Warum braucht die Energiewende Netzausbau?
|
|
- Eva Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum braucht die Energiewende Netzausbau?
2 Rahmenbedingungen Stufenweiser Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 Ausbau der erneuerbaren Energien Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten verringern Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase reduzieren Mehr Energieeffizienz 2
3 Was heißt Energiewende? Was wollen wir erreichen? Wie erreichen wir die Ziele? Welche Bereiche sind involviert? Was ist konkret zu tun? 3
4 Wandel der Stromerzeugung Kernenergieausstieg bis 2022 Wegfall von Kernkraftwerken verschärft Erzeugungsdefizit vor allem in Süddeutschland Geographische Verteilung der Erzeugungslandschaft ändert sich Zubau an Winderzeugung hauptsächlich in Norddeutschland (Erzeugungsüberschuss) Transportbedarf für große Leistungen und Energiemengen von Nord- nach Süddeutschland nimmt zu 4
5 Sichere Stromversorgung Für eine gesicherte Stromversorgung muss jederzeit Stromerzeugung und -verbrauch im Gleichgewicht sein, d.h. zu jedem Zeitpunkt muss exakt so viel Strom erzeugt werden, wie gerade verbraucht wird (Frequenzhaltung) Der Strom muss von den Erzeugungseinheiten zum Verbraucher gelangen, ohne Überlastungen zu verursachen 5
6 Transportbedarf Die Stromflüsse im Netz werden von der geographischen Verteilung der Erzeugung und des Verbrauchs bestimmt. Die Transportaufgabe der Übertragungsnetze nimmt weiter zu, durch die Integration der On- und Offshore-Windenergie, die weitere Verlagerung der Einspeisung aus erneuerbaren und konventionellen Anlagen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, müssen die Stromnetze ausgebaut werden. Quelle:
7 Transportbedarf ermitteln und feststellen Der bundesweite Ausbaubedarf für die Höchstspannungsnetze wird in einem transparenten Verfahren unter breiter Öffentlichkeitsbeteiligung regelmäßig geprüft und festgelegt. Szenariorahmen Bedarfsermittlungsverfahren 12 EnWG Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Genehmigungsverfahren NABEG Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung Welche Entwicklungspfade? (Szenarien für Stromerzeugung und verbrauch) Welcher Ausbaubedarf? (Entwurf für den notwendigen Ausbaubedarf) Welche Vorhaben? (Festlegung energiewirtschaftlich notwendiger Leitungen) In welchen Korridoren? (Festlegung von Trassenkorridoren für die Leitungsvorhaben) Welcher konkreter Verlauf? (Festlegung konkreter Leitungstrassen) Quelle: Abbildung erstellt in Anlehnung an Abbildungen der Bundesnetzagentur 7
8 Beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren Rechtliche Grundlagen Meilensteine Bundesbedarfsplangesetz (2013) 12a ff EnWG: Verfahren zur Netzausbaubedarfsplanung 12e Abs. 1 Satz 2 EnWG: mind. alle drei Jahre ist der Bundesbedarfsplan dem Bundesgesetzgeber vorzulegen Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG): erleichtert die Planung von länderübergreifenden und grenzüberschreitenden Netzausbauprojekten : BNetzA bestätigt den ersten Netzentwicklungs-plan Strom und legt diesen der BReg als Entwurf für einen Bundesbedarfsplan vor : Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG) tritt in Kraft, damit wird der Entwurf des Bundesbedarfsplans in ein Gesetz überführt; Ziel des BBPlG ist es, die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Netzausbauvorhaben auf Höchstspannungsübertragungsnetzebene zu beschleunigen Enthält als Anlage den Bundesbedarfsplan mit 36 Vorhaben mit Anfangs- und Endpunkten, die im Netzentwicklungsplan Strom 2012 bestätigt wurden Vorhaben wurden als energiewirtschaftlich notwendig eingestuft, damit wurde der vordringliche Bedarf festgestellt 8
9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo
