Netzausbau. Ralph Lenkert, MdB. 06/18. Umweltpolitischer Sprecher Fraktion DIE LINKE
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- Heidi Roth
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1 Netzausbau 06/18 Ralph Lenkert, MdB Umweltpolitischer Sprecher Fraktion DIE LINKE
2 Energiewende: Warum?
3 Atomstrom
4 Atommüll
5 GAU
6 fossiler Strom
7 Extremwetter
8 Trockenheit
9 Klimastress
10 Neue Stromtrassen notwendig?
11 Neue Stromtrassen notwendig? ÜNB sagen ja: es droht Stromlücke in Süddeutschland Windstrom muss vom windreichen Norden in stromarmen Süden transportiert werden zunehmendes Engpassmanagement (Redispatch) unwirtschaftlich AKWs in Süddeutschland müssen mit Leitungsknoten ersetzt werden garantierte 9%-Rendite auf alle Leitungsneubauten Industrie auch: fossiler Strom aus Norddeutschland am billigsten europaweiter freier Stromhandel nötig Braunkohlestrom braucht Abnehmer
12 Neue Stromtrassen notwendig? ÜNB sagen ja: es droht Stromlücke in Süddeutschland Windstrom muss vom windreichen Norden in stromarmen Süden transportiert werden zunehmendes Engpassmanagement (Redispatch) unwirtschaftlich AKWs in Süddeutschland müssen mit Leitungsknoten ersetzt werden garantierte 9%-Rendite auf alle Leitungsneubauten Industrie auch: fossiler Strom aus Norddeutschland am billigsten europaweiter freier Stromhandel nötig Braunkohlestrom braucht Abnehmer
13 Sind die Leitungen notwendig? Keine Stromlücke! Transportkapazitäten auch 2025 ohne Neubau der HGÜ- Trassen ausreichend! Zahlen 2025a mit vermehrtem Windstromausbau in Süddeutschland Daten für Transportkapazitäten: BVMW (eigene Studie) Kraftwerks-Kapazitäten (in GW) Süddeutschland Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz Netto Kraftwerksleistung davon konventionell (Summe der verfügbaren Kraftwerke, inklusive 3 GW Pumpspeicher (PSW)) Gesicherte Nettoleistung (Netto-Kraftwerksleistung abzüglich Revisionen, Kapazitäten für Systemdienstleistungen, Reduktion Wasserkraft, incl. 5% Wind, 0% Solar, ohne PSW) Erneuerbare Kapazitäten (Annahme 2023 Zubau wie bisher, 2023a verstärkter Zubau Wind) a Jahreshöchstlast (max. Stromverbrauch an einem Winternachmittag) Transportbedarf (zur Jahreshöchstlast) Vorhandene Transportkapazitäten
14 Sind die Leitungen notwendig? Keine Stromlücke! Transportkapazitäten auch 2025 ohne Neubau der HGÜ- Trassen ausreichend! Zahlen 2025a mit vermehrtem Windstromausbau in Süddeutschland Daten für Transportkapazitäten: BVMW (eigene Studie) Transportkapazitäten zwischen Nord und Süd Süden: Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Rheinland-Pfalz a Hochspannungstrassen (380 kv) Gleichstromtrassen 500 kv (in GW) 0 6,6 (8,6) 0 Stromerzeugung (in TWh) davon Erneuerbare Stromverbrauch (in TWh) 228* Stromsaldo Süddeutschland (in TWh) Transportkapazität (in TWh) 380 kv kv 186* (75)
15 Sind die Leitungen notwendig? Zu viel Windenergie im Norden? Beispiel Schleswig Holstein Gesamtenergiebilanz: 153 TWh eingesetzt für Strom, Wärme, Verkehr und Energieexport benötigte Windkraftleistung für 153 TWh = 70 GW -onshore 35 GW -offshore ist 2016 = 6,2 GW ist 2016 = 3,8 GW (Deutschland) (Quelle Vortrag 8KU)
