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1 4. : 4.1. Köderung von Trichogramma Mit den durchgeführten Köderungen konnte nachgewiesen werden, dass Trichogramma- Schlupfwespen natürlicherweise in den Apfelanlagen vorkommen. Insgesamt wurden 15 Köder parasitiert. Die Daten der Köderungen und die Parzellen, in denen sie gewonnen wurden, sind in Tabelle 11 aufgeführt. Die gewonnenen Stämme wurden in Zucht genommen und bei Nebenwirkungstests mit Labor -Stämmen bezüglich ihrer Schwefeltoleranz verglichen (siehe Punkt 4.2.). Tab. 11: Ergebnisse der Köderungen in Denzlingen, Südbaden in 2005 Stamm: Datum Wirt Kultur Standort Anlage Sammler SP 1-05 A Sitotroga Apfel Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel / Pflaume Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel Denzlingen Höfflin Ch. Höfflin SP A Sitotroga Apfel Denzlingen, NSi Höfflin A. Hahn SP A Sitotroga Apfel Denzlingen, Sa Höfflin A. Hahn Alle aus den Anlagen gewonnenen Trichogramma-Stämme gehörten zu der Art Trichogramma cacoeciae. SAKR (2003) verweist auf einen Trichogramma dendrolimi- Stamm, der im Jahr 2000 aus einer Anlage in Südhessen geködert wurde. Die Art dendrolimi konnte mit der vorliegenden Köderung nicht nachgewiesen werden. 13 der insgesamt 15 geköderten Stämme entstammten der Köderung vom Dies zeigt, dass Trichogramma bereits im zeitigen Frühjahr in den Anlagen vorhanden ist. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Tagesdurchschnittstemperaturen zwischen 6 13 C (siehe Punkt ). Da die Temperaturen im Zeitraum vom bis ähnlich waren, lässt Diplomarbeit Andreas Hahn 34

2 sich daraus schließen, dass die nachfolgend geringere Parasitierungsrate nicht auf Temperatureinflüsse zurückzuführen ist. Demnach lässt sich die geringere Parasitierungsrate ab dem direkt auf die Ködermethode zurückführen. Vom bis zum wurde mit KöderKarten gearbeitet. Während dieser Zeit wurden 13 der insgesamt 15 Köderungen gewonnen. Anschließend wurden KöderKugeln verwendet und es konnten lediglich 2 Parasitierungen ermittelt werden. Damit haben sich die anfänglichen Bedenken, die auf die Kugeln aufgeschmolzene Gaze könne eine Barriere für Trichogramma darstellen, bestätigt. Als Schutz vor Prädatoren erwiesen sich die Kugeln allerdings effektiver gegenüber den Karten. Erreichte die Prädation auf den Karten Ende April nahezu 100 %, so ging sie mit Einsatz der Kugeln signifikant auf 0 % zurück. Werden die Standorte und die Kulturen betrachtet, in denen Trichogramma geködert werden konnten, so kann festgestellt werden, dass es allesamt ungeschwefelte Bereiche sind. Eine Ausnahme bildet der Stamm SP A. Dieser wurde in einer Schwefelanlage, allerdings im Randbereich gefunden. Somit konnten im Innenbereich geschwefelter Anlagen keine natürlich vorkommenden Trichogramma nachgewiesen werden. IBRAHIM (2004) konnte das Vorkommen von Trichogramma in an Weinbergsflächen angrenzende Heckenstreifen nachweisen und periodische Bewegungen der Schlupfwespen zwischen Heckenstreifen und Weinbergsfläche dokumentieren. Heckenbereiche sind somit ein wertvolles Rückzugsgebiet und negative Schwefelauswirkungen auf Nützlingspopulationen könnten durch Anlegen von Hecken verringert werden. Dies konnte durch die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung nicht eindeutig bestätigt werden. So fand in den Heckenbereichen keine signifikant höhere Parasitierungsleistung statt als in den Innenbereichen der Anlagen. Allerdings wurde nur bei den Köderungen mit den Kugeln nach Hecken-/Randbereich und Innenbereich einer Anlage unterschieden. Daher besteht die Möglichkeit, dass der Einfluss der Gaze als Barriere für Trichogramma einen Effekt zwischen Randbereich und Innenbereich überlagert hat. Diplomarbeit Andreas Hahn 35