Ausbau der Übertragungsnetze - Status quo Dr. Deniz Erdem Bundesnetzagentur Referat Beteiligung / Abteilung Netzausbau 01.12.2014, Sächsisches Fachsymposium ENERGIE 2014 - Dresden www.bundesnetzagentur.de
MehrMitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen
Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Überblick Das Verfahren zum Ausbau des deutschen Stromnetzes lässt sich in fünf Schritte unterteilen: Szenariorahmen, Netzentwicklungspläne
MehrDie Herausforderung an die Bundesnetzagentur die Energiewende zu meistern
www.bundesnetzagentur.de Die Herausforderung an die Bundesnetzagentur die Energiewende zu meistern Dr. Gerrit Volk, Bundesnetzagentur Berlin, 03.12.2012 Agenda Ziele der Energiewende Beschleunigung des
MehrSuedLink. Die Hauptschlagader der Energiewende. Eine sichere Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien
SuedLink Die Hauptschlagader der Energiewende Eine sichere Stromversorgung im Zeitalter der erneuerbaren Energien Herausforderung Energiewende Nach den Plänen der Bundesregierung sollen die erneuerbaren
MehrSprechzettel. Jochen Homann. Präsident der Bundesnetzagentur. Netzausbau Motor oder Bremse der Energiewende? Es gilt das gesprochene Wort
Sprechzettel Jochen Homann Präsident der Bundesnetzagentur Es gilt das gesprochene Wort 29. April 2013 in München Netzausbau Motor oder Bremse der Energiewende? Fachtagung der Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrAktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus
Fachkonferenz Technische und wirtschaftliche Fragen zum Einsatz von Erdkabeln bei HGÜ-Infrastrukturvorhaben Aktueller rechtlicher Rahmen des Netzausbaus Rechtsanwalt Dr. Peter Durinke 1 Überblick Rechtsvorschriften
MehrFehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende?
Fehlentwicklungen verhindern. Welche Stromnetze braucht die Energiewende? Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen. Hof, 26.1. 2013 Thorben Becker Netzausbau erforderlich? Der
MehrWarum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt
Warum Deutschland neue Netze braucht! Energieeffizienzmesse Frankfurt 01.09.2015 Dr. Heinrich Gartmair TenneT auf einen Blick Europas erster grenzüberschreitender ÜNB Fakten & Zahlen 2014 (in Klammern:
MehrEnergiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Tagung Netze und Speicher Rückgrat der Energiewende Energiewende Gestaltung und Umsetzung in Rheinland-Pfalz Staatsministerin Eveline Lemke Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung
MehrDie Umsetzung des NABEG durch die Bundesnetzagentur
www.bundesnetzagentur.de Die Umsetzung des NABEG durch die Bundesnetzagentur Essener Gespräche zur Infrastruktur, 8. März 2012 Peter Stratmann Leiter Aufbaustab der NABEG-Abteilung in der Bundesnetzagentur
MehrNotwendigkeit des Netzausbaus. Positionspapier
Notwendigkeit des Netzausbaus Positionspapier Berlin, 2. Februar 2015 Notwendigkeit des Netzausbaus Der Ausbaubedarf im Bereich der Übertragungsnetze wird jährlich auf Basis des Szenariorahmens und des
MehrDie Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten
bosch & partner planen beraten forschen Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1
MehrInformationen zum Netzausbau Wissen, wo es lang geht!
Informationen zum Netzausbau Wissen, wo es lang geht! Deutsche Netzlandschaft im Umbruch Die moderne Stromversorgung hat viel mit einer Kette gemeinsam. Das eine Ende bilden die Erzeuger, also die Kraftwerke.
MehrSinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen?
Sinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen? Vortrag von Ralph Lenkert, Umweltpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Vertreter für DIE LINKE im Beirat
MehrSinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen?
Sinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen? Vortrag von Ralph Lenkert, Umweltpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Vertreter für DIE LINKE im Beirat
MehrEin robustes Stromnetz für die Zukunft Vorschlag für einen neuen Planungsprozess
Ein robustes Stromnetz für die Zukunft Vorschlag für einen neuen Planungsprozess Lars Waldmann BERLIN, 28. MAI 2014 1 Die derzeitige Netzplanung eine kritische Evaluation Derzeitige Netzplanung 1. ÜNB
MehrEnergienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew
Energienetze in Bayern Handlungsbedarf bis 2022 Eine Studie der bayerischen IHKs und des vbew Anlass der Studie: Die Stilllegung der Kernkraftwerke und der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien stellen
MehrDas Verbundkraftwerk Prignitz Stromversorgung der Zukunft
Das Verbundkraftwerk Prignitz Stromversorgung der Zukunft Martin Hellwig Parabel GmbH, Berlin 24. Windenergietage, Linstow Die Parabel GmbH Pionier der Solarprojektierung seit 1992 mit 30 MA in Berlin
MehrSuedLink. Konverter. Gleichstrom und Wechselstrom miteinander verbinden
SuedLink Konverter Gleichstrom und Wechselstrom miteinander verbinden Effiziente Stromübertragung über weite Strecken mittels HGÜ Unsere Stromnetze müssen ausgebaut werden, um die Herausforderungen der
MehrNetzentwicklungsplan Strom 2025, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske. 14.03.2016 / ÜNB www.netzentwicklungsplan.de
, 2. Entwurf Dr.-Ing. Stefan Fenske Seite 1 Der Netzentwicklungsplan ist der Netzentwicklungsplan für ein Übertragungsnetz an Land. ist eng verzahnt mit dem Offshore-Netzentwicklungsplan. berücksichtigt
MehrEin robustes Stromnetz für die Zukunft
Ein robustes Stromnetz für die Zukunft Vorschlag für einen neuen Planungsprozess Dr. Patrick Graichen FELLBACH, 12. MÄRZ 2014 1 Die derzeitige Netzplanung eine kritische Evaluation Derzeitige Netzplanung
MehrSinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen?
Sinn oder Wahnsinn des Netzausbaus Scheitert Die Energiewende an Stromleitungen? Vortrag von Ralph Lenkert, Umweltpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Vertreter für DIE LINKE im Beirat
MehrSchriftliche Fragen an die Bundesregierung im Monat Januar 2014 Fragen Nr. 342, 343, 344 und 345
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Frau Eva Bulling-Schröter Mitglied des Deutschen Platz der Republik 1 11011 Berlin Bundestages Uwe Beckmeyer MdB Parlamentarischer Staatssekretär Koordinator
MehrVersorgungssicherheit und Netzstabilität
www.bundesnetzagentur.de Versorgungssicherheit und Netzstabilität Dr. Jochen Patt Bundesnetzagentur 19.03.2012 Übersicht 1. Einleitung 2. Netzsituation 2011/2012 3. Netzsituation Anfang Februar 2012 4.
MehrNetzentwicklungsplan 2013. erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber
Anhang Offshore- Netzentwicklungsplan 2013 erster Entwurf der übertragungsnetzbetreiber Offshore-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2013 101 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anhang 9 Anhang...............................................................
MehrDie Prüfung des Netzentwicklungsplans durch die Bundesnetzagentur
Die Prüfung des Netzentwicklungsplans durch die Bundesnetzagentur Achim Zerres, Abteilungsleiter Energie Meerbusch, 06.03.2014 www.bundesnetzagentur.de Wo stehen wir heute im Prozess? 1. Entwurf durch
MehrBeschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht durch einen Mitgliedsstaat
UVP-Gesellschaft e.v. An die Kommission der Europäischen Gemeinschaft z. Hd. des Generalsekretärs Rue de la Loi, 200 B-1049 Brüssel Berlin, 02. Mai 2013 Beschwerde wegen Verstoß gegen EU-Recht durch einen
Mehr1. Kein Fortschritt in der Netzentwicklungsplanung grundlegender Wandel der Methodik erforderlich
Landesverband Bayern des Bundes für Umweltund Naturschutz Deutschland e.v. An die Bundesnetzagentur Netzentwicklungsplan Strom, Postfach 10 05 72, 10565 Berlin Email: konsultation@netzentwicklungsplan.de
MehrNetzausbau für die Energiewende Stand März 2015
Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Industrie- und Handelskammern e.v. Netzausbau für die Energiewende Stand März 2015 Warum brauchen wir den Netzausbau? Wo steht Deutschland beim Netzausbau? Wie wird der
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013, ZWEITER ENTWURF
10 NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2013, ZWEITER ENTWURF Die Rahmenbedingungen für die Ermittlung des Übertragungsbedarfs unter anderem Stromerzeugung und -verbrauch, technologische Innovationen, politische
MehrNETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025 OFFSHORE-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2025 VERSION 2015, 1. ENTWURF ZAHLEN DATEN FAKTEN
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2025 OFFSHORE-NETZENTWICKLUNGSPLAN 2025 VERSION 2015, 1. ENTWURF 2 Veröffentlichung NEP und O-NEP Die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) veröffentlichen wie in den Vorjahren den
MehrBund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Am Köllnischen Park 1 10179 Berlin
Stellungnahme zum Arbeitsentwurf des Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) vom 27. Mai 2011 und zum Entwurf des Energiewirtschaftsgesetzes EnWG vom 6. Juni 2011 Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
MehrKorridor D: DC-Netzausbau und -verstärkung: HGÜ-Verbindung Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Bayern (Gleichstrompassage Süd-Ost)
NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2014 241 Korridor D: DC-Netzausbau und -verstärkung: HGÜ-Verbindung Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Bayern (Gleichstrompassage Süd-Ost) Übertragungsnetzbetreiber: 50Hertz,
MehrDezentrale Energiewende Bayern
Dezentrale Energiewende Bayern 18. Januar 2016 BN Seminar Atomausstieg Klimaschutz - Dezentralität Ingolstadt Dr. Herbert Barthel, Referat für Energie und Klimaschutz herbert.barthel@bund-naturschutz.de
MehrInformationen zum Netzausbau Wissen, wo offshore der Wind weht!
