Grundlagen und Praxisanwendung
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- Cornelia Fried
- vor 6 Jahren
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1 Nützlingseinsatz Grundlagen und Praxisanwendung Bio Suisse Tagung, Nov. 12 Iris Kraaz, Andermatt Biocontrol AG Schweiz Inhalt Grundlagen Möglichkeiten und Grenzen Praktische Aspekte 1
2 Nützlingseinsatz Status Quo Schweiz: Coop Projekt Nützlingseinsatz Vertrieb durch Desinfecta Ab 2012 Vertrieb durch alle SBU möglich Herkunft und Zucht Eingesetzte Nützlinge sind in der Schweiz und den Nachbarländern natürlich vorkommende Arten von Vorratsschädlingen Nützlinge sind in der Schweiz zulassungspflichtig Regelmässsige Qualitätskontrolle (Schlupfrate, Parasitierungsleistung ) 2
3 Nützlingseinsatz Grundlagen TrichoControl gegen Motteneier Ephestia spp. Dörrobstmotte Getreidemotte Kleidermotte 3
4 TrichoControl Schlupfwespe Trichogramma evanescens (euproctidis) Parasitierung von > 40 Wirtseiern/ Weibchen 1000 Trichos wiegen ca 0.002g Reichweite: 7 m auf glatten Oberflächen Lebensdauer: ca. 1 Woche bei 20 C Min. / max Temperatur: C 4
5 Versandeinheit TrichoControl - Karte à 2400 Puppen - Schlupf nach ca. 2 Tagen - 2 versetzte Schlupfwellen - Freilassungsintervalle: 2 bis 3 Wochen AnisoControl gegen Käferlarven Brotkäfer (Stegobium paniceum) Kornkäfer (Sytophilus granarius/oryzae/ zeamais) Getreidekapuziner (Rhyzopertha dominica) Tabakkäfer (Lasioderma serricorne) Kugelkäfer (Gibbium psylloides) 5
6 AnisoControl Schlupfwespe Anisopteromalus calandrae Reichweite: >25 m Lebensdauer : ca. 12 Tage bei (25 C) wenn der Wirt vorhanden ist, sonst schnelles Absterben Grösse: 2 mm, 1000 Adulte = ca. 0.5g Minimaltemperatur: 17 C Standard Freilassungsintervalle: 4 Wochen 6
7 Versandeinheit AnisoControl - Röhrchen à 50 adulte Parasitoiden - > 50% = - sofortige Aktivität - Standard Freilassungsintervalle: 4 Wochen HabroControl gegen migrierende Mottenlarven Ephestia spp. Dörrobstmotte Getreidemotte 7
8 HabroControl Habrobracon hebetor Auffindung von Wirtslarve aufgrund von Duftstoffen Grösse: 4 mm, 100 Habros = 0.015g Reichweite: > 50 m Freilassungsintervalle: Bei Beginn migrierender Larven alle 2 Wochen. Nützlingseinsatz Wirksamkeitstests 8
9 Projektphase Partner Ziel: Entwicklung von Nützlingszuchten Wirksamkeitstests und Strategieentwicklung Versuchsphase No. Objekte Schädling Nützling Teilnahme 1 Grossbäckerei Motten TrichoControl 2 Pastafabrik Brotkäfer AnisoControl Nusslager Motten TrichoControl 4 Büroräumlichkeiten Brotkäfer AnisoControl 5 Lagerhalle Motten TrichoControl 6 Mühle Motten TrichoControl 7 Mühle Motten Tricho + Habro 8 Lager Motten TrichoControl 9 Kräuterlager Motten Tricho + Habro 10 Pastafabrik Brotkäfer AnisoControl 11 Silo Motten Tricho + Habro 12 Silo Motten Tricho + Habro 13 Mühle Motten Tricho + Habro 9
10 Essais Bsp1: Industriebäckerei Fläche 200m m 2 Schädling Programm Intervall Plodia interpunctella 60 Karten TrichoControl; Putzmanagement 14 Tage, während warmer Jahreszeit 10
11 Ergebnisse Number Number of of pests pests Mottenfang/Monat Monat Mottenfang/ Monat Nützlingseinsatz Monat Nützlingseinsatz Temperatur Temperatur Temperatur Temp C Temp Temp C C C Bio Mühle Fläche Silo Oberraum 800m 2 Lager 600m 2 Futtermühle 300m 2 Mühle Putzerei 800m 2 Rohstoff Schädling Programm Intervall Zeitraum div. Mühlenerzeugnisse Dörrobstmotte Speichermotte TrichoControl, 250 Karten/ Ausbringung Monitoringsystem alle 14 Tage Ende Juni September 11
