagentur erneut den erheblichen Transportbedarf aus Sachsen-Anhalt nach Bayern bestätigt, der eine HGÜ-Verbindung erforderlich macht wurden im Nordosten Deutschlands (Regelzone von 50 Hertz) schon 49 Prozent des Stromverbrauchs mit Strom aus Wind und Sonne gedeckt und damit deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt (rund 33 Prozent). Die Leitung nach Bayern kommt genau aus dieser Region. SuedOstLink transportiert deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien als aus Kohle. Das NOVA-Prinzip: Netzoptimierung vor Verstärkung vor Ausbau GW Die Bundesnetzagentur prüft: 5 Im Jahr 2025 werden rund um den Netzverknüpfungspunkt Wolmirstedt 5,4 GW Strom aus Windenergie produziert, SCHRITT 1 Reicht eine Optimierung des bestehenden Netzes aus? Beispiel: höhere Belastung bei niedrigeren Außentemperaturen SCHRITT 2 Reicht eine Verstärkung des vorhandenen Netzes aus? Beispiel: zusätzliche Seile auf der bestehenden Trasse 0 jedoch nur 1,0 GW aus Kohle. SCHRITT 3 Wenn Schritt 1 und 2 negativ ausfallen: Welcher Umfang des Netzausbaus würde den Bedarf decken?
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12 Ansprechpartner 11 SuedOstLink Andreas Herath Gesamtprojektleiter SuedOstLink SuedOstLink Carolin Kürth Bürgerbeteiligung SuedOstLink Im Dialog mit den Menschen vor Ort Haben Sie noch Fragen oder möchten Sie weitergehende Informationen? Wenden Sie sich bitte direkt an das SuedOstLink-Team von TenneT. TenneT TSO GmbH SuedOstLink Bernecker Straße Bayreuth T +49 (0) E suedostlink@tennet.eu suedostlink.tennet.eu
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