Informationen zum Netzausbau Wissen, wo offshore der Wind weht! Offshore-Windenergie in Deutschland Die Windenergie ist ein wichtiger Bestandteil der Energiewende. Das Potenzial der Stromerzeugung aus
MehrI. Vorbemerkung Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich bereits intensiv mit dem Netzentwicklungsplänen
27. Mai 2014 Vorläufige Stellungnahme der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2014 und Sensitivitätenbericht 2014 im Rahmen des Konsultationsverfahren der Übertragungsnetzbetreiber
MehrEnergiewende in Deutschland Wie gelingt der Umbau des Energiesystems?
Energiewende in Deutschland Wie gelingt der Umbau des Energiesystems? Prof. Dr. Andreas Löschel Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und Universität Heidelberg energy2050 Schloß Fuschl, 19.
MehrNürnberg, 05. Juli 2014
Nürnberg, 05. Juli 2014 Ausbau des Stromnetzes? Warum die Süd-Ost HGÜ-Leitung (Nr. 05) Bad Lauchstädt-Meitingen nicht nur überflüssig sondern gegen die Energiewende gerichtet ist Christian von Hirschhausen,
MehrAktuelle Tätigkeitsschwerpunkte der Bundesnetzagentur im Energiebereich
Aktuelle Tätigkeitsschwerpunkte der Bundesnetzagentur im Energiebereich Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur 50 Jahre IBER Energienetze, EEG und Energiewende Clausthal, 26. September 2013
MehrTransportnetz der Zukunft - Integration Erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem. Gerald Kaendler Gerald.Kaendler@amprion.
- Integration Erneuerbarer Energien in das Energieversorgungssystem Gerald Kaendler Gerald.Kaendler@amprion.net Inhalt 1. Wandel der Aufgaben des Transportnetzes 2. Energiekonzept der Bundesregierung und
MehrPlan N Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011. Braunschweig
Handlungsempfehlungen an die Politik Strom für Europa EIZ 10. Oktober 2011 Braunschweig Das Stromnetz: der Energiewende? Herausforderungen Übertragungsnetz dena-netzstudie I, 2005: 850 km? dena-netzstudie
MehrNetzentwicklungsplan 2012
Netzentwicklungsplan 2012 Gerald Kaendler Gerald.Kaendler@Amprion.net 15.11.2012 Aachen Inhalt 1. Energieerzeugung in Deutschland heute 2. Netzentwicklungsplan: Methodik und wesentliche Arbeitsschritte
MehrNetzentwicklungs plan Strom 2013. Zweiter Entwurf der übertragungsnetzbetreiber
urf tw n E r e t Zwei Netzentwicklungs plan Strom 0 Zweiter Entwurf der übertragungsnetzbetreiber NETZENTWICKLUNGSPLAN strom 0, zweiter Entwurf Impressum 50Hertz Transmission GmbH Eichenstraße A 5 Berlin
MehrFaktenpapier Ausbau der Stromnetze. Grundlagen Planungen Alternativen
Faktenpapier Ausbau der Stromnetze Grundlagen Planungen Alternativen Herausgeber und Copyright DIHK Berlin DIHK Brüssel Autoren Stand Januar 2015 Bildnachweis für Titel DIHK - Deutscher Industrie- und
MehrStrom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg?
