Die Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen für Fledermäuse.
|
|
- Pamela Hofer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen für Fledermäuse. Wieser D., Mixanig H., Krainer K., Bruckner A., Reiter G. Foto: Wieser
2 Fledermäuse und Felswände v Felswände sind primäre bzw. natürliche Quartiere v Heterogene Lebensräume: Risse, Spalten, Höhlen, Geröll- und Schuttflächen Starke Variationen im Mikroklima Insektenreichtum in warmen Luftströmungen v Nutzung von Felswänden: als Jagdhabitate als Sommer / Winterquartiere als Swarmingplätze im Herbst v Steinbrüche als sekundäre Felswände 2
3 Fragestellungen v Welche Fledermausarten sind in Steinbrüchen und Felswänden nachweisbar? v Welche Fledermausarten nutzen Felswände oder Steinbrüche in besonderem Ausmaß? v Werden Felswände und Steinbrüche unterschiedlich genutzt? v Wie ist die Nutzung von Felswänden und Steinbrüchen als Jagdhabitat im Vergleich mit umgebenden Habitattypen einzustufen? v Welche naturschutzrelevanten Erkenntnisse lassen sich aus den n ableiten? 3
4 Untersuchungsgebiete v 29: 3 Felswände, 3 Steinbrüche v 21: 7 Felswände, 9 Steinbrüche Untersuchungsgebiete in Kärnten 4
5 Methodik v 4 Batcorder 1 Batcorder in der Felswand bzw. im Steinbruch 3 BC an Referenzstandorten (Wald, Gewässer, Siedlung) v 3 Nächte pro Untersuchungsgebiet v Temperaturdatalogger v Standortparameter: Exposition, Neigung, Höhe, Breite, Nutzung, Spaltenreichtum, Vegetationsbedeckung (15m, 5m), Abstand von Felswand zu Gewässer, Siedlung, Wald und nächster Felswand 5
6 Methodik - Felswand Methodik - Steinbruch Fotos: Wieser 6
7 19 Arten! Fledermausarten und Häufigkeit Rufsequ enze FLEDERMAUSART RSA FFH-RICHTLINIE ROTE LISTE ÖSTERREICH Rhinolophus hipposideros Myotis daubentonii Myotis alcathoe Myotis nattereri Myotis emarginatus Myotis bechsteinii Myotis myotis Nyctalus noctula Nyctalus leisleri Pipistrellus pipistrellus Pipistrellus pygmaeus Pipistrellus nathusii Hypsugo savii Vespertilio murinus Eptesicus serotinus Eptesicus nilssonii Barbastella barbastellus Myotis mystacinus od. M. brandtii Pipistrellus nathusii od. P. kuhlii Plecotus spp. Gesamt II, II, II, II, II, / / / VU LC!!! VU VU VU LC NE VU NT DD NE EN NE VU LC VU / / / Nachgewiesene Fledermausarten und deren Schutzstatus 7 n
8 Vergleich der Aktivität in Felswand und Steinbruch n ische w z d chie nbruch! nters i U n i d Ste Ke n u d an Felsw Vergleich der Fledermausaktivität (= Logarithmus der Rufsequenzenanzahl) in den Habitaten Felswand und Steinbruch (Mann Whitney U Test: N = 22, Z = 47,, p =,391). 8
9 Vergleich der Aktivität in Felswand und Steinbruch Tabelle 5: Die Rufsequenzenanzahl (= RSA) der in den untersuchten Felswänden und Steinbruchen nachgewiesenen Fledermausarten und Artengruppen. 13 Arten in nden den Felswä FLEDERMAUSART RSA-FELSWAND RSA-STEINBRUCH Rhinolophus hipposideros Myotis daubentonii Myotis nattereri Myotis emarginatus Myotis bechsteinii Myotis myotis Nyctalus noctula Nyctalus leisleri Pipistrellus pipistrellus Pipistrellus pygmaeus Hypsugo savii Vespertilio murinus Eptesicus serotinus Eptesicus nilssonii Barbastella barbastellus Myotis mystacinus od. M. brandtii Pipistrellus nathusii od. P. kuhlii Plecotus spp. Restliche Artengruppen ,32 522, ,16 482,28 Gesamt Mittelwert Stabw. 14 Arten in den Steinbr üch en Die Rufsequenzenanzahl (=RSA) der aufgenommenen Fledermausarten in den verschiedenen Habitattypen. 9
10 Vergleich der Fledermausaktivität in den verschiedenen Tabelle 6: Die Rufsequenzenanzahl (= RSA) und Stetigkeit der Fledermausarten und Artengruppen, welche im Zuge dieser Arbeit in den Untersuchungsgebieten Habitattypen in Kärnten, Österreich, nachgewiesen wurden. FLEDERMAUSART Rhinolophus hipposideros Myotis daubentonii Myotis alcathoe Myotis nattereri Myotis emarginatus Myotis bechsteinii Myotis myotis Nyctalus noctula Nyctalus leisleri Pipistrellus pipistrellus Pipistrellus pygmaeus Pipistrellus nathusii Hypsugo savii Vespertilio murinus Eptesicus serotinus Eptesicus nilssonii Barbastella barbastellus Myotis mystacinus od. M. brandtii Pipistrellus nathusii od. P. kuhlii Plecotus spp. FELSWAND/STEINBRUCH WALD SIEDLUNG GEWÄSSER RSA / Stetigkeit RSA / Stetigkeit RSA / Stetigkeit RSA / Stetigkeit 1 / 2% 2 / 3% 14 / 8% 9 / 8% 4 / 5% 56 / 24% 351 / 38% 42 / 12% 2872 / 89% 322 / 41% 3131 / 53% 86 / 3% 23 / 41 % 52 / 21% 195 / 46% 45 / 27% 251 / 53% 17 / 12% 1 / 2% 166 / 1% 1 / 2% 9 / 2% 26 / 7% 14 / 12% 21 / 13% 616 / 36% 261 / 16% 25 / 5% 1 / 2% 26 / 12% 9 / 13% 365 / 2% 26 / 1% 3 / 3% 34 / 17% 15 / 17% 11 / 13% 11 / 8% 38 / 25% 278 / 44% 24 / 5% 552 / 8% 238 / 47% 2 / 3% 574 / 47% 45 / 19% 69 / 23% 322 / 27% 281 / 2% 121 / 41% 2185 / 73% 3 / 13% 15 / 11% 811 / 44% 29 / 6% 12 / 13% 13 / 13% 24 / 14% 2 / 16% 126 / 44% 5321 / 7% 143 / 52% 125 / 25% 8 / 6% 19 / 18% 47 / 16% 25 / 22% 331 / 57% 1214 / 52% 12 / 5% Rufsequenzenanzahl (=RSA) und Stetigkeit der Fledermausarten in den verschiedenen Habitattypen 1