3 4.2. Schwefelempfindlichkeit von Trichogramma Als Maß für die Nebenwirkung des Schwefels, und als Vergleichsparameter für die einzelnen Versuche, wurde die Parasitierungsleistung der Trichogramma-Weibchen bestimmt. Dazu wurden in jedem Versuch die Anzahl parasitierter Eier pro Glaskäfig ausgezählt und mit der Anzahl Weibchen, die sich in dem Glaskäfig befanden, in Relation gesetzt. So wurde die Anzahl parasitierter Wirtseier pro Trichogramma-Weibchen ermittelt und eine einheitliche Datengrundlage geschaffen, die Vergleiche zwischen den unterschiedlichen Schwefelkonzentrationen möglich machte. Versuch I: Abbildung 21 zeigt die Parasitierungsraten des Versuchs I mit Schwefelbelag auf der Glasplatte ohne Wartezeit. Während der sechsstündigen Expositionszeit konnte kein Repellenteffekt des Schwefels auf Trichogramma festgestellt werden. Die Tiere waren in allen Varianten gleichmäßig im Glaskäfig verteilt bzw. konzentrierten sich aufgrund der Lichteinwirkung im Zentrum des Käfigs. Nach fünf Stunden Expositionszeit wurden erste tote Tiere in den S 1,0-Varianten festgestellt, sowohl bei dem Wild - als auch bei dem Labor - Stamm. Bei Versuchsabbruch befanden sich lebende Tiere nur noch in den S 0,1- und den Kontrollvarianten. Absolute Anzahl Wiederholung 9,3 31,6 0,0 0,2 0,1 0,4 0,5 2. Wiederholung 6,7 97,5 0,0 0,8 0,0 0,5 0,0 3. Wiederholung 11,8 31,7 0,0 0,4 0,0 0,2 25,8 4. Wiederholung 9,1 35,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 Durchschnitt pro Variante KO wild KO labor S 1,0 wild S 1,0 labor S 0,5 wild S 0,5 labor S 0,1 labor 9,2 38,6 0,0 0,4 0,0 0,3 3,9 Abb. 21: Anzahl parasitierter Eier pro Trichogramma-Weibchen in Versuch I Diplomarbeit Andreas Hahn 36

4 Anhand der Abbildung 21 wird deutlich, dass durch den Schwefeleinfluss die Parasitierungsrate der Trichogramma-Weibchen stark zurückging. Die Unterschiede in der Parasitierungsleistung zwischen den Kontrollvarianten und den Schwefelvarianten sind signifikant. Auffällig sind die signifikanten Abweichungen zwischen der Kontrolle Wild und Kontrolle Labor. Allerdings konnten in den Schwefelvarianten keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Wild - und dem Labor -Stamm festgestellt werden. Somit scheint der Wild - Stamm keine größere Toleranz gegenüber Schwefel zu besitzen als der Labor -Stamm. Beim Versuchsansatz zeigte der Labor -Stamm niedrigere Schlupfraten als der Wild - Stamm (Tabelle 12). Tab. 12: Schlupfraten in Prozent Variante Wiederholung Durchschnitt KO wild 87,3 86,0 86,0 87,3 86,7 KO labor 30,0 30,0 30,0 30,0 30,0 S 1,0 wild 86,0 86,0 86,0 85,1 85,8 S 1,0 labor 34,6 31,9 30,6 36,3 33,4 S 0,5 wild 86,0 86,0 86,0 86,7 86,2 S 0,5 labor 34,3 35,9 32,7 34,0 34,2 S 0,1 labor 34,0 26,5 32,8 35,1 32,1 Begründet war dies dadurch, dass der Labor -Stamm gekühlt werden musste, um den Schlupf mit dem Wild -Stamm zu synchronisieren. Allerdings zeigen die Ergebnisse, dass der Kühlungsprozess zwar Auswirkungen auf die Schlupfrate hatte, jedoch die Parasitierungsleistung der geschlüpften Weibchen nicht negativ beeinflusst hat. Versuch II: Dieser Versuch war mit einem Schwefelbelag auf Apfelblättern und einem Tag Wartezeit angesetzt worden. In Abbildung 22 sind die Parasitierungsraten dargestellt. Auffällig waren die geringen Schlupfraten des verwendeten Wild -Stammes mit nur 32 %, die nicht durch den Einfluss äußerer Faktoren erklärt werden können. Allerdings wirkte sich dies nicht auf die Parasitierungsleistung der Weibchen aus. Mit durchschnittlich 15 parasitierten Eiern in den Kontrollen ist dieser Versuch valide. Auch in diesem Versuch sind die Differenzen zwischen der Kontrolle und den Schwefelvarianten hoch signifikant. Die geringen Unterschiede Diplomarbeit Andreas Hahn 37