16 Woher kommt also die massive Netzausbauplanung mit +8 GW HGÜ-Trassen?
17 Netzentwicklungsplan - NEP - NEP (2)
18 NEP (2) Marktmodell Lastflussmodell
19 NEP (2) Szenariorahmen Europäischer Marktrahmen Marktmodell Lastflussmodell
20 NEP (2) Szenariorahmen Europäischer Marktrahmen Marktmodell Lastflussmodell
21 TYNDP Europäischer Marktrahmen
22 NEP (2) Szenariorahmen TYNDP Ten Years Network Development Plan PCI Projects of Common Interest Europäischer Marktrahmen Marktmodell Lastflussmodell
23 NEP (2) PCI Projects of Common Interest 1:1-Übernahme
24
25
26 EU: freier Strommarkt vs Grenzkuppelstellen Strompreiszonentrennung am GW 15,65 GW ,62 GW ,62 GW ,43 GW GW 40,60 GW ,60 GW 2030
27 EU: freier Strommarkt vs Stromtransit
28 EU: freier Strommarkt vs Stromtransit 2016: 6,9 GW (BNetzA) 2030: + 10 GW Transitkapzität
29 2030: + 10 GW Transitkapzität 2 GW 4 GW 2 GW
30 Maximaler Stromtransit 2016= 7 GW Prozent von 7 GW Stunden 90% % 50% 25% GW 4 GW 2 GW Nutzungsstunden für Stromtransit zu prozentualer Stromtransitleistung von den 7 GW maximalen Stromtransit im Jahr 2016.
31 Nutzung der Transitkapazitäten: Auslastung in Stunden GW 4 GW 2 GW
32 Sind die Leitungen notwendig? Kritik am Verfahren: 1. Investor = Planer = Modellierer = ÜNB 2. Lastflussmodelle sind Firmengeheimnis 3. Statische Marktbedingungen für europäischen barrierefreien Stromhandel 4. Öffentlichkeitsbeteiligung beim NEP nicht bindend 5. BBPl-Gesetzeslage ungleich NEP -> Planungsunsicherheit 6. Diffuse rechtliche Rahmen (intransparentes Verfahren steht und fällt mit Genehmigung durch BNetzA) 7. NABEG: Umgehung von Landesbehörden möglich
33 Sind die Leitungen notwendig? Wir sagen: NEIN! Planungsgrundlagen unbekannt: Bundesregierung hat keine Kenntnis über bestehende Übertragungskapazitäten (Kleine Anfrage DIE LINKE BT Drs. 18/1425) keine Stromlücke in Süddeutschland europäischen Stromhandel reglementieren Stromerzeuger an Transportkosten beteiligen, senkt Transportbedarf rapide dezentraler Ausbau EE weiterhin möglich und nötig keine Manifestation des zentralistischen Stromsystems über Jahrzehnte Netzminimierung im NEP rechnen ÜNB sollen Vorschläge an Politik machen
34 Gegen Trassenneubau vorgehen: 1. Bund/Parlament: Änderung EnWG -> Einflussgrößen auf Modelle beschreiben, netzmindernde Vorschläge einfordern 2. Länder: BBPlG im Bundesrat ablehnen 3. Länder/Kommunen: Termine für Antragskonferenzen der BNetzA bekannt machen 4. Alle: Einsprüche gegen SzR, TYNDPs, NEP, bei Antragskonferenzen der Raumordnungsverfahren und in Planfeststellungsverfahren 5. Bei Infoveranstaltungen der ÜNB die BNetzA dazubestellen (es herrscht das Schwarzer-Peter-Prinzip zw. BNetzA und ÜNB) Informieren auf: Newsletter bestellen!
35 Danke für die Aufmerksamkeit Ralph Lenkert, MdB Umweltpolitischer Sprecher Fraktion DIE LINKE
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