11 Vergleich der Fledermausaktivität in den verschiedenen Habitattypen sig. weniger Aktivität in den Waldhabitaten! Vergleich der Fledermausaktivität (= Logarithmus der Rufsequenzenanzahl) in den Habitattypen Felswand/ Steinbruch, Siedlung, Gewässer und Wald (einfaktorielle ANOVA: df = 3, F = 17,388, p <,1). 11
12 Gemeinschaftsanalyse v Analyse der Artengemeinschaften mittels einer NMDS (non metric multidimensional scaling) Analyse anhand der Präsenz/Absenz-Daten Analyse unter Einbeziehung der "Häufigkeiten" der einzelnen Arten (RSA) v Felswänden und Steinbrüchen zeigen keinen sig. Unterschied à Daten wurden zusammengefasst 12
13 Gemeinschaftsanalyse HABITATTYPEN ÄHNLICHKEIT (%) t P Felswand - Wald Felswand - Gewässer Felswand - Siedlung Wald - Gewässer Wald - Siedlung Gewässer - Siedlung PERMANOVA Test: Unterschiede in der Artengemeinschaft zwischen den verschiedenen Habitattypen in 2 Untersuchungsgebieten in Kärnten (Präsenz/Absenz Daten).! NMDS (Non metric multidimensional scaling) der Artengemeinschaften in den verschiedenen Habitattypen (Felswand, Siedlung, Gewässer, Wald). 13
14 Häufige Fledermausarten in den Felsenhabitaten insg. nur 14 RS! Aktivitätsunterschiede (= Logarithmus der Rufsequenzenanzahl) von Vespertilio murinus in den Habitattypen: Felswand/Steinbruch, Siedlung, Gewässer und Wald (einfaktorielle ANOVA: df = 3, F = 5,838, p <,1). 14
15 Häufige Fledermausarten in den Felsenhabitaten insg. 48 RS! Aktivität (= Logarithmus der Rufsequenzenanzahl) von Hypsugo savii in den unterschiedlichen Habitattypen: Felswand/Steinbruch, Siedlung, Gewässer und Wald (einfaktorielle ANOVA: df = 3, F = 3,196, p =,28). 15
16 Diskussion Schutz und Management von Felswänden und Steinbrüchen: v v v v Hohes Maß an Biodiversität à schützenswertes Habitat auch stark gefährdete Fledermausarten nachgewiesen Gefährdungen: Tourismus, Wander- und Klettersport Steinbrüche: kleinräumige Hotspots in z.b. stark landwirtschaftlich genutzten Flächen Weitere Fragestellungen: v Fledermausmonitoring über einen größeren räumlichen Bereich und längeren Zeitraum in der Felswand? v Insektenvorkommen und reichtum? v Nutzungsmöglichkeiten der Felswände? v Was macht eine Felswand für Fledermäuse attraktiv? 16
17 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 17
Fledermäuse. Bildbestimmungsschlüssel anhand von Schädelmerkmalen. Joachim Jenrich, Paul-Walter Löhr, Franz Müller, Henning Vierhaus
Fledermäuse Bildbestimmungsschlüssel anhand von Schädelmerkmalen Joachim Jenrich, Paul-Walter Löhr, Franz Müller, Henning Vierhaus Verein für Naturkunde in Osthessen e.v. in Kooperation mit dem Biosphärenreservat
MehrFledermäuse an Felswänden und Steinbrüchen im Tiroler Oberinntal
Fledermäuse an Felswänden und Steinbrüchen im Tiroler Oberinntal Fledermaustagung 20.10.2012 BOKU Wien Diplomarbeit Sophie Anna Riccabona Betreut durch Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Erwin Meyer Mag. Anton Vorauer
MehrKoordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern. Fledermausbestimmung
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Fledermausbestimmung Ausgabe 2012 1 Bestimmungsschlüssel für die Fledermäuse Bayerns In Anlehnung an: O. v. Helversen (2004): Bestimmungsschlüssel für
MehrBiologie, Ökologie und Naturschutzbiologie einheimischer Fledermäuse
Biologie, Ökologie und Naturschutzbiologie einheimischer Fledermäuse Mag. Dr. Guido Reiter Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich (KFFÖ) Empfehlenswerte Bücher Dietz C.,
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität Fledermäuse im Hamburger Siedlungsbereich Dipl.-Biol. Holger Reimers StadtNatur Bedeutung und Perspektiven der städtischen Biodiversität Einführung Heimische
MehrWASSERFLEDERMAUS (Myotis daubentonii)