5 zwischen den Schwefelstufen S 0,5 und S 0,1 konnten hingegen nicht statistisch gesichert werden. Absolute Anzahl Wiederholung 20,7 0,2 0,3 2. Wiederholung 11,6 0,0 1,0 3. Wiederholung 14,0 0,0 0,1 4. Wiederholung 16,1 0,2 0,1 Durchschnitt pro Variante KO wild S 0,5 wild S 0,1 wild 15,5 0,1 0,4 Abb. 22: Anzahl parasitierter Eier pro Trichogramma-Weibchen in Versuch II Versuch III: Bei dem dritten Versuch zur Schwefelempfindlichkeit wurde wieder mit zwei Trichogramma- Stämmen gearbeitet, einem Wild -Stamm und einem Labor -Stamm. Allerdings konnten auch in diesem Fall keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Wild - und dem Labor - Stamm nachgewiesen werden (Abb. 23). Absolute Anzahl KO wild KO labor S 1,0 wild S 1,0 labor S 0,5 wild S 0,5 labor S 0,1 wild S 0,1 labor Abb. 23: Anzahl parasitierter Eier pro Trichogramma-Weibchen in Versuch III Diplomarbeit Andreas Hahn 38

6 Die Differenzen zwischen den Kontrollvarianten und der S 0,5-Variante waren auch in diesem Versuch signifikant. Allerdings konnten bei diesem Versuch erstmals keine signifikanten Unterschiede zwischen den Kontrollvarianten und der S 0,1 Variante nachgewiesen werden. Demnach entspricht die Parasitierungsleistung von Trichogramma nach einer Wartezeit von fünf Tagen und einer zehnfach geringeren Schwefelmenge der der Kontrolle. Versuch IV: Dieser Versuch wurde nach einer Wartezeit von 10 Tagen zur Schwefelbehandlung angelegt. Einen Tag nach Versuchsansatz zeigten sich erste tote Tiere in einzelnen S 1,0 Varianten, in anderen waren dagegen auch noch lebende zu finden. In Abbildung 24 sind die Parasitierungsraten dargestellt. Absolute Anzahl Wiederholung 23,3 0,4 2,5 25,6 2. Wiederholung 19,6 0,5 1,9 16,9 3. Wiederholung 34,5 0,7 0,1 20,0 4. Wiederholung 22,4 0,2 1,7 8,4 Durchschnitt pro Variante KO Labor S 1,0 Labor S 0,5 Labor S 0,1 Labor 25,2 0,4 1,6 17,8 Abb. 24: Anzahl parasitierter Eier pro Trichogramma-Weibchen in Versuch IV Die Parasitierungsleitung lag in der Kontrolle mit durchschnittlich 25,2 Eiern pro Weibchen deutlich über den geforderten 15 Eiern / Weibchen. Die Differenzen in der Parasitierung zwischen der Kontrolle und den Varianten S 1,0 und S 0,5 sind auch in diesem Fall signifikant. Zwischen der Kontrolle und S 0,1 konnten wiederum keine Unterschiede nachgewiesen werden. Diplomarbeit Andreas Hahn 39