www.bundesnetzagentur.de Strom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg? dena Konferenz der Strategieplattform Power to Gas Peter Franke Vizepräsident der Bundesnetzagentur Berlin, 13.06.2012
MehrDie rechtliche Situation nach dem EnWG. Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele
Die rechtliche Situation nach dem EnWG Rechtsanwalt Dr. Jan Thiele Viele Kanzleien sind größer als wir, nur wenige spezialisierter. 23 Rechtsanwälte bundesweit Vielen im Dank Verwaltungsfür und Ihre Verfassungsrecht
MehrDER AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND. EIN PROJEKT MACHT FORTSCHRITTE. Zahlen, Daten, Fakten
DER AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND. EIN PROJEKT MACHT FORTSCHRITTE. Zahlen, Daten, Fakten DER AUSBAU DER ERNEUERBAREN ENERGIEN IN DEUTSCHLAND. EIN PROJEKT MACHT FORTSCHRITTE Der Ausbau
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrÜberprüfung des Netzentwicklungsplans
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Überprüfung des Netzentwicklungsplans Dr. Jochen Patt, Referatsleiter Netzentwicklung Informationstage der Bundesnetzagentur Erfurt, 5. Oktober 2012 Bundesnetzagentur
MehrGovernance-Prozesse für erneuerbare Energien
Markus Hirschfeld, Bernhard Heidrich Die Bedeutung regionaler Governance-Prozesse für den Ausbau des Höchstspannungsnetzes URN: urn:nbn:de:0156-3793091 CC-Lizenz: BY-NC-ND 3.0 Deutschland S. 94 bis 113
Mehr2. Energieforum Schleswig-Holstein
2. Energieforum Schleswig-Holstein Ziele schärfen Kräfte bündeln Wege ebnen: Umsetzung der Energiewende bei uns im Norden 30. August 2012 30. August 2012 in Büdelsdorf 9.00 Eröffnung Hans-Jakob Tiessen
MehrSPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ
SPEICHER- UND NETZAUSBAU RHEINLAND- PFALZ 28.2.2013 Oliver Decken Sarah Fischer 1. Energiespeichertagung Umwelt-Campus Birkenfeld AUFGABEN DER ENERGIEAGENTUR RHEINLAND-PFALZ DIE ERGIEWENDE VORANTREIBEN:»
MehrÜberprüfung des Netzentwicklungsplans
www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Überprüfung des Netzentwicklungsplans Thomas Dederichs, Referent Netzentwicklung Informationstage der Bundesnetzagentur Stuttgart, 11. Oktober 2012 Bundesnetzagentur
MehrVorlesung "Deutsches und europäisches Energierecht"
Professor Dr. Stefan Haack Vorlesung "Deutsches und europäisches Energierecht" im Rahmen der VIII. Summer School "International and European Law" Immanuel Kant Baltic Federal University (Kaliningrad) Vorlesungsmaterialien
MehrEnergiedialog: Maßnahmen und Forderungen
Energiedialog: Maßnahmen und Forderungen Energie sparen und Effizienz steigern Energiesparen und Energieeffizienz bilden eine wichtige Säule der Energiewende für eine sichere, wirtschaftliche und nachhaltige
MehrDurch diese Änderungen müssen innerhalb Deutschlands rd. 5 GW zusätzliche Leistung in Nord-Süd-Richtung übertragen werden.
15. Oktober 2013 Stellungnahme der Landesregierung Nordrhein-Westfalen zum überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2013 im Rahmen des Konsultationsverfahrens der Bundesnetzagentur vom 13. September bis
MehrStellungnahme des SFV zum Netzentwicklungsplan Strom (NEP) der Übertragungsnetzbetreiber vom 09.07.2012
Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) Frère-Roger-Str. 8 10 52062 Aachen zentrale@sfv.de Tel.: 0241-511616 Stellungnahme des SFV zum Netzentwicklungsplan Strom (NEP) der Übertragungsnetzbetreiber
Mehr> Berlin aktuell. Zur Arbeit von Ingbert Liebing Redaktion: Sophie Brachvogel
Sommer 11 > Berlin aktuell Zur Arbeit von Ingbert Liebing Redaktion: Sophie Brachvogel Für die Mitglieder und Freunde der CDU in Nordfriesland und Dithmarschen Nord Sehr geehrte Damen und Herren, liebe
MehrZukunftsherausforderungen für den Netzbetrieb
Zukunftsherausforderungen für den Netzbetrieb Peter Krüger und Bernfried Hug, Energiedienst Netze GmbH Peter Krüger Energiedienst Netze GmbH Netzdienste Schildgasse 20 D-79618 Rheinfelden Tel: +49 7623
MehrWelchen Stromnetzausbau erfordert die Energiewende?