Nill KLEINE HUFEISENNASE (Rhinolophus hipposideros) Kleine, wärmeliebende und im Bayerischen Wald am seltensten vorkommende Art. Die Kleine Hufeisennase hat oberseits ein hellbraunes Fell. Die Unterseite
MehrRote Liste der in Österreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia)
Rote Liste der in sterreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia) Von Kurt Bauer und Friederike Spitzenberger Naturhistorisches Museum, Wien SÄUGETIERE: 43 von 82 Arten sind gefährdet (= 52%) A.O Gefährdungskategorien
MehrWEA Siegfriedeiche. Sachstandsbericht
WEA Siegfriedeiche Sachstandsbericht Bürgerveranstaltung am 30.06.2014 Dr. Jörg Weise Ing.- Büro Meier & Weise, Gießen www.meierundweise.de Fachliche Arbeitsgrundlage Bisher durchgeführte Arbeiten Habitat-
MehrKleine Übersicht über die Rufe unserer Fledermäuse
Kleine Übersicht über die Rufe unserer Fledermäuse Eva Kriner Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Kirchplatz 6 82211 Herrsching Email: eva.kriner@t-online.de Zwergfledermaus (Pipistrellus
MehrSpezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap)
Vorlage 005/0045/2017 Anlage 11 Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap) Gehölz am Eichenhain im Rahmen des Bebauungsplanentwurfs AM 129 Am Eichenhain Auftraggeber: Stadt Amberg Referat für Stadtentwicklung
MehrNyctalus noctula. Fauna-Flora-Habitat - Gebiet Silberberg Abendsegler. Steckbrief
Abendsegler Nyctalus noctula Über Gewässern, Waldlichtungen oder Parkanlagen Specht- und Baumhöhlen, Fledermauskästen Baumhöhlen, aber auch Fels- oder Mauerspalten Der Abendsegler ist eine große, im Bayerischen
MehrRekultivierung des Steinbruchs am Wachenberg Bürgerinformationsveranstaltung. Stadtbibliothek Weinheim,
Rekultivierung des Steinbruchs am Wachenberg Bürgerinformationsveranstaltung Stadtbibliothek Weinheim, 15.09.2016 1 Ablauf I. Begrüßung II. Rekultivierungsmaßnahmen im 1. Bauabschnitt III. Vorstellung
MehrFledermäuse im Nationalpark Thayatal
Fledermäuse im Nationalpark Thayatal Endbericht erstellt von Ulrich Hüttmeir & Mag. Dr. Guido Reiter Wien und Alkoven, 30.12.2010 INHALT 1 EINLEITUNG...5 1.1 Projektziele... 5 1.2 Fragestellungen... 5
MehrListe der Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie
Fachprüfung enschutz Anlage 3 Liste der en des Anhangs IV der FFH-Richtlinie basierend auf die Liste der en nach den Anhängen II, IV und V der FFH-Richtlinie in Sachsen (www.umwelt.sachsen.de/de/wu/umwelt/lfug/lfug-internet/documents/liste_sn_ffh-en.pdf)
MehrVergleich der Aktivität von Fledermäusen an der Isar bei Scharnitz und an der Karwendelbahn-Bergstation im Rahmen des Alpenzug-Projekts 2013
Vergleich der Aktivität von Fledermäusen an der Isar bei Scharnitz und an der Karwendelbahn-Bergstation im Rahmen des Alpenzug-Projekts 2013 - Kurzbericht - AK Fledermausschutz der LBV-Kreisgruppe Garmisch-Partenkirchen
MehrFaunistische Untersuchung zur geplanten B 61n in Bielefeld Ummeln - Nachtrag -
Faunistische Untersuchung zur geplanten B 61n in Bielefeld Ummeln - Nachtrag - Herford, im November 2009 Auftraggeber Bearbeiter: Dipl.-Biol. Sabine Hanisch Dipl.-Biol. Martin Starrach Bielefeld Ummeln
MehrInfoveranstaltung Entwicklung der ehemaligen Kiesgrube Lebatz
Infoveranstaltung Entwicklung der ehemaligen Kiesgrube Lebatz 1. Februar 2016 Herzlich willkommen!!! Unsere Hauptziele grob skizziert Umweltschutz in unserer Gemeinde Schutz des Erholungs- und Lebensraumes
MehrWindpotenzialflächen Stadt Bad Salzuflen Potenzial für Fledermäuse
Windpotenzialflächen Stadt Bad Salzuflen Potenzial für Fledermäuse Simon & Widdig GbR Büro für Landschaftsökologie November 2013 Im Auftrag von Kortemeier Brokmann, Herford Auftraggeber: Kortemeier Brokmann
MehrAbkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen 1. Originaltext. (Stand am 27. Juli 2013)
Originaltext 0.451.461 Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen 1 Abgeschlossen in London am 4. Dezember 1991 Schweizerische Beitrittsurkunde hinterlegt am 27. Juni 2013 In Kraft
MehrAbkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa, EUROBATS, 1991
Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa, EUROBATS, 1991 Die Vertragsparteien - eingedenk des am 23. Juni 1979 in Bonn zur Unterzeichnung aufgelegten Übereinkommens zur Erhaltung der wandernden
MehrErfassung der Fledermäuse im Rahmen des Bebauungsplanes Erweiterung der Erfurter Teigwaren GmbH