12 Ergebnis Keine chem. Behandlung mehr nötig seit 6 Jahren Ziel rückstandsfreie Mottenregulierung erreicht Erfolgsfaktoren: Engagement und Commitement des Betriebsleiters Gute Kooperation bei Reinigungsmassnahmen Kleinere bauliche Massnahmen (Insektengitter vor Fenster). Pastafabrik Fläche Schädling Programm: Intervall: 1000 m 2 (Siloumgebung mit verarbeiteter Pasta) 1100 m 2 (Abpackraum) Stegobium paniceum Rhyzoperta dominica 40 Einheiten AnisoControl; Putzmanagement alle 4 Wochen, 12 Monate 12
13 Ergebnisse Mottenfang/ Monat Nützlingseinsatz Temperatur Temp. C Mottenfang/ Monat Nützlingseinsatz Temperatur Temp C Ergebnisübersicht No Versuchsobjekte Schädling Nützling Konventionelle Behandlung nötig? = Nein O = teilweise Grossbäckerei Motten TrichoControl 2 Pastafabrik Brotkäfer AnisoControl 3 Nusslager Motten TrichoControl 4 Büroräumlichkeiten Brotkäfer AnisoControl 5 Lagerhalle Motten TrichoControl 6 Mühle Motten TrichoControl 7 Mühle Motten Tricho + Habro 8 Lager Motten TrichoControl 9 Kräuterlager Motten Tricho + Habro 10 Pastafabrik Vrillette du pain AnisoControl 11 Silo Motten Tricho + Habro O O O 12 Silo Motten Tricho + Habro 13 Mühle Motten Tricho + Habro O 13
14 Nützlingseinsatz Möglichkeiten und Grenzen Nützlingseinsatz - ein Bestandteil der integrierten Schädlingsbekämpfung Befall verhindern/ minimieren PRÄVENTION In Kombination mit anderen präventiven Methoden. Im Anschluss an (rückstandsfreie) Bekämpfungsmassnahmen. Schädlingspopulation auf einem tiefen Niveau halten. Zum Bsp. im Anschluss an eine kurative Schädlingsbekämpfung. Schädlingsausbreitung vorbeugen in andere Bereiche. 14
15 Vorteile des Nützlingseinsatzes Keine Rückstandsprobleme Keine Stilllegung des Betriebs während der Anwendung, keine Wartezeiten Hohe Anwendersicherheit Erweiterung der Antiresistenzstrategie Abdeckung von Schlupfwinkeln Grenzen = Vorbedingungen Kein kurativer Einsatz möglich bei hohem Befall.. Erfolgreiche Anwendung setzt gewisses Knowhow der Biologie des Schädlings- und Nützlings voraus Parasitieren ausschliesslich gewisse Stadien der Schädlinge Begrenzte Lagerung 15
16 Faktoren für eine erfolgreiches Schädlingsbekämpfungsmanagement Gutes Reinigungsmanagement Angepasstes Befallsmonitoring Sorgfältige Abklärung von Befallsherden und Ursachen Geschlossene Räume (Insektengitter ) Temperaturmonitoring (15 35 C) Richtiges Timing Ausbringpunkte sind mit dem Auftraggeber zu besprechen um Kontamination des Endproduktes zu vermeiden. Nützlingseinsatz 8 C 12 C max. 48 h Praktische Aspekte 16
17 Lagerung und Handling SBU 8 C 12 C max. 48 h Endkunde Sofortige Anwendung nach Erhalt der Lieferung Versand Innerhalb 24h, bei Bedarf gekühlt Gesetzliche Grundlagen für den Nützlingseinsatz Pflanzenschutz Bereich Lagerräume Einfache Verarbeitung Transport von Lager zu Produktionsstätte Biozid Bereich Fortgeschrittene Verarbeitung in Produktionsstätten Lagerung in Produktionsstätte Zulassung nötig gemäss PSMV SR Zulassung vorhanden für - TrichoControl - AnisoControl - HabroControl Keine Zulassung nötig für Nützlinge. Keine Kontamination des Endproduktes 17
18 Einsatzstrategie und Dosierung Die Ausbringmenge- und Häufigkeit hängt von folgenden Faktoren ab: Schädlingsdruck in den Vorjahren Risiko von Neubefall Festlegung von «potentiell befallenen» Bereichen Fläche Dosierung (pro 100m 2 potentiell betroffener Fläche) TrichoControl 2400 Puppen/ Karte AnisoControl 50 Parasitoiden/ Einheit Verarbeitungsraum Leerraum Lager mit gelagerten Gütern HabroControl 100 Parasitoiden/ Einheit
19 Ausbringung UV Geräte bei Ausbringung nach Möglichkeit für 24 h ausschalten Wartefrist nach Behandlung mit Kontaktinsektiziden: 6 Wochen Implementierungskosten Kosten Kurzfristiger Kostenanstieg für Nützlinge und Implementierung des Monitoringsystems Vorteile Mittelfristige Stabilisierung der Ausgaben für die Schädlingsbekämpfung 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 20
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