Prof. Dr. Lorenz JARASS Dipl. Kaufmann (Univ. Regensburg), M.S. (School of Engineering, Stanford Univ., USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden, Bereich Informatik, MAIL@JARASS.com, www.jarass.com Seminar
MehrBürgerbeteiligung und Erdverkabelung beim Stromnetzausbau
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4760 18. Wahlperiode 28.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Dr. Julia Verlinden, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter
MehrDeutsche Gesellschaft für Agrarrecht Vereinigung für Agrar- und Umweltrecht e.v. 68. Agrarrecht-Seminar 30.09.2013-03.10.
Deutsche Gesellschaft für Agrarrecht Vereinigung für Agrar- und Umweltrecht e.v. 68. Agrarrecht-Seminar 30.09.2013-03.10.2013 in Goslar Forum: Aktuelle Entwicklungen im landwirtschaftlichen Boden- und
MehrVergleichende Betrachtung der Optionen zur Ausgestaltung der zukünftigen Stromversorgung Bayerns
Vergleichende Betrachtung der Optionen zur Ausgestaltung der zukünftigen Stromversorgung Bayerns 2. Sitzung der AG 4 des Bayerischen Energiedialogs, München, 05.12.2014 Ben Schlemmermeier, LBD-Beratungsgesellschaft
Mehr110-kV-Netzausbauplanung zur Aufnahme erneuerbarer Energien. Dr. Markus Obergünner, Leiter Netzplanung / Asset Management Hannover, 02.11.
110-kV-Netzausbauplanung zur Aufnahme erneuerbarer Energien Dr. Markus Obergünner, Leiter Netzplanung / Asset Management Hannover, 02.11.2011 Agenda 1. Einleitung 2. DEWI II Potentialstudie als Grundlage
MehrOffshore-Wind Wie kommt der Strom vom Meer
Offshore-Wind Wie kommt der Strom vom Meer in die Berge? Anne Schierenbeck Sprecherin Klima- und Energiepolitik Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in der Bremischen Bürgerschaft www.anne-schierenbeck.de 1.08.2014
MehrBACHELORARBEIT. Notwendige Infrastruktur für eine 100%- Versorgung mit erneuerbaren Energien
Hochschule für Wirtschaft und Recht Studiengang: Business Administration BACHELORARBEIT Notwendige Infrastruktur für eine 100%- Versorgung mit erneuerbaren Energien Autorin: Sarah Stöcker Matrikelnummer:
MehrNetzausbau für Erneuerbare Energie. Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Netzausbau für Erneuerbare Energie Mehr Energie. Mehr Wirtschaft. SCHLESWIG-HOLSTEIN Netzausbau im Dialog Im Frühsommer
MehrEnergieversorgung der Zukunft für Stadt- und Landhaushalte. Dipl. oec. troph. Ruth Brand Pressesprecherin RWE Deutschland 10.09.