Erfassung der Fledermäuse im Rahmen des Bebauungsplanes Erweiterung der Erfurter Teigwaren GmbH Auftraggeber: Erfurter Teigwaren GmbH Eugen-Richter-Straße 27 99085 Erfurt Generalplaner: SIGMA PLAN Weimar
MehrErneuerbare Energien - Der lautlose Tod der Fledermäuse- Ingrid Kaipf AGF BW e.v. Fachgutachterin
Erneuerbare Energien - Der lautlose Tod der Fledermäuse- Ingrid Kaipf AGF BW e.v. Fachgutachterin 1 In Baden-WürNemberg 720 WEA/50% im Wald Grafik enercon Fledermäuse sind nach deutschem und europäischem
MehrWindpotenzialflächenn Gemeinde Schlangenn Potenzial für Fledermäuse
Windpotenzialflächenn Gemeinde Schlangenn Potenzial für Fledermäuse Simon & Widdig GbR Büro für Landschaftsökologie November 2012 Im Auftrag von Kortemeier Brokmann, Herford Auftraggeber: Kortemeier Brokmann
Mehreuropäische und deutsche Gesetze, die den Schutz der Fledermäuse regeln: Stand: März 2011
europäische und deutsche Gesetze, die den Schutz der Fledermäuse regeln: Stand: März 2011 1. Berner Konvention: http://conventions.coe.int/treaty/ger/treaties/html/104.htm Übereinkommen über die Erhaltung
MehrFledermäuse in den Kernzonen und Wirtschaftwäldern des Biosphärenparks Wienerwald
Fledermäuse des Biosphärenparks Wienerwald 503 Wiss. Mitt. Niederösterr. Landesmuseum 25 503-522 St. Pölten 2014 Fledermäuse in den Kernzonen und Wirtschaftwäldern des Biosphärenparks Wienerwald Guido
MehrFledermäuse in Niederösterreich
Fledermäuse in Niederösterreich 2012 2015 Erfassung, Evaluierung, Monitoring, Schutz und Öffentlichkeitsarbeit Endbericht erstellt von Maga. Katharina Bürger, Ulrich Hüttmeir BSc & Mag. Dr. Guido Reiter
MehrKoordinationsstellen für Fledermausschutz in Bayern
Koordinationsstellen für Fledermausschutz in Bayern Department Biologie Lehrstuhl für Tierphysiologie Universität Erlangen Matthias Hammer Staudtstraße 5, 91058 Erlangen Tel.: 09131 852-8788 Email: flederby@biologie.uni-erlangen.de
MehrAbschlussbericht FledermÄuse im Einschnitt im Hau der Bahnlinie Calw-Weil der Stadt vom Seite 1
22.02.2011 Seite 1 Dr. Alfred Nagel, Lange StraÑe 62, 72525 MÖnsingen - Apfelstetten. Dr. Alfred Nagel Lange StraÑe 62 D-72525 MÖnsingen - Apfelstetten den 22. Februar, 2011 Tel: 07383/949031 e-mail: Dr.Alfred.Nagel@t-online.de
MehrFledermausuntersuchung zum Raumordnungsverfahren
Dipl. Biol. Susanne Morgenroth Patersdorf den 17.11.2015 Holzhaus 2 94265 Patersdorf Fledermausuntersuchung zum Raumordnungsverfahren Burghotel Rotkot 1. Veranlassung An dem Berg Rotkot nördlich von Zwiesel
MehrZUSAMMENFASSUNG DES FLEDERMAUSKUNDLICHEN FACHGUTACHTENS FÜR DIE SAISON 2014
ZUSAMMENFASSUNG DES FLEDERMAUSKUNDLICHEN FACHGUTACHTENS FÜR DIE SAISON 2014 ARTENSCHUTZRECHTLICHE PRÜFUNG NACH 44 BNATSCHG WINDPARK OPPENAU / LAUTENBACH GEMEINDEN OPPENAU & LAUTENBACH ORTENAUKREIS AUFTRAGGEBER:
MehrEntwurf. Fledermäuse in Aarau. Projekt zur Erfassung der Fledermäuse in Aarau.
Entwurf Fledermäuse in Aarau Projekt zur Erfassung der Fledermäuse in Aarau. Peter Jean-Richard, Aarau April 2014 Zusammenfassung Die Frage nach dem Handlungsbedarf beim Schutz der Fledermäuse in Aarau
MehrAuftragnehmer: Dipl. Biol. Dr. Dieter von Bargen - Faunistische und Floristische Erfassung - Landschaftsplanung
Erfassung der Fledermäuse sowie Bewertung der Bedeutung der Fläche für diese Artengruppe im Bereich des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 88 Ostendorfer Straße 13 Eichenhof Gemeinde Worpswede Auftraggeber:
MehrFledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Fledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Geschichte, Vorkommen, Bestand, Schutz- und Hilfsmaßnahmen Autoren: Stefan Schürmann und Christian Strätz Herausgegeben vom Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
MehrFledermauskundliche Untersuchung
Fledermauskundliche Untersuchung für das Erschließungsgebiet BBP Nr. 15/1 Werner-Areal Albrecht-Dürer-Strasse 63 Stadt Oberasbach Bericht Untersuchungszeitungszeitraum: 25.05. 14.08.2015 Dipl.-Biologin
MehrFamilie Rhinolophidae Gattung Rhinolophus (Hufeisennasen)
Fledermausarten der Schweiz 1 Die folgende Liste ist hauptsächlich eine Zusammenfassung der Angaben aus den folgenden drei Quellen: 1) Säugetiere der Schweiz, Birkhäuser, 1995 2) http://www.fledermaus.ch
MehrFledermäuse in den March-Thaya-Auen
Fledermäuse in den March-Thaya-Auen Artenvielfalt, Lebensraumbindung und Schutzvorschläge Im Auftrag des WWF Österreich Vorgelegt von Ecotone Vorauer & Walder OG Jänner 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund...