7 Die Ergebnisse der Versuche haben gezeigt, dass keine signifikanten Unterschiede zwischen den aus Anlagen geköderten Wild -Stämmen und den Labor -Stämmen bezüglich Schwefelempfindlichkeit nachgewiesen werden konnten. Die internationale Arbeitsgruppe Pesticides and Beneficial Organisms der IOBC überprüft Nebenwirkungen von Pflanzenschutzmitteln auf ausgewählte Nützlinge, darunter auch Trichogramma. Sie stuften das Präparat Netzschwefel, mit dem auch in diesen Versuchen gearbeitet wurde, in einer Skala von 1 (harmlos, Wirkung < 25 %) bis 4 (stark schädigend, Wirkung > 99%) mit 3, als schädigend mit einer Wirkung von 80 99% ein. Ebenso wurde für Netzschwefel eine sehr lange Persistenz (> 30 Tage) bestätigt (HASSAN et al. 1994). Die negativen Auswirkungen von Schwefel auf die Parasitierungsleistungen konnten mit den Versuchen bestätigt werden. Ebenso konnte auch die lange Persistenz von Schwefel belegt werden. In Tabelle 13 ist die Reduktion der Parasitierungsleistungen im Vergleich zur Kontrolle für alle vier Versuche dargestellt. Es wird deutlich, dass erst ab einer Wartezeit von fünf Tagen und einer reduzierten Schwefelaufwandmenge Parasitierungsraten von 40 bis 70% erreicht werden können. Tab. 13: Parasitierungsrate von Trichogramma (in % von der Kontrolle) Versuch 1: Versuch 2: Versuch 3: Versuch 4: Wartezeit angetrockneter Belag 1 Tag 5 Tage 10 Tage Modus Glasplatten Blätter im Käfig Blätter, Einzelw eibchen Blätter im Käfig Stamm Labor Wild` Wild` Labor Wild` Labor S 1,0 0,0% 0,0% S 0,5 0,8% 0,5% 0,6% 0,0% 0,0% 6,3% S 0,1 10,1% - 2,6% 40,4% 56,0% 70,6% Auch THOMSON et al. (2000) kam nach Versuchen im Weinbau in Südost-Australien zu dem Ergebnis, dass Schwefel schädigend auf adulte Trichogramma wirkt. Erst sechs Tage nach den Schwefel-Behandlungen konnte eine nachlassende Wirkung des Schwefels auf die Schlupfwespen festgestellt werden. Diese Ergebnisse aus dem Weinbau lassen sich durch die Versuchsergebnisse ergänzen. Auf Apfelblättern waren die Schwefeleffekte mit voller Aufwandmenge (S 1,0) noch mindestens nach zehn Tagen Wartezeit nachzuweisen. Zu diskutieren wäre, ob eine Optimierung der äußeren Rahmenbedingungen, wie relative Luftfeuchte oder Temperatur, die Parasitierungsleistungen positiv hätten beeinflussen können. Es wurde jedoch den Tieren in den Glaskäfigen gezielt Nahrung in Form von Honig auf Diplomarbeit Andreas Hahn 40

8 Papierstreifen gegeben, um ihre Fitness zu erhöhen. Die relative Luftfeuchte in den Laborräumen war mit 50 % recht niedrig und sollte in zukünftigen Versuchen mindestens % betragen, um Stress der Versuchstiere durch Trockenheit als Einflussfaktor auszuschließen. Für den ökologischen Landbau bedeuten diese Ergebnisse, dass ein erfolgreicher Einsatz von Trichogramma-Schlupfwespen gegen den Apfelwickler nur bei einem an die Nützlinge angepassten Management der Schwefelausbringung möglich ist. Versuchsergebnisse eines Betriebes in Südhessen zeigen, dass bei einer gezielten Strategie speziell der Schorf-Bekämpfung gute Resultate bei der Apfelwicklerbekämpfung mit Trichogramma erreicht werden können. So wurden dort durch Freilassungen in den Jahren bei vier Ausbringungen pro Jahr Wirkungsgrade von % erreicht (SAKR 2003). Diplomarbeit Andreas Hahn 41

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