Energieversorgung der Zukunft für Stadt- und Landhaushalte Dipl. oec. troph. Ruth Brand Pressesprecherin RWE Deutschland AG RWE Deutschland 10.09.2015 SEITE 1 Agenda A) Die Energiewelt der Zukunft B) Auf
MehrAK-Technikgeschichte Stromnetze - ein wesentlicher Baustein der Energiewende
AK-Technikgeschichte Stromnetze - ein wesentlicher Baustein der Energiewende 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Herausforderungen für das Übertragungsnetz Anschluss Offshore-Windparks Herausforderungen für
MehrDie Herausforderungen in der Umsetzung der Energieeffizienz in Deutschland
Die Herausforderungen in der Umsetzung der Energieeffizienz in Deutschland Seite 1 von 5 Energieeffizienz im Strom- und Wärmesektor Forderungen geltendes Recht an die Klimaschutzziele anpassen Förderungen
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
MehrDesinformationskampagnen. zu Erneuerbaren Energien. in Bayern
Desinformationskampagnen zu Erneuerbaren Energien in Bayern Forum Ökologie Traunstein e.v. 1 Erneuerbare Energien sind aditive Energien, denn sie sind keine Alternative Ministerpräsident Edmund Stoiber,
MehrÄnderung der Nutzungsentgelte des Netzbetreibers: höhere Grundpreise für private Stromkundinnen und Stromkunden?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1785 Landtag 18. Wahlperiode 17.03.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Änderung der Nutzungsentgelte des Netzbetreibers:
MehrNEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien
NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Liebe Leserin, lieber Leser, Ausgabe 1/2012, 12. April 2012 das Thema Bürgerbeteiligung ist derzeit in aller Munde. Spätestens nach den Konflikten
MehrOffshore Windenergie: Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren
Offshore Windenergie: Potentiale in der Ostsee Sergej Drechsel Iberdrola Renovables Offshore Deutschland GmbH Projektentwicklung/Genehmigungsverfahren Unsere Position und Aktivitäten 2 Weltweit führender
MehrStromnetzausbau Bewertung der Übertragungstechnologien aus Naturschutzsicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Stromnetzausbau Bewertung der Übertragungstechnologien aus Naturschutzsicht Friedhelm Igel Fachgebiete Naturschutz und Erneuerbare Energien 8. Master Class Course Conference
MehrHöchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom. Mai 2015 (Fassung Oktober 2015) The world s leading sustainability consultancy
Höchstspannungsleitung Osterath Philippsburg; Gleichstrom Mai 2015 (Fassung Oktober 2015) The world s leading sustainability consultancy INHALT 1 EINFÜHRUNG 1-1 2 ERLÄUTERUNGEN ZUM VORHABEN 2-1 2.1 GESETZLICHE
MehrUMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ
UMGANG MIT HOHEN PHOTOVOLTAIK- PRODUKTIONSANTEILEN IM DEUTSCHEN STROMNETZ Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Swissolar 214 Lausanne, 1. bis 11. April 214 www.ise.fraunhofer.de
MehrEnergiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik
Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende richtig machen! Die Energiewende gehört zu den zentralen
MehrCrashkurs Energierecht (EnWG, EEG) Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin
Crashkurs Energierecht (EnWG, EEG) Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Ausbau der Stromnetze unter den Bedingungen der Integration der Wind- und Solarenergie nach den Neuregelungen in EnWG
MehrInvestitionen in die deutsche Energiewende
www.pwc.de TenneT TSO GmbH Investitionen in die deutsche Energiewende Investitionen in die deutsche Energiewende Allgemeines Vorgehen In der vorliegenden Unterlage betrachten wir für den Stromsektor Investitionen
MehrSTELLUNGNAHME. 1. Allgemeines und grundsätzliche Fragen
STELLUNGNAHME im Rahmen der Konsultation des von den Fernleitungsnetzbetreibern vorgelegten Entwurfs eines Netzentwicklungsplanes Gas 2013 (Stand: 02.04.2013) Die GEODE, der europäische Verband der unabhängigen
MehrEnergiewende 2.0 Aus der Nische zum Mainstream
Energiewende 2.0 Aus der Nische zum Mainstream Dr. Gerd Rosenkranz Vortragsveranstaltung der Petra Kelly Stiftung Bamberg, 24. Juni 2014 Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstraße 8 Telefon 030.28534-0 10117
MehrFraktion Die Linke. im Thüringer Landtag