MehrFledermauserfassung im Rahmen einer Artenschutzrechtlichen Prüfung für den Bebauungsplan Nr. 42, Bahngelände Görlitz Schlauroth
Fledermauserfassung im Rahmen einer Artenschutzrechtlichen Prüfung für den Bebauungsplan Nr. 42, Bahngelände Görlitz Schlauroth Bericht August 2014 Auftraggeber: Richter + Kaup Berliner Straße 21, 02826
MehrGleiberger Fledermausnacht
Naturschutzbund Wettenberg e. V. und Verein zur Förderung des Natur- und Vogelschutzes Wettenberg e.v. Sonderausgabe Gleiberger Fledermausnacht im Rahmen der Europäischen Fledermausnacht Gemeinschaftsveranstaltung
MehrRote Liste der Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) Thüringens
Rote Liste der Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) Thüringens Fransenfledermaus, Myotis nattereri. (Aufn. T. Pröhl, fokus-natur) Rote Liste der Fledermäuse (Mammalia: Chiroptera) Thüringens 4. Fassung,
MehrFledermauserfassung Deutsch-Ossig im Rahmen des Bebauungsplanes BS06 Deutsch Ossig am Berzdorfer See
Fledermauserfassung Deutsch-Ossig im Rahmen des Bebauungsplanes BS06 Deutsch Ossig am Berzdorfer See Abschlussbericht Auftraggeber: Dr. Markus Ritz Goethestraße 36, 02826 Görlitz Auftragnehmer: Dipl.-Biol.
MehrGesamtbewertung Arten Sachsen-Anhalt, kontinentale Region (2007)
Gesamtbewertung Arten Sachsen-Anhalt, kontinentale Region (2007) FV U1 U2 XX Legende günstig unzureichend schlecht un AMP ALYTOBST Alytes obstetricans XX FV XX unzureichend U1 AMP BOMBBOMB Bombina bombina
MehrFENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artgutachten 2006 Gutachten zur Datenverdichtung zum Vorkommen von Fledermäusen der Anhänge II und IV in den Naturräumen D18, D36, D38, D39, D40, D41, D44 und D55 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung
MehrStatus und Schutz der Nymphenfledermaus in Sachsen-Anhalt *
Status und Schutz der Nymphenfledermaus in Sachsen-Anhalt * Bernd Ohlendorf * Aus dem Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.v. und der Landesreferenzstelle für Fledermausschutz Sachsen-Anhalt im Biosphärenreservat
MehrFledermauskundliche Erhebung im geforderten Natura 2000 Erweiterungsgebiet AT Raabklamm : Raabklamm - Weizklamm
Oliver Gebhardt & Mag. a Claudia Gebhardt Fledermauskundliche Erhebung im geforderten Natura 2000 Erweiterungsgebiet AT2233000 Raabklamm : Raabklamm - Weizklamm Im Auftrag des Infozentrums Gutenberg- Raabklamm,
MehrMückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz
Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz - Spannweite 19 cm - Gewicht 4 Gramm - Farbe: Rücken schwarzbraun, Bauch etwas heller, Flughäute und Ohren schwärzlich, generell etwas heller als ihre Zwillingsart
MehrListe: 1. Nr.
(Grundlagen: Anhang IV FFH; 10 Abs. 2 11 BNatSchG) Säugetiere (6) 1 Castor fiber Biber II, IV 0 3? Wiederbesiedlung seit 2007 2 Cricetus cricetus Feldhamster IV 1 2 U1 A 3 Felis silvestris Wildkatze IV
MehrVerbreitung und Bestandssituation der Fledermäuse in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Alpen
Jahrbuch des Vereins zum Schutz der Bergwelt, 67. Jahrgang (2002) 231-240 Verbreitung und Bestandssituation der Fledermäuse in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Alpen von Jennifer Holzhaider
MehrWindenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität
Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität Standort Chalt, Staffelbach Andres Beck, Fledermausschutz Aargau, Wettingen SWILD Stadtökologie,
MehrFledermaus-Winterquartiere
Fledermaus-Winterquartiere Vorbesetzung Ausbau Arten Vol. m³ 1. Junkernhof Brunnenhaus N 88 Bl, Fr (02), Wa (05), Gl (10) 12 2. Radenbeck Stollensystem N 89 Bl Fr (05) Wa (08) Gl (10) 40 3. Hitzacker Faßkeller
MehrBestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen
Bestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Dr. Andreas Zahn Andreas.Zahn@iiv.de Mit Bildern von Matthias Hammer und Andreas Zahn 1 A: Ohren
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz und Habitatpotenzialanalyse mit ergänzender Erfassung ausgewählter Artengruppen
Anlage 9 zu TOP 2 AUT -ö- 12.07.2018 Übersichtsbegehung Artenschutz und Habitatpotenzialanalyse mit ergänzender Erfassung ausgewählter Artengruppen zum Bauvorhaben Neubau von 15 Wohneinheiten Affalterbacher
MehrFoto: Elke und Reimund Francke. Autoren: Dr. Ursula Heinrich, Landratsamt Mittelsachsen, Abteilung: Umwelt, Forst und Landwirtschaft,
Gebiete mit besonderer Bedeutung für Fledermäuse im Landkreis Mittelsachsen, ein gutachterlicher Beitrag für die Planung von Vorhaben und fledermausfachlich notwendige bzw. wünschenswerte Maßnahmen 09.09.2015
MehrAuswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse
Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse Während Vogelschlag und Störeinflüsse auf einzelne Vogelarten durch Windkraftanlagen bereits lange diskutiert und erforscht werden, sind Auswirkungen dieser
MehrÖkologie und Schutz von Fledermäusen in Dörfern und Städten
fl Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 76 Matthias Simon, Sandra Hüttenbügel und Janna Smit-Viergutz unter Mitarbeit von Peter Boye Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Dörfern
MehrArtenschutzprüfung (ASP 1) Bebauungsplan K15. Alter Ostwall. Bocholt
Artenschutzprüfung (ASP 1) Bebauungsplan K15 Alter Ostwall Bocholt Auftraggeber: Architekturbüro Dipl.-Ing. Heinz Fischer Alfred-Flender-Str. 112 46395 Bocholt Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg
Mehr: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern Arten- und Lebensraumschutz
Bayerisches Landesamt für Umwelt 1985 2009: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern Arten- und Lebensraumschutz Bayerisches Landesamt für Umwelt 1985 2009: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern UmweltSpezial
Mehr: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern Arten- und Lebensraumschutz
Bayerisches Landesamt für Umwelt 1985 2009: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern Arten- und Lebensraumschutz Bayerisches Landesamt für Umwelt 1985 2009: 25 Jahre Fledermausmonitoring in Bayern UmweltSpezial
MehrFLEDERMÄUSE UND STRASSE
FLEDERMÄUSE UND STRASSE Annahmewahrscheinlichkeit im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie ENDBERICHT VERFASSER: Wien, im Dezember 2014 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...
MehrStellungnahme zum Entwurf des NÖ SekROP Windkraftnutzung
Stellungnahme zum Entwurf des NÖ SekROP Windkraftnutzung Zu berücksichtigende Schutzgüter an vorgesehenen Windkraftstandorten mit Schwerpunkt in auszuweisenden FFH-Gebieten und besonderer Betrachtung der
MehrFledermäuse. im Naturpark Obst-Hügel-Land. Endbericht
Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Endbericht erstellt von Mag. Dr. Guido Reiter, Julia Kropfberger, Mag. Simone Pysarczuk & Mag. Isabel Schmotzer Dezember 2009 Koordinationsstelle für Fledermausschutz
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz
Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum 2122082 Gesamt: 3 11.02.2013 Auftraggeber Stadt Heidenheim Anzahl der Seiten: 37 HPC AG Tel. 7321/9394-0, Fax 7321/9394-19 Am Jagdschlößle 13 Internet: www.hpc.ag 89520
MehrFledermäuse und Fledermausschutz im Kanton Uri (2005)
CHRISTOPH ZOPP 321 Fledermäuse und Fledermausschutz im Kanton Uri (2005) Christoph Zopp, Altdorf Wenn man den findigen Menschen mit seinen Flugzeugen nicht mitrechnet, sind Fledermäuse (Microchiroptera)
MehrNeues von den Fledermäusen im Naturpark Schönbuch 1)
Neues von den Fledermäusen im Naturpark Schönbuch 1) Ewald Müller Eine erste Übersicht über die im Naturpark Schönbuch lebenden Fledermäuse gaben Kulzer et al. (1993). Zum damaligen Zeitpunkt war das Vorkommen
MehrListe der Fledermausarten in Europa
Liste der Fledermausarten in Europa ein Kommentar zur Artenliste von Eurobats aus dem Jahr 2010 (Ekkehard Beyer, Dezember 2013) Die Eurobats-Liste von 2010 enthält 52 europäische Fledermausarten [9]. Nur
MehrArtenschutzfachliches Gutachten Fledermäuse Photovoltaikanlage, Energiezentrum Seehaus - Stadt Widdern
Landschaftsplanung Bauleitplanung Digitale Flächeninformation Peter C. Beck M.A. Geograph Hoffmannstraße 59 64285 Darmstadt Tel.: 06151-296959 Artenschutzfachliches Gutachten Fledermäuse Photovoltaikanlage,
MehrVereinsexkursion des Arbeitskreises Fledermäuse Sachsen-Anhalt nach West-Rumänien vom 07. bis 15. Mai 2011
Vereinsexkursion des Arbeitskreises Fledermäuse Sachsen-Anhalt nach West-Rumänien vom 07. bis 15. Mai 2011 **** Richi und die 16 Capaccinii im Land der Vampire **** Teilnehmer: Frank & Frauke Adorf, Pleitersheim
MehrUntersuchungen Donauauwald bei Leipheim - Hochwasserschutzdeich. - Fledermäuse -
Untersuchungen Donauauwald bei Leipheim - Hochwasserschutzdeich - Fledermäuse - Auftraggeber: Steinbacher-Consult Ingenieurgesellschaft mbh & Co. KG Richard-Wagner-Straße 6 86356 Neusäß Auftragnehmer:
MehrWindkraft im Landkreis Starnberg
Windkraft im Landkreis Starnberg Faunistische Untersuchung Fledermäuse ausgewählter Standorte Bestandserfassung 2011 Fassung vom 15.12.2011 Verfasser: Bearbeitung: Dipl. Ing. (FH) D. Narr Dipl. Ing. (FH)
MehrFledermäuse in Wien. Mag. Claudia Kubista.