Fraktion Die Linke. im Thüringer Landtag Jürgen- Fuchs- Straße 1 99096 Erfurt Stellungnahme zur Konsultation des zweiten Entwurfes zum Netzentwicklungsplan Strom 2024 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit
MehrRecht der Erneuerbaren Energien
Recht der Erneuerbaren Energien Klimaschutz im Wirtschaftsverwaltungsrecht von Dr. Martin J. Ohms Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin Verlag C. H. Beck München 2014 Inhaltsübersicht
MehrSmart Energy Session 2 Energiekonzept Staatliche Anreize und Vorgaben
Session 2 Energiekonzept Staatliche Anreize und Vorgaben Rudolf Hergenröder SS 2014 Agenda 1. Organisatorisches 2. Energiewirtschaftliche Grundlagen 3. Auswirkungen des Energiekonzepts 4. Umsetzung des
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrATW - Forschung Forschungsgesellschaft für Alternative Technologien und Wirtschaftsanalysen mbh gegründet 1977
ATW - Forschung Forschungsgesellschaft für Alternative Technologien und Wirtschaftsanalysen mbh gegründet Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford Univ./USA) D:\0\Energie\0-kV Südthüringen\BNetzG-Daten\Voruntersuchung,
MehrInformation zur EEG-Novelle 2014
Information zur EEG-Novelle 2014 Der Bundestag hat nach kontroversen Verhandlungen am 27. Juni 2014 eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen und hieran am 4. Juli 2014 nochmals
MehrSmart-Grids und Super-Grids
Smart-Grids und Super-Grids Wintersemester 2014/15 Prof. Dr.-Ing. Wolfram H. Wellßow 31. Oktober 2014 SGSG 1-0 Ziele und Ablauf des Seminars Ein umfassendes Bild zum Thema Smart Grids auf Übertragungs-
MehrNetzausbau Konverter
Netzausbau Konverter Allgemeines über Konverter 2 Wenn von Konvertern die Rede ist, meinen die meisten damit Geräte zur Umwandlung von Dateien. Aber auch für die Stromübertragung werden Konverter benötigt
MehrDaten und Fakten zur. Windkraft. Ergänzung 2006 zum Windreport der E.ON Netz GmbH
06-143_Windreport_D-korr 09.06.2006 11:24 Uhr Seite 1 Daten und Fakten zur Windkraft Ergänzung 2006 zum Windreport der E.ON Netz GmbH Inhalt 3 Installierte und eingespeiste Windkraftleistung im Jahr 2005
MehrThese 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination
These 1: Keine effiziente Energiewende ohne funktionierende Bund-Länder Koordination, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW www.bdew.de Ausgangslage: Die Dreifaltigkeit der Rahmensetzung für die
MehrAbschnitt 1 Allgemeine Vorschriften. 1 Anwendungsbereich. 2 Begriffsbestimmungen KNV-V. Ausfertigungsdatum: 28.04.2015. Vollzitat:
Verordnung über den Vergleich von Kosten und Nutzen der Kraft-Wärme-Kopplung und der Rückführung industrieller Abwärme bei der Wärme- und Kälteversorgung (KWK-Kosten- Nutzen-Vergleich-Verordnung - KNV-V)
MehrVon Bürgerbeteiligung bis zu Sofortvollzug
Von Bürgerbeteiligung bis zu Sofortvollzug Von Bürgerbeteiligung bis zu Sofortvollzug Auswirkungen der Energiewende auf Genehmigungsverfahren und Anlagenbetreiber Matthias Dombert 1. Die Energiewende und
MehrDIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG
DIE EVOLUTION DER ENERGIEVERSORGUNG Warum die nordwestdeutsche Modellregion das ideale Schaufenster Wind ist. Energie kompetent vernetzen. enera Modellregion: Landkreis Wittmund Landkreis Aurich Landkreis
MehrKapitel 4: Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie und Gasbinnenmarktrichtlinie
Kapitel 4: Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie und Gasbinnenmarktrichtlinie Aktuelle Entwicklungen in der EU Im November veröffentlichte die Kommission ihren Bericht über den Fortschritt bei der Schaffung
MehrFachtagung Elektromobilität
Fachtagung Elektromobilität 15. September 2011 Park Hotel Bremen Prof. Gert Brunekreeft Marius Buchmann M.A Dr. Jürgen Gabriel Bremer Energie Institut Der Beitrag der Elektromobilität zur Netzintegration
MehrBeitrag: Teuer und überdimensioniert Wer profitiert vom Netzausbau?
Manuskript Beitrag: Teuer und überdimensioniert Wer profitiert vom Netzausbau? Sendung vom 11. Dezember 2012 von Steffen Judzikowski und Hans Koberstein Anmoderation: Die Energiewende braucht ein taugliches
MehrAbregelung von Strom aus Erneuerbaren Energien und daraus resultierende Entschädigungsansprüche in den Jahren 2010 bis 2014
Abregelung von Strom aus Erneuerbaren Energien und daraus resultierende Entschädigungsansprüche in den Jahren 2010 bis 2014 Kiel, den 18. Dezember 2015 - 2 - Inhaltsübersicht In diesem Papier präsentieren
Mehr