Fledermäuse in Wien Mag. Claudia Kubista Claudia.Kubista@boku.ac.at Fachtagung Fledermausschutz in der Kulturlandschaft 11.-12.09.2015 Naturpark Obst-Hügel-Land Seit 2006 Fledermausforschung an der Universität
MehrÜbersichtsbegehung Artenschutz mit Habitatpotenzialanalyse. Hohenstaufenstraße 6 (45-7)
Übersichtsbegehung Artenschutz mit Habitatpotenzialanalyse zum Bebauungsplan Hohenstaufenstraße 6 (45-7) Stadtteil Stetten Auftraggeber: Große Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen Amt für Umwelt, Grünflächen
MehrIm Saarland nachgewiesene Arten der Anhänge II, IV und V der FFH-Richtlinie
Im Saarland nachgewiesene Arten der Anhänge II, I und der FFH-Richtlinie Stand: 20.03.2014 Zentrum für Biodokumentation Art/wissenschaftlicher Name Deutscher Name Rote Liste-Status SL* Anhang Farn- und
MehrGrosse Fledermausvielfalt in den Waldnaturschutzgebieten des Kantons Zug
Direktion des Innern Amt für Wald und Wild Grosse Fledermausvielfalt in den Waldnaturschutzgebieten des Kantons Zug Januar 2016 Ergebnisse von Ultraschall-Aufzeichnungen von Fledermausrufen in fünf Waldnaturschutzgebieten
MehrMETHODEN-TEST FÜR EIN MONITORING- PROGRAMM DER FLEDERMAUSFAUNA FÜR DEN SÜDALPINEN RAUM
METHODEN-TEST FÜR EIN MONITORING- PROGRAMM DER FLEDERMAUSFAUNA FÜR DEN SÜDALPINEN RAUM TEST PRELIMINARE PER UN PROGRAMMA DI MONITORAGGIO DELLA CHIROTTEROFAUNA DEL SUD DELLE ALPI ENDBERICHT INTERREG IIIB
MehrLANDSCHAFTSPFLEGEVEREIN. Micheldorf/Oö. - Wir arbeiten für unsere Gemeinde Oö. Landespreisträger 2003 für Umwelt und Natur
B LANDSCHAFTSPFLEGEVEREIN ERGMANDL Micheldorf/Oö. - Wir arbeiten für unsere Gemeinde Oö. Landespreisträger 2003 für Umwelt und Natur Der Landschaftspflegeverein Bergmandl führte im Rahmen von vielfaltleben,
MehrInformationsveranstaltung 25./27. 09.2012
Windkraft in Iserlohn 79. Änderung des Flächennutzungsplans Ausweisung von Konzentrationszonen für Windenergienutzung Informationsveranstaltung 25./27. 09.2012 Olaf Pestl Leiter Ressort Planen, Bauen,
MehrHeimliche Nachbarn mitten unter uns. Seit 30 Jahren engagieren sich Biologen und Naturschützer für die Fledermäuse
Heimliche Nachbarn mitten unter uns Seit 30 Jahren engagieren sich Biologen und Naturschützer für die Fledermäuse René Güttinger, Nesslau Zweifarbenfledermaus (Vespertilio murinus): Wie alle kleinen Säugetiere
MehrVilmer Expertentagung FFH-VP : Präsentation Sobotta
Vilmer Expertentagung FFH-VP 27.-29.10.14: Präsentation Sobotta Anhang 3 PDFs der Vorträge Dr. Christoph Sobotta: Hinweise zur Erheblichkeit und zur Kumulation in der FFH-VP in der Rechtsprechung des EuGH
MehrFledermaus-Hotspot Segeberger Kalkberghöhle
Fledermaus-Hotspot Segeberger Kalkberghöhle Florian Gloza-Rausch Fledermaus-Zentrum Bad Segeberg Segeberger Kalkberghöhle Entstehung Tierwelt Fledermaus-Zentrum Entstehung der Segeberger Gipskarstlandschaft
MehrGutachten zur Erfassung der Fledermäuse im Waldrandbereich von Mascheroder Holz, Stöckheimer Forst, Oberdahlumer Forst und Niederdahlumer Holz
ANHANG IV Gutachten zur Erfassung der Fledermäuse im Waldrandbereich von Mascheroder Holz, Stöckheimer Forst, Oberdahlumer Forst und Niederdahlumer Holz (Dipl.-Biol. Alexandra Bös) I. Erfassungsmethoden
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Teilflächennutzungsplan Windenergie Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Planungsverband
MehrNaturforschende Gesellschaft des Kantons Solothurn. Mitteilungen 2011 /Heft 41
Naturforschende Gesellschaft des Kantons Solothurn Mitteilungen 2011 /Heft 41 Bildliche Darstellung (Spektrogramme) der Echoortungsrufe von neun Schweizer Fledermausarten V.l.n.r. oben Fransenfledermaus,
MehrSchadensbegrenzung bei der Lebensraumzerschneidung durch Verkehrsprojekte
Arbeitsgemeinschaft Querungshilfen Positionspapier Stand April 2003 1 Querungshilfen für Fledermäuse Schadensbegrenzung bei der Lebensraumzerschneidung durch Verkehrsprojekte Kenntnisstand - Untersuchungsbedarf
MehrAT Lendspitz-Maiernigg Managementplan. Kurzbericht
AT2130000 Lendspitz-Maiernigg Managementplan Kurzbericht Am 16. August 2005 wurde die Erklärung von Teilbereichen der Landschaftsschutzgebiete Lendspitz-Siebenhügel und Maiernigg zum Natura 2000 Gebiet
MehrArtenschutzrechtliche Potenzialabschätzung. MARINA Neuwied
Artenschutzrechtliche Potenzialabschätzung Mai 2016 Dr. Kübler GmbH Impressum Auftraggeber GmbH Monreposstraße 55 71634 Ludwigsburg Auftragnehmer: Im Alten Forstamt Fritz-Henkel-Straße 22 56579 Rengsdorf
MehrNSI. Naturschutzinstitut Region Leipzig e. V.
NSI Naturschutzinstitut Region Leipzig e. V. Ergänzende Faunistische Sonderuntersuchungen zur Artengruppe Fledermäuse für Ersatzneubau Strombrückenzug Ergebnisbericht 2013 Naturschutzinstitut Region Leipzig
Mehrverändert; nach Dr. A. Zahn, Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern
C62a Fledermausbeobachtungen Fledermausfotos zur Artbestimmung verändert; nach Dr. A. Zahn, Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Anhand guter Fotos lassen sich viele Fledermäuse bestimmen.
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen Änderung des Flächennutzungsplans Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Überarbeitete Fassung 29.11.2012 Auftraggeber:
Mehr:: Fledermäuse heimlich, komplexe Lebensweise und gefährdet
:: 032 :: BIOSKOP 01_2011 :: Thema Jahr des Waldes :: Fledermäuse heimlich, komplexe Lebensweise und gefährdet Wenngleich oft übersehen und nur wenig bekannt, sind Fledermäuse nach den Nagetieren die artenreichste
MehrPotentialabschätzung der Lebensraumeignung in Windkraftvorrangflächen des Odenwaldkreises -Artengruppe Fledermäuse- Teil 1
Potentialabschätzung der Lebensraumeignung in Windkraftvorrangflächen des Odenwaldkreises -Artengruppe Fledermäuse- Teil 1 Bearbeiter: Institut für Tierökologie und Naturbildung Dr. Markus Dietz (Projektleitung)
MehrFeststellungsentwurf
Freistaat Bayern, Staatliches Bauamt Traunstein B 20_480_1,760 bis B 20_420_7,068 PROJIS-Nr.: 0900140010 B 20 Freilassing Burghausen Ortsumgehung Laufen Feststellungsentwurf für eine Bundesfernstraßenmaßnahme
MehrNationaler Bericht zum Fledermausschutz. in der Bundesrepublik Deutschland
Nationaler Bericht zum Fledermausschutz in der Bundesrepublik Deutschland 2006-2009 A. Allgemeine Informationen Stand: Juni 2010 Bearbeitungszeitraum: 01.01.2006-31.12.2009 Berichterstatter: Mitglieder
MehrPopulationsentwicklung ausgewählter Fledermausarten in Österreich. Maria Jerabek Guido Reiter Ulrich Hüttmeir
Populationsentwicklung ausgewählter Fledermausarten in Österreich Maria Jerabek Guido Reiter Ulrich Hüttmeir Inhalt Entwicklung Monitoringprogramm Ergebnisse einzelner Arten Ausblick die Anfänge Kartierungen
MehrErschließung und Bebauung der Flurstücke 1084/11 und 1084/12 (Gemarkung Hohenbrunn) Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag
der Flurstücke 1084/11 und 1084/12 (Gemarkung Hohenbrunn) Ersteller: Prof. Schaller UmweltConsult GmbH Domagkstraße 1a, D-80807 München Auftraggeber: Gemeindeverwaltung Hohenbrunn Bauamt Pfarrer-Wenk-Platz
MehrErgänzende Erhebungen und Einschätzung des Erhaltungszustandes der Fledermäuse in Wien
Ergänzende Erhebungen und Einschätzung des Erhaltungszustandes der Fledermäuse in Wien Endbericht erstellt von Ulrich Hüttmeir, Mag. Katharina Bürger, Mag. Stefan Wegleitner & Mag. Dr. Guido Reiter Wien
MehrFledermauspotenzialanalyse im Rahmen des B-Planes Dulsberg 6 (Hamburg)
Dipl.-Biol. Björn Leupolt Bestandserfassungen, Gutachten und Monitoring Kakenhaner Weg 7 97 Hamburg Tel.: 0151065595 e-mail: b.leupolt@fledermaus-gutachten.de Fledermauspotenzialanalyse im Rahmen des B-Planes
MehrLiteratur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen Allgemein
Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009 ARBEITSGEMEINSCHAFT QUERUNGSHILFEN POSITIONSPAPIER STAND APRIL 2003 (2003): Querungshilfen für.- Schadensbegrenzung bei der Lebensraumzerschneidung
Mehr9. Symposium Rendezvous mit der Natur
9. Symposium Rendezvous mit der Natur LIFE rund ums Heckengäu Maßnahmen zum Schutz von Gelbbauchunke, Bechsteinfledermaus & Großes Mausohr Monika Baumhof-Pregitzer Stiftung Naturschutzfonds BW LIFE-Projekt